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Frage zur Ausbleiberwahrscheinlichkeit


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Hallo an alle Rechengenies!

Folgendes Problem: Ich möchte berechnen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass 8 Zahlen über zB. 22 Coups ausbleiben. Ich gebe daher ein:

36-8 = 28

28/37 = 0,757

Dann: Anzahl der Couos: 22

0,757 ^ 22 = 0,00217

1/0,00217 = 460,22

So weit so gut, nun meine Frage: Was bedeuten die 460,22 eigentlich? Das das Szenario des Ausbleibens von 8 Zahlen alle 460,22 Coups passiert oder dass das alle 460,22 Versuche passiert?

lg, Mac

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36-8 = 28

28/37 = 0,757

Warum rechnest du erst No-Zero und dann mit Zero?

Dann: Anzahl der Couos: 22

0,757 ^ 22 = 0,00217

1/0,00217 = 460,22

Ich wüsste auch gerne, was man damit ausrechnet und warum man es so rechnet.

So weit so gut, nun meine Frage: Was bedeuten die 460,22 eigentlich? Das das Szenario des Ausbleibens von 8 Zahlen alle 460,22 Coups passiert oder dass das alle 460,22 Versuche passiert?

lg, Mac

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Hallo!

Ist doch klar: Die Cahnce zB. bei einer EC zu Gewinnen = (36-18)/37. Das heißt bei 8 Pleins ist das (36-8)/37. Daher 36-8 und dividiert durch 37.

Ich dachte immer mit dieser Formel rechnet man aus, alle wieviele Anlaufversuche es einen AUsbleiber gibt.

zB bei Drittelchancen: Alle wieviel Angriffsversuche bleibt ein Drittel an Zahlen 20 mal aus:

(36-12)/37 = 0,6486

0,6484 ^ 20 = 0,0001738

1/0,0001738 = 5751

Ich dachte bisher immer, das heißt, dass statistisch gesehen ein angriff mit einer 20er progression auf ein drittel alle 5751 Versuche scheitert...

lg, Mac

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Hallo!

Ist doch klar: Die Cahnce zB. bei einer EC zu Gewinnen = (36-18)/37. Das heißt bei 8 Pleins ist das (36-8)/37. Daher 36-8 und dividiert durch 37.

Ich dachte immer mit dieser Formel rechnet man aus, alle wieviele Anlaufversuche es einen AUsbleiber gibt.

zB bei Drittelchancen: Alle wieviel Angriffsversuche bleibt ein Drittel an Zahlen 20 mal aus:

(36-12)/37 = 0,6486

0,6484 ^ 20 = 0,0001738

1/0,0001738 = 5751

Ich dachte bisher immer, das heißt, dass statistisch gesehen ein angriff mit einer 20er progression auf ein drittel alle 5751 Versuche scheitert...

lg, Mac

hallo mcgyver

die chance, eine EC zugewinnen beträgt aber 18/37. für die ausbleiber der drittelchancen gilt auch nicht die gegenwahrscheinlichkeit 24/37, sondern 25/37. die zero musst du immer mitzählen. nur, weil sie nicht zu EC oder drittelchancen gehört, bedeutet es nciht, dass man sie unterschlagen kann beim rechnen.

grüße

s.

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hallo mcgyver

die chance, eine EC zugewinnen beträgt aber 18/37. für die ausbleiber der drittelchancen gilt auch nicht die gegenwahrscheinlichkeit 24/37, sondern 25/37. die zero musst du immer mitzählen. nur, weil sie nicht zu EC oder drittelchancen gehört, bedeutet es nciht, dass man sie unterschlagen kann beim rechnen.

grüße

s.

Ist so :biglaugh:

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  • 1 month later...

Hallo mcGyver,

Die anderen haben recht: Die W'keit ist die Anzahl der günstigen Möglichkeiten geteilt durch die Anzahl aller Möglichkeiten. Für 8 nichtgetroffene Pleins also 29 günstige durch 37 insgesamt: 29/37.

Für 22 Coups in Folge enstpricht das (29/37)22 = 0,0047024 bzw. 0,47024 %.

Damit man dieses Ereignis 1 mal erlebt, braucht man also im Schnitt 1/0,0047024 = 212,66 Versuche, wobei natürlich jeder Versuch aus mindestens 2 einem und höchstens 22 Coups besteht.

So weit so gut, nun meine Frage: Was bedeuten die 460,22 212,66 eigentlich? Das das Szenario des Ausbleibens von 8 Zahlen alle 460,22 212,66 Coups passiert oder dass das alle 460,22 212,66 Versuche passiert?

Klar jetzt?

Nachtrag: Das gilt nur für bestimmte 8 Pleins, d.h. solche, die jeweils vor einem Versuch festgelegt werden. Dass irgendwelche 8 Pleins in 22 Coups nicht erscheinen, passiert dagegen fast immer.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Hallo mcGyver,

Die anderen haben recht: Die W'keit ist die Anzahl der günstigen Möglichkeiten geteilt durch die Anzahl aller Möglichkeiten. Für 8 nichtgetroffene Pleins also 29 günstige durch 37 insgesamt: 29/37.

Für 22 Coups in Folge enstpricht das (29/37)22 = 0,0047024 bzw. 0,47024 %.

Damit man dieses Ereignis 1 mal erlebt, braucht man also im Schnitt 1/0,0047024 = 212,66 Versuche, wobei natürlich jeder Versuch aus mindestens 2 einem und höchstens 22 Coups besteht.

Klar jetzt?

Nachtrag: Das gilt nur für bestimmte 8 Pleins, d.h. solche, die jeweils vor einem Versuch festgelegt werden. Dass irgendwelche 8 Pleins in 22 Coups nicht erscheinen, passiert dagegen fast immer.

Gruß, Optimierer

Und ich dachte es wären mindestens 15 und zwar immer.

Gruß Antipodus

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Ja ich weiß, nach 22 Coups bleiben immer mindestens 15 Zahlen übrig, das hat nichts mit dem 2/3 Gesetz zu tun, sondern ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Nach dem 2/3 Gesetz bleiben nach 37 Coups immer noch 12 Zahlen im Schnitt übrig. Ich selber benutze es nur für meine Progressionen und das auch noch in Stufen.

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Und das funktioniert?

(Erreiche dich immernoch nicht)

Ja bisher ganz gut, auf jeden Fall in den 8 Monaten die ich per Hand ausgewertet habe und auch nur in Verbindung mit Paroli. Ich glaube es liegt an der Strategie, denn mehr Gewinnspiele als mir zustehen habe ich nicht, dafür aber ein klein wenig öfter direkt hintereinander.

(sie hat wieder telefonitis, verschieben wir es auf morgen)

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Und ich dachte es wären mindestens 15 und zwar immer.

Ja, das stimmt allerdings. Hatte ich gerade nicht bedacht. Meistens bezieht man das ja auf eine Rotation, dann wäre "fast immer" richtig, aber bei nur 22 Coups müssen ja mindestens 15 ausbleiben, ganz logisch... und meistens sind es mehr ;).

Richtig muss es also heißen:

Das gilt nur für bestimmte 8 Pleins, d.h. solche, die jeweils vor einem Versuch festgelegt werden. Dass irgendwelche 8 Pleins in 22 Coups nicht erscheinen, passiert dagegen immer.

Nachtrag: Die 8 Pleins kann man sogar vor jedem einzelnen Coup neu bestimmen; das macht keinen Unterschied für die Wahrscheinlichkeit 0,47 %, dass sie 22 mal in Folge nicht erscheinen.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Ja, das stimmt allerdings. Hatte ich gerade nicht bedacht. Meistens bezieht man das ja auf eine Rotation, dann wäre "fast immer" richtig, aber bei nur 22 Coups müssen ja mindestens 15 ausbleiben, ganz logisch... und meistens sind es mehr ;).

Richtig muss es also heißen:

Das gilt nur für bestimmte 8 Pleins, d.h. solche, die jeweils vor einem Versuch festgelegt werden. Dass irgendwelche 8 Pleins in 22 Coups nicht erscheinen, passiert dagegen immer.

Nachtrag: Die 8 Pleins kann man sogar vor jedem einzelnen Coup neu bestimmen; das macht keinen Unterschied für die Wahrscheinlichkeit 0,47 %, dass sie 22 mal in Folge nicht erscheinen.

Gruß, Optimierer

Das sollte auch keine Kritik sein, nur eine Feststellung. Sag mal Optimierer, du kennst dich doch hier aus, irgendwo war hier eine Statistik mit den Abständen zwischen den Zahlen und da lag das Maximum bei 24 und war in einer Graphik dargestellt. Ich finde das einfach nicht wieder, denn eigentlich müßte es bei 25 liegen.

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Ja, das stimmt allerdings. Hatte ich gerade nicht bedacht. Meistens bezieht man das ja auf eine Rotation, dann wäre "fast immer" richtig, aber bei nur 22 Coups müssen ja mindestens 15 ausbleiben, ganz logisch... und meistens sind es mehr ;).

Richtig muss es also heißen:

Das gilt nur für bestimmte 8 Pleins, d.h. solche, die jeweils vor einem Versuch festgelegt werden. Dass irgendwelche 8 Pleins in 22 Coups nicht erscheinen, passiert dagegen immer.

Nachtrag: Die 8 Pleins kann man sogar vor jedem einzelnen Coup neu bestimmen; das macht keinen Unterschied für die Wahrscheinlichkeit 0,47 %, dass sie 22 mal in Folge nicht erscheinen.

Gruß, Optimierer

Das sollte auch keine Kritik sein, nur eine Feststellung. Sag mal Optimierer, du kennst dich doch hier aus, irgendwo war hier eine Statistik mit den Abständen zwischen den Zahlen und da lag das Maximum bei 24 und war in einer Graphik dargestellt. Ich finde das einfach nicht wieder, denn eigentlich müßte es bei 25 liegen.

Entschuldigung, da hat mein Gedächtnis mir einen Streich gespielt. Es ging dabei um eine Rotation und da war das Maximum bei 24 verschiedenen Zahlen nach 37 Coups. Zusammen mit 23 und 25 immerhin über 50%

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