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Hallo,

ich schreibe heute meinen allerersten Beitrag, nachdem ich vor zwei Tagen die Strategie "50 Jahre Plus" vom ICM Verlag bezogen habe. Daraufhin habe ich voller Erwartung versucht, die Systembeschreibung nachzuvollziehen. Allerdings ist die Funktionsweise des Systems scheinbar absichtlich derart schlecht, schwammig und widersprüchlich, dass ich garnicht beurteilen kann, ob das System gut oder schlecht ist. Das ist wohl beabsichtigt von diesem Verlag. Daraufhin habe ich mal im Internet (leider zu spät!!!) gesurft und bin auf die Seiten von Paroli gestolpert. Da wurde mir einiges klar, über diese Systemmafia.

Was mich nun interessieren würde, ob irgendjemand in diesem Forum das System "50 Jahre Plus" überhaupt nachvollziehen konnte. Und welche Erfahrungen Ihr bisher mit diesem Verlag gemacht habt, um an EUER Geld zurück zu kommen. Da ich das ganze per Nachnahme bezogen habe und per EC Karte bezahlt habe, könnte ich ja die Zahlung einfach bei meiner Bank zurückgeben.

Gruesse

Tommi

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Hallo,

ich habe vor 3 Jahren in meiner Anfängerzeit so um die 1000,- DM an den genannten Verlag für diverse Systeme gezahlt.

Ich bereue diese Ausgaben allerdings nicht und ich hege auch keinerlei Groll gegen den Verlag, da mich diese Ankäufe auf jeden Fall REICH gemacht haben - nämlich an ERFAHRUNG. Insofern ist das Geld gut angelegt worden. :lol:

Mein Tipp: Schreibe die verlorene Kohle als Lehrgeld ab und LERNE daraus für Deine Zukunft. Man kauft grundsätzlich keine Systeme an - egal, von wem sie kommerziell vertrieben und beworben werden.

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Da ich das ganze per Nachnahme bezogen habe und per EC Karte bezahlt habe, könnte ich ja die Zahlung einfach bei meiner Bank zurückgeben.

Gruesse

Tommi

Hallo Tommi,

das ganze ist natürlich ärgerlich, aber die Zahlung mit der EC Karte bei der Bank stornieren, das würde ich an Deiner Stelle nicht machen, man könnte Dich wegen Betruges anzeigen.

Vielleicht findet sich jemand, der sein Geld zurückbekommen hat, ansonsten hast Du Lehrgeld bezahlt. Glaube mir, Du bist sicherlich nicht der einzige hier, der schon Lehrgeld in irgendwelcher Form bezahlt hat.

Viel Glück bei Deiner Suche :lol:

Achim

Leute, kennt ihr vielleicht jemanden, der Tommi helfen kann :lol:

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hallo tommi

wie nachtmensch schon sagte,man kauft grundsätzlich keine systeme,aber er hat ein fehler gemacht der herr nacht.

er meinte sicherlich,man kauft grundsätzlich nach einer gegebenen zeit keine systeme mehr an.

auch ich habe systeme gekauft (es waren nicht wenige) und immer meine gelder zurück erhalten,bis auf ein einziges mal NNG von westerburg.

heute brauche ich keine systeme mehr,habe genug anregungen.

es ist nicht verkehrt sie zu kaufen,am anfang brauchst du sie denn du weisst sonst gar nicht wo du anfangen sollst,und wenn du dann dein geld noch wieder bekommst,ist es wie ein pleintreffer im casino.

gruss roulettist

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es ist nicht verkehrt sie zu kaufen,am anfang brauchst du sie denn du weisst sonst gar nicht wo du anfangen sollst, ...

Das war früher vielleicht so. Aber seit es das Internet im allgemeinen und Rouletteforen im speziellen gibt, ist es auch für "Newbies" nun wirklich nicht mehr notwendig, Systemschriften bestellen zu müssen. Im Web findet man genug zum Thema Roulette. Einfach mal das Stichwort "Roulette" bei google.de eingeben. "Da werden sie geholfen ... "

Es hat schon seinen Grund, dass der klassische Systemverkauf seit 2 - 3 Jahren nur noch äußerst schleppend läuft. Denn die Leute sagen sich: Wenn ich im Internet doch alles Wissenswerte finde, warum soll ich dann noch Schriften für teuer Geld irgendwo bestellen? Und der genannte Verlag hat ja auf die fortschreitende Erosion des Stammgeschäfts auch schon längst reagiert und konzentriert sich seit längerem auf die Promotion eines Online-Casinos statt auf Systeme. Die "Systemverkäufer" sterben jedenfalls aus - ich sage dazu: Prima!!! :lol:

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  • 15 years later...

Hallo,

auch ich habe im Laufe von Jahrzehnten das eine oder andere angeblich so erfolgreiche System bei verschiedenen Verlagen erworben. Ein paar wenige Methoden waren wirklich ganz gut,  aber die Masse war derart mies erklärt, dass diese "Literatur" seit Jahren verstaubt. Ich habe aus diesen Schriften einige Ideen gezogen und auch teils davon profitiert, aber mein Fazit lautet heute, es ist sinnlos, für diese Methoden Geld auszugeben. Sachse beschreibt in seinem Buch anschaulich, warum man mit klassischen Methoden nicht gewinnen kann. Wer sich ein anderes Buch über Roulette-Märsche und sonstige "Roulette-Gesetze" reinzieht, wird bald merken, mathematische ist es unmöglich, beim Roulette dauerhaft zu gewinnen. Ich muss unserem Sachsen zustimmen und auch ich habe immer wieder geschrieben, dass es kein System gibt, das immer und in jeder Situation überlegen ist. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass man beim Roulette Überschuß erzielen kann. Sachse kann es mit seinen Kesselstrategien und ich habe ca. fünf Methoden entwickelt, die mir bisher immer zum Überschuß verholfen haben. Man gewinnt nicht jeden Tag, aber es bleibt ein Überschuß, wenn man strategisch vorgeht und auch mal bescheiden bleibt.

 

In den Neunziger Jahren des vorherigen Jahrhunderts war ich Stammgast in einer Spielbank nahe Hamburg. Dort habe ich regelmäßig einen reiferen Herrn beim Spiel beobachtet. Er setzte ausschließlich auf EC, meist R/S. Seine Grundeinheit waren 20 DM Jetons, die er in der Regel im Gleichsatz platzierte. Manchmal erhöhte er den Einsatz, aber nur geringfügig. Ich habe diesen Spieler rund drei Jahre immer wieder dort angetroffen und er spielte immer die selbe Strategie. Der ging keinen Abend unter 400 DM Gewinn aus dem Saal. Es muss also funktionieren. Ich habe viel mitgeschrieben, konnte seine Methode aber nicht wirklich knacken. Ein Gespräch mit dem Mann war nicht möglich. Ich habe es dann lange versucht, aber ohne greifbaren Erfolg. In den letzten fünf Jahren gelang es mir dann eine Systematik zu entwickeln, die möglicherweise dieser ominösen Methode nahe kommt. Zumindest konnte ich ähnlich konstante Gewinne erzielen.

Mein Rat lautet, schaut Euch in den Casinos um und beobachtet, wie erfolgreiche Spieler setzen. Versucht die Methode zu ergründen, auch wenn es vielleicht nicht exakt so ist, wie das Original. Auf solchen Methoden kann man aufbauen und selbst etwas entwickeln, wenn man sonst keine eigene gute Idee hat. Wichtig ist, dass diese beobachteten Spieler nicht nur kurzfristig erfolgreich sind. Nur wer dort am Tisch regelmäßig am Ende im Plus ist, hat eine halbwegs verwertbare Strategie. Eins sollte man aber nie vergessen, Roulette ist ein Glücksspiel und Erfolg ist ohne Fleiß und Disziplin nicht zu erlangen.

 

Julius

bearbeitet von Julius
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vor 9 Minuten schrieb Julius:

Hallo,

auch ich habe im Laufe von Jahrzehnten das eine oder andere angeblich so erfolgreiche System bei verschiedenen Verlagen erworben. Ein paar wenige Methoden waren wirklich ganz gut,  aber die Masse war derart mies erklärt, dass diese "Literatur" seit Jahren verstaubt. Ich habe aus diesen Schriften einige Ideen gezogen und auch teils davon profitiert, aber mein Fazit lautet heute, es ist sinnlos, für diese Methoden Geld auszugeben. Sachse beschreibt in seinem Buch anschaulich, warum man mit klassischen Methoden nicht gewinnen kann. Wer sich ein anderes Buch über Roulette-Märsche und sonstige "Roulette-Gesetze" reinzieht, wird bald merken, mathematische ist es unmöglich, beim Roulette dauerhaft zu gewinnen. Ich muss unserem Sachsen zustimmen und auch ich habe immer wieder geschrieben, dass es kein System gibt, das immer und in jeder Situation überlegen ist. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass man beim Roulette Überschuß erzielen kann. Sachse kann es mit seinen Kesselstrategien und ich habe ca. fünf Methoden entwickelt, die mir bisher immer zum Überschuß verholfen haben. Man gewinnt nicht jeden Tag, aber es bleibt ein Überschuß, wenn man strategisch vorgeht und auch mal bescheiden bleibt.

 

Julius

Der sachse ist vielleicht ganz gut beim gucken in den Kessel aber vom klassischen Spiel hat er NULL Ahnung!

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vor 13 Minuten schrieb Julius:

Hallo,

auch ich habe im Laufe von Jahrzehnten das eine oder andere angeblich so erfolgreiche System bei verschiedenen Verlagen erworben. Ein paar wenige Methoden waren wirklich ganz gut,  aber die Masse war derart mies erklärt, dass diese "Literatur" seit Jahren verstaubt. Ich habe aus diesen Schriften einige Ideen gezogen und auch teils davon profitiert, aber mein Fazit lautet heute, es ist sinnlos, für diese Methoden Geld auszugeben. Sachse beschreibt in seinem Buch anschaulich, warum man mit klassischen Methoden nicht gewinnen kann. Wer sich ein anderes Buch über Roulette-Märsche und sonstige "Roulette-Gesetze" reinzieht, wird bald merken, mathematische ist es unmöglich, beim Roulette dauerhaft zu gewinnen. Ich muss unserem Sachsen zustimmen und auch ich habe immer wieder geschrieben, dass es kein System gibt, das immer und in jeder Situation überlegen ist. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass man beim Roulette Überschuß erzielen kann. Sachse kann es mit seinen Kesselstrategien und ich habe ca. fünf Methoden entwickelt, die mir bisher immer zum Überschuß verholfen haben. Man gewinnt nicht jeden Tag, aber es bleibt ein Überschuß, wenn man strategisch vorgeht und auch mal bescheiden bleibt.

 

Julius

 

hm du scheinst ein wirklich sehr vernüftiger Zeitgenosse. Nicht so ein Extrem wie ich. 

 

Ich dachte eigentlich nach eurem Forumstreffen, Lexis spielt jetzt wie du.

Anscheinend nicht.

Meine Meinung ist, man sollte sich unter paar wenigen Zeitgenossen zusammen zu tun. 

Sich gegenseitig zu helfen um zu gewinnen.

Für mich würdest du in Frage kommen. 

Allerdings mauern meine Bekannten ein bisschen. 

Sollte ich dir helfen können, frag mich.

Und nein man muss garnicht so bescheiden sein.

Aber du hast recht. Die geringen Schwankungen ins Plus ist auch ne Möglichkeit.

 

Ich finde deine Beiträge übrigens Klasse.

Unter anderem achte ich sehr deine Hilfsbereitschaft. 

 

Das ist nicht unbedigt selbstverständlich.

Und ja ich lese öffter hier mal. Seit langer zeit inkognito

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vor 10 Minuten schrieb R.Wies:

 

hm du scheinst ein wirklich sehr vernüftiger Zeitgenosse. Nicht so ein Extrem wie ich. 

 

Ich dachte eigentlich nach eurem Forumstreffen, Lexis spielt jetzt wie du.

Anscheinend nicht.

Meine Meinung ist, man sollte sich unter paar wenigen Zeitgenossen zusammen zu tun. 

Sich gegenseitig zu helfen um zu gewinnen.

Für mich würdest du in Frage kommen. 

Allerdings mauern meine Bekannten ein bisschen. 

Sollte ich dir helfen können, frag mich.

Und nein man muss garnicht so bescheiden sein.

Aber du hast recht. Die geringen Schwankungen ins Plus ist auch ne Möglichkeit.

 

Ich finde deine Beiträge übrigens Klasse.

Unter anderem achte ich sehr deine Hilfsbereitschaft. 

 

Das ist nicht unbedigt selbstverständlich.

Und ja ich lese öffter hier mal. Seit langer zeit inkognito

Grüß Dich,

danke für die Blumen, geht runter wie Öl. Inzwischen habe ich ähnliche Worte von anderen Mitgliedern gehört, was mich innerlich freut. Lexis und ein paar andere haben sich bei dem Treffen meine Kolonnenstrategie an Hand einer laufenden Permanenz erklären lassen. Vor jedem Wurf habe ich beschrieben, warum ich diesen oder jenen Satz tätige. Mehrere Mitglieder haben das auch noch einmal schriftlich bekommen. Inzwischen habe ich gehört, dass jemand diese Methode in ein anderes Spiel integriert hat und offenbar damit erfolgreich war. Zumindest habe ich seit dem Treffen keine negativen Mitteilungen erhalten. Diese K-Methode funktioniert gut, aber kann auch mal extrem werden, was aber selten vorkommt. Bisher habe ich damit immer wieder Plus erzielt, auch bei schwierigsten Permanenzen.

Wenn Du Fragen hast, kannst Du mich ansprechen, ich werde mich bemühen, Dir zu antworten. Am 1.8.2019 muss ich mich einer OP unterziehen und werde dann wahrscheinlich drei bis sechs Monate nicht im Forum sein.

 

Julius

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vor 32 Minuten schrieb FelixM:

Der sachse ist vielleicht ganz gut beim gucken in den Kessel aber vom klassischen Spiel hat er NULL Ahnung!

Da magst Du richtig liegen, zumindest hält er nichts von diesen Methoden. Sachse ist aus meiner Sichtweise intelligent und er weiss, wovon er spricht. Ich würde nicht pauschal negativ über diesen Mann urteilen. Auch Sven hat Grips, aber dazu möchte ich nun wirklich nichts mehr sagen, man kann den so oder so beurteilen.

 

Julius

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vor 28 Minuten schrieb R.Wies:

 

hm du scheinst ein wirklich sehr vernüftiger Zeitgenosse. Nicht so ein Extrem wie ich. 

 

Ich dachte eigentlich nach eurem Forumstreffen, Lexis spielt jetzt wie du.

Anscheinend nicht.

Meine Meinung ist, man sollte sich unter paar wenigen Zeitgenossen zusammen zu tun. 

Sich gegenseitig zu helfen um zu gewinnen.

Für mich würdest du in Frage kommen. 

Allerdings mauern meine Bekannten ein bisschen. 

Sollte ich dir helfen können, frag mich.

Und nein man muss garnicht so bescheiden sein.

Aber du hast recht. Die geringen Schwankungen ins Plus ist auch ne Möglichkeit.

 

Ich finde deine Beiträge übrigens Klasse.

Unter anderem achte ich sehr deine Hilfsbereitschaft. 

 

Das ist nicht unbedigt selbstverständlich.

Und ja ich lese öffter hier mal. Seit langer zeit inkognito

Ich muss nochmal was nachlegen. Lexis spielt m.W. grundsätzlich völlig anders und setzt wohl eher die klassischen Ansagen oder bestimmte Bereiche, abhängig vom P-Verlauf.

Deine Idee,  mit ein paar Personen gemeinsam etwas zu entwickeln oder zumindest Erfahrungen auszutauschen, ist nicht so neu. Ich bin mit mehreren Mitgliedern in losem Kontakt. Auch mir werden Ideen angetragen, die ich beurteilen soll. Umgekehrt erhalten manche Leute auch von mir  Vorschläge. Das kann fruchtbar sein, erfordert aber, dass alle mal was liefern und nicht nur von anderen profitieren wollen.

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vor 1 Minute schrieb Julius:

Umgekehrt erhalten manche Leute auch von mir  Vorschläge. Das kann fruchtbar sein, erfordert aber, dass alle mal was liefern und nicht nur von anderen profitieren wollen.

 

Ach weisst du, ich verstehe dich.

Du kannst mich immer fragen, da ich deine Beiträge sehr schätze.

 

Ich versuch mal morgen was in der Szene zu erreichen.

Vielleicht kriegt man ja mal wirklich was gemeinsames gebacken, die Chancen sind aber sehr klein.

 

Ich weiss aber ich könnte dir weiter helfen, mit etwas was wirklich funzt.

Ich frag aber dessen Entwickler. 

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vor 9 Minuten schrieb R.Wies:

 

Ach weisst du, ich verstehe dich.

Du kannst mich immer fragen, da ich deine Beiträge sehr schätze.

 

Ich versuch mal morgen was in der Szene zu erreichen.

Vielleicht kriegt man ja mal wirklich was gemeinsames gebacken, die Chancen sind aber sehr klein.

 

Ich weiss aber ich könnte dir weiter helfen, mit etwas was wirklich funzt.

Ich frag aber dessen Entwickler. 

ich lasse mich überraschen.

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vor einer Stunde schrieb Julius:

Seine Grundeinheit waren 20 DM Jetons, die er in der Regel im Gleichsatz platzierte. Manchmal erhöhte er den Einsatz, aber nur geringfügig. Ich habe diesen Spieler rund drei Jahre immer wieder dort angetroffen und er spielte immer die selbe Strategie. Der ging keinen Abend unter 400 DM Gewinn aus dem Saal.

Sorry, aber 20 Stücke "auf Sicher" im (fast) Gleichsatz auf EC halte ich für fast unmöglich, und ausserdem, warum spielte er so klein? 100 DM wären das beste (um das Casino nicht zu ruinieren und nicht aufzufallen).

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vor 25 Minuten schrieb cmg:

Sorry, aber 20 Stücke "auf Sicher" im (fast) Gleichsatz auf EC halte ich für fast unmöglich, und ausserdem, warum spielte er so klein? 100 DM wären das beste (um das Casino nicht zu ruinieren und nicht aufzufallen).

 

Deine Ansicht ist eigentlich völlig korrekt. 20 Stücke ME geht normal nicht.

 

Geht aber doch.  Ich habe ne Schwankung von 20-30 ME

 

Jeden Tag zu gewinnen geht nicht.  Ausserdem brauche ich für mindest +20 ME zwischen 60-150 Coups.

Es gibt auch 150 Coups da war man in Coups 40 auf +4 und endet bei 150 Coups mit +1 und geht.

Das ist nicht entscheident, genau so kann man auch 20-30 ST verlieren. Gibts. 

 

Entscheidend ist der Durchschnitt.

Wer sagt er schafft auch +20 ME das würde ich mir gerne ansehen, denn dazu gehört wirklich einiges.

Wie du schon sagst ME fast unmöglich. 

Geht aber doch.

Gibt auch Tage da gibts +30-50 das bügelt Verlusttage weg. sind aber 150 gesetzte Coups.

Zumindest bei mir.

 

 

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Hallo,

 

wie ich schon erwähnte, ich bin nicht wirklich schlau aus dessen Spiel geworden. Er hatte aber eine sehr hohe Trefferquote. Der kam, blieb etwa 2 bis 3 Stunden, selten länger und ging mit rund 400 DM im Plus wieder raus. Mir ist nie klar geworden, wie der das gemacht hat. Manchmal hat er einige Coups gewartet und dann auch mal mehrere nacheinander gesetzt.

Ich habe jahrelang immer wieder diese Sache aufgegriffen, bis mir eine Methode auf´s Papier kam, die wohl annähernd dieser Strategie entsprach.

 

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