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Erfahrungen mit Auszahlungsverweigerungen


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Vorweg folgendes:

Ich weiß ja, dass ich verrückt bin.

Aber ich habe schon wieder ein neues Problem. Nachdem ich in der Spielbank mit meinen hohen Einsätzen immer mehr auffalle und mir dies unangenehm wird (egal ob ich gewinne oder verliere), bin ich nun doch am überlegen, es wieder im Online-Casino zu versuchen, weil sich dann niemand über mich lustig macht. Anonymität hat ja auch seine Vorteile.

Bislang hatte ich es zwar nicht immer leicht, meine Auszahlungen zu erwirken, aber am Ende habe ich mein Geld immer gesehen.

Folgende Frage hierzu:

Hat bereits jemand Erfahrungen mit Auszahlungsverweigerungen der Online-Casinos und hat seine Einzahlung und / oder Gewinne gar nicht überwiesen bekommen?

Vielen Dank für eure Hilfe,

Webzocker

bearbeitet von Webzocker
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Bin mir nicht sicher ob das die Frage war, saxe.

Ach übrigens WZ. Dein Problem mit bah war eigentlich gar keins.

Klar ist das immer ärgerlich, wenn man die Einzahlungssumme erst umsetzen muss bevor abgehoben werden kann. Nur, überleg mal wieviel Leute den ganzen lieben Tag Ein- und Auszahlen. Gerade in Zeiten von Moneybookers/Neteller können die Kosten hierfür schnell ansteigen. Das ist der Grund warum so verfahren wird. Je höher die Einzahlungssumme, desto mehr Kosten entstehen.

Also, bei seriösen Anbietern sollte die Auszahlung nicht das Problem werden.

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Richtig, es geht um Online-Casinos, nicht um Spielbanken.

Wenn ich bei einer eventuellen Auszahlungsverweigerung plötzlich vor deren Bürotür stehe, habe ich glaube ich auch keine besseren Chancen.

Mein Problem mit bah war sicher kein "richtiges" Problem, sondern einfach nur eine Frechheit von denen.

Was passiert aber, wenn ich größere Summen abheben möchte und das Casino denkt:

"Ach, das ist aber viel Geld! Moment mal, der Spieler kommt ja aus Deutschland und darf online gar nicht spielen! Da wollen wir doch mal sehen, ob er vor Gericht sein Geld einklagen kann."

Das sind meine Befürchtungen!

Ist es jemanden schon passiert, dass eine Auszahlung unbegründet (oder vielleicht auch mit seltsamen Begründungen) abgelehnt wurde?

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Die Empfehlung, ein anderes Livecasino aufzusuchen war nur deshalb, weil ich dachte, es liegt Dir mehr.

Für OC empfehle ich das Live-OC "Dublinbet".

Ich bin Mitglied des "Fitzwilliam Card Clubs" in Dublin, aus dem die Bilder kommen und habe dort schon

ca. 70 Tage über ein gutes Jahr verteilt gespielt.

Mein Eindruck ist, dass an Ort und Stelle alles korrekt zugeht.

Onlinegewinne können(Stand 2009) dort auch an der Kasse eingelöst werden.

Das OC-Unternehmen Vuetec sitzt auf der Isle of Man, die zwar nicht EU Vollmitglied ist aber assoziiert.

So gesehen dürfte es sich ebenfalls um einen Rechtsstaat handeln.

Die Limite auf ECs sind allerdings nicht berauschend und bei Zero ist alles weg.

Minimum 10€, Maximum musst Du nachsehen.

sachse

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Wau, das ist interessant.

Maximum ist leider nur 375 €. (Da brauche ich ja ewig, um meine Million zusammen zu bekommen.)

Der eine Tisch(Ti 1?) hat ein höheres Maximum(50) und da eh 2,7% weg sind,

kannst Du z.B. auf Manque und Passe außer der Dutzendunterstützung auch noch:

18 Plein=900

27 Cevaux=2.700

10 Carre=2.000

5 TVP=750

5 TVS=1.500

7.850 + 375 auf die EC sollten doch reichen - oder?

sachse

Zahlenangaben ohne Gewähr.

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Hi,

also wenn er EC spielt und bei Zero ist alles weg, dann lohnt sich das OC nur, wenn er wegen der höheren Coupfolge viel länger spielen kann.

Z.B. er setzt durchschnittl. 74x pro Tag, dann kostet ihn Zero 2 Stücke anstatt 1 Stück.

Bei einer durchschnittl. Stückgröße von z. B. 1000€, kostet es ihn dort im OC 1000€ pro Tag mehr als in einem normalen Casino, dafür würde ich lieber abwechselnd in verschiedene Landcasinos fahren und müsste mir auch keine Gedanken machen ob ich mein Geld ausbezahlt bekomme.

roemer

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Hi hi, das ist lustig!

Da ich natürlich nie einen Satz verliere brauche ich die Beträge ja nur bis zu einer Million hochzurechnen. :schuettel:

Aber im Ernst: wie viele von euch bemerkt hatten, habe ich in den letzten Wochen meine Spielweise oft geändert.

Ich habe ständig viel gewonnen und immer wieder alles verloren (war aber noch nie im Minus - vom ersten Tag meiner Spielerkarriere an gerechnet). Da ein gebranntes Kind das Feuer scheut, habe ich mich jetzt für eine stabilere Spielweise entschieden (was die meiste Arbeit erforderte) und ziehe ständig mein Verlustlimit nach, so dass ich nie ins Minus kommen kann, solange ich mich diszipliniert verhalte und das Spielen genau in dem Moment komplett aufgebe, wenn ich mein angehobenes Verlustlimit erstmalig unterschreite. Da dies noch nicht passiert ist, mache ich einfach immer weiter (solange es halt gut geht).

Leider erfordert meine aktuelle Spielweise etwas Buchhaltung und der Hauptgrund für mein Unwohlsein ist, dass ich mich dabei beobachtet fühle.

Der Stress einerseits hohe Einsätze zu tätigen und andererseits keine Fehler bei der Satzfindung zu machen, multipliziert sich dabei unangenehm.

Ich habe dies schon in Online Casinos ausprobiert und fühle mich dort wesentlich ungestörter, so dass ich dort nicht in Zeitdruck komme.

Außerdem beobachten mich die Croupiers, insbesondere wenn ich mal etwas länger nachdenke und dabei dann in Eile bin. Sofort wenn die Croupiers dies erkennen, beschleunigen diese gleichzeitig das Spieltempo (wenn möglich), um mir die Zeit abzuschneiden. Das kann mir bei Online-Casinos nicht passieren.

Zum Glück gibt es 3 Online-Casinos mit Zeroteilung, denn etwas anderes kommt nicht in Frage. Warum soll ich 2,7 % "Gebühren" zahlen, wenn andere nur 1,35 % verlangen? (Die Tischlimite sind dort auch höher als bei Dublinbet.)

Aber bislang traue ich mich noch nicht, dort fünfstellige Summen einzuzahlen. Ich werde wohl zunächst versuchen, mich erst mit kleinen Einsätzen hochzuspielen. (Ach, das macht alles so viel Arbeit!)

Vielleicht entscheide ich mich doch dafür die Landcasinos häufiger zu wechseln (wie es Roemer vorschlägt). Das machen die anderen Hocheinsatzspieler ja auch.

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Ich habe ständig viel gewonnen und immer wieder alles verloren (war aber noch nie im Minus - vom ersten Tag meiner Spielerkarriere an gerechnet).

Wenn du nie im Minus warst, setzten die Verluste folgerichtig erst ab einem bestimmten Zeitpunkt ein. Das sind wohl die erlaubten Spielstrecken, von denen hier im Forum soviel die Rede ist.

Warum spielst du also, wenn das Minus anfängt dann weiter und wechselst nicht deine Spielweise?

Klingt zwar blöd, ergibt aber eine gewisse Logik. Logisch ist es wenigstens soweit, dass es funktionieren müsste, wenn das Einsetzen des Verlusts durch eine Abzeichnung einer Änderung in Einzelergebnissen absehbar ist und nicht ein plötzlicher Totalverlust eintritt.

Eddi

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Warum spielst du also, wenn das Minus anfängt dann weiter und wechselst nicht deine Spielweise?

Das, was ich früher gespielt hatte, war totaler Mist. Davon bin ich komplett abgekommen.

Ich spiele seit einiger Zeit nur noch im Gleichsatz und habe mir sehr gründlich überlegt, wie ich vorgehe. Auch hiermit bin ich mal wieder Dicke im Plus und möchte meine Gewinne nicht wieder abgeben, weswegen ich jetzt mein Verlustlimit immer weiter nachziehe.

Da ich davon ausgehe, dass es gegenüber meiner aktuellen Spielweise nichts Besseres gibt (außer Kesselgucken, was auch nicht einfach ist), betrachte ich dies als meinen letzten Versuch im Roulette und möchte jetzt nur noch sehen, was ich als Maximum herausholen kann.

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Irgendetwas stimmt nicht mehr mit den Online-Casinos!

In den beiden Live-Casinos (mit Zero-Teilung) "Sbobet" und "Vittoriosa" wurde meinen Auszahlungsanforderungen anstandslos nachgekommen - und das ganz ohne Formalitäten!

Häh? Das bin ich nicht gewohnt! Mein Roulette-Weltbild hängt jetzt total schief!

Nun werde ich wohl auch noch das letzte Live-Casino "Portomaso" mit Zero-Teilung bei Gelegenheit testen.

(Mehr als 3 vernünftige OC scheint es nicht zu geben.)

Interessant finde ich, dass die viel bekannteren Casinos wie "Bet at home", "Victor Chandler" und "Dublinbet" (übrigens alle mit EC-Totalverlust bei Zero) sich viel mehr anstellen. Vielleicht sind die nur so bekannt, weil diese nicht so gerne auszahlen! Verkehrte Welt!

bearbeitet von Webzocker
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Selbst die Rouletteautomaten in den Spielbanken haben heute bereits Zeroteilung auf den ECs.

Camel

Diese Entwicklung geht leider in die völlig falsche Richtung.

Leider lässt sich ein Boykott von Casinos mit unfairer Gewinnauszahlung nicht durchsetzen, weil die meisten Spieler sich einen Dreck darum scheren, wie schnell sie ihr Geld verlieren.

Wie ich beobachtet habe, ist das Ziel der meisten Spieler ja leider, dass das Portemonnaie leer ist, wenn der Casino-Besuch beendet ist.

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  • 2 weeks later...
Wie ich beobachtet habe, ist das Ziel der meisten Spieler ja leider, dass das Portemonnaie leer ist, wenn der Casino-Besuch beendet ist.

Na, ich glaube schon, dass es für die Spieler einen Unterschied macht, ob sie die Knete verzocken oder ob sie die raren Gewinne nicht ausbezahlt bekommen, enn sie wider Erwarten ab und zu mal gewonnen haben.

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das Ziel der meisten Spieler ja leider, dass das Portemonnaie leer ist

Ich habe mir ein monatliches Budget "bewilligt".

Das kann ich jedem empfehlen!

Ich gehe einfach davon aus, dass ich das zu meinem Vergnügen ausgebe und messe eher die Zeit, die ich damit über die unde komme. Manchmal nur eine Stunde, manchmal aber auch den halben Monat.

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Ich habe mir ein monatliches Budget "bewilligt".

Das kann ich jedem empfehlen!

Ich gehe einfach davon aus, dass ich das zu meinem Vergnügen ausgebe und messe eher die Zeit, die ich damit über die unde komme. Manchmal nur eine Stunde, manchmal aber auch den halben Monat.

Extrem vernünftiger Ansatz!

Endlich mal eine Statement eines Spielers, der die Gewinnwahrscheinlichkeiten beim Roulette kennt und einen vernünftigen Entschluss daraus gefasst hat.

Ich meine das völlig ernst!

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  • 2 weeks later...

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