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Optimierer

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Also ich fnde das Verhältnis gesetzte Stücke zu gewonnene Stücke geradezu sensationell!

Es wurden doch schon eine ganze Menge Coups gespielt (natürlich bei Weitem nicht genug um aussagekräftig zu sein) und die Kurve zeigte stetig (inkl. einer gewissen Seitwärtsbewegung) nach oben. Ich wiederhole mich gerne: Sensationell!

Opti, ich wünsche Dir, daß die unvermeidlichen Durststrecken human ausfallen und Du Dein Ziel irgendwann erreichen wirst! Hau rein, Kumpel! :klatsch01:

Scooby

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die Kurve zeigte stetig (inkl. einer gewissen Seitwärtsbewegung) nach oben

Ich habe ja nicht gesagt dass das schlecht ist.

Auch ich wünsche allen hier den Erfolg.

Aber Optimierer ist anscheinend ein guter Rechner.

Sonst wäre er nicht so weit gekommen.

Da wird man mal fragen dürfen wie das Verhältnis Risiko-Gewinn sich entwickeln soll.

Wichtig ist nicht das mitgebrachte Geld in der Tasche und der Gewinn.

Wichtig ist wie oft das Geld in der Tasche auf den Tischen gedreht wird!

Und DAS agt etwas über den Risikofaktor aus.

Oder nicht?

Der Stückemacher

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Hallo Optimierer,

gut wäre eine wirklich ECHTE Permanenz, noch besser ein echtes Live-Spiel mit echten Zahlen eines Landcasinos (z.B. Casino Wiesbaden wird Live im Internet übertragen), dazu ein, von der Forumsgemeinde gemeinsam ernannter „Croupier“, der auch Deine Annoncen & Saldo kontrolliert, dann erst wäre das Ganze wenigstens etwas seriöser.

Bisher sind Dir alleine in deiner Saldoberechnung mehrere, grobe Fehler unterlaufen.

Dazu hast Du innerhalb weniger Annoncen Saldoschwankungen von 60% zu verzeichnen!!

Dann kannst Du auch gleich mit 1 bis 5 Stücken spielen und nicht mit 100-500..usw. Wozu die Nullen dahinter – Stück ist Stück?? :klatsch01:

Dann diese Fiktiv-Annoncen??

Was soll das?

Ein echter Spieler kennt keine Fiktiv-Sätze. Es wird in ungünstigen Phasen des Spiels einfach nicht gespielt und fertig.

So dargeboten ist das alles leider nichts weiter, als ein einfaches Kasperletheater.

Es tut mir Leid, aber das ist nur meine persönliche Meinung dazu.

Naxos

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.

"...das Verhältnis gesetzte Stücke zu gewonnene Stücke..."
"...wichtig ist nicht das mitgebrachte Geld in der Tasche und der Gewinn.

Wichtig ist wie oft das Geld in der Tasche auf den Tischen gedreht wird!

Und DAS agt etwas über den Risikofaktor aus..."

"...alle Stücke zusammen, die bis jetzt Risiko waren..."

Was ihr meint ist die auf den einzelnen Spieler bezogene

Spielauflage

oder auch "...anteilige Tischauflage..."

"...die Stücke, die dann im Spielverlauf erwirtschaftet und wieder riskiert werden..."

Natürlich sind die wichtig.

Und natürlich müssen die auch aufaddiert werden!!

Es ist doch völlig egal, ob man die auf einmal in der Tasche hat, Optimierer

oder ob man die durch Gewinne ansammelt.

Hauptsache ist doch: Sie sind da :klatsch01: !!!

Den Tisch und die Kugel interessiert es herzlich wenig,

ob man die Investition "...der Oma aus dem Handtäschchen geklaut..." :bx3: oder zuvor "...vom Tisch weg gewonnen hat..."

Das dürfte doch wohl unstrittig sein.

Sind keine Stücke mehr da, ist das Spiel zu Ende :bx3: ...würde ich sagen

- es sei denn, "...eine Oma ist in der Nähe :essen: ..."

Spaß beiseite:

Ich glaube, hier werden die Begriffe Investitionsrisiko und Kapitalmanagement verwechselt.

.

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.

Ersteres addiert sich natürlich mit jedem Einsatz.

Auch Gewinne und Verluste addieren sich mit jedem Einsatz.

Es ist das sich mit jedem Coup erhöhende

Investitionsrisiko

Dabei ergibt sich doch mathematisch,

dass jeder Einsatz einen Minusbetrag in einer Spielerbilanz darstellt,

denn zunächstmal ist er eine Aufwendung, indem er auf dem Tisch platziert wird.

In diesem Moment ist das eigene Geld,

bei dem es völlig egal ist, ob es gewonnen, geliehen oder geklaut wurde,

nicht mehr eigenes Geld, sondern "...Geld der Bank..."

Also: eine immer wieder zu erbringende Risikoinvestition, die Spielerauflage für den jeweiligen Coup.

Und jedes Ergebnis nach erfolgtem Coup stellt einen Minusbetrag (=Verlust) oder einen Plusbetrag (=Ertrag) dar.

Dabei ergibt sich eine sich ständig weiter öffnende Schere.

Während durch positive und negative Ergebnisse der Ertrag schwankt,

steigt der Investitionsbetrag mit jedem Coup!

Und logischerweise addiert sich der Betrag des Spielers zu einer gewaltigen Summe,

der sogenannten Auflage, die das Risiko darstellt.

Genau diesem Betrag wird der Negative Erwartungswert entlehnt!

Auf keiner anderen Rechnung fußen die 1,35%igen und 2,7%igen negativen Erwartungswerte,

mit der die sicheren Gewinne der Spielebetreiber eingefahren werden.

Die in den Casinos anwesenden Steuerbeamten sprechen von der sogenannten Tischauflage.

Genauso ist logischerweise auch das Spielerrisiko kalkulierbar.

Es addiert sich aus der Coup für Coup wachsenden Spielerauflage,

also "...aus dem Umfang, in dem der einzelne Spieler an der Tischauflage beteiligt ist..."

Je öfter der Spieler setzt, desto näher rückt er in den Risikobereich des Verlusts.

Wenn wir von einer hohen Aussagekräftigkeit einer Setzweise sprechen wollen,

dann müssen wir uns im Klaren darüber sein,

dass die Sicherheit, in die wir uns in einer Setzweise gegebenenfalls wiegen,

nur mit zunehmendem Auseinanderklaffen dieser "Schere" besteht.

Erst nach Tausenden von Coups wird somit sichtbar, wie lang "...die erlaubte Spielstrecke..." (gem. Kl.Koken) ist,

einer Setzweise nachgehen zu können, ohne in den Verlust zu gelangen.

mal bei Klaus Koken nachlesen; das ist hoch interessant!

Viele Spieler (wahrscheinlich die große Masse der Roulettespieler) sind sich dessen nicht bewusst,

dass sie nicht dem Auszahlungsnachteil gegenüber der Bank bezogen auf "...ihr Geld in der Tasche..." unterliegen,

sondern ausschliesslich in Bezug auf ihre Tischauflage!

Mathematisch addieren sich die Investitionsbeträge.

Ihre Summe wird also größer. Unweigerlich!

Mathematisch addieren sich auch die Verluste und die Erträge.

Ihre Summe schwankt - mal nach oben und mal nach unten.

Investitionsbeträge und Gewinnentwicklung:

Sie sind quasi die Bewegung der "Scherenklingen" ...auf und zu ...auf und zu ...auf und zu.

Je nach dem angesetzten Hebel des Spielers (=Risiko-Gewinnverhältnis der einzelnen Einsätze)

verändert sich der Abstand der Klingen.

Und irgendwann (bei den meisten Setzweisen) schnappt die Schere zu.

Dann geht das Spiel im Minus weiter.

In Deinem Fall wär das dann die Spielstrecke über die 5000 Stücke, Optimierer.

.

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Das Risiko des Einsatzvolumens muss doch in der richtigen Relation zum Gewinn stehen.

Wieviel hast du denn nun insgesamt für die paarhundert Stücke riskiert, Optimierer?

Und dann muss das Spiel 5ooo Stücke + bringen, wenn man 5ooo Stücke aufwenden will.

Alles andere ist ungesund.

5000 Stücke Plus bei 5000 riskierten wäre eine Umsatzrendite von 100%!!!

Der mathematische Erwartungswert beträgt aber -2,7%.

Stückestapler, du erwartest tatsächlich eine Rendite von 100%, "alles andere ist ungesund"?

:bx3: Sorry, wer so rechnet, hat eins an der Waffel. Das wäre so, wie wenn man von einem 1-Stück EC-Spieler erwartet, dass er 5000 Coups in Folge gewinnt :klatsch01: . Dass ist doch reiner Blödsinn... anders kann man das nicht beschreiben.

Demnächst kann ich ja mal ausrechnen hier, wie hoch die Rendite für mein Spiel bis jetzt ist.

Schätze, es sind ein paar Prozent, einstellig. Aber das reicht zum Gewinnen. Hauptsache keine Minusprozente.

Der Sachse kommt, wenn ich nicht irre, auf ca. +6%. Und er hat Millionen damit gemacht.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Und irgendwann (bei den meisten Setzweisen) schnappt die Schere zu.

Dann geht das Spiel im Minus weiter.

In Deinem Fall wär das dann die Spielstrecke über die 5000 Stücke, Optimierer.

Wieso beißen sich jetzt alle an diesen 5000 Stücken fest?

Die haben mit meinem Spiel überhaupt nichts zu tun.

Jemand hat diese Zahl anfangs in den Raum geworfen, weil erwissen wollte, ob das als Kapitalbedarf reicht.

Weil ich keine konkrete Zahl nenne wollte, schrieb ich halt, dass das allemal reicht und wie gesagt, eigentlich ist es viel zu viel (ca. 500 Stücke sollten reichen).

Es ging um den Kapitalbedarf in Stücken für ein Spielsystem, den man maximal (aus eigener Tasche) braucht, um ins Plus zu kommen bzw. dort zu bleiben. Jedenfalls habe ich die Frage so verstanden.

Es ging nicht um den Umsatz, der sich im Laufe des Spiels aufaddiert und natürlich stark steigt, je länger man spielt.

Auf 5000 Stücke werde ich niemals kommen, Nachtfalke, weil ich bei ca. +500 Stücken die Stückgröße mindestens verdopple, was dann wieder ca. +250 Stücke ergibt.

Dass der Umsatz ständig wächst, ist eine Weisheit von Herrn Binsen, und es muss ja auch so sein, wenn man mit ein paar Plus-Prozenten vom Umsatz reich werden will:

Wenn ich 1 Mio. gewinnen will bei, sagen wir +5% Umsatzrendite, dann muss ich insgesamt 20 Millionen umsetzen, d.h. auf den Tisch legen, das ist klar. Helle Köpfe wie @Stückestapler würden dann aber auch 20 Millionen Plus erwarten, eine läppische Million wäre für sie "ungesund".

Noch eine Weisheit für alle:

Wer in Cents denkt, bekommt auch Cents. Wer in Euros denkt, bekommt Euros, und wer in Millionen Euros denkt, bekommt Millionen Euros :klatsch01: (hat mal jemand in einem Film so ähnlich ausgedrückt).

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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.

"...Demnächst kann ich ja mal ausrechnen hier, wie hoch die Rendite für mein Spiel bis jetzt ist.

Schätze, es sind ein paar Prozent, einstellig. Aber das reicht zum Gewinnen. Hauptsache keine Minusprozente..."

Das ist natürlich unangefochten :klatsch01: Optimierer.

dazu kann man nur gratulieren ...wenn es so bleibt!

Aber du solltest tatsächlich die prozentualen Renditewerte immer anfügen

(das ist ja mittels einer Taschenrechnereingabe und der Übertragung der Werte in den Thread ja wohl kein Problem)

Nochmal zum Investitionsrisiko:

Das Investitionsrisiko steht in keiner Weise mit der Kapitalherkunft in Verbindung.

Dies ist der Inhalt des

Kapitalmanagement

Das Kapitalmanagement beinhaltet die Effizienzberechnung.

Das hat nur insoweit etwas mit den 5000 (oder erheblich weniger!!) Stücken zu tun, als dass sie die materielle Ausgangsbasis sind.

Die Frage muss ja dementsprechend lauten:

Wie effizient setze ich die zur Verfügung stehende materialle Ausgangsbasis ein?

Beispiel:

Wie erreiche ich den höchstmöglichen Gewinn

mit einer vorgegebenen, beschränkten Kapitalmenge?

Oder:

Mit welcher unbeschränkten Kaptalmenge erreiche ich ein gesetztes Ziel?

Hier ist das Investitionsrisiko nur ein einzelner Baustein der Rechnung.

Man entscheidet als Spieler zwischen Kapitalschlacht und Effektivität unter Einbezug der zur Verfügung stehenden Mittel.

Wenn die Neustrukturierung unseres Forums zum Jahresende erfolgen wird,

wird es einen neuen, großangelegten Teil geben: die Charttechnik.

Dies hatte ich schon einige Male angekündigt,

dass das Forum hinsichtlich der Darstellungsmöglichkeiten des Spiels

in seinen Inhalten ein Manko aufweist, weil dieser wichtige Teil bisher vernachlässigt behandelt wurde.

Die Neuanlegung eines charttechnischen Bereichs unter versierter Führung

wird eine Bereicherung unseres Forums darstellen, insbesondere hinsichtlich meiner Hinweise,

dass professionelles Tableauspiel meiner Erachtens ausschliesslich mit entsprechendem Kapitalmanagement,

dass im Spielverlauf nutzbar und reibungslos einsetzbar betrieben wird,

zu bewerkstelligen ist.

Darauf weise ich seit Jahren hin:

"...Berufsspieler bedienen sich modernster Charttechnik.

Die meisten von ihnen haben eigene Protokolltechnologien.

Mathematische Grundlagen und die Mannigfaltigkeit der Art, Roulette zu spielen, ist für sie selbstverständlich..."

"...ich kann nicht glauben, dass Du selbst glaubst, was Du da behauptest.

Mit Charttechnik oä. als "Berufsspieler" zum Dauererfolg über das Roulette..?"

"...Chart-Technik ist der Schlüssel zu allem, der Schlüssel zur Struktur des Zufalls..."

PinkEvilMonkey hat sich freundlicherweise bereit erklärt, diesen neuen Bereich fachlich versiert aufzubauen.

Er ist sicher prädestinierter als ich, hierzu etwas zu sagen.

Er hat sich mit der Materie Börse beschäftigt,

kann volks- und betriebswirtschaftliche Elemente einbringen,

und sehr viel zur Disziplin des Einzelnen und dessen Kalkulationsfähigkeiten am Spieltisch beitragen.

Immerhin hat PinkEvilMonkey auf diesem Gebiet ein Studium absolviert - ist also kompetent.

In dem neuen Bereich wird er sich der statistisch und rechnerisch belegbaren Methoden widmen,

wie Kapitalmanagement sinnvoll (und zum Teil einfach erstellbar!!) betrieben wird.

Wer ein wenig Ahnung von Volkswirtschaft hat, wird feststellen,

dass die von mir oben beschriebenen Beispiele im Grunde nationalökonomischen Grundsätzen unterliegen.

Dementsprechend wäre es nicht sehr sinnvoll aufzustellen,

wie man mit minimalem Einsatz den höchsten Gewinn erreicht.

Diese Idealinie will zwar jeder gern verwirlichen :bx3: aber es widerspricht den ökonomischen Grundsätzen,

dieses Ziel kalkulierbar zu erreichen.

Dem Verständnis all dieser Grundsätze (für Jedermann!! verständlich) soll der neue Bereich dienen,

um dem Spielaufbau des Einzelnen dienlich zu sein, sofern er's wissenschaftlich angehen will.

Das Kapitalmanagement wird man übrigens später in meiner Casinotour sehr gut verfolgen können.

Da werden die Effizienzen in alle elementaren Bestandteile detailiert nachvollziehbar aufgeschlüsselt.

Ohne einem hervorragend gegliederten und präzise eingehaltenen Kapitalmanagement

wäre es schier unmöglich, mit relativ kleinem Einsatz einen extraorbitant hohen Zielbetrag anzusteuern.

.

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.

"...Der Sachse kommt, wenn ich nicht irre, auf ca. +6%. Und er hat Millionen damit gemacht..."

6% wovon?

Das ist keine wissenschaftlich untersuchbare Grundlage.

Wenn ich in einer Casinotour eine Viertelmillion erwirtschaften will

und ich starte beispielseise mit einem Euro,

dann ist die Rendite das 250.000fache,

aber das sagt über das Investitionsrisiko nichts aus :klatsch01:

Zwar habe ich bei einem solchen Verlauf eine solche minimale materielle Ausgangsbasis

(ich habe dann also faktisch nicht mehr als einen Euro investiert!!)

aber ich riskiere in der Kapitalisierung jedesmal den gewachsenen Betrag.

"...Den Tisch und die Kugel interessiert es herzlich wenig,

ob man die Investition "...der Oma aus dem Handtäschchen geklaut..." oder zuvor "...vom Tisch weg gewonnen hat..."

Das dürfte doch wohl unstrittig sein..."

Wie schon gesagt: Für das Investitionsrisiko ist die Mittelherkunft nicht entscheidend!

Wie ich schon im Jahr 2006 sagte: "...Charttechnik kann die Grundlage eines professionellen Spiels sein..."

Für mich persönlich ist "...ein sauberes Spiel..." ohne Kapitalmanagement undenkbar.

:bx3: andere denken vielleicht anders darüber.

Was der Optimierer hier in seinem Thread aufzubauen versucht,

halte ich für beachtlich und nachahmenswert!

Immerhin lässt er uns an seinen "...Spekulationen..." live teilhaben.

Allerdings lässt die Verwechslung von Kapitalmanagement und Investitionsrisiko darauf schliessen,

dass der Inhalt des Spiels mangels Erkenntnis, woher die Zahlenfolgen des Optimierers stammen, die er setzt,

noch im Unklaren sind.

Genauo ist es mir nicht ersichtlich, nach welchen Staffelungen er progressiert.

Vielmehr, warum er mal auf drei und mal auf achtzehn Pleins setzt.

Aber das wird er uns alles sicherlich noch erklären :essen:

"...Stückestapler, du erwartest tatsächlich eine Rendite von 100%, "alles andere ist ungesund"?

Sorry, wer so rechnet, hat eins an der Waffel. Das wäre so, wie wenn man von einem 1-Stück EC-Spieler erwartet, dass er 5000 Coups in Folge gewinnt . Dass ist doch reiner Blödsinn... anders kann man das nicht beschreiben..."

Neinnein.

Ich glaube, dass der Stückestapler das anders gemeint hat:

Wer mit 5000 Stücken an den Tisch geht spielt ein schlechtes Spiel,

wenn er die 5000 Stücke benötigt, um einige wenige zu erwirtschaften.

Im übrigen hast Du das ja schon relativiert, Optimierer.

"...ca. 500 Stücke sollten reichen..."

Damit dürfte die leidige "...5000 Stücke Diskussion..." ja nun wohl gegenstandslos sein.

:bx3:

Nachtfalke.

.

bearbeitet von Nachtfalke
leider immer noch schweinegrippegeschädigt.
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(die leidige "...5000 Stücke Diskussion...")

Ich sehs so, dass man erst hinterher weiss wieviele Stücke der Optimierer braucht.

Und dann sieht man erst wie ertragreich das sein kann.

Hast du die Stücke denn immer ungerechnet Optimierer?

Viel einfacher ist doch zu sagen statt 4 Stücke a 2 Euro und 5 Stücke a 4 Euro 4 Stücke und 10 Stücke.

Oder sehe ich das falsch? Lass doch die euros weg. dann ists leichter zu verstehn.

LG Larissa

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Hallo Naxos,

gut wäre eine wirklich ECHTE Permanenz, noch besser ein echtes Live-Spiel mit echten Zahlen eines Landcasinos (z.B. Casino Wiesbaden wird Live im Internet übertragen), dazu ein, von der Forumsgemeinde gemeinsam ernannter „Croupier", der auch Deine Annoncen & Saldo kontrolliert, dann erst wäre das Ganze wenigstens etwas seriöser.

Genau das mache ich doch hier. Die Coups kommen vom echten Landcasino "Fritz William Card Club" in Dublin. Jeder, der zeitgleich hier mitliest kann das kontrollieren, weil ich immer im voraus annonciere. Es waren bis jetzt auch immer ein paar Beobachter im Thread, und ich gehe davon aus, dass die auch aufgeschrien hätten, wenn etwas nicht gestimmt hätte.

Bisher sind Dir alleine in deiner Saldoberechnung mehrere, grobe Fehler unterlaufen.

Dazu hast Du innerhalb weniger Annoncen Saldoschwankungen von 60% zu verzeichnen!!

Dann kannst Du auch gleich mit 1 bis 5 Stücken spielen und nicht mit 100-500..usw. Wozu die Nullen dahinter – Stück ist Stück?? :klatsch01:

Es waren zwei, drei Fehler, und die sind ja auch angemeckert bzw. erkannt worden. Wenn ich mal +4 Stück statt -10 berechnet habe, dann ist das zwar ein Fehler, aber bei den Umsätzen, die ich hier tätige, ist es sicher kein grober. 20 Stücke "rum oder num" macht den Kohl wirklich nicht fett. Vielleicht habe ich mich auch mal zu meinen Ungunsten verrechnet?

"Stück ist Stück" – Wenn das so ist, dann tauschen wir doch einfach mal: Ich gebe dir 100 10er-Banknoten (Euros), und du gibst mir dafür 100 500er-Noten, weil mir Farbe der 500er einfach besser gefällt. Geldschein ist Geldschein, oder nicht?

Dann diese Fiktiv-Annoncen??

Was soll das?

Ein echter Spieler kennt keine Fiktiv-Sätze. Es wird in ungünstigen Phasen des Spiels einfach nicht gespielt und fertig.

Die Fiktiv-Annoncen könnte ich auch unerwähnt lassen. Aber ich schreibe sie auf, einfach damit sie dokumentiert sind, denn sie entstehen genau wie alle anderen aus Satzsignalen. Um beurteilen zu können wieviele Satzsignale ich insgesamt hatte und wieviele davon Verlust gebracht hätten, wenn man sie alle spielte, muss ich sie auch irgendwo dokumentieren, sonst kann man das nachher nicht mehr nachvollziehen. Die Strategie lässt sich so besser beurteilen. Es ist ja ein Test.

So dargeboten ist das alles leider nichts weiter, als ein einfaches Kasperletheater.

Schön, dass es für dich wenigstens zur Unterhaltung beiträgt. Das ist doch auch schon etwas.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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PinkEvilMonkey hat sich freundlicherweise bereit erklärt, diesen neuen Bereich fachlich versiert aufzubauen.

Er ist sicher prädestinierter als ich, hierzu etwas zu sagen.

Ich bin selbst Banker.

Und diese Serie über den Test finde ich hochinteressant. Vielleicht kann ja der Pinkevilmonky mal zeigen was er kann und diesen Spielverlauf charttechnisch dokumentieren!

Dann wird vielleicht klar was der nachtfalke meint.

Dieser Unterschied zwischen Investmentrisiko auf Dauer und die Effizienz des Kapitaleinsatzes hängen noch von weit mehr Faktoren ab.

Zum Beispiel die Rücklagenbildung für einen Platzer. Sie bestimmt das restrisiko.

Vom Restrisiko und entsprechenden Vorkehrungen ist hier nicht die rede.

Die hat Optimierer gar nicht einbezogen.

Jetzt hat er soviele Stücke und er bildet keine Rücklagen.

Das ist banktechnisch unmöglich.

Eine kapitalanlage braucht ja ständig einen Sicherheitsblock, eine reserve auf die man zurückgreifen kann.

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Hallo larissa,

Ich sehs so, dass man erst hinterher weiss wieviele Stücke der Optimierer braucht.

Und dann sieht man erst wie ertragreich das sein kann.

Hast du die Stücke denn immer ungerechnet Optimierer?

Viel einfacher ist doch zu sagen statt 4 Stücke a 2 Euro und 5 Stücke a 4 Euro 4 Stücke und 10 Stücke.

Oder sehe ich das falsch? Lass doch die euros weg. dann ists leichter zu verstehn.

Klar habe ich immer umgerechnet. Irgend eine Referenzgröße muss man haben, und da bieten sich Euros an.

Wenn ich nur in Stücken rechne, kann man nicht nachvollziehen, ob ich im Plus oder im Minus bin: Wenn ich z.B. erst 100 Stücke verliere und dann 50 gewinne, dann sieht es per Saldo nach Verlust von 50 Stücken aus. Wenn die 50 gewonnenen aber 5er-Stücke waren (+250€) und die 100 verlorenen nur 2er-Stücke (-200€), dann ist es per Saldo ein Gewinn von +50€ oder eben 25 2er-Stücken.

Natürlich könnte ich statt einem 5er-Stück auch jeweils 2,5 2er-Stücke ansetzen, aber dann werden die Einsätze recht kompliziert zum Berechnen. Es ist viel einfacher und übersichtlicher, wenn ich immer mit 1 Stück pro Pleinzahl anfange und die Stückgröße erst bei der Saldoberechnung berücksichtige.

Als Kapitalbedarf waren es bis jetzt ca. 170 2er-Stücke. Mehr musste ich nicht aus der Tasche holen. Der Rest vom Umsatz passierte mit dem Geld vom Casino.

Gruß, Optimierer

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Hallo pimf,

Zum Beispiel die Rücklagenbildung für einen Platzer. Sie bestimmt das restrisiko.

Vom Restrisiko und entsprechenden Vorkehrungen ist hier nicht die rede.

Die hat Optimierer gar nicht einbezogen.

Jetzt hat er soviele Stücke und er bildet keine Rücklagen.

Das ist banktechnisch unmöglich.

Eine kapitalanlage braucht ja ständig einen Sicherheitsblock, eine reserve auf die man zurückgreifen kann.

Freut mich, dass sich mal ein Fachkundiger in Sachen Kapitalmanagement meldet.

Da habe ich in der Tat Wissens-Defizite, habe das auch früher im Thread schon erwähnt und um Hilfe gebeten.

Mein Spiel ist bis jetzt hochriskant, weil ich max. 2 große Verluste (geplatzte Verlustprogresionen) in Folge verkraften kann, ohne per Saldo im Minus zu landen. Das ist nicht eben viel Rücklage, da hast du völlig recht.

Wenn das passieren sollte, dann habe ich vor, einfach wieder von vorne anzufangen mit kleinen Stücken. Noch ist ja dann nichts (aus meiner Tasche) verloren. Neues Spiel - neues Glück.

Wenn das aber nicht passiert (dass ich auf Saldo 0 falle), dann kann ich weiter hoch kapitalisieren mit immer größeren Stücken, bis zum Millionengewinn per Saldo. Sollte es so weiter laufen wie bisher, wäre dieses Ziel nach wenigen Monaten erreicht und dann ist Ende. Es muss ja keine Dauergewinnstrategie sein, die ein Jahrhundert lang Gewinn bringt. Es reicht hoffentlich eine Strecke von einigen Monaten, um große Gewinne zu machen. Eine Spielstrategie die dazu fähig ist, würde ich schon als sehr gut bezeichnen.

Würde mich wirklich freuen über Charts und ähnliches für das hier dokumentierte Spiel.

Nicht zuletzt deshalb mache diesen Test: Um auch mal Leute aus der Reserve zu locken, die Ideen zum besseren Kapitalmanagement einbringen...

Gruß, Optimierer

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.

Würde mich wirklich freuen über Charts und ähnliches für das hier dokumentierte Spiel.

Nicht zuletzt deshalb mache diesen Test: Um auch mal Leute aus der Reserve zu locken, die Ideen zum besseren Kapitalmanagement einbringen...

Kommt alles im Frühjahr, Optimierer :bx3:

Neues Forum - neue Inhaltsschwerpunkte.

Leider hat mein Gesundheitszustand alles wieder mal verzögert :klatsch01: wie immer unerwartet.

Ich hoffe, das PinkEvilMonkey mir dann auch bei der Casinotour unterstützend zur Seite stehen wird.

(ich starte beispielseise mit einem Euro,

dann ist die Rendite das 250.000fache)

Das halte ich aber für sehr gewagt Nachtfalke.

Ich glaube nicht, dass man so etwas schafft.

Ich weiss es auch nicht, Larissa :bx3: sowas habe ich in dieser extremen Art noch nie versucht.

Zumindest habe ich keinen "...Leistungssport..." damit betrieben; das ist auch für mich neu.

Auf alle Fälle wird's spannend :essen: und PinkEvilMonkey wird seinen Teil sicher dazu beitragen.

@ Optimierer

Du kannst Dich ja anschliessen - ich könnte die Tour ja u.a. durch die Alpenländer legen,

wenn es sich in die höheren Einsätze bewegt und sich so finanzieren kann.

Am Anfang ist das ein Problem, weil's nur Geld kostet mangels Kostendeckung. Die niedrigen Einsätze müssen kapitalisiert weden.

Nostradamus will sich mit seinem Kesselspiel -so wie ich das aus unseren Telefonaten 'raushöre-

auch in dieser Richtung engagieren und mich ein Stück begleiten!

Live in den Spielsälen ist das dann alles viel schlüssiger, was Du hier vorführst, Opti;

daran führt kein Weg vorbei.

:bx3:

Nachtfalke.

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Mein Spiel ist bis jetzt hochriskant, weil ich max. 2 große Verluste (geplatzte Verlustprogresionen) in Folge verkraften kann, ohne per Saldo im Minus zu landen. Das ist nicht eben viel Rücklage, da hast du völlig recht.

Wenn das passieren sollte, dann habe ich vor, einfach wieder von vorne anzufangen mit kleinen Stücken. Noch ist ja dann nichts (aus meiner Tasche) verloren. Neues Spiel - neues Glück.

Wenn das aber nicht passiert (dass ich auf Saldo 0 falle), dann kann ich weiter hoch kapitalisieren mit immer größeren Stücken, bis zum Millionengewinn per Saldo.

Hallo Optimierer,

darf ich Dich mal was fragen, würdest Du im Echtgeld Modus auch 2 grosse Verluste hinnehmen und wieder von vorne anfangen, wenn es um Deinen Millionengewinn geht. Das glaub`ich nicht und wenn Du ehrlich bist, Du auch nicht ! Du schreibst, man muss in Millionen denken, um Millionen zu gewinnen. Diese Seminare kenne ich auch. Da redet keiner davon, dass man auch Millionen verlieren kann.

Meine persönliche Meinung ist, bevor Du kapitalisierst, solltest Du mindestens 50 % vom Gewinn für Roulette unantastbar zur Seite legen.

Gruss

nimmsgern

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Korrekt, Nimmsgern :klatsch01:

"...würdest Du im Echtgeld Modus auch 2 grosse Verluste hinnehmen und wieder von vorne anfangen, wenn es um Deinen Millionengewinn geht. Das glaub`ich nicht und wenn Du ehrlich bist, Du auch nicht ! Du schreibst, man muss in Millionen denken, um Millionen zu gewinnen. Diese Seminare kenne ich auch. Da redet keiner davon, dass man auch Millionen verlieren kann..."

...weshalb ich ja meine, dass "...kein Weg daran vorbei..." führt,

das alles im Echtspiel unter Beweis zu stellen.

Nachtfalke.

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Titulieren wir's doch so:

Das Geld liegt auf den Tischen in den Casinos haufenweise 'rum.

Es liegt an den Spielern, es sich dort abzuholen.

Erfreulich, dass hier im Thread die Anstalten entstehen, sich dessen anzunehmen,

statt immer den Negativen Erwartungswert in's Spiel zu bringen.

Sicherlich ein Verdienst des Optimierers :klatsch01:

Nachtfalke.

.

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