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Einfache Chancen oder Kolonnen?


Gast

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Hallo, ich spiele seit ca. 2 Monaten regelmäßig Roulette (Casino Salzburg) und hab da mal eine Frage, bzw. hab ich mir mal ein paar Gedanken gemacht und wollte einfach mal lesen, ob das so alles stimmt oder was ihr dazu sagt.

Angenommen Spieler 1 spielt nur auf den einfachen Chancen.

Ohne Null beträgt die Gewinnwahrscheinlichkeit 50 : 50.

Eingesetzt wird jede Runde immer ein Stück.

Im Gewinnfall erhält der Spieler 2 Stück.

Im Verlustfall verliert er 1 Stück.

Kommt die Null, ist der Einsatz nur noch die Hälfte wert bzw. wird eine Runde lang gesperrt.

Angenommen Spieler 2 spielt nur auf 2 von den 3 Kolonnen.

Ohne Null beträgt die Gewinnwahrscheinlichkeit 66%.

Eingesetzt wird jede Runde immer 1 Stück auf 2 Kolonnen, also insgesamt 2 Stück.

Im Gewinnfall erhält der Spieler 3 Stück.

Im Verlustfall verliert er 2 Stück.

Kommt die Null, ist der ganze Einsatz verloren.

Frage:

Anhand von den paar einfachen Überlegungen wäre es doch eigentlich klüger (unabhängig vom maximal einzusetzenden Kapital) nur auf einfache Chancen zu spielen, oder?

Schließlich beträgt der Reingewinn bei beiden Setzvarianten im Grunde immer nur ein Stück.

Der Verlust bei Spieler 2 ist jedoch wesentlich höher als der von Spieler 1.

(Spieler 1 benötigt eine Gewinnrunde, um einen Verlust auszugleichen - Spieler 2 braucht 2 Runden nach einem Verlust um wieder bei 0 zu sein.)

Und dann kommt auch noch der Vorteil dass bei 0 auf den einfachen Chancen der Einsatz zumindest noch nicht ganz weg ist...

Sollte so ein Thema schon existieren, dann könnt ihr hier gerne zumachen und mich ins bestehende Thema verschieben!

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Hallo, ich spiele seit ca. 2 Monaten regelmäßig Roulette (Casino Salzburg) und hab da mal eine Frage, bzw. hab ich mir mal ein paar Gedanken gemacht und wollte einfach mal lesen, ob das so alles stimmt oder was ihr dazu sagt.

Angenommen Spieler 1 spielt nur auf den einfachen Chancen.

Ohne Null beträgt die Gewinnwahrscheinlichkeit 50 : 50.

Eingesetzt wird jede Runde immer ein Stück.

Im Gewinnfall erhält der Spieler 2 Stück.

Im Verlustfall verliert er 1 Stück.

Kommt die Null, ist der Einsatz nur noch die Hälfte wert bzw. wird eine Runde lang gesperrt.

Angenommen Spieler 2 spielt nur auf 2 von den 3 Kolonnen.

Ohne Null beträgt die Gewinnwahrscheinlichkeit 66%.

Eingesetzt wird jede Runde immer 1 Stück auf 2 Kolonnen, also insgesamt 2 Stück.

Im Gewinnfall erhält der Spieler 3 Stück.

Im Verlustfall verliert er 2 Stück.

Kommt die Null, ist der ganze Einsatz verloren.

Frage:

Anhand von den paar einfachen Überlegungen wäre es doch eigentlich klüger (unabhängig vom maximal einzusetzenden Kapital) nur auf einfache Chancen zu spielen, oder?

Schließlich beträgt der Reingewinn bei beiden Setzvarianten im Grunde immer nur ein Stück.

Der Verlust bei Spieler 2 ist jedoch wesentlich höher als der von Spieler 1.

(Spieler 1 benötigt eine Gewinnrunde, um einen Verlust auszugleichen - Spieler 2 braucht 2 Runden nach einem Verlust um wieder bei 0 zu sein.)

Und dann kommt auch noch der Vorteil dass bei 0 auf den einfachen Chancen der Einsatz zumindest noch nicht ganz weg ist...

Sollte so ein Thema schon existieren, dann könnt ihr hier gerne zumachen und mich ins bestehende Thema verschieben!

dafür hast du bei 2 kolonnen oder dutzenden eine höhere trefferwahrscheinlichkeit und eine geringere verlustwahrschienlichkeit....

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hi lordfriedrich,

du musst lernen, statistisch zu denken.

es geht also - vereinfacht gesagt - nicht darum, ob einmal rot oder schwarz, oder eine der drei dutzende oder kolonnen kommt...

die frage ist, was passiert, wenn ich hundert oder tausendmal einen satz mache???

in deinem beispiel ist die antwort einfach: die einfachen chancen sind eindeutig die bessere wahl. allerdings mit einer begründung, die du nicht angeführt hast: die en-prison-regel.

die besagt, dass bei zero nicht der ganze satz sofort verloren hat, sondern entweder zur hälfte ausgezahlt wird oder noch eine runde mit halbem wert mitspielt.

dadurch verringert sich der bankvorteil von 2,7 % auf 1,35 %.

gäbe es diese regel nicht, wäre es völlig egal, ob du einfache chancen oder drittelchancen spielst.

das ergebnis wäre immer dasselbe.

gruß mauvecard

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Hallo Mauvecard, danke für deine Antwort.

Diesen Vorteil mit der en-Prison Regel hab ich schon aufgeführt; steht ganz unten vom Eingangspost...

(wusste nur nicht, wie sich diese Regel nennt!)

Ich werd also mal versuchen, eine kleine statistische Rechnung aufzumachen.

Nehmen wir an die beiden Spieler machen beide jeweils 1000 Sätze.

Statistisch gesehen gleicht sich ja irgendwann alles wieder aus wenn man genügend bzw. lange genug spielt.

Wenn wir annehmen, dass dazu die 1000 Sätze ausreichen würde folgendes rauskommen:

Spieler 1 gewinnt von 1000 Sätzen insgesamt 493 Sätze.

(1000 Sätze - 1,35%) x 50%

Er setzt also 1000 Stücke und gewinnt 986 Stücke, Reinverlust: 14 Stück.

Spieler 2 gewinnt von 1000 Sätzen insgesamt 642 Sätze.

(1000 Sätze - 2,70%) x 66%

Er setzt also 2000 Stücke und gewinnt 1926 Stücke, Reinverlust: 74 Stück.

Was das jetzt so ungefähr richtig?

Wenn ja: Wie erklärt sich der hohe Unterschied, wo doch der Bankvorteil "nur" doppelt so hoch ist wie bei den einfachen Chancen?

Oder hab ich da nen Denkfehler drinnen?

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Hi lordfriedrich :iron

Spieler 1 gewinnt von 1000 Sätzen insgesamt 493 Sätze.

(1000 Sätze - 1,35%) x 50%

Er setzt also 1000 Stücke und gewinnt 986 Stücke, Reinverlust: 14 Stück.

Spieler 2 gewinnt von 1000 Sätzen insgesamt 642 Sätze.

(1000 Sätze - 2,70%) x 66%

Er setzt also 2000 Stücke und gewinnt 1926 Stücke, Reinverlust: 74 Stück.

Was das jetzt so ungefähr richtig?

Wenn ja: Wie erklärt sich der hohe Unterschied, wo doch der Bankvorteil "nur" doppelt so hoch ist wie bei den einfachen Chancen?

Oder hab ich da nen Denkfehler drinnen?

Nach meiner Rechnung kommt 1.946 Chips Auszahlung 'raus, macht 'n Verlust von 54 Chips. Dann stimmt's...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :iron

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Hi Danny,

danke für die nette Begrüßung :iron

Ich hab jetzt nochmal nachgerechnet, wenn man mit 66,66 % rechnet dann kommt tatsächlich ein wesentlich geringerer Verlust raus...

Allerdings verwundert mich noch immer die enorme Steigerung im Verlgeich zu Spieler 1.

Da der Bankvorteil "nur" doppelt so hoch ist sollte doch eigentlich auch "nur" ein doppelt so hoher Verlust eintreten, oder?

Auf der anderen Seite sind ja im Verlustfall auch immer 2 Stücke weg - mit dem doppelten Bankvorteil wären wir dann bei einem dreimal so hohen Verlust von Spieler 2 im Vergleich zu Spieler 1, oder???

Aber 54 Stücke Verlust sind nicht 3 x 14 (42 Stücke)

Oder wäre dann hier der Verlust tatsächlich viermal so hoch (doppelter Einsatz, doppelter Bankvorteil)?

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Hi Danny,

danke für die nette Begrüßung :reindeer:

Ich hab jetzt nochmal nachgerechnet, wenn man mit 66,66 % rechnet dann kommt tatsächlich ein wesentlich geringerer Verlust raus...

Allerdings verwundert mich noch immer die enorme Steigerung im Verlgeich zu Spieler 1.

Da der Bankvorteil "nur" doppelt so hoch ist sollte doch eigentlich auch "nur" ein doppelt so hoher Verlust eintreten, oder?

Auf der anderen Seite sind ja im Verlustfall auch immer 2 Stücke weg - mit dem doppelten Bankvorteil wären wir dann bei einem dreimal so hohen Verlust von Spieler 2 im Vergleich zu Spieler 1, oder???

Aber 54 Stücke Verlust sind nicht 3 x 14 (42 Stücke)

Oder wäre dann hier der Verlust tatsächlich viermal so hoch (doppelter Einsatz, doppelter Bankvorteil)?

Der Verlust berechnet sich auf den Umsatz,

da bei Spieler 2 der Umsatz aber doppelt so hoch ist wie bei Spieler 1 muss der Verlust also 4mal so hoch sein wie bei Spieler 1 da ja doppelter Umsatz UND noch ne Verdopplung des Hausvorteils.

Dein Vergelich hier wird erst besser wenn du die beiden Spieler den selben Umsatz machen lässt, d.h. Spieler 1 Spielt EC à 10€ Spieler 2 Spielt DC à 2x5€ - hier würde dann Spieler 1 immer 1 Stück machen wenn er gewinnt, und Spielr 2 0,5 Stücke.

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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Hi lordfriedrich :reindeer:

Da der Bankvorteil "nur" doppelt so hoch ist sollte doch eigentlich auch "nur" ein doppelt so hoher Verlust eintreten, oder?

Tut's ja auch, nur, wie PEM schon geschrieben hat, ist bei Deiner Rechnung der Umsatz des Spielers mit den Dutzenden/Kolonnen auch noch doppelt so hoch..................

Dein Vergelich hier wird erst besser wenn du die beiden Spieler den selben Umsatz machen lässt, d.h. Spieler 1 Spielt EC à 10€ Spieler 2 Spielt DC à 2x5€ - hier würde dann Spieler 1 immer 1 Stück machen wenn er gewinnt, und Spielr 2 0,5 Stücke.

Sorry, wenn ich 's mal so sag', aber das ist Käse, was Du da schreibst. Chip bleibt Chip, ob jetzt 5 $/€, 10 $/€ oder auch 100$/€. Die Ergebnisse sollten immer in Chips gerechnet werden, welchen Wert die Chips beim Spiel dann haben, entscheidet die/der Spieler/in dann anhand des Geldbeutels im Casino.............

Mer kann ja auch, wie einige Spezialisten hier, mit drei verschiedenen Chipgrößen spielen. Dann werden zwei Chips á 500 $/€ verloren und fünf Chips á 10 $/€ gewonnen, macht unter 'm Strich 3 Chips Plus. Nur dass dann 970 $/€ auf der Strecke bleiben seh'n s'e nicht oder 's ist egal. So kommen immer mehr Dauergewinner zustand'..................

Wenn ich z. B mit 5 $-Chips als Grundeinheit spiel' und ich leg' dann 'n 10 $-Chip auf 'n Tisch, dann entspricht der 10 $-Chip 2 Chips..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :reindeer:

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Hi lordfriedrich :reindeer:

Tut's ja auch, nur, wie PEM schon geschrieben hat, ist bei Deiner Rechnung der Umsatz des Spielers mit den Dutzenden/Kolonnen auch noch doppelt so hoch..................

Sorry, wenn ich 's mal so sag', aber das ist Käse, was Du da schreibst. Chip bleibt Chip, ob jetzt 5 $/€, 10 $/€ oder auch 100$/€. Die Ergebnisse sollten immer in Chips gerechnet werden, welchen Wert die Chips beim Spiel dann haben, entscheidet die/der Spieler/in dann anhand des Geldbeutels im Casino.............

Mer kann ja auch, wie einige Spezialisten hier, mit drei verschiedenen Chipgrößen spielen. Dann werden zwei Chips á 500 $/€ verloren und fünf Chips á 10 $/€ gewonnen, macht unter 'm Strich 3 Chips Plus. Nur dass dann 970 $/€ auf der Strecke bleiben seh'n s'e nicht oder 's ist egal. So kommen immer mehr Dauergewinner zustand'..................

Wenn ich z. B mit 5 $-Chips als Grundeinheit spiel' und ich leg' dann 'n 10 $-Chip auf 'n Tisch, dann entspricht der 10 $-Chip 2 Chips..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :reindeer:

ich wollte das nur ansehnlicher machen ich hätte auch 2 chips auf EC und 2x1chip auf DC sagen können

aber ich denke was ich sagen wollte war klar

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Huhu :reindeer:

ich wollte das nur ansehnlicher machen ich hätte auch 2 chips auf EC und 2x1chip auf DC sagen können

aber ich denke was ich sagen wollte war klar

's wär' auch einfacher gegangen, indem mer gesagt hätt', lordfriedrich darf nicht von der Anzahl der gespielten Coups ausgeh'n, sondern er muss vom gleichen Umsatz in Chips ausgeh'n...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :reindeer:

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Okay, dann will ich´s nochmal probieren (diesmal mit den 3700 Sätzen und gleichem Umsatz):

Spieler 1 gewinnt von 3700 Sätzen insgesamt 1825 Sätze.

(3700 Sätze - 1,35%) x 50%

Er setzt also 7400 Stücke und gewinnt 7300 Stücke, Reinverlust: 100 Stück.

Spieler 2 gewinnt von den 3700 Sätzen insgesamt 2399 Sätze.

(1000 Sätze - 2,70%) x 66,66%

Er setzt also ebenfalls 7400 Stücke und gewinnt 7197 Stücke, Reinverlust: 203 Stück.

Das würde doch jetzt bedeuten, dass über den gleichen Umsatz tatsächlich nur noch der Bankvorteil eine Differenz ergibt.

Ist schon interessant und zugleich erschreckend, wie viel man schon bei eigentlich einfachen Rechnungen beachten muss!

Ich befürchte, ich muss noch vieles lernen...

Auf jeden Fall danke euch allen für eure Kommentare und auch dafür,

dass ihr einem "Neuen" auch Hilfestellungen gebt, ohne mich für die wohl offensichtlichen fehler gleich merklich abzustrafen!

:reindeer:

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Huhu :reindeer:

Das würde doch jetzt bedeuten, dass über den gleichen Umsatz tatsächlich nur noch der Bankvorteil eine Differenz ergibt.

Wenn's anders wär', dann tät' was nicht stimmen................

Ist schon interessant und zugleich erschreckend, wie viel man schon bei eigentlich einfachen Rechnungen beachten muss!

Ich befürchte, ich muss noch vieles lernen...

Das ist nicht 's Problem, dafür ist 's Forum mit all seinen Mitgliedern u. a. ja da.....................

Auf jeden Fall danke euch allen für eure Kommentare und auch dafür,

dass ihr einem "Neuen" auch Hilfestellungen gebt, ohne mich für die wohl offensichtlichen fehler gleich merklich abzustrafen!

:saufen:

Sieh's doch einfach mal so:

's gibt keine blöden Fragen, nur blöde Antworten. Und Fehler sind dazu da, dass mer sie macht, dann kann mer sie ja berichtigen.................

'n gern gegebener Tipp (auch von mir..............) ist, lies Dich erst mal durch 's Forum, was aber bei der Anzahl der Beiträge auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss ist. Deshalb ist fragen immer gut.................

Weiterhin viel Spass hier im Forum................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :reindeer:

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  • 2 weeks later...

Also 2 Dutzende/Kolonnen führen bei mir bei DublinBet am "Live-Tisch" IMMER ins Plus, satt sogar. Würde ich bei meinem Spiel auch mal konsequent auch im echten CAsino mit echtem Geld bleiben, dann würds auch ins Plus gehen - kann man ja auf den Anzeigetafeln nachvollziehen- (und nicht wie heute mal wieder auf nen Favoriten gesetzt, der aber gerade dann zum TOTAL-Restanten wurde :hand: ).

Beim Spiel auf 1 Dutzend/Kolonne oder 1 TVS komm ich allerdings komischerweise NIE ins Plus...........

Viele Grüße

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Hi Gast,

immer gibts nimmer, und mit Echtgeld sieht alles anders aus. Ich kann dir an jeder Permanenz zeigen, wies es geht, aber nur theoretisch. Mit Kohle spielt jeder anders.

Und mit 2 Dutzenden verliert man sozusagen im Quadrat, wenn Du progressierst.

Das war der Grund, warum ich auf EC wechselte, hier kann man auch ohne Progression gewinnen. Nicht immer natürlich.

Mein Jahresgewinn ist 10 mal so viel wie früher auf 2 Dutzende.

Wiessee

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