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Black_Jack Einsatzhöhe


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"...wenn Du meine Beiträge alle lesen würdest,

hättest Du genügend Ansätze, wie man beim Blackjack

ohne großes Risiko auf Dauer gewinnen kann..."

Erstaunlich, wie jemand annehmen kann, dass ich einen Ansatz suche, Black Jack zu spielen :saufen: wenn ich gerade in meinem Beitrag schreibe, dass ich aus Desinteresse diesen Teil des Forums kaum lese.

"...und klopp hier nicht rum, daß einige Leute nichts Konkretes bringen.

Wer dem Sachsen seine Beiträge alle liest hat eine fast perfekte

Methode um durch Ballistik beim Roulette zu gewinnen..."

An der Ballistik bin ich ebenfalls nicht sonderlich interessiert - die Argumente hierfür findest Du im Thread Man kann Roulette nicht schlagen von Wohlh.

"...auch die Witwe hat schon genügend gesagt, wie man beim BJ gewinnt und wie

nicht.

Du scheinst auch zu denen gehören, die perfekte Rezepte haben wollen..."

Wo steht denn das? :bigsmile:

"...das bringt nichts, den Erfolg muss man sich erarbeiten.

Auch wenn Du hier in grosspuriger Manier Deine Beiträge verfasst,

auch von der Aufmachung her, alles hohl, höchstens einen Neuling kann es blenden..."

Ach ja!

Nun gut.

Dann musst Du meine Beiträge nicht lesen.

Niemand zwingt dich dazu, wenn Du alles weisst.

"...Wie viele Stunden bist Du wöchentlich im Casino ? Und spielst real.

Ich ca. 20 Stunden.

UND WARTE UND WARTE UND WARTE., bis ich dann einmal setze, oft eine

halbe bis eine Stunde lang. Und mit einem Vorteil von ca. 8% gewinne..."

Na :bigsmile: Bravo!

Habe ich in dem Artikel oben was anderes zum Ausdruck gebracht, als dass das Warten elementar ist?

Ich muss den Artikel nochmal genau überprüfen :kaffeepc:...irgendwie habe ich den dann wahrscheinlich falsch gepostet.

Ich habe allerdings immer die Spieler an den Black Jack-Tischen fluchen gehört, dass, wenn's was zu gewinnen gab, weil die Bank sich dauernd überkaufte, keiner vom Tisch aufstand und ging - dass aber umgekehrt die Plätze frei waren, wenn die Bank einen Black Jack nach dem anderen bekam.

Woraufhin die Mehrzahl der mir bekannten Black Jack-Spieler es vorzieht, am Tisch zu verbleiben, und -wie RCEC- die Wartezeit mit Minimaleinsätzen zu überbrücken.

Aber vielleicht, Horny, muss ich mir die Spielregeln nochmal durchlesen :kaffeepc: und habe den Sinn des Spiels nicht ganz verstanden... ... ...

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"...Ich habe früher beim Roulette die ganze Esotherik Kacke über 25 Jahre durch,

auch ständig auf gute Läufe GEWARTET, wenn es dann soweit war und ich setze

ging der Lauf entweder gut weiter oder brach ab. Halbe Halbe minus dem Zero Nachteil..."

Das tut mir leid für Dich, Horny.

"...Falke, jetzt mal die "Hosen runter" bzw. die Federn.

Wieviele Jahre hast Du Dich mit Marigny ( weisst Du wer das ist ? ) wie ich

befasst und auf die gute Möglichkeit GEWARTET, ich konnte seine über 300

Seiten fast auswendig, alles KACKE; SELBSTVERARSCHUNG DAS WARTEN..."

Marigny - wer das war?

Och... :kaffeepc: - - - - - Marigny war ein Grillenforscher. :bigsmile:

"...Clarius seine Wurfweiten Methode wieder mehrere Jahre gelauert, ohne Erfolg..."

Schade.

Deine Rouletteaktivitäten klingen leicht "frustig".

"...und jetzt das Größte im Bereich Esotherik, das ist genau die Methode, die auf

Deine Thesen zutrifft. kennst Du PROFESSOR EVERT.

Wieviele Jahre Evert Studium hast Du drauf 2-3 Jahre so wie ich..?

Ich weiss zwar nicht, was mein Spiel mit Esotherik und dem Professor Evert zu tun hat... ...

... ...aber Du weisst da mehr als ich :kaffeepc:

"...ständige Korrespondenz mit anderen Evert Spielern..."Carlo der "Drecksack" einer davon..."

Carlo, "der Drecksack"???

:bigsmile: einen "Profi" mit solch einem Namen kenne ich nicht.

Wo treffe ich den?

Außerdem beschäftigen sich Professionelle -soweit ich weiss- nicht mit Esotherik.

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"...stundenlanges tägliches Training, genauso, wie Du beschreibst, da war Evert Dir weit

über.

Auf Dauer NULL; nur SELBSTVERARSCHUNG.

Falke, was Gambling betrifft, bist Du kein Nachtfalke, sondern ein Tagesmaulwurf

völlig blind, sorry, es muss sein..."

Na Klasse :bigsmile: da muss ich mir wohl ein Navigationssystem zulegen.

"...Wenn ich hier schreibe, das und das geht nicht, dann um Anfänger oder Traumtänzer

vor Geldverlust und auch verlorene Lebenszeit und vor Allem riesiger Ennttäuschung

zu bewahren, so wie ich das durchgemacht habe..."

Das ist sicherlich rühmlich.

Wenn's denn fundiert ist.

"...Ich weiss genau was geht oder nicht geht, das dann in der Praxis erfolgreich umzusetzen

ist dann wieder etwas Anderes.

Ich empfehle Allen Lesern hier eimal das Buch von Munchkin "Gambling Wizards",

da werden die grössten und erfolgreichsten Spieler und Dauergewinner der

Welt beschrieben und deren Methoden, natürlich auch keine Rezepte gegeben.

Die haben gewonnen und gewinnen immer noch, weil sie sich gegenüber dem

Gegner einen mathematischen Vorteil verschafft haben, oder Computermodelle

entwickelt haben, die einen statistischen Vorteil ergeben haben..."

Na, das hört sich doch gut an.

Aber das war doch wohl,

bevor sich die Regeln im Verlauf der letzten zwanzig Jahre Stück für Stück geändert haben :kaffeepc:

"...Allen Methoden liegt Proportionales Betting nach Kelly zu Grunde, hast Du von

John Kelly überhaupt schon mal was gehört bzw. kennst seine Methoden ?

Übrigens kann man beim Blackjack Realspiel auch warten und lauern, oder

nach Lauf spielen.

Schon mal was von Wonging gehört ?

Alle 7 Boxen eines Tisches werden ja nicht immer gespielt. Da kann man meist

bei hohem Count hoch einsteigen..."

Also, was Black Jack möchte ich Dir da ja nicht widersprechen; wie ich ja bereits gesagt habe, bin ich betreffend Kartenspielen ein "Nicht-viel-Ahnung-Habender"... ...

... ...insofern weiss ich gar nicht was Du eigentlich von mir willst :bigsmile: Horny.

Ich wehre mich nur gegen Leute, die direkt zum Beginn die Spielerinstrumentarien außer Kraft setzen wollen, mit dem Argument, es sei eh' egal, ob man unterbricht oder nicht und das Gleichsatzspiel solle betrieben werden. (Sachse)

Weil dies nun mal nicht stimmt!

Und ich wehre mich gegen die "Geht-Nix"-Masche, die nicht ich, sondern der Verfasser dieses Threads, Data, beanstandet hat!!! Und ich gebe ihm Recht und habe die Argumente dafür vorgetragen.

Und zwar Grundsätze, die aus dem Roulette übertragbar sind, weil das Elementarium im Black Jack dem des Roulette entspricht.

Und das ist unstrittig.

Oder nicht?

"...Eines muss ich Dir aber zugeben, Spieler die ganz brutal ohne auf einen Lauf

zu achten, immer mit hohen Einsätzen weiterspielen, gehen schneller broke,

als ein Spieler, der sich abwartend verhält..."

Na siehst Du, Horny.

Das ist das einzige, was ich in meinen beiden o.a. Beiträgen zum Ausdruck gebracht habe :saufen:

Ist ja toll :kaffeepc: dass wir eigentlich der gleichen Meinung sind.

Da hatte ich schon befürchtet, ich hätte was Falsches geschrieben.

"...Trotzdem werden diese Spieler auf Dauer auch nicht gewinnen können.

Wer nach Lauf oder Esotherik spielt überlebt zwar länger, gewinnt aber auf Dauer

auch nicht.

Ich beobachte bei meinem Blackjack Spiel immer was am Tisch vor sich geht,

auch laufmäßig, ich setze aber, wenn ich einen mathematisch statistischen

Vorteil erwarte..."

...womit Du sicher erfolgreicher bist, als im Roulette.

Aber nun sag' mir mal, Horny, woraus Du entnimmst, dass ich mich mit Esotherik beschäftige???

:saufen:

Tagesmaulwurf.

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@Kaptain Hornblau

Meinst du das Verhältnis

4 Asse

16 10er

32 kleinere Karten

Also Acetracking

A/10 oder 10/A

oder eventuell 10/10

<Verbraten habe ich schon genug ,trotzdem noch Hunger >

Gerhard my friend,endlich einmal einer der Altvorderen.

Wie meinst Du das jetzt ?

Rein statistisch bekommt Du doch jedes 13. mal ein Ass beim Blackjack,

als 1. Karte,ist das klar ? Von 2- Ass sind 13 Karten.

So, jetzt bin ich aber in der Lage, weil ich mir sehr viele Kartenfolgen merken kann,

daß ich nach meiner Statistik jedes 4,5. mal ein Ass als Aufkarte bekomme,

Dann setzte ich natürlich sehr hoch, dadurch habe ich einen Vorteil von ca. 8%.

Das kommt aber in der Stunde nur ca. 1,5 mal vor.

Das heisst ich habe am Tag ca. 1,5 Stücke Gewinn, das reicht mir.

Gruss K.H.

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ich weiß immer noch nicht, wer herr schulz ist... :schuettel:

Herr Schulz, Herr Schulz, nimm das nicht so ernst.

Herr S. spielt schon seit ca. 15- Jahren sehr intensiv BJ,

in meinem Haus Casino, mit Mischmaschinen.

Er orientiert sich nach dem Lauf, er setzt nur hoch, wenn er

vorher gewonnen hat, ist im Prinzip totaler Schwachsinn,

aber auch nur, wenn der Lauf seiner Meinung nach auf seiner box oder

einer anderen freien Box gut ist.

Er spielt also immer nur Minimum, aber dann wenn es gut ist nach seiner

Meinung setzt er jedesmal 120 Euro auf 1-2 Boxen und in etwa Basis Strategy

immer nur auf der letzten Box. Er meint er könne damit den dealer kontrollieren.

Zeitweise hat er gute Gewinne, auf Dauer kann er nicht gewinnen.

Er hat viel Kohle. aber es gibt auch Zeiten, wo er 1/2 Jahr nicht spielt, dann hat er vorher

reichlich auf die Fresse bekommen, aber er versucht es immer wieder.

Ich muss unbedingt mit Ihm sprechen, um zu wissen wie er auf Dauer klarkommt.

Was mich bei Ihm stört, er spielt auch noch Roulette, das ist natürlich ein Zeichen, daß er ein Zocker ist.

Gruss K.H.

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Was mich bei Ihm stört, er spielt auch noch Roulette, das ist natürlich ein Zeichen, daß er ein Zocker ist.

Gruss K.H.

ich spiel auch roulette....

ich will das mal erklären: (jetzt kommt mein zocker-lebenslauf...)

mit jungen jahren hatten mich casinos einfach interessiert, und ich bin dann mal hin (bad bentheim, danach auch andere...) und hab ein paar mark gesetzt und auch gewonnen... roulette, nach gefühl und/oder system,hat ganz gut geklappt....

irgendwann (kurz nach 1980?) war dann mal ein artikel über ken uston im playboy, und ich war natürlich heiß drauf, was über's counten zu erfahren. war damals aber nicht einfach, kein internet, und buchbestellungen aus amerika eine langwierige sache...

1984 bin ich dann nach holland und hab da als croupier in verschiedenen privaten casinos gearbeitet, zuerst 24er, dann blackjack, dann 36er und poker gedealt. wohlgemerkt, 1984- 1985!!!

über einen englischen kollegen bin ich dann an die bücher von uston, revere, wong etc gekommen und seitdem, wenn man so will, cardcounter.

da das 24er ein beobachtungs-roulette ist, ist mir das thema kg auch seit 1984 ein begriff. kg war aber nie mein ding, weder beim 24er noch beim 36er. die methode, die ich zum kg beim französischen 36er kenne und anwenden würde ist wahrscheinlich auch zehnmal schlechter und ungenauer als das, was der sachse oder scott oder andere machen.

nur ist es ja heute so: du fährst 200 km oder mehr zu einem casino. dann stellst du fest: mischmaschine! sch... beim roulette ist der kessel nicht spielbar...

also versuche ich dann doch wenigstens, beim roulette sagen wir mal zehn louis anzuschaffen... kosten müssen ja wieder rein...

und wenn ich einen überflüssigen hunderter beim blackjack gewonnen habe, gönne ich mir auch ein oder zwei kugeln....

so ist das...

gruß mauvecard

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