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OC ohne Hausvorteil


ohne Hausvorteil oder ohne Zero  

110 Stimmen

  1. 1. Haben wir durch den wegfall der Zero, eine größere Chance zu Gewinnen?

    • Ja
      84
    • keine Ahung
      4
    • Nein
      24


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Ach so,

zu der Frage ob ohne house edge ein Vorteil für uns Spieler ist ?

Ein glasklares ja.

Ich spiele jetzt 3 Monate Roulette without house edge beim BV und langsam erinnernt mich das eher an Geld verdienen als an Roulette.

Wie ich schon ein paar mal erwähnt habe spiele ich gegen eine Plain und da ja die ZERO wie eine ganz normale Plain gewertet wird,

setzte ich folglich auf 36 Zahlen inkl. der Zero und erhalte dann jeweils 37:1

Besser gehts nicht, 10 Stücke * 36 = 360 Stücke und im Gewinnfall 370 Stücke zurück. = 10 Stücke Gewinn

Gewinnchance 37:1

Da brauchts nur ein paar vernüftiger Satzsignale und schon läufts rund.....

Bei mir jetzt schon seit 3 Monaten permanent im Plus bei den 'normalen' Platzern aber ich liege im Schnitt bei über 70 Gewinnen pro Platzer

und da stört es mich nicht weiter.

Schade das der max. Einsatz so gering ist, sonst wär das der Oberhammer.

Ich glaube im Übrigen das Ganze liegt an der Ermittlung der Zufallszahlen und an der Einstellung wie viele jeweils gezogen werden.

Ich spiele jeweils so ca. 50 Würfe bei einer 10'er Einstellung der Zufallszahlen, es werden also jeweils 5 mal je 10 Zufallszahlen gezogen bei meinen

50 Spielen.

Und da treten eben bestimmte Ereignisse scheinbar nicht nach Normalverteilung auf, sondern weitaus geringer.

Und sollte wirklich langfristig der Trend doch wieder Erwarten kippen, dann spiele ich eben auf die Plain statt dagegen.

Also, ich liebe das BV und sein Roulette without house edge, möge es ewig weiter existieren......

Ach ja, ich spiele jeden Tag und höre grundsätzlich nach 5 Gewinnen auf, immer, ohne Ausnahme, außer nach einem Platzer, dann spiele ich die doppelte Anzahl

bis ich wieder im Plus bin.

Und ich benötige die dreifache Summe zum setzen, denn ich weiß genau das jederzeit ein Platzer kommen kann, also kalkuliere ich lieber gleich 2 ein.

Nach einem Platzer brauche ich dann 4 Tage um wieder im Plus zu sein.

Hat in den 3 Monaten immer geklappt.

Wie gesagt, mein Ersteinsatz ist schon lange raus, ebenso 2 weitere Abhebungen, die im BV auch ohne Probleme schnell ausgeführt wurden.

Der Witz ist, daß auf diese Art mit kleinsten Beträgen angefangen werden kann und dann jeweils nach Erreichen der nächsten Stufe es einen Wert weiter geht.

Kann sich jeder ausrechnen 36 STück Einsatz und das dafür nötige Gesammtkapital 108 Stück.

Also z.B. bei 10 Cent Stücken = Einsatz 3,60 EURO, notwendiges Kapital 10,80 EURO, pro Gewinn 10 Cent,

nächste Erhöhung auf 2 Stücke a 10 Cent bei einem nötigen Kapital von nun 21,60 EURO, bei Einsatz von je 7,20 EURO also nach 108 Gewinnen,

nächste Erhöhung auf 3 Stücke a 10 Cent bei einem nötigen Kapital von nun 32,40 EURO, bei Einsatz von je 10,80 EURO also nach 36 Gewinnen,

nächste Erhöhung auf 4 Stücke a 10 Cent bei einem nötigen Kapital von nun 43,20 EURO, bei Einsatz von je 14,40 EURO also nach 27 Gewinnen,

nächste Erhöhung auf 1 Stück a 50 Cent bei einem nötigen Kapital von nun 54,00 EURO, bei Einsatz von je 18,00 EURO also nach 22 Gewinnen,

nächste Erhöhung auf 1 Stück a 1 EURO bei einem nötigen Kapital von nun 108 EURO, bei Einsatz von je 36 EURO also nach 54 Gewinnen,

nächste Erhöhung auf 2 Stücke a 1 EURO bei einem nötigen Kapital von nun 216 EURO, bei Einsatz von je 72 EURO also nach 54 Gewinnen,

nächste Erhöhung auf 3 Stücke a 1 EURO bei einem nötigen Kapital von nun 324 EURO, bei Einsatz von je 108 EURO also nach 36 Gewinnen,

usw. usw. usw. bis max Einsatz 10 EURO je Plain = 360 Summe = 10 EURO Gewinn pro Spiel = 50 EURO pro Tag = 1500 EURO pro Monat.

Ich persönlich bin mit 80 EURO Startkapital angefangen und habe mit zuerst auf Risiko mit jeweils 36 EURO gespielt.

Das Ganze hat aber nur funktioniert weil die ZERO als normale Plain gilt.

Vielleicht fliegt es mir irgendwann mal um die Ohren, bis jetzt aber eben nicht und das sind bereits über 4000 Züge und zwar echte.

Das Ganze dauert ca. 30 Minuten pro Tag.

Gäbe es nur mehr Casinos wie das BV.......

Gruß Michael

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Na logisch hat man einen Vorteil. Ein Nachteil kanns wohl nicht sein, wenn die "Hausmarke" im Kessel fehlt :)

Das ist doch eigentlich eine Frage für Doofe - wer antwortet denn da mit nein.

Und da gibts ja einige Casinos ohne der Zero im Kessel. Die müssten doch eigentlich wegen Überfüllung geschlossen sein!!

Larissa

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Es gibt allerdings auch bei einem Parispiel(50:50) für keine Seite

eine mathematische Strategie mit positiver Gewinnerwartung.

sachse

Hallo, lange aufgeblieben ?

Ja natürlich hast Du Recht, rein theoretisch 50:50, kein Gewinn, kein Verlust.

Aber da hier die ZERO als im Ende alles überdeckende Tendenz gegen den Spieler fehlt, treten

hier Eigenarten des Zufallsgenerators zu Tage, die sonst durch die ZERO überdeckt werden.

Und zwar ausschließlich zusammen mit der Besonderheit, daß durch die Möglichkeit selbst zu bestimmende

Vorabziehungen in unterschiedlicher Höhe vorzunehmen, es eben in Wahrheit keine durchgehende Permanenz gibt.

Das haben hier im Forum bereits Andere festgestellt und ich kann es nur bestätigen.

Aber im Prinzip gesehen natürlich 50:50 bei einem Parispiel.

Aber mal im Ernst, wo gibt es daß schon in der Realität als absoluten Ausgleich ?

Da wären wir wieder bei der rein akademischen Frage, wo ist denn eigenlich die Mitte ?

Aber es ist eh egal, unsere Chancen sind auf jeden Fall höher als mit ZERO.

Im übrigen, würde ich auf eine Zahl spielen natürlich Roulette without ZERO, spiele ich gegen eine Zahl Roulette without house edge.

Michael

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Da wären wir wieder bei der rein akademischen Frage, wo ist denn eigenlich die Mitte ?

Es gibt keine "Mitte", weil Roulette ebenso wie fast alle Würfelspiele ein frei im Raum schwebendes Etwas ist.

sachse

P.S. Ich danke den Herren mauvecard und jason für den Hinweis, dass es sich NICHT um ein "Erwas" sondern um ein "Etwas" handelt.

bearbeitet von sachse
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Es gibt keine "Mitte", weil Roulette ebenso wie fast alle Würfelspiele ein frei im Raum schwebendes Erwas ist.

sachse

Hallo Sachse,

Genau, wenn es jedoch keine Mitte gibt, kann es auch keinen mathematischen Ausgleich geben.

Höchstens einen realtiven nur für mich persönlich. Nee, ich verlaß mich weiter auf die bisher beobachteten

Abweichungen der Verteilung im Zufallsgenerator des BV.

War gerade eben im BV, mein heutiges Spiel ist durch und alles lief wie gehabt, 52 Züge 5 mal max. gesetzt und 5 mal gewonnen und tschüss...

Nach der bisherigen Verteilung müßte eigentlich morgen oder übermorgen der nächste Platzer kommen, ist bereits überfällig.

Ich werde bis dahin mal die Einsätze etwas zurückfahren. Es läuft jetzt bereits über 80 Gewinne ohne einen Verlust und normalerweise hatte ich den

bisher bei so ca. um die 70 Gewinne.

Oder ich lasse mir jeweils 5*10 Leerzüge ziehen bis ein Platzer erscheint. Danach dann normal weiter.

Michael

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Hallo Michael,

vielleicht gibt es ja bei Zufallsgeneratoren je nach Qualität so etwas wie einen Zwangsausgleich oder eine

sich wiederholende Schleife oder einen sonstigen Effekt. Ich habe davon wenig bis keine Ahnung.

sachse

nö, eher ein Verteilungsproblem bei wenig zu ziehenden Zahlenfolgen, da passieren eben bestimmte Dinge weit aus weniger als sie sollten.

Warum das so ist weiß ich auch nicht, nur daß es so ist. Ich vermute sogar, daß diese der berühmte Beweis dafür ist, daß dem Zufall

doch ein wenig auf die Beine geholfen werden soll und das dabei dann diese unabsichtlichen Abweichungen auftreten.

Und dieses Verteilungsproblem ist bereits anderen hier im Forum vor mir aufgefallen.

Das ist in etwa so wie ein heftiger Kesselfehler nur eben im OC.

Michael

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(ein Verteilungsproblem bei wenig zu ziehenden Zahlenfolgen, da passieren eben bestimmte Dinge weit aus weniger als sie sollten.)

Macht es Sinn in Onlinecasinos auf so eine Besonderheit zu spielen? Weiss man, welche Besonderheit da auftritt?

Larissa

Hallo Larissa,

genau das ist die Frage. Ich meine in beliebigen OC's nein, im BV ja. Und das eben nur aus der Beonderheit der Zahlenermittlung im BV.

Das BV zieht jeweils eine festgelegte Folge von Zufallszahlen vorab und Dur verbrauchst diese dann im Laufe Deines Spieles.

Hast Du die 10 Zahlen durch werden automatisch 10 neue gezogen usw. usw.

Dies wird so gemacht, weil das BV beweisen will (und tatsächlich kann) daß die Zahlen bereits vor Deinem Spiel feststehen, Manipulationen

daher ausgeschlossen sind. Zahlen die nicht verbraucht wurden, verfallen nach Verlassen des Spiels.

Die Garantie für die vorab gezogenen Zahlen gibt Dir BV, in dem ein sogenannter SHA-256 Hash im Vorwege bekannt gegeben wird.

Dieser Hash stellt eine ungeheuer sichere Verschlüsselung dar und ist nicht zurück zu entschlüsseln. Lediglich ein direkter Vergleich mit dem Hash

einer aksolut identischen Ausgangszahl ist möglich.

Um das Knacken des Hash-256 durch die brute force Methode zu verhindern, also dem Vergleich aller überhaupt möglichen Kombinationen aus

10 Zügen jeweils mit 0-36 möglichen Zahlen mit dem Hash, wurde ein jeweils zufälliges Server Keyword hinzugefügt. Der Hash wird also gebildet in

dem die Zahlenfolge der 10 Würfe zusammen mit dem zufälligen Keyword eingegeben wird.

Ansonsten wäre es recht einfach möglich einfach mit hoher Rechenleistung alle möglichen Kombinationen durchzutesten, würde der Hashwert dann irgendwann

übereinstimmen, Bingo = Kasino arm / ich reich -

Das Server Keyword wird aber erst nach Ablauf der 10 Züge bekanntgegeben, vorher kenne ich nur den Hashwert. Nun kann ich hinterher die 10 Zahlen nehmen

durch des Server Keyword ergänzen und mir entweder durch das BV,oder auch durch diverse im Internet vorliegende kostenlose Hash-256 Programme den Hashwert

erzeugen lassen und diesen dann mit dem Anfangshashwert des BV vergleichen.

Nach meiner Ansicht ist eine Manipulation im Laufenden Spiel gegen den Spieler somit ausgeschlossen.

Allerdings nur im laufenden Spiel, eine geschickte Verteilung der jeweils neuen Zahlen bezogen auf das augenblicklich gespielte System ist natürlich immer noch möglich.

Aber es besteht ja die Möglichkeit die Anzahl von vorab zu ziehenden Zahlen selbst zu bestimmen und damit auch diese Risiko zu minimieren.

Ich und andere hier im Forum haben nun bemerkt, daß scheinbar bestimmte mathematische Ereignisse der Zufallsverteilung seltener auftreten, wenn jeweils nur eine geringe Anzahl von Zügen vorab getätigt wird. Und genau darauf spiele ich.

Da der Minimaleinsatz im BV nur 1 Cent beträgt ist es relativ leicht eine größere Menge Zahlen ziehen zu lassen. (Leerdrehen ist nur 3 mal gestattet, Parallell setzen auf R/S ist allerdings erlaubt und führt durch -no house edge- also keinerlei Einfluß der ZERO auf die EC's zu keinem Verlust).

Wer mag sollte also einfach mal die Folgen ziehen und auf Abweichungen von der mathematischen Verteilung hin untersuchen.

Ich will hier ausdrücklich keine auf Vermutungen basierende Gebrauchsanweisung geben, sondern möchte wissen, ob andere dies auch feststellen und mich hierrüber austauschen, das bringt uns glaube ich mehr.

Ich habe hierzu zunächst einmal nur das einfache Beispiel auf die Anzahl der 2'er Pleinfolgen gegeben, im Vergleich zu den 3'er und 4'er Folgen.

Dies war nur ein Beispiel (auf das sich einige dann sofort mit 10.000 Zufallszahlen von Random.org gestürzt haben?????)

Es geht mir lediglich um die Abweichungen von der Normalverteilung der Pleins bei besagter Folge von Ziehungen im BV.

Hierrauf spiele ich jetzt bereits im Dritten Monat täglich immer noch permanent im positiven Bereich. Erklärbar ist das eigentlich nicht und ich kann mir auch keinen Reim darauf machen, aber was solls, solange es funktioniert. Ich denke jedoch, daß genaue Auswertungen erst nach einem Jahr erfolgen können.

Wär doch mal was Neues, Kesselfehler ohne Kessel im OC.....

Michael

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Hallo Larissa,

genau das ist die Frage. Ich meine in beliebigen OC's nein, im BV ja. Und das eben nur aus der Beonderheit der Zahlenermittlung im BV.

Das BV zieht jeweils eine festgelegte Folge von Zufallszahlen vorab und Dur verbrauchst diese dann im Laufe Deines Spieles.

Hast Du die 10 Zahlen durch werden automatisch 10 neue gezogen usw. usw.

Dies wird so gemacht, weil das BV beweisen will (und tatsächlich kann) daß die Zahlen bereits vor Deinem Spiel feststehen, Manipulationen

daher ausgeschlossen sind. Zahlen die nicht verbraucht wurden, verfallen nach Verlassen des Spiels.

Die Garantie für die vorab gezogenen Zahlen gibt Dir BV, in dem ein sogenannter SHA-256 Hash im Vorwege bekannt gegeben wird.

Dieser Hash stellt eine ungeheuer sichere Verschlüsselung dar und ist nicht zurück zu entschlüsseln. Lediglich ein direkter Vergleich mit dem Hash

einer aksolut identischen Ausgangszahl ist möglich.

Um das Knacken des Hash-256 durch die brute force Methode zu verhindern, also dem Vergleich aller überhaupt möglichen Kombinationen aus

10 Zügen jeweils mit 0-36 möglichen Zahlen mit dem Hash, wurde ein jeweils zufälliges Server Keyword hinzugefügt. Der Hash wird also gebildet in

dem die Zahlenfolge der 10 Würfe zusammen mit dem zufälligen Keyword eingegeben wird.

Ansonsten wäre es recht einfach möglich einfach mit hoher Rechenleistung alle möglichen Kombinationen durchzutesten, würde der Hashwert dann irgendwann

übereinstimmen, Bingo = Kasino arm / ich reich -

Das Server Keyword wird aber erst nach Ablauf der 10 Züge bekanntgegeben, vorher kenne ich nur den Hashwert. Nun kann ich hinterher die 10 Zahlen nehmen

durch des Server Keyword ergänzen und mir entweder durch das BV,oder auch durch diverse im Internet vorliegende kostenlose Hash-256 Programme den Hashwert

erzeugen lassen und diesen dann mit dem Anfangshashwert des BV vergleichen.

Nach meiner Ansicht ist eine Manipulation im Laufenden Spiel gegen den Spieler somit ausgeschlossen.

Allerdings nur im laufenden Spiel, eine geschickte Verteilung der jeweils neuen Zahlen bezogen auf das augenblicklich gespielte System ist natürlich immer noch möglich.

Aber es besteht ja die Möglichkeit die Anzahl von vorab zu ziehenden Zahlen selbst zu bestimmen und damit auch diese Risiko zu minimieren.

Ich und andere hier im Forum haben nun bemerkt, daß scheinbar bestimmte mathematische Ereignisse der Zufallsverteilung seltener auftreten, wenn jeweils nur eine geringe Anzahl von Zügen vorab getätigt wird. Und genau darauf spiele ich.

Da der Minimaleinsatz im BV nur 1 Cent beträgt ist es relativ leicht eine größere Menge Zahlen ziehen zu lassen. (Leerdrehen ist nur 3 mal gestattet, Parallell setzen auf R/S ist allerdings erlaubt und führt durch -no house edge- also keinerlei Einfluß der ZERO auf die EC's zu keinem Verlust).

Wer mag sollte also einfach mal die Folgen ziehen und auf Abweichungen von der mathematischen Verteilung hin untersuchen.

Ich will hier ausdrücklich keine auf Vermutungen basierende Gebrauchsanweisung geben, sondern möchte wissen, ob andere dies auch feststellen und mich hierrüber austauschen, das bringt uns glaube ich mehr.

Ich habe hierzu zunächst einmal nur das einfache Beispiel auf die Anzahl der 2'er Pleinfolgen gegeben, im Vergleich zu den 3'er und 4'er Folgen.

Dies war nur ein Beispiel (auf das sich einige dann sofort mit 10.000 Zufallszahlen von Random.org gestürzt haben?????)

Es geht mir lediglich um die Abweichungen von der Normalverteilung der Pleins bei besagter Folge von Ziehungen im BV.

Hierrauf spiele ich jetzt bereits im Dritten Monat täglich immer noch permanent im positiven Bereich. Erklärbar ist das eigentlich nicht und ich kann mir auch keinen Reim darauf machen, aber was solls, solange es funktioniert. Ich denke jedoch, daß genaue Auswertungen erst nach einem Jahr erfolgen können.

Wär doch mal was Neues, Kesselfehler ohne Kessel im OC.....

Michael

Hallo Michael!

Klingt ja sehr spannend und interessant, wie die Zahlen bei BV festgelegt werden. Wie stabil ist denn die Verbindung zum Server?

BV könnte ja einfach den User kicken, um sich vor einer hohen Gewinnauszahlung zu drücken. Dann nützen sichere Zahlen auch nichts.

Hast du diesbezüglich (positive) Erfahrungen?

Gruss, duffyduck

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Hallo Michael!

Klingt ja sehr spannend und interessant, wie die Zahlen bei BV festgelegt werden. Wie stabil ist denn die Verbindung zum Server?

BV könnte ja einfach den User kicken, um sich vor einer hohen Gewinnauszahlung zu drücken. Dann nützen sichere Zahlen auch nichts.

Hast du diesbezüglich (positive) Erfahrungen?

Gruss, duffyduck

Hallo duffyduck,

die Verbindung ist inzwischen sehr stabil. Du mußt nur aufpassen, daß Du Dein Spiel auf jeden Fall mit der kleinen EXIT Schaltfläche beendest.

Sonst wird Dein Konto nicht vom BV an Betcruise zurückübertragen, sondern bleibt als offenes Spiel stehen.

Aber selbst das macht nichts. Dann mußt Du lediglich einmal Betcruise beenden und neu starten und dann noch einmal Betvoyager aufrufen.

Die Software teilt Dir dann mit, daß Du noch ein offenes Spiel hast. Da gehst Du dann rein und beendest es.

Prompt ist dein Kontostand wieder aktuell.

Hat bei mir bisher ohne Probleme geklappt, auch wenn die Vebindung mal abbrach.

Das macht sich im BV durch einen unendlich langen Kugellauf bemerkbar. Wenn das wirklich mal passiert die Kugel 1 - 2 Minuten laufen lassen, manchmal

synchronisiert sich das Spiel auch von alleine wieder.

Rauskicken tun die bestimmt keinen, da hätten sie bei mir ja öfters ein lohnendes Ziel wenn meine 360 EURO gesetzt sind.

Heute bin ich auch schon wieder durch, 75 Zahlen, 5 mal gesetzt und 5 mal 10 EURO gewonnen. Lief sehr langsam, kaum Satzsignale

Dafür heute 5 mal die ZERO bei 75 Würfen, ich hätte wirklich perment drauf spielen sollen, nachdem sie ja ein paar Tage gar nicht kam.

Aber hinterher ist man ja immer schlauer (und vorher traut man sich nicht).

Aber ich bin inzwischen vorsichtig geworden, ich setzte ausschließlich nur wenn mein PC mir ein Satzsignal gibt. Und habe ich dabei ein schlechtes Gefühl,

lasse ich die Wette aus, kommen ja noch genug nach. Aber niemals setzte ich weil ich meine etwas gesehen zu haben, oder wegen was auch immer.

Satzentscheidung ausschließlich in Folge der PC Meldung und danach intuitiv ja / nein- obwohl das auch eigentlich Blödsinn ist, aber was soll's irgend eine

Entscheidung will man ja selbst treffen.

Dafür habe ich heute mal 10 Würfe mehr gemacht, weil es so langsam lief.

Michael

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Sorry, habe ich dich bisher falsch verstanden?

Ich war der Meinung, du spielst am "zerolosen" Tisch ...

isa

Ne, das ist nicht richtig. Ich spiele without house edge, daß bedeutet die ZERO ist zwar vorhanden, wird aber lediglich wie eine normale Plein behandelt.

Auf alle EC gibts bei ZERO den vollen Einsatz zurück und bei den Plein ist die Quote daher nicht 36 : 1 sondern 37 : 1.

Im BV gibt es beide Möglichkeiten, ein Tisch völlig ohne ZERO (without ZERO), Quote bei Plein 36 : 1 mit 36 Satzmöglichkeiten oder eben without house edge mit 37 : 1 mit 37 Satzmöglichkeiten.

Da ich gegen eine Zahl spiele nehme ich natürlich den Tisch mit 37 statt 36 möglichen Plein, da sind meine Chancen logischerweise etwas besser.

Würde ich auf eine Zahl spielen, dann wäre natürlich der Tisch without ZERO besser geeignet.

Michael

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Dies war nur ein Beispiel (auf das sich einige dann sofort mit 10.000 Zufallszahlen von Random.org gestürzt haben?????)

Damit meinst du mich?

Hast du schon 10.000 Coups gespielt? oder 20.000?

Du erkennst, eine derzeitige Häufung, bei deiner noch "relativ geringen" Anzahl an Coups. Sollte deine Theorie nicht stimmen und die Zahlen sind wirklich random, so wie die bei random.org, dann kannst dich auf ein paar Verluste un nächster zeit einstellen.

Laut random.org:

erste 10.000 lag ich auch im Plus weit sogar (also auch sehr anormal,... ist nun random.org kaputt?)

zweite 10.000 immer noch im Plus, aber bereits 10% weniger.

dritte 10.000 so viel verloren, dass ich 4% im minus war.

Natürlich kann das durch Progression beeinflusst werden,... nur finde ich, lediglich, da du eine längere Zeit nun im Plus bist, das noch lange nicht als Beweis. Bei Random.org hatte ich auch über 100 Doppelte, ohne 3-er...

Also ist meiner Meinung nach, das allein noch kein triftiger Grund die Echtheit der Zufallszahlen von BV anzuzweifeln.

Ich hätte ein paar Fragen, wir könne ja gerne vergleichen:

1. Wieviel Zahlen hast du bereits gezogen?

2. Wie groß sind die maximalen Zahlenunterschiede, im Vergleich zu ihrem Soll, pro Zahl?

3. Sonstige Anormale Verteilung (rot/schwarz, even/odd, dutzende, etc.)?

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Damit meinst du mich?

Hast du schon 10.000 Coups gespielt? oder 20.000?

Du erkennst, eine derzeitige Häufung, bei deiner noch "relativ geringen" Anzahl an Coups. Sollte deine Theorie nicht stimmen und die Zahlen sind wirklich random, so wie die bei random.org, dann kannst dich auf ein paar Verluste un nächster zeit einstellen.

Na klar, habe ich ja nun mehrfach geschrieben.

Nur sind es eben für mich keine echten Verluste wenn sie denn kommen. Da ich nun mehrfach Geld rausgezogen habe geht es schon lange nicht mehr um mein Geld.

Daher sehe ich das Ganze auch ziemlich locker.

Aber mal im Ernst, würdest Du auch einem Spieler im Landcasino sagen er solle erst mal 10.000 oder 20.000 coups ziehen ?

Ich sehe das eher von der lockeren Seite und freue mich solange ich gewinne. Dafür ist das Ganze doch da. Ich will ausdrücklich kein abgesichertes funktionierendes Dauerspiel mit positiver Gewinnerwartung erfinden, das geht eh nicht.

Und da es meiner Meinung ein solches System nicht geben kann und jedes System nur eine begrenzte Strecke funktioniert,

nutze ich eben meine Satzweise im BV nur solange sie funktioniert und mir Geld einbringt und das macht sie nun mal bisher.

Und da mir dieses Spiel bisher mehrere 100% Gewinn gebracht hat und diese bereits rausgezogen sind, kann ich Verluste nur noch generieren wenn ich

im Verlustfall eigenes Geld nachschieße bis der Gesamtgewinn wieder weg ist, was ich aber niemals machen würde.

Wenn diese Setzweise im BV nicht mehr funktionieren sollte, werde ich eben ein anderes System probieren, aber solange sie funktioniert mache ich weiter.

Ich kann doch nicht sagen, nein ich will jetzt kein Geld mehr gewinnen, weil laut Statistik von 10.000 bis 20.000 ich dies gar nicht kann, ich spiele jetzt lieber solange mit Daddelgeld bis ich nach 20.000 Zügen bewiesen habe das es funktioniert. Ich habe ja geschrieben das ich die gleichen Untersuchungen wie Du auch mit RANDOM.ORG vorgenommen habe und ebenfalls festgestellt ahtte das es danach nicht funktioniert.

Die Anzahl der bisher gespielten coups liegt bei ungefähr 4.000

Wenn es denn nur eine Glückssträhne sein sollte auch gut, möge sie noch lange anhalten.

Die Verteilung der einzelnen Zahlen habe ich noch nicht ausgewertet, da ich sie als Satzsignal nicht benutze, lediglich die Summer der Zahlen innerhalb eines jeden Zuges.

Und da habe ich eine sehr gleichmäßige Verteilung, keine Extremausreißer, weder nach unten noch nach oben, alles sehr stabil und gleichmäßig verteilt. Lediglich die Summe des erste Zuges liegt permanent von Anfang an etwas unter dem Durchschnitt der anderen Züge.

Das Gewinn / Verlust Verhältnis liegt bisher durchschnittlich bei 66,6 Gewinnen pro Platzer also bei 66,6:1und ist damit nicht schlecht, weil ein Ausgleich ja bereits bei 36:1 vorliegt.

Rechnet man nun noch die (unfreiwillige aber gerne vorgenommene) Gewinnprogression mit ein, weil ja die Satzhöhen vom Kontostand abhängen, habe ich bis zum Erreichen des max. Einsatzes eine wesentlich höheres monetäres Gewinn / Verlustverhältnis, wobei aber auch ein Platzer in diese Phase natürlich höher zu Buche schlägt.

Meine Überlegung zum BV bleibt aber trotzdem bestehen, ist die Verteilung eine andere weil der Zufallsgenerator jedesmal nur für 10 Züge neu gestartet wird.

Machen sich eventuell einprogrammierte Gimmicks bemerkbar, auch wenn diese nur zum anfänglich gleichmäßigeren Spielverlauf dienen sollten und gar keine böse Absicht dahinter stecken muß. Da die Zahlenverteilung scheinbar gleichmäßig verläuft meine ich damit z.B. die Vermeidung von EC Monsterserien zu Beginn eines Spiels.

Auffallend z.B. ist, daß auch solche Ereignisse scheinbar relativ gut und äußerst gleichmäßig verteilt sind, wobei ich die bisherige Gleichmäßigkeit verblüffend fand.

So hatte ich z.B. an fast jedem Tage irgend eine EC Serie von mindestens 10, aber niemals gleich zu Anfang, sondern vielmehr immer zur Mitte des Spiels.

Maximalwert einer EC Serie war bisher 16.

Ansonsten guter Verteilung der EC Serien, jeweils in der nächsten Stufe um ca 50% abnehmend, ab 7 fach dann chaotisch weil Zahlenbasis an der Pyramidenspitze zu klein.

Meine Software zählt alle EC's ab 2 facher Wiederholung / gleichmäßigem Wechsel und zeigt die Verteilung sowie die Maximalwerte an.

Auf jeden Fall bin ich mir inzwischen absolut sicher daß im BV nicht gezielt gegen den jeweiligen Spieler in Abhängigkeit vom Spielverlauf getürkt wird, oder andere Schweinereien vorgenommen werden. Das Einzige was ich jemals hatte war eine Serverwartung für eine Stunde, da kam ich gar nicht erst rein. Alles andere lief absolut problemlos, auch die Auszahlungen. Nach 2 Tagen war jeweils das Geld auf meinem NETELLER Account.

Übrigens, ein kliener Tipp betreffend der Gewinne (wenn denn welche da sind). Besorgt Euch ein NETELLER Account mit einer zugehörigen prepaid Mastercard von NET+.

Damit könnt Ihr bezahlen und Geld am Automaten abheben, o h n e das diese Zahlungen in Deutschland irgendwo auftauchen, einem Konto zugerechnet werden können, oder mit Eurem Namen in Verbindung gebracht werden. Eine geheimes Konto sozusagen, wie wirbt NET+ so schön, 'be the ninja' oder 'ninja shopping'.

Ich hab es ausprobiert und es klappt tatsächlich. Lediglich die Abhebegebühren bei den einzelnen Banken / Sparkassen schwanken erheblich, da muß man aufpassen.

Also, allen denen aufs Konto geschaut wird, von offizieller Seite oder auch privat habe somit eine gute Möglichkeit unkontrolliert über ihre Kasinogewinne zu verfügen.

Das nur als kleiner Tipp.

Michael

Diese negativen Erfahrung habe ich in anderen OC's aber definitiv gemacht.

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So, für heute auch wieder durch.

55 Zahlen 6 mal gesetzt, 6 mal Bingo und Feierabend für heute.

Dafür heute schon wieder keine ZERO.

Das BV ist echt sparsam damit, entweder sie fallen hageldicht, oder gar nicht.

Dafür heute mal ein anderer toller Zufall. 9 Pleins waren einmal getroffen und 3 Pleins schon zweimal.

Danach sind in den nächsten 3 Würfen nacheinander die 3 schon 2 mal getroffenen je ein drittes Mal getroffen worden.

Vor diesen 3 Würfen hatte der Zahlengenerator gerade die nächsten 10 Würfe gezogen.

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Servus Michael,

könntest Du bitte nochmal kurz Deine genauen Satzsignale erläutern?

Danke und Gruß,

Scooby

Hallo Scooby,

ich hatte doch schon gesagt, keine Gebrauchsanleitung, ich will nicht geschlachtet werden wenn jemand meinetwegen sein Geld versiebt.

Sicher ist das Ganze absolut nicht, funktioniert nur merkwürdigerweise schon länger und ich weiß nicht warum.

Nur das Prinzip. ich nehme einfach die Permanenzen mehrer Tage, kann sich jeder im BV leicht (kostenneutral) selbst erzeugen und suche nach

mathematischen Folgen, als einfaches Beispiel z.B. der von mir angeführte Plein Doppler. Stelle ich nun fest, daß auf einen Pleindoppler nur alle 70

Doppler auch ein Dreier folgt, setze ich bei jedem Pleindoppler dagegen, daß diese Plein direkt nochmal fällt.

Ich pflastere das ganze Tableau zu inkl. ZERO und lasse nur die eine Plein frei.

D.h. ich habe mir einfach einen vollständigen Satz gespeichert, den rufe ich dann ab und nehme dann nur noch die gewählte Plein weg.

Das geht aber nur im BV ohne Hausvorteil bzw. in Casinos ohne ZERO.

Da jedoch Pleindoppler bereits relativ selten vorkommen, spiele ich nicht unendlich viele Spiele, sondern suche mir eben noch beliebige andere Plein Ereignisse, z.B. direkte Folgen rauf und runter etc. wo ich nach einem 2'er Pleinereignis in meinen Daten selten d.h. ab ca. 70 Folgen erst ein entsprechendes 3'er Pleinereignis habe. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Es kommt nur auf die Verteilung an.

Platzer sind für mich normal und hinnehmbar, aber eben nur wenn sie entsprechend selten auftreten. Ich erreiche so eine Satzhäufigkeit von ungefähr 1:10, d.h. ich kann ungefähr alle 10 Züge setzen.

Ich spiele also jeweils gegen eine einzelne Zahl. Dies bedeutet einen hohen Einsatz für einen relativ niedrigen Gewinn. Z.B. 360 Einsatz bei 10 Gewinn.

Bei einem Platzer benötige ich 36 Spiele um den Verlust wieder reinzuholen. Leider ist im BV der Einsatz auf 10 EURO pro Plein begrenzt.

Wenn ich dort noch progressieren könnte, z.B. Faktor 10 würde ich nur 4 Spiele benötigen um einen Platzer auszugleichen. Aber leider spiele ich ja am Limit.

Gruß Michael

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Wäre die Goldsteinprogression auf die TVS wie RCEC beschrieb sinnvoll?

Hallo MrkAniSteR,

zunächst einmal gibt es nur eine Goldsteinprogression, die nach Peter Goldstein. Und die hat überhaupt nichts mit Plein`s zu tun, kann hierauf nicht übertragen werden. Aber auch sonst kann sie nur in geringem Umfang eingesetzt werden, wer sich damit auseinander gesetzt hat, weiß wie oft man in Höhen kommt, wo es kein Zurück mehr gibt.

Gruss

nimmsgern

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Hallo nimmsgern,

das die Goldsteinprogression nichts mit Pleins zu tun hat ist mir bewußt.

Sie wird auf eine Drittelchance bzw. 2 TVS gestzt.

Mir geht es auch nicht um das Setzen auf pleins, sondern eine möglichst niedrige Progression,

mit etwas Vorteil auf lange Sicht wenn man das so nennen kann. Müßte bei Wegfall der Zero ja irgendwie möglich sein.

Die Golstein wäre zumindest relativ flach am Anfang, war auch nur eine idee... .

gruß

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Noch ein Vorschlag für OCs ohne Zero.

Die FIBO auf die 3 zuletzt gefallenen TVS.

FIBO weil eine Steigerung im Verlust bei derart niedrigen Tischlimits keinen Sinn hat.

Hier nochmal die Berechnung von RCEC aus dem bereits genannten Thread.

Bei TVS = 1-6/37 =31/37

1-(31/37)^4=50,72%

Das sieht nun dadurch, das der noch nicht einkalkulierte Zerotribut wegfällt (!)

und außerdem nur noch 36 Zahlen vorhanden sind natürlich wesentlich besser aus.

Lautet also wie folgt: 1-(30/36)^4= 51,77%

Dies entspricht der Trefferwahrscheinlichkeit eine TVS innerhalb von 4 x zu treffen.

Was haltet ihr davon?

Gruß MrkAniSteR

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