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Roulette Forum

Cheval

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Alle erstellten Inhalte von Cheval

  1. Hallo suchender, ich hatte mich ja schon aus dem Thema verabschiedet und habe erst jetzt wieder vorbeigeschaut. Darum ist mir Dein Beitrag vorher nicht aufgefallen. Ich bedanke mich (sehr verspätet) für Deine Mühe! Mit freundlichen Grüßen Cheval
  2. Hallo, danke Euch allen, soweit Ihr versucht habt, eine Hilfe zu sein. Von meiner Seite aus sind keine weiteren Beiträge/Lösungsvorschläge mehr zu diesem Thema gewünscht (@elementaar: Die Frage nach der Hilfsspalte hat sich damit auch erübrigt.). Grüße, Cheval PS: Und nein, ich habe keinen Weg gefunden, die Problemstellung aus meinem Eingangsposting zu lösen.
  3. Hallo elementaar, danke, dass Du Dir Zeit zum Antworten genommen hast. Bis zur Darstellung des ersten Zweiers war ich auch schon gekommen (in B1 mit =ZÄHLENWENN($A$1:A1;A1) und dann runterziehen bis zur ersten 2), aber daraus dann mehr zu machen, war für mich zu kompliziert. Könntest Du evtl. ein Beispiel für so eine von Dir erwähnte Hilfsspalte geben? Danke! Grüße, Cheval
  4. Hallo an die Kenner, Spalte A ist die Permanenz, Spalte B soll fortlaufend die erste Wiederholung einer Nummer in Spalte A ausgeben und nach Ausgabe neu ermitteln. Ein Beispiel: A B 28 4 6 4 4 12 32 6 29 7 17 29 29 9 8 35 21 31 34 12 11 35 35 10 35 26 24 7 3 31 33 13 4 14 27 34 5 21 32 4 4 Kann mir da jemand weiterhelfen? Danke! Mit freundlichen Grüßen Cheval
  5. @alle Bitte nicht mehr antworten. Danke. Grüße Cheval
  6. Guten Abend, wie schon im Betreff kurz erwähnt, suche ich jemanden, der in Sachen Roulettewissen (Wahrscheinlichkeiten/Statistik) und Programmierkenntnisse mit beinahe allen Wassern gewaschen ist, da es sich hier nicht um eine "0815-Programmierung" handeln wird. Mit meinem rudimentären Excelwissen war ich ab einem bestimmten Punkt leider restlos überfordert. Es geht kurz gesagt um Trefferabstände, allerdings in einem anderen Zusammenhang als "üblich". Ich weiß bereits, was ich finden werde, brauche aber ein Programm, das mir das händische Auswerten abnimmt. Zu den Hintergründen dann später mehr. Bei Interesse bitte per PN oder E-Mail melden. Ich würde mich besonders freuen, wenn sich jemand meldet, der hier schon etwas länger dabei ist. Grüße Cheval
  7. @asgardman Was machst Du bzw. Dein Bekannter, wenn eine Zahl 10 Rotationen am Stück ausbleibt (370 mal)? Stichwort Tischlimit. Gruß Cheval
  8. @Prinz Solcher Dummschwatz (offen geäußerte Betrugsabsicht) sollte vom Forenbetreiber gelöscht werden. Das schadet dem Forum, und gute Foren gibts leider nicht so viele ... Gruß Cheval
  9. Zitat melm: Genau das solltest Du selbst noch einmal tun, dann wüßtest Du, daß sich auf den Einfachen Chancen Serien genauso oft fortsetzen wie sie abbrechen (Zero unberücksichtigt). Du schreibst ja selbst: Genauso ist es, melm. Die Kugel weiß nicht, daß eben schon 2 mal schwarz kam. Die Chance, daß wieder schwarz kommt ist gleich hoch wie immer, und darum ist Dein Spielvorschlag völlig wertlos (so wie eigentlich jeder andere auch). Gruß Cheval
  10. Hatte wirklich jemand etwas anderes erwartet?
  11. @tcdb Bitte zitiere richtig! Das habe ich nie geschrieben. Du hast den falschen zitiert. Searcher hat das geschrieben, nicht ich. Gruß Cheval
  12. @SpookyNooky Es ist ganz simpel, hier mal am Beispiel einer Zahl: Die Wahrscheinlichkeit, eine Zahl zu treffen liegt bei 1/37, ausgezahlt werden im Gewinnfall aber nur 36 Stücke (35 Gewinnstücke und der Einsatz). D. h. auf durchschnittlich 37 Einsätze kommt eine Auszahlung von 36 Stücken, was (im Gleichsatz) einen Verlust von 1 Stück in 37 Spielen ergibt. Diese Verlustrechnung gilt auch für jede einzelne Stufe einer Progression, denn man kann jede Stufe isoliert als Gleichsatzspiel betrachten, d. h. wenn Du x-mal auf Stufe 10 warst, ergibt sich dort das gleiche Bild wie auf Stufe 1. (Den Tronc hab ich mal unterschlagen. ) Unter der Voraussetzung der immer gleichen Wahrscheinlichkeit für Gewinn oder Verlust kann es auch soetwas wie Schwankungsarmut nicht geben, denn das hieße, daß sich die Wahrscheinlichkeiten ändern, sobald ein bestimmtes Minus bzw. Plus erreicht ist. Gruß Cheval
  13. Genau das ist es. Es ist für mich als außenstehenden Beobachter nicht nachvollziehbar, ob wirklich keine Bekanntschaft oder gar Identität zwischen Klaus105 und tcdb besteht. Und gerade bei dem Thema der Vorhersage von Zufallszahlen, die nach dem Verständnis der meisten nicht vorhergesagt werden können, wäre es sehr wichtig gewesen, daß alles transparent abläuft, denn sonst fehlt dem ganzen jegliche Beweiskraft, d. h. die Skeptiker können nicht überzeugt werden, und gerade das sollte doch Sinn und Zweck dieser Versuche sein, oder? Aus diesem Grund möchte ich hier anregen, daß ab sofort Zahlen vorhergesagt werden, die erst zukünftig fallen, was ja beim realen Spiel dann ohnehin der Fall ist. Die Art und Weise wie jetzt getestet wird, ist für einen Beobachter nicht durchschaubar und besitzt somit keine Überzeugungskraft. Meinungen? Vorschläge? Gruß Cheval
  14. @searcher Aber das ist doch noch nicht die Spitze, da gehts doch erst los. Gruß Cheval
  15. @searcher Also ich würds ja mal drauf ankommen lassen. Gruß Cheval
  16. Und es muß herrlich sein, nicht dem Diktat eines Weckers zu unterliegen. Oder sollte es Menschen geben, die sich täglich freiwillig um 6 uhr früh wecken lassen? Gruß Cheval
  17. @searcher Du hast recht. Und die Vermutung war ja auch keine Unterstellung. Gruß Cheval P.S.: Also ich bräuchte das Lob und die Anerkennung im Fall von Millionengewinnen nicht. B:
  18. Hallo searcher, die Geschwindigkeit entscheidet nicht, das seh ich auch so. Bloß eine gewisse Anzahl von Versuchen sollte schon stattfinden, denn aus leidvoller Erfahrung wissen wir ja alle, wie lange man mit herkömmlichen Systemen vorne liegen kann bevor es bergab geht. Tja, und wie er das macht, falls es wirklich klappt ... Weiß der Teufel ... Was mir allerdings auch schleierhaft bleiben wird: Wenn ich mal unterstelle, daß seine Methode funktioniert, dann könnte er doch selbst das Geld für was auch immer zusammenhäufen, z. B. auch für einen guten Zweck. Wozu also an die "Öffentlichkeit"? Ich meine, ist ja nett gemeint , aber wozu? Gruß Cheval
  19. @Dirk Ich bin einfach nur mal von einer einzigen "Idealrotation" ausgegangen und habe nur den absoluten Verlust berücksichtigt. Beim Belegen von 37 Zahlen, hab ich dann 37 Stücke minus, beim Belegen von 36 Zahlen 107 Stücke minus. Auf diesen Schnitt wird es sich schließlich irgendwann einpendeln. Du hast das Ergebnis in Relation zum eingesetzten Kapital gebracht und da ist der Verlust prozentual dann tatsächlich geringer. Aber absolut gesehen fahre ich mit meinem Spiel auf 37 Zahlen besser. Vor allem ist es so schön schwankungsarm. Da wäre eine steile Verlustprogression angebracht. Sorry. Gruß Cheval
  20. Wollte man dieses Spiel auf 36 Zahlen dauerhaft spielen, wäre es billiger, gleich alle 37 Zahlen mit einem Stück zu belegen. Gruß Cheval
  21. @Buzz Das hat mit Glauben nichts zu tun. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist 0,5^9 = 0,001953125, d. h. in 99,80 % der Fälle wird es nicht passieren bzw. in einem von 512 Fällen passiert es. Mit anderen Worten, die Wahrscheinlichkeit für das nochmalige Erscheinen dieser 9er-Sequenz ist genauso groß wie die Wahrscheinlichkeit für das Erscheinen einer beliebigen anderen 9er-Sequenz. Ein Vorteil läßt sich daraus nicht ziehen. Gruß Cheval
  22. Bei diesem Tempo dauert es in jedem Fall Monate bis ein Ergebnis mit Aussagekraft zustandekommt. Das soll keine Kritik sein, nur eine Bemerkung. Gruß Cheval
  23. @dazlight Was heißt hier schöngerechnet? Ich wollte lediglich zeigen, daß man bei gleicher Anzahl Treffer wie Nichttreffer nicht schon allein deshalb im Plus ist. Und natürlich habe ich dieses Beispiel extra dafür konstruiert, damit deutlich wird, um was es geht. Solche Tagträumereien von 32500 Stücken Plus nach 65000 Coups kann man einfach nicht unkommentiert stehen lassen. Ich selbst spiele übrigens solche kapitalintensiven Spiele nicht. Gruß Cheval
  24. @Sergio Die Wahrscheinlichkeit, daß 5 mal hintereinander dieselbe Zahl kommt ist 1/37*1/37*1/37*1/37*1/37 = 0,000000014348907 und ist damit gleich der Wahrscheinlichkeit für jede beliebige andere Sequenz von 5 bestimmten Zahlen. Die Wahrscheinlichkeit des Eintreffens einer bestimmten Zahl (vom ersten Coup einer Spielstrecke gesehen), also auch der zuletzt gefallenen Zahl, nimmt mit jedem einzelnen weiteren Coup ab, zu berechnen mit: ((36/37)^n-1) - (36/37)^n Die Wahrscheinlichkeit, eine Zahl (also beispielsweise auch die zuletzt gefallene) im 1. Coup zu treffen, beträgt danach 2,7 %, sie genau im 2. Coup zu treffen, nur noch 2,63 % usw. Ich hatte bereits eine Antwort mit einem entsprechenden Link verfaßt, wo das alles genau beschrieben ist. Die kommt bestimmt noch. Ich habe mich also nicht selber überstimmt, wie Du fälschlicherweise meintest. Gruß Cheval
  25. @Carlo Das seh ich genauso. Da wird man doch fast immer fündig. Gruß Cheval :wbaum:
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