
Cheval
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Hallo, es liegt bestimmt an mir, aber es ist schade, daß ihr den Zusammenhang offenbar nicht herstellen konntet. Vor kurzem hatten wir das Thema, wie man 36 von 37 Zahlen abdeckt und trotzdem ein Stück Gewinn macht. Mein Gedanke war jetzt der: Wenn ein Satz auf den längsten Ausbleiber schlechtere Ergebnisse bringt als üblich, dann könnte man die o. g. Strategie anwenden, indem man immer nur den längsten Ausbleiber offen läßt und alle anderen 36 Zahlen belegt. Gruß Cheval
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@michi7 Ich glaube Dir. Und es ist sicher ein gutes Gefühl. B: Viel Glück weiterhin! Gruß Cheval
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@all Ob Joke oder nicht - auf keinen Fall sollte hier der Eindruck erweckt werden, man könne hier problemlos 100.000 € erwirtschaften, indem man einfach die "Bad Four" spielt (auch nicht mit 5000 Stücken Startkapital). Interessant ist das Thema allemal, aber ich halte Euphorie für unangebracht. Das nur dazu. Hoffe, es fühlt sich niemand auf den Schlips getreten. Gruß Cheval
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@Legion Mein erster Gedanke war, daß ganze mit den Kolonnen zu machen, wegen der Ungleichverteilung von Rot/Schwarz. Dann aber Knoten im Kopf gehabt. Gruß Cheval
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Folgende Voraussetzungen: Es wird gewartet bis nur noch eine Zahl offen ist. Diese Zahl wird dann ein einziges Mal gesetzt. Danach beginnt alles wieder von vorn, also wieder auf die letzte offene Zahl warten, einmal setzen usw. Natürlich immer im Gleichsatz mit einem Stück. Die Frage lautet nun: Gibt es in der Permanenz der gesetzten Stücke irgendwelche Unterschiede zu einem Spiel auf eine zufällig ausgewählte bzw. immer dieselbe bzw. favorisierte Zahl? Sind die Abstände zwischen den Treffern größer als üblich, treten Treffer eher gleichmäßig verteilt oder mehr geballt auf als üblich - oder läuft alles ganz "normal"? Ich habe mit Excel-Zufallszahlen (kein Kommentar bitte, ich habe keine realen Permanenzen in dieser Länge ) 10 Durchläufe zu jeweils 50.000 Coups gemacht. Die Ergebnisse (Gewinn vom Umsatz): -22,12 -3,18 % +1,89 % -6,38 % -3,65 % +12,50 % -73,79 % +23,23 % -11,76 % +28,88 % Natürlich ergaben sich pro Durchlauf (50.000 Coups) nur zwischen 408 und 425 Satzgelegenheiten, so daß die Anzahl der gesetzten Coups wesentlich geringer ist, und darum nicht sehr aussagekräftig. Desweiteren habe ich nur die Permanenzen mit Excel erstellt, aber mit einer anderen Software ausgewertet, kann also auch keine näheren Infos bieten über Trefferabstände usw. Wer kann mehr? Mich interessiert, ob beim Satz auf den längsten Ausbleiber (immer nur ein Satz, dann wieder neuen längsten Ausbleiber ermitteln) das Ergebnis dauerhaft schlechter ist als beim Satz auf einen vermeintlichen Favoriten oder eine zufällig ermittelt Zahl bzw. beim Satz auf immer dieselbe Zahl - oder ob vielleicht andere Schwankungen auftreten usw. Gruß Cheval
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@singleman Gruß Cheval
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@Roulettist Nein. Deine Frage klingt aber so geheimnisvoll, daß ich wünschte, ich hätte es getan. Willst Du auf diese enorme Pflasterei hinaus oder auf den längsten Ausbleiber? Danke für Rüückmeldung! Gruß Cheval P.S.: Ich stelle mir gerade die Gesichter der Umstehenden vor, während ich 36 Zahlen belege. Ein Flüstern wird hörbar: "Das ist der, der seit 34 Jahren jeden Tag her kommt und dann nur einen Satz tätigt. Er hat noch nie verloren."
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Hallo alle! Ich gestehe es ganz offen: Ich glaube an eine starre mathematische Lösung des Rouletteproblems. Wenn ich nicht daran glauben würde, täte ich nicht mehr suchen. Es ist wie bei diesen "Verrückten", die ein Perpetuum Mobile konstruieren wollen und dafür belächelt werden. Aber das Belächeltwerden ist mir egal. Gruß Cheval
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@Sachse Ja. Ich wollte eigentlich auch nichts anderes sagen, also daß man irgendwann auf so ein "Monster" treffen würde, wenn man die Zeit und das Geld hätte ... @oz3a Es ist natürlich richtig, daß 1 Million mal Rot für praktische Erwägungen keine Rolle spielt, da es so unwahrscheinlich ist, daß zumindest ich mein Leben dagegen verwetten würde, aber ich wollte einfach etwas Absurdes aufzeigen, denn irgendwie sträubt sich in mir etwas, wenn ich höre, es sei gleichwahrscheinlich mit jeder anderen gleichlangen Sequenz. Beim Thema Gott hab ich allerdings eine feste Überzeugung: p=0. Gruß Cheval :wavey: -
Nachtrag: Wenn man ein (großes) Stück pro Tag anstrebt, könnte man wie folgt testen: Ab Tagesbeginn werden an einem Tisch die Zahlen notiert, wenn nur noch eine Zahl offen ist, wird ein einziges Mal gegen diese Zahl gesetzt, d. h. auf die 36 anderen. Also nur ein Satz pro Tag. Danach verläßt man mit seinem Gewinnstück fluchtartig das Casino oder geht mit dem Revolver auf die Toilette - je nachdem ... Gruß Cheval
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@wolpom Und das ist nicht mal unmöglich ... Tschüss Cheval -
@David Cooper Ich sag ja, man kommt besser weg, wenn man alle 37 Zahlen mit einem Stück belegt, denn dann wäre das Tagesminus nur so um 300. Aber mal im Ernst: Ich finde es toll, daß Du Dir solche Mühe machst und testest. Gedanken um eine Progression kann man sich ja mal machen, auch wenn dann am Ende der Selbstmord auf'm Casino-WC steht. Wie wärs übrigens damit: Wir warten bis nur noch eine einzige Zahl nicht erschienen ist und setzen dann ein einziges Mal auf die 36 schon erschienenen Zahlen. Dann wieder warten usw. Gute Nacht an alle! :wavey: Cheval
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@Legion Stimmt. Einen praktischen Wert hat dies wohl nicht, aber wenn ich mir vorstelle: 10 Jahre nur Rot an einem Tisch ... Und das sogar "mathematisch verbürgt" ... O. k., Schwamm drüber! Gruß Cheval -
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ein Thema hat Cheval erstellt in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo, wie wir alle wissen ist mathematisch gesehen z. B. eine 10er-Serie auf den EC genauso wahrscheinlich wie jede andere 10er-Sequenz, d. h. RRRRRRRRRR ist genauso wahrscheinlich wie SRRSSSRRSS. Wenn wir jetzt 1 Million Coups nehmen, dann gilt doch mathematisch das Gleiche, oder? D. h. 1 Million mal Rot in Folge ist genauso (un)wahrscheinlich wie jede andere Sequenz, die aus 1 Million Coups besteht. Das hinterläßt bei mir einen etwas unguten Nachgeschmack, denn es würde bedeuten, wenn wir die Zeit hätten und eine unendliche Permanenz prüfen würden, dann würden wir irgendwann auf 1 Million mal Rot treffen, denn die Wahrscheinlichkeit dafür ist mathematisch gesehen zwar verschwindend gering, aber dennoch größer als 0, weshalb sich (theoretisch!) sogar eine Permanenzlänge angeben läßt, bei der wir mit 99,999... %iger Wahrscheinlichkeit auf 1 Million mal Rot treffen. Und bei einer unendlichen Permanenz ist Raum für jedes Ereignis mit einer Wahrscheinlichkeit größer als 0, denn alles was kann, daß muß irgendwann, wenn man ihm genügend Zeit gibt. Irgendwelche Meinungen? Gruß Cheval -
@WimG Hamburger040 hat's ja freundlicherweise schon gesagt: 2 bzw. 5 €. @Shotgun Der Spruch aus meiner Signatur stammt aus einem kleinen Büchlein, welches ich schon vor Jahren verschenkt habe. Nicht mal den Titel kenn ich noch, aber es war dünn und gelb. Gruß Cheval
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@WimG Da ist es am Ende sogar billiger gleich auf alle 37 Zahlen 1 Stück zu setzen. Gruß Cheval
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Hallo alle! Zunächst mal eine Entschuldigung an David Cooper, daß ich dieses Thema auch mit "gefährliche Pleinlösung" benannt habe, aber in dem Fall stimmts. Ich möchte auch jeden warnen, dies hier praktisch umzusetzen, es sei denn, derjenige hat masochistische Neigungen. Aufgrund der Zeroteilung ist es möglich, 36 von 37 Zahlen abzudecken und trotzdem 1 Stück zu gewinnen, solange die eine nicht abgedeckte Zahl ausbleibt. So richtig "lustig" wird es allerdings, wenn diese "Bad One" dann erscheint. Gesetzt werden: 72 Stücke auf EC je 4 Stücke auf 17 Zahlen 3 Stücke auf Zero Das mit den 4 Stücken auf 17 Zahlen läßt sich sicherlich auch umgehen, indem man geschickt auf Verbundchancen setzt. Gewinnt die EC: +1 Gewinnt eine der 17 Zahlen: +1 Gewinnt Zero: +1 (da wir nur 36 Stücke auf der EC verlieren) Gewinnt allerdings die "böse Zahl": -143 Macht im Schnitt -107 Stücke pro Umlauf. Eine reife Leistung! Gruß Cheval
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Also irgendwie traue ich diesem "Frieden" nicht so recht. Aber wenns denn die Lösung ist, dann gibts ja nichts dagegen zu sagen. Die Frage wäre hier vielleicht, ob sich die ganze Sache noch vereinfachen läßt, d. h. weniger Stücke auf weniger als 33 Zahlen, ansonsten aber das Prinzip mit den verschiedenen Teilen (A, B, C) beibehalten. Gruß Cheval