
charly22
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genau das ist das problem,dolo geht davon aus das er mit dem pluslauf anfängt,er kann aber auch mit dem minuslauf anfangen und dann haben wir den salat. also müssen wir die sache zum anfang fiktiv spielen,um zu sehen in welche richtung das ganze überhaupt läuft,plus oder minus. wenn der marsch VORHER FESTGELEGT ist,kann man das ohne weiteres machen. auch muss man wissen bis zur welcher grenze,das ganze ins plus bzw.minus rutschen kann. ist der marsch fiktiv ins plus gegangen,spielt man jetzt das GEGENTEIL des marsches. das ganze sollte mit einem diagramm als unterstützung laufen,wo auch die plus und minusgrenzen zum angriff schön zu sehen sind. gruss klaus
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moin thomas wie,watt,häääääää war er wieder im spiel?????????? gruss klaus
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das ist schon eine geile idee,den eigenen RÜCKLAUF spielen zu wollen. mal angenommen ich habe kolonne 1+3 und die zero gesetzt und mit der zero einen treffer gelandet, nun muss der RÜCKLAUF mich ja auf kolonne 2 erwischen, um mir meine plusstücke wieder abzunehmen,anders gehts nicht. ich muss mal sehen ob ich noch was besseres finde. gruss charly
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topic antwortete auf charly22's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
falsches wort,dann eben zwilling. aber du weisst was ich mein,oder? gruss charly -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf charly22's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
ich muss auch mal was dazu sagen,hab das mit den würfeln ja angefangen für mich ist es ganz klar schwerer 7-7 zu würfeln,als 6-8 denn 7-7 ist ja eine art "pasch" gruss charly -
Direkte Progression auf eine Sechsertransversale nicht nur viele Systemspieler haben eine Vorliebe für die Sechsertransversalen, weil sie einfach zu setzen sind und die Gewinnauszahlung mit 5 Stücken Spielraum für zahlreiche Angriffsvariationen und Progressionen gibt. Die folgende Progression besteht aus 28 Positionen und hat einen Kapitalbedarf von 1.402 Stücken, wobei der erste Satz 1 Stück, der letzte 240 Stücke beträgt. Angesichts der Tatsache, dass die Progression mit 28 Positionen für ein Spiel auf eine Sechsertransversale ziemlich kurz ist, empfiehlt der Erfinder, erst dann mit der Progression zu beginnen, wenn vorher die zu spielende Transversale 24 Mal ausgeblieben ist. Die Struktur der Progression: Coup Satz Investiert Erhalten Gewinn bei Treffer 1 1 1 5 5 2 1 2 5 4 3 1 3 5 3 4 2 5 10 7 5 2 7 10 5 6 3 10 15 8 7 4 14 20 10 8 5 19 25 11 9 6 25 30 11 10 7 32 35 10 11 9 41 45 13 12 11 52 55 14 13 14 66 70 18 14 18 84 90 24 15 22 106 110 26 16 27 133 135 29 17 31 164 155 22 18 37 201 185 21 19 45 246 225 24 20 55 301 275 29 21 67 368 335 34 22 82 450 410 42 23 97 547 485 35 24 115 662 575 28 25 136 798 680 18 26 164 962 820 22 27 200 1.162 1.000 38 28 240 1.402 1.200 38 In Anbetracht der Tatsache, dass eine Sechsertransversale mehr als 100 Mal ausbleiben kann, erscheint die direkte Anwendung dieser Progression problematisch, und nicht nur deshalb, weil die letzten Sätze extrem hohe Einsätze erfordern. Auf der anderen Seite steht natürlich der Vorteil, dass man nur einen Gewinncoup benötigt, um alle vorherigen Verluste zu tilgen. Sinnvoller erscheint es als Alternative, z.B. die ersten 12 Coups der Progression (Kapitalbedarf 52 Stücke) zu verwenden und bei Verlust einmal mit doppelter Einheit die ersten 12 Positionen nachzuspielen Kapitalbedarf 104 Stücke). Ohne einen passenden Marsch bzw. ohne eine exakte Trefferanalyse des gespielten Systems hat diese Progression durchaus ihre Gefahren, wenn sie auch über lange Strecken Gewinn bringen kann. Nicht zu vernachlässigen sind außerdem die katastrophalen Auswirkungen der Zero, die jeden Satz, auch den höchsten, treffen kann. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Verwendung weniger Positionen der Progression den Kapitalbedarf drückt und vermeidet außerdem die Gefahr deutlich verringert, dem unvermeidlichen (hohen) Platzer zu begegnen. gruss charly
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ok.jetzt verstehe ich langsam was du meinst. ich werd mich dann mal an die arbeit machen. gruss charly
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kann mir da nicht mal einer helfen? gruss charly
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EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf charly22's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
du hast die 7 vergessen ,5+2,6+1,4+3 am besten mal den selbstversuch machen, beide würfel vor sich hinlegen,mit würfel 1 den vorlauf machen, würfel zurücklegen,beide würfel anschauen und jetzt entscheiden ob es einen unterschied macht,mit welchem würfel du weiter machst. falls es klick gemacht hat,machst du das gleiche mit 2 tischen,wenn nicht,kann ich dir leider nicht mehr helfen. gruss charly -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf charly22's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
ich wollte mit dem würfelbeispiel eigentlich aufzeigen wie schwachsinnig das ganze ist,hat aber anscheinend nicht geklappt. gruss charly -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf charly22's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
ist das nur beim roulettetisch als zufallsgenerator so,oder auch bei anderen zufallsgeneratoren,zb würfel,münze,lostrommel? gruss charly -
so jungs,nun lasst mal gut sein. gruss klaus
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bitte keine streitigkeiten die herren gruss charly
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sachse,du musst nicht so oft in den MOND schauen,er verfolgt dich schon. gruss charly
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Yes,Sir gruss klaus
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hm..........ich glaub ich weiß was du meinst,aber das ist schwierig. 1. 50:50 R/S 2. 50:50 ??????? gegensätzlich zu R/S,wäre S/R,aber das kann s nicht sein. gruss charly
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ja klar ist der vorteil nur fiktiv, aber ziel ist es,den vorteil real werden zu lassen,ruckzuckzock hatte ja schon ein beispiel gebracht,wie dies in die tat umzusetzen ist. ich versteh auch nicht,warum hier so negativ darauf reagiert wird und das ganze ins lächerliche gezogen wird. ist es nicht realistischer mit einem fiktiven 6% vorteil das spiel anzugehen,als mit einem 50% vorteil,wie es bei rot gegen schwarz der fall ist? klar spielt man real mit einem nachteil von 1.35%,aber so kommen wir nicht weiter,dann können wir das ganze gleich sein lassen. sind unsere 3 zahlen restant und bleiben lange aus,haben wir tatsächlich mit einem vorteil gespielt,erscheinen sie,muss man sich eben was einfallen lassen und mit einer progie usw. reagieren,machen wir doch sonst auch. man könnte sogar mit der tendenz spielen,denn wenn die 3 zahlen die wir uns ausgesucht haben,verstärkt auftreten,spielt man sie zb.über das 3 dutzend an. es hängt doch ganz von der risikobereitschaft des spielers ab. will er viel riskieren,setzt er auf/gegen 3 zahlen a plein,ist er vorsichtig bespielt er sie über tvs,dz,ec. gruss charly
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wir reden nicht von der gleichen sache,glaube ich das hier: 27,27 in fachkreisen zwilling genannt und jenes:1,22,34,33,1 pleinwiederholer in coup 5 welches von beiden,wird er wohl meinen? gruss charly
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er meint bestimmt das sich eine zahl wiederholt sachse,deshalb auch die grenze von 24. gruss charly
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ja ist ok,schreib mal ne pn. gruss charly
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moin dolo ja,das ist eine gute idee,ich werd mal sehen welche meiner systeme sich da am besten kombinieren lassen, danke für den tipp. gruss charly
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das würde bedeuten,lege ich 3 zahlen fest und setze dann aber NICHT auf sie,weil ich ihnen ausweichen will,werden diese "fiktivcoups" automatisch zu coups die vom zufall voll angerechnert werden. oder werden sie erst durch den satz auf manque dazu,weil man sich hier einen vorteil verschaffen will? im umkehrschluss muss das dann aber auch so sein, wenn ich etwas treffen will. gruss charly
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wie meinen? gruss charly
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ja genau, wobei wir wieder bei den" 2x10 coups" wären,OOOOOOOOOOOX+XXXXXXXXXXXO (tvp) aber ich will euch ja nicht verrückt machen. gruss charly
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ja dolomon,da kannst du dir sicher sein. gruss charly