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Roulette Forum

Lord Buttonhole

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Alle erstellten Inhalte von Lord Buttonhole

  1. High Sir, am 23.7. schrieb ich: "Ich werde also mit "mittlerem Einsatz" weiterspielen. Ich bleibe bei dieser Einsatzhöhe bis die DT5 eindeutig überschritten ist und auch die Zone -133 bis -131 überwunden ist." Weil die Zone des markanten Punktes -133 bis -131 noch nicht überwunden ist, spiele ich "mittel", auch nach AC-132! Wäre in diesem Bereich kein Wendepunkt gewesen, dann würde man mit "normalem Einsatz" spielen. "...in AB-132 müsste man doch jetzt schon eine DTL & PVL zeichnen?" Was hindert dich daran? Ist doch richtig. Damit beträgt der Saldo +710 Und so geht es heute weiter: Satzcoup 30 bis 37: + - + - + + - - alle Sätze mit Einsatz " mittel" und unverändertem Saldo. Liebe Grüsse L.B.
  2. High Sir, jetzt hast du ein Entscheidungsfeld verpasst. Satzcoup 25 Gewinn Satzcoup 26 Gewinn Satzcoup 27 Gewinn Satzcoup 28 Verlust Satzcoup 29 Verlust und wieder Schluss für heute Liebe Grüsse L.B.
  3. Hallo löwe, zunächst freut es mich, dass du dich zu deinem ersten Beitrag durchgerungen hast. Dass du den in meinem Thread schreibst, ehrt mich ganz besonders. Wie du siehst, verrutschen die Zeichen beim Versenden, was das Zeichnen eines Charts sehr mühsam macht. Du musst die Zeichen mit Punkten an ihrem Platz fixieren. Nun zu deiner Frage: Du hast richtig erkannt, dass ich das "one box reversal" = "Ein Kästchen Umkehrsystem" verwende. In seiner reinen Form, wie du sie gezeichnet hast, wird der Chart für das Roulette-Spiel zu breit. Deshalb verwende ich eine Sonderform, die erst dann eine neue Spalte eröffnet, wenn in der aktuellen Spalte mindestens zwei gleiche Zeichen vorhanden sind. Auch die sonst üblichen Diagonalen als Trendlinien passen nicht, weil sie für einen Roulette-Chart zu steil sind, so dass ich sie durch 15° Linien ersetzt habe. Liebe Grüsse L.B.
  4. Fortsetzung: Coup 23: Verlust -8 Stücke Coup 24: Verlust -8 Stücke Damit ist Schluss für heute. Liebe Grüsse L.B.
  5. High Sir, in K6 geht es nur um eine Stufe runter auf "mittel", da nur ein Grund dafür vorhanden ist: die Dreier-Stange wird um mehr als die Hälfte abgebaut. In den besprochenen Ecart-Beispielen trafen immer zwei Gründe zusammen: der Ecart und der Abbau der vorhergehenden Stange um die Hälfte oder mehr. Wie kommst du zu so vielen UTLs? Eine UTL wird nur gezeichnet, wenn die aktuelle PVL überschritten wird. Da müssten viele UTLs wegfallen. Es macht wenig Sinn, zwei DTLs so dicht an dicht zu zeichnen. Im Basis-Thread gab ich als idealen Abstand sieben Kästchen an. Mal wird es etwas mehr, mal etwas weniger. Die vorläufigen PVLs zeichnet man halt ein, bis die Kurve über sie hinausgeht. Dann haben sie ausgedient und müssen nicht verlängert werden. UTL1 von Feld D5 wäre durchzuziehen bis eine neue UTL2 in Feld L5 oben eingezeichnet werden kann. Liebe Grüsse L.B.
  6. Hallo Sir Bacon, tut mir weh, dich so echauffiert zu sehen. Nach dem Lesen von Beitrag #20 muss ich gestehen, komplizierter ging es wohl nicht mehr. Das hatte ich in besserer Erinnerung. Versuchen wir es zusammen. Meine Bemerkungen sind grün.
  7. High Sir, zwei, drei kurze Bemerkungen in rot:
  8. High Sir, dann muss ich dich bitten noch einmal genau hinzusehen. Vielleicht kannst du die UTL1F nur bis zur Kreuzung mit der DTL 6D führen und darüber hinaus ausradieren. Lies mal nach, was im Basis-Thread ( PP-Darstellung mit Point&Figure Charts) im Beitrag #20 über "markante Punkte" von mir geschrieben wurde. ========================== Bevor ich hier weitermale: In dem Originalchart ist in G137 ein "X". Das müsste eigentlich in G136 stehen. Schau mal in Deine Aufzeichnungen. Evtl. verändert sich dadurch im Folgenden der gesamte Chart?! ==================== Richtig! Da gibt es eine Differenz zwischen deinem und meinem Chart. In Feld D138 muss ein weiterer Verlust eingetragen werden. Die folgenden beiden Gewinne gehören dann in der Spalt E in E137 und E136 Auch die Verluste in der Spalte F rutschen ein Kästchen tiefer in F138 und F137 Danach ist der Gewinn in G137 am richtigen Ort und der Rest des Charts stimmt. Wahrscheinlich ist das passiert als du die Bezeichnung DTL6-C nachträglich eingefügt hast. Ich denke, du kannst das so lassen. Eine Auswirkung auf die Einsatzhöhe gibt es nicht. Liebe Grüsse L.B.
  9. Hi Sir, aller Anfang ist schwer... nach drei Verlusten (B3) vermuten wir eine beginnende fallende Tendenz und zeichnen eine vorläufige DTL und PVL in Feld B2 oben beginnend nach unten C2 keine Entscheidung nötig. Eine UTL wird erst gezeichnet, wenn die PVL überschritten wurde. Das ist hier noch nicht der Fall. D4 weiter mit "Minimum" E2--über PVL--Satz "mittel"--UTL & PSL in D5 ist richtig E1 ist auf der DTL, deshalb weiter mit "mittel" Liebe Grüsse und einen schönen Sonntag L.B.
  10. Hallo Sir Bacon, back again - glad to see you! Voller Tatendrang, jugendliches Temperament etc. Dein Chart ist so ok! Zu den "Altlasten" muss ich aber eine Bemerkung machen. Als ich erstmals bemerkte, dass ein Roulette-Chart Punkte und Linien aus der Vergangenheit in der Gegenwart "respektiert", brach bei mir ein Gedankenmodell zusammen, das ich mehr als 30 Jahre für richtig gehalten hatte. Wie du weisst, habe ich früher P&F Charts von Börsenkursen gezeichnet. Wir, die Chartisten, gingen und gehen auch heute noch davon aus, dass die Punkte und Linien aus der Vergangenheit nur deswegen in der Gegenwart einen Einfluss haben, weil es viele Anleger und Spekulanten gibt, die diese Linien kennen und deshalb danach ihre Auftäge erteilen, was dann zu diesem Effekt der steigenden oder fallenden bzw umkehrenden Kursen an diesem Kurspunkt führt. Da ein Roulette-Chart nur von mir gesehen wird, kann die obige Erklärung nicht stimmen. Es muss wohl der Zufall sein, der sich in der Gegenwart an Dingen in der Vergangenheit orientiert. Damit kann der Nutzer eines Zufalls-Charts nun einige wenige Punkte aus der Vergangenheit zur Optimierung seines Verhaltens einsetzen! Deshalb ist das "Alte" keine Last sondern ein Vorteil, es zu kennen. Somit ist ein gerade begonnener Chart weniger aussagekräftig und etwas weniger nützlich als ein Chart, der schon viele Spalten und Seiten lang ist. Lass dir das bitte gut durch den Kopf gehen! Liebe Grüsse L.B.
  11. Hallo Sir Bacon, jeden Satzcoup, der mir nichts von meinem Spielkapital nimmt, sehe ich als Gewinn an. Derzeit, mit Satzcoup 14, beträgt der Gewinn 298 Stücke. Somit habe ich doch gewonnen. Nichts mit Nullergebnis. Nun spielen wir weiter mit "normaler Einsatzhöhe = 70 Stücke" Die weiteren Ergebnisse: Satzcoup 15 gewonnen Satzcoup 16 verloren Satzcoup 17 mit doppeltem Einsatz gewonnen Satzcoup 18 normaler Einsatz verloren Satzcoup 19 doppelter Einsatz gewonnen Satzcoup 20 bis 22 alle gewonnen Neuer Ergebnisstand +718 Wie soll es nun weitergehen? Ich werde warten bis du wieder "off road" bist. Eine PSL wird wichtig, wenn sie unterschritten wird. Dann ist eine DTL und eine PVL zu zeichnen und der Einsatz geht runter auf "mittel", da man dann zwischen einer DTL und UTL ist. Für deinen Grilleau/Intermittenz Kombi-Chart ohne "Altlasten" empfehle ich dir a) einen neuen Thread oder b) warten bis mein Uptrend beendet ist, und du hängst deine Spielabwicklung hinten dran. Mischen, also gleichzeitig, macht's unübersichtlich. Viel Spass und liebe Grüsse L.B.
  12. Hallo Sir Bacon, das klappt ja wunderbar. Du gibst mir die Tips und ich gewinne! Das nennt man, glaube ich, Arbeitsteilung. Meine Anmerkungen heute wieder grün.
  13. Hi Sir, so fahre ich also mit "mittlerem Einsatz" fort: Satzcoup 10 bis 12: - + + Jetzt wird es aber eng. Was ist zu tun? Du solltest vielleicht noch eine PSL einzeichnen. Liebe Grüsse L.B.
  14. Hallo, bei der Beschreibung des Intermittenz-Spiels habe ich wichtige Punkte vergessen: In der Uptrendphase (normaler Einsatz) - oberhalb der UTL, PSL, und der aktuell gültigen DTL mit PVL -, verdoppele ich den Einsatz nach dem ersten Verlust einmalig. Wenn in einer DC eine Anhäufung von Zweierserien läuft, dann wird diese DC nicht bespielt bis Intermittenzen oder höhere Serien auftreten. Sollten im Vorlauf nur Zweierserien auftreten, dann wird auf ein Spielstart ganz verzichtet. Satzcoup 7 bis 9: +8, -8, +8 Ergebnis +290 Wie soll ich jetzt weiterspielen? Liebe Grüsse L.B.
  15. Hallo Wenke, bitt ein Abo je 1 auf Noir und Rouge Liebe Grüsse L.B.
  16. Hallo Wenke, für heute 2 auf Noir Liebe Grüsse L.B.
  17. Hallo Sir Bacon, ich begrüsse dich im neuen Thread Beim Umzug ist ein "0" zuviel in Feld T141 aufgetaucht! Die UTL wird also noch nicht geschnitten. "Minimum" ist immer dann fällig, wenn eine UTL unterschritten wird. Zur Zeit spiele ich mit "mittlerem Einsatz". Ich kann keinen "Normalsatz" zuviel verlieren!? Zum Spiel auf Intermittenzen: Den Vorlauf spiele ich im CC. Das sind normalerweise nur wenige Coups und das ganze Spiel geht schnell über die Bühne. Bei Gewinnspielen spiele ich bis zum ersten Verlustspiel (kommt mir irgendwie bekannt vor). Ich verlasse aber nach jedem Spiel das Casino (effektiv abmelden) und melde mich dann etwas später wieder an. Die nächsten Satzcoups 2 bis 4: + + - Liebe Grüsse L.B. PS Satzcoups 5 und 6: + -
  18. High Sir, die Antwort kam ja schnell. Viermal am Tag spielen geht nur, wenn ich auch Zeit und Lust habe. Darüber führe ich aber keine Aufzeichnungen. Wenn ich zweimal hintereinander verliere, dann fällt eine Tageszeit aus oder auch der ganze restliche Tag. Je nach dem. Ich wünsche dir einen erholsamen Abend. Liebe Grüsse L.B.
  19. Hallo, dieser Thread setzt voraus, dass der Leser die Zeichnung eines P&F-Charts versteht. Das beschreibe ich ausführlich im Nachbarthread "PP-Darstellung mit Point & Figure Charts". Mit diesem zweiten Praxis-Teil will ich zeigen, dass die Beachtung der Erkenntnisse aus dem P&F-Ergebnis-Chart dazu führt, den bereits erzielten Gewinn zu mehren und, vor allen Dingen, zu behalten. Dazu soll ein einfaches Intermittenzspiel herhalten. Hier die Spielregeln 1. Die Einsatzhöhe wird durch die Interpretation des P&F-Ergebnis-Chart bestimmt. Normaler Einsatz: 70 Stücke Mittlerer Einsatz: 8 Stücke Minimum Einsatz: 1 Stück 2. Bespielt werden die beiden einfachen Doppelchancen N/R und Ps/M Normaler Einsatz: je 35 Stücke auf jede DC und 1 Stück zur Absicherung auf Zero Mittlerer Einsatz: je 4 Stücke auf jede DC Minimum Einsatz: 1 Stück auf nur eine DC Es wird nur im Gleichsatz gespielt. Keine Progressionen! 3. Von der zuletzt erschienen Chance ausgehend wird auf die Gegenchance gesetzt. 4. Nach einem Verlustsatz auf einer DC wird einmal Fortsetzung (Serie) gesetzt. 5. Nach einem erneuten Verlustsatz auf dieser DC wird wieder die Gegenchance gespielt. 6. Ziel: eine Einheit Gewinn. Dazu ist ein gleichzeitiger Treffer auf beiden DC nötig. 7. Maximaler Verlust: eine Einheit bei gleichzeitigem Verlust auf beiden DC. 8. Zero wird nur im "Normalen Einsatz" (70 Stücke) mit einem Stück abgesichert und sonst nicht berücksichtigt. 9. Spielbeginn: nach einem Vorlauf, in dem mindestens vier fiktive Verluste hintereinander auftreten, entweder auf einer DC oder auf beiden zusammen. Der P&F-Ergebnis-Chart aus dem Nachbarthread "P+F-Ergebnis-Chart und Methode Grilleau" wird hier weitergeführt. Es wird zur Zeit mit "mittlerem Einsatz" gespielt. Das dort erzielte Ergebnis von +282 wird hier ebenso weitergeführt. Hier das erste Spiel als Beispiel e = erwartet, gesetzt und Verlustsatz, nur x = Gewinn N R ...Ps M ....Ergebnis x ......... x xe....x.......... - + e x........x..... - + e x....x......... - + xe........x...... - + Satzbeginn auf N und Ps e x....e x...... - - Verlust -8 Stücke Neues Ergebnis +274 Das fängt ja gut an. Zweierserien sind die feindlichen Figuren, die zu Verlusten führen. Liebe Grüsse L.B.
  20. Hallo Wenke, für heute je 1 auf Noir und Rouge Danke. Liebe Grüsse L.B.
  21. Hallo Sir Bacon, heute ist meine Antwort in grün. Heute Satzcoup 62 verloren, -8 Satzcoup 63 gewonnen, +8 Derzeitiges Ergebnis +283 Bei Coup 64 ist bei GRILLEAU immer die Statistik fällig. Ich habe beim Auszählen gemerkt, dass ich irgendwo in der Tabelle einen Verlustcoup -1 nicht eingetragen habe. Folglich muss ich korrigieren: der letzte Satzcoup war schon Coup 64 und das Ergebnis beläuft sich korrigiert auf +282. Insgesamt habe ich mit diesen 64 Coups erreicht: 34 Verluste 30 Gewinne Dieses Ergebnis hätte ich sicher auch mit jedere anderen Methode erreichen können. Die "statistische Wahrscheinlichkeit" hat sich nicht bemerkbar gemacht. In Anbetracht des Aufwandes ist dieses Ergebnis äusserst mager. Dass von den anfänglichen Gewinnen noch etwas übrig ist, bleibt das Verdienst des "Satzhöhen-Managements" mit Hilfe des P&F-Charts. Liebe Grüsse L.B.
  22. Hallo Wenke, das ist genau der Platz der mir gefällt. Ich danke dir für die Ehre. Aber leider falsch! Liebe Grüsse L.B. Ooh, kurz war die Freud.
  23. Hallo Wenke, heute 1 auf Noir Liebe Grüsse L.B.
  24. Hallo Sir Bacon, dein Vorschlag ist für mich sehr aufwendig. Mein Chartblatt wird von Hand gezeichnet und Feldbezeichnungen gibt es da auch keine. Auch ist zu bedenken: nachher ist alles ganz klar. Schwieriger ist es, vom Jetzt den nächsten Schritt zu planen. Logisch ist es, dass zu Beginn ein Chart weniger Informationen hergibt. Das ist immer so. Wenn man anfängt, spielt man halt etwas vorsichtiger. Ich glaube, es ist besser, wenn wir mal so weiterfahren wie bisher. Bei gegebenen Anlässen kann ich ja auf Spezialitäten hinweisen. Zur Optimierung deines schönen Charts: PVL2 und PSL-vorläufig kannst du ausradieren. Die haben keine Bedeutung und stören das Chartbild. UTL-vorläufig kannst du nach links verlängern bis Feld I-143, untere rechte Ecke sollte getroffen werden. Dieses Feld wäre der eigentliche Ausgangspunkt. Nachträglich stellen wir bereits vier Berührungspunkte mit der Kurve fest und diese Linie hat damit einen Namen verdient: UTL1G. Ich bezeichne alle UTLs mit 1 bis der Boden meiner Kurve endlich erreicht ist. Nun die nächsten Coups von gestern mit Einsatz "mittel" = 8 Stücke Satzcoup 60: verloren Satzcoup 61: verloren Derzeitiges Ergebnis:+283 Heute habe ich keine Zeit mehr, also gibt es die nächsten Sätze erst morgen. Einen schönen Sonntag! Liebe Grüsse L.B.
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