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Roulette Forum

Lord Buttonhole

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Alle erstellten Inhalte von Lord Buttonhole

  1. Hallo Wenke, mein heutiger Einsatz 80 auf 1. Dutzend 40 auf TVS 6 (31-36) Danke und Grüsse L.B.
  2. Hallo, Meine Abstimmung: Abo gilt! Grüsse L.B.
  3. Hallo Wenke, mein heutiger Einsatz 60 auf 2. Dutzend 30 auf TVS 5 (25-30) Liebe Grüsse L.B.
  4. Hallo Wenke, Abo 40 auf 2. Dutzend 20 auf TVS 5 (25-30) Einen schönen Sonntag allerseits L.B.
  5. Hallo Wenke, mein heutiger Einsatz 40 auf 2. Dutzend 20 auf TVS 5 (25-30) Liebe Grüsse L.B.
  6. Hallo Wenke, Mein Einsatz heute 80 auf 1. Dutzend 40 auf TVS 5 (25-30) Liebe Grüsse L.B.
  7. Hallo Wenke, für heute mein Einsatz: 20 auf TVS 1 (1-6) Liebe Grüsse L.B.
  8. Hallo Wenke, meine Einsätze für heute: 80 auf 2. Dutzend 40 auf TVS 1 (1-6) Liebe Grüsse L.B.
  9. Hallo Wenke, mein heutiger Einsatz: 45 auf 2. Dutzend 22 auf TVS 1 (1-6) Danke. Liebe Grüsse L.B.
  10. Hallo Wenke, mein heutiger Einsatz: 45 auf 3.Dutzend 22 auf TVS 1 (1-6) Liebe Grüsse L.B.
  11. Hallo Wenke, mein heutiger Einsatz 30 auf 3.Dutzend 15 auf TVS1 (1-6) Einen schönen Sonntag L.B.
  12. Hallo Wenke, mein Einsatz für den ersten Spieltag, wann immer der ist: 40 auf Noir Liebe Grüsse L.B.
  13. Hallo Wenke, melde mich hiermit an ::!:: . Ich muss aber schon jetzt darauf hinweisen, dass ich den dritten Monat (ab 10. Januar) ferienhalber nicht mitspielen kann. Liebe Grüsse L.B.
  14. Hallo, bei dem System "Novum" handelt es sich um ein Tendenzspiel. Es wird darauf gesetzt, dass eine im Vorspiel ermittelte Tendenz noch etwas anhält. Allerdings wird auch ein eventueller Favoritenwechsel mit der Progression gemeistert. Es wird die Labby (amerikanische Abstreichprogression) eingesetzt. Auch Figuren und Symmetrien werden beachtet. Insgesamt stufe ich dieses System in den Bereich des "Spielbaren" ein. Man kann damit gewinnen, wenn man mit seiner "persönlichen Ergebnis-Permanenz" = "persönliche Permanenz" im Uptrend = Gewinnphase spielt. In dieser Phase kann man aber mit jedem "guten System" gewinnen. Dies habe ich ausführlich in meinen Beiträgen im Thread " PP-Darstellung mit Point&Figure Charts" beschrieben. Nicht erkennen kann ich, dass die Progression "brutal ansteigt". Das System beendet das Spiel bei einem maximalen Verlust von 20 Stücken!! "Mike" muss wohl ein anderes System meinen. Ungeeignet ist "Novum" aber für den Downtrend = Verlustphase oder für die Übergangsphasen. Da der Gewinn bei 2 bis 10 Stücken liegt, ergibt dies ein Verlust-Gewinnverhältnis von 10:1 bis 2:1!! In diesen Phasen empfehle ich nur Spiele mit einem Verlust-Gewinn-Verhältnis von 1:1!! Schlecht am System "Novum" ist die Werbung. Anfänger werden mit Kapitalisierungsberechnungen verführt, nach anfänglichen Gewinnen mit kleinen Stücken in der Gewinnphase die Stückgröße zu erhöhen. Wenn dann die Verlustphase einsetzt, dann spielt man mit großen Stücken (wegen der vorgerechneten Million). Dann ist sehr schnell der gesamte Gewinn und mehr weg. Es gibt kein System, mit dem man nur gewinnt und auf die Schnelle Millionär wird. Liebe Grüsse L.B.
  15. Hallo Pat, Was zweimal nicht geht, wird beim dritten Mal auch nicht gehen!! Eine Weisheit, die jeder Pleitier misachtet. Liebe Grüsse L.B.
  16. Mein lieber duffyduck12, also, ich finde es toll, dass du in aller Kürze solche Programme entwickeln kannst. Allerdings, so frage ich mich, ob du wohl damit zufrieden bist, dass ich dein Können bewundere? Welche Art Resonanz erwartest du? Der Marsch des "dadelion" ist einer von vielen, der in einem Langzeit-Test das übliche Ergebnis bringen muss: Minus!! Es kann keinen Marsch geben, der über lange Zeit gewinnt. Das gibt es nicht. Die Verluste müssen über lange Zeit immer kommen, das Wann ist nur eine Frage der Satz- oder Spielhäufigkeit. Wenn dein Programm nun das Spiel erleichtert, weil man weniger oder gar nichts notieren muss, dann hat dein Programm einen Sinn. Wenn du aber damit Dauergewinne erwartest, dann war deine Entwicklung von Anfang an ..., na ja, eine Übung zum Entwickeln von Rouletteprogrammen eben. Und das kannst du ganz prima, sicher. Liebe Grüsse L.B.
  17. Hallo, nach Durchsicht der Beiträge in diesem Thema ist mir aufgefallen, dass nie eine Frage oder ein Diskussionsbeitrag zu den vielen Statements gekommen ist, die Grilleau in seinem Buch aufstellt. Die etwas zu besprechen wäre sicher lohnend, da sie sich auf andere Methoden ohne weiteres übertragen lassen. Zusammenfassend stelle ich hier zunächst einmal fest, dass die Methode Grilleau sehr buchungsaufwendig und sehr satzarm ist. Während Satzarmut kein Nachteil sein muss, ist der ernorme Zeit- und Buchungsaufwand für die Herleitung des nächsten Satzes unbedingt ein Manko. Dazu meint Grilleau allerdings auf Seite 112 "...verwehrt unsere Methode der Spielleidenschaft den Eintritt in den Spielsaal. Und die Spielleidenschaft hält 99 von 100 Spielern gefangen. ...Die Casinos werden weiterbestehen und zwar in dem Sinne, dass die Spielleidenschaft, die nicht abzuschaffen ist, weiter überwacht und reglementiert wird und dass die überflüssigen Mittel der Müssiggänger dort in den Umlauf gebracht werden." Diese Aussagen kann ich bestätigen. Meine Spielleidenschaft jedenfalls wurde durch diese Methode wirksam gezügelt. Somit könnte man die Methode Grilleau jedem Spielsüchtigen empfehlen, wenn er nur die geistige Leistung der richtigen Anwendung vollbringen könnte. Liebe Grüsse L.B.
  18. Hallo, auch die nächsten beiden Satzcoups gingen verloren. Damit ist auch UTL1G überschritten und es geht nun weiter mit der erneuten Bodenfindung innerhalb eines riesigen Bodens, der nun schon rund 630 Spalten umfasst und sich zwischen -159 bis -119 abspielt. Bis jetzt habe ich eine kleine "Bodenwelle" hier vorgeführt. Vom Start bei -136 bis zum obersten erreichten Feld -131 sind es nur fünf Kästchen. Trotzdem konnte ich einen Gesamtgewinn von 698 Stücken (Stand bei Feld -139) erzielen. Ich denke, ich konnte zeigen, dass mit Hilfe des P&F Charts die variablen Einsätze das Spielkapital schützen und mehren. Dabei liegt für mich der Schwerpunkt auf "Kapital schützen". Andeuten konnte ich auch, dass die Wahl der Satzfindung, das "System", zweitrangig ist. Damit beende ich die Berichterstattung, da es sich in der Folge um eine Wiederholung dessen handeln wird, was ich hier schon beschrieben habe. Sir Schweinebacke danke ich für die begleitenden Charts. Insbesondere das Spiel der Linien konnte so gezeigt werden. Das nur mit Worten zu beschreiben, wäre völlig unverständlich für den Leser. Ich wünsche einen schönen Sonntag und viel Erfolg L.B.
  19. Hi Sir, Spalte AH ist falsch. UTL und PSL in Feld AI4 hat keine Berechtigung. Liebe Grüsse und ein schönes Wochenende. L.B.
  20. Hi Sir, das von dir angesprochene Rechteck würde ich nicht als solches betrachten. Wenn du "normal" weiter spielst, riskierst du an dieser Stelle eine Einheit. Geht sie verloren, dann kommt ja sofort die neue DTL und PVL und Einsatz "mittel". Andererseits, wenn du noch wartest, geht dir auch nichts verloren. Die Entscheidung musst du fällen. Kommt ganz auf die Fülle im Geldbeutel an. Wo viel ist, kommt noch mehr hin - manchmal auch so Im "Haus-Chart" stimmt spalte AH nicht. Liebe Grüsse L.B. Die Editfunktion erlaubt mir jetzt noch die heutigen Ergebnisse zum Eintrag in den Chart zu melden: Satzcoup 44 bis 47: - + - - Frage: mit welcher Einsatzhöhe wurden diese Sätze gespielt?
  21. Hallo, den EC-Phänomen-Marsch kenne ich noch nicht. Da bin ich aber gespannt. Liebe Grüsse L.B.
  22. Hallo Sir Bacon, im Laufe der Zeit kommt es manchmal zu einer Häufung von TLs, die man der Übersicht wegen nicht alle stehen lassen kann, da sie auch nicht alle gleich wichtig sind. Im Basis-Thread "PP-Darstellung mit Point&Figure Charts" sprach ich davon, dass die Trendlinien einen Abstand von ungefähr sieben Kästchen haben sollten. Die wichtigen Downtrendlinien bauen sich nach oben auf. Die oberste ist immer die wichtigste. Die unwichtigen kurzen DTLs können ausradiert werden. Nur wenn die oberste DTL überschritten wird, kann sich ein neuer Uptrend etablieren mit entsprechender Länge. Alles was sich unterhalb der DTL abspielt sind entweder kurze Zwischenerholungen oder ist Bodenbildung. Bei den Uptrendlinien ist es ebenso. Die jeweils oberste ist die wichtigste. Nur wenn die Kurve oberhalb der UTL ist, kann sich ein Aufwärtstrend entwickeln. Bei fallender Kurve wird immer wieder eine vorläufige UTL gezeichnet. Wird sie unterschritten, wird sie nicht mehr beachtet und kann ebenso ausradiert werden. So bleibt das Chartbild übersichtlich und aussagekräftig. Liebe Grüsse L.B.
  23. Hi Sir, die heutigen Satzcoups 41 bis 43: + - - Der Wendepunkt bei -132 konnte auch im dritten Versuch in Folge nicht überwunden werden. Zur Zeit sieht es so aus, als ob die DTL5 nach unten überschritten wird. Liebe Grüsse L.B.
  24. Hallo Sir Bacon, auch hier vermisse ich in deinen Charts die UTLs und PSLs, die immer gezeichnet werden, wenn die aktuelle PVL überschritten wird. Liebe Grüsse L.B.
  25. Hallo Sir Bacon, warum zeichnest du in den Chart keine weiteren PSLs und UTLs ein? Immer bei Überschreitung einer PVL werden diese Linien gezeichnet. Satzcoups 38 bis 40: + - - alle "mittel" gesetzt. Liebe Grüsse L.B.
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