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Roulette Forum

grille1

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Alle erstellten Inhalte von grille1

  1. Hallöchen ! Ja, erst wenn sich eine Zahl mit den 3ec wiederholt, setze ich 3x nach. z.B. es kommt zuerst 20, nächste Zahl ist: 20,22,24,26,28, das ist das Signal. das 3x Nachsetzen habe ich so konzipiert: a.) Schlimmster Fall: pro Nach-Satz ein Minus (entw. -1 od. -3/Satz) Ok, hier nach 3x Nachsetzen Stopp, warten auf nächstes Signal. b.) Innerhalb der 3 Coups kommt eine Voll-WH = +3, ok, ab nächsten Coup wieder weiter 3x Nachspielen. c.) Kommt innerhalb dieser 3 Nachsatz-Coups kein Satz mit einem Vollgewinn von +3, sondern mit Einzelergebnissen wie z.B. +1, -1, -3, schaue ich auf den letzten der 3 nachgesetzten Coups: Wenn zumindest dieser ein +1 ist, spiele ich Coup für Coup weiter, bis entweder ein -1 oder -3 kommt, okay, stopp, dann warte ich wieder auf ein Satzsignal, oder aber es kommt da eine Voll-WH mit +3, dann beginnt es wieder mit dem 3x Nachsetzen von vorne. Die Überlegung dabei ist, möglichst die Plus-Coups mitzunehmen und bei Minus zu beenden und auf das nächste Satzsinal zu warten. In der Programmierung habe ich die Zero's ausgefiltert, sodaß ein Ergebniss herauskam, als gäbe es im Roulette-Kessel keine Zero. Das heißt dann 'OhneZero-Wert'. Zumindest in dieser Jahrespermanenz erreichte diese Marschidee ein Umsatzplus von fast +0,60 % vom Umsatz ohne Zero. Nachdem man immer alle 3 EC bespielt, sind die Zero-Verluste grausam, und jetzt würde eine geeignete Progression fehlen, die den Zero-Nachteil wettmacht um zumindest diese +0,60% vom Umsatz für sich behalten zu können. Das wäre jetzt die Aufgabe, falls sich der Marsch auch in anderen Jahrespermanenzen bewährt. Schau ma mal.
  2. Also los gehts: Eine Jahrespermanenz von 128884 Coups. Bespielt wurden davon 49895 Coups im Gleichsatz und jeweils 3 EC. Daher ein Umsatz von149685 Stk. Es ergab sich ein OZ-Gewinn von plus 891 Stk, was wiederum 0,595 % vom Umsatz sind. Und weiters 1,51 Stk Gewinn pro bespielter Rotation (a 37 Coups). Es gilt festzustellen, ob dieses Ergebniss nur in dieser Jahrespermanenz zu finden war, wenn nicht, gilt es eine geeignete Progression zu finden, die den Zero-Nachteil von 1,35 % egalisiert, um wenigstens die 0,595 % Gewinn vom Umsatz 'zu machen'. Der Marsch wurde in dieser Form programmiert: 1.) Abwarten auf eine sofortige WH mit den gleichen 3 EC's. z.B. es kam 1, eine sofortige WH mit den gleichen 3 EC wäre 1,3,5,7,9. etc. Es muss ein sog 'Vollgewinn' sein, d.h. '+3', also nicht ein '+1'-Gewinn. 2.) Nach dieser WH wird 3x auf eine volle 3EC-WH immer des letztgefallenen Coups gespielt. 3.) Wenn innerhalb dieser 3 nachgesetzen Coups eine weitere 3EC-WH fällt, wird das 3x nachsetzen wieder von vorne begonnen. 4.) Ist der 3. Nachsatz-Coup ein Gewinn und zwar ein '+1' - Gewinn, wird solange nachgesetzt, bis ein Nachsatz-Coup ein Minus bringt (kann -1 oder -3 sein), dann wird beendet und wieder auf eine 3EC-WH gewartet. Kommt aber innerhalb dieses Nachsetzen eine volle 3EC-WH, so tritt wieder Regel 2,3 und 4 in Kraft. Es wird mit diesen Regeln versucht, möglichst die '+'-Gewinne mitzunehmen und bei Verlusten zu stoppen. Mehr ist es nicht, die Regeln haben kein Patent auf irgendetwas und können jederzeit nach belieben verändert werden.
  3. Ich programmierte eine EC-Marsch-Idee von mir und es kam, eher überraschend, nach fast 50.000 bespielten Coups ein OZ-Wert von ca. 0,58 Stk / Rotation plus heraus. Kaum ist die Hürde der Marsch-Idee überwunden, stellt sich gleich die nächste Hürde, nämlich die Zero-Gewinn-Verluste auf. Die ist nämlich ums 3-fache höher als der reine OZ-Gewinn. Also wird, sollte sich der Marsch als 'OZ'-erfolgreich herausstellen, eine geeignete Progression von Nöten sein. Bei der nächsten, mir möglichen Gelegenheit, werde ich den Marsch erklären.
  4. Danke Dir, Paroli !
  5. Fündig geworden auf: Urteile / Kein Ausschluß von Spielcasino im unteren Teil dieser Seite. Kein Ausschluß von Spielcasino: Die Casino Austria AG hatten zwei Berufspieler ausgeschlossen, weil diese ein - legales - System entwickelt hatten, beim Roulette überdurchschnittlich oft zu gewinnen. Der OGH (31.01.2002, 6 Ob 48/01d, ecolex 2002, 511) erkannte den Ausschluß für rechtswidrig. Es stelle den Charakter des Glücksspieles nicht in Frage, wenn ein Spieler ein besonderes System entwickle, bei dem er überdurchschnittlich oft gewinne. [913] Wer weiß was darüber ?
  6. Ach ja, ich habe leider auch keinen parat ...
  7. Soo viele *****(5-Sterne)-Schreiber aber nicht ein einziger Spielvorschlag, der wenigstens auf den EC den Zero-Vorteil aufhebt.... So, jetzt kann's weitergehen mit Natursekt- und Kaviarspiele.
  8. 'Die neuen Wahrheiten' habe ich, so wie auch den Grilleau x-mal rauf und runter studiert. Graph muss man ein Kompliment machen für die Mühe der Tabellen und auch 'neue' Spielvorschläge. Auch diese habe ich rauf und runter programmiert und statiszitiert, es hat keinen Sinn. Du hast sicher recht, durch die Gitterung und Einteilung in Rotationen der versch. Figuren wird alles etwas übersichtlicher, ja es kommt sogar das 2/3-Gesetz dadurch ins Spiel aber für eine Daueranwendung nützt es überhaupt nichts. Wahrlich, ich sage Euch, wenn man nicht einen flexiblen Marsch erfindet, der ungefähr immer die 'Wende' erwischt und dann das Gegenteil der ersten Marschrichtung weiterspielt und umgekehrt, hat es einfach keinen Sinn auf die erkennbaren, bestehenden Gesetzmäßigkeiten zu spielen.
  9. Alle Figuren und seien es noch so 'außerirdische' wiederholen sich gleich oft und auch die Abstände der Wiederholungen folgen immer wieder einer Gesetzmäßigkeit, nämlich alles gleicht sich aus. Im Endeffekt steht man genauso unwissend und ratlos da wie beim Einzelcoup einer einfachen Chance : Kommt jetzt rot oder schwarz ?
  10. Ich bin HOFFNUNGSLOS geworden, jemals von meinem Beruf zu wechseln und Berufspieler zu werden. Alle Tests, Systeme, Vorschläge, Strategien (per PC / Dbase) schafften es überhaupt nicht zumindest mein derzeitiges Angestellteneinkommen hereinzubringen - auf Dauer und regelmäßig - versteht sich.
  11. "Bei einer Progression mit 418 Stck. Kapital plus Reserve kriege ich sofort einen Anfall der das Hirn blockiert. " Des Satz ist super !! Ich mußte minutenlang darüber lachen !
  12. Äh Commander03, Du hast aber eh bemerkt, in der vorher geposteten Spieltabelle, da mußte man mal 2x 609 Stücke setzen, oder ?
  13. Tja, da wird nicht so viel zu vermelden sein, entweder man das Talent zu erkennen, 'was gerade läuft' sprich die Tendenz, und kann sie dann richtig bespielen. Oder man hat es nicht, so wie ich z.B., dann programmiert man jahrelang Systeme und kommt zu nichts außer immensen persönlichen Zeitverlust.
  14. grille1

    Berufspieler

    @bitterfeld Ihre Erzählung über den Berufspieler ist DER Hammer. Das ist ganz genau der Werdegang des Spielers, ungeschminkt und brutal wenn man sich das in Einzelheiten überlegt. Job verlieren, Job suchen um Geld fürs Casino zu sparen, Scheidungen, kein Familienleben, permanente Geldnot und getrieben von Existenzangst ohne Sicherheitsnetz. Bravo, ein Einblick in die wahre Welt des 'Berufspielertums', ohne die eigentliche Materie angesprochen zu haben. Gruß, Erwin
  15. "Selector" von Kastner habe ich zu Hause, ist im Endeffekt nichts anders als Grilleau's "Ein Stück pro Angriff". Angeblich sollen sich immer wieder "Gewinner", die Grilleau spielen in den Casinos vorfinden, ich glaubs einfach nicht. Ich habe das bis zum Überdruss jahrelang durchgetestet, es kommt nichts raus. Eigenartig ist auch, das Grilleau's Unterlagen seiner Spiele, wie er die Sätze gemeistert hat, absolut nirgens auf der Welt zu bekommen sind.
  16. Und weiter gehts ... Sicher, man weiss man kommt wieder sicher ins Plus oder auf Null, aber dafür sitzt man auch Wochen- oder monatelang im Casino, bei einem Satz ! Und der bringt dann vieleicht auch nur einen 0-Stand. Allein dieser Umstand bedingt schon einige finanzielle Reserven ! Das ist mit Sicherheit nicht jedermanns Sache, ich würde behaupten fast niemandes Sache. Auch wenn im Endeffekt ein gewisser finanzieller Vorteil gegenüber eines Durchschnittsverdiener rausschaut. Aber das muss erst einmal jemand aussitzen, denn das kommt öfters im Jahr vor und die Nerven behalten.
  17. Hallöchen ! Es ist sehr wohl möglich, das es einige wenige Strategien zu spielen gibt, die im Gleichsatz Zero überwinden und noch Gewinne abwerfen. Der Einwand, warum gibt es dann noch Spielbanken ist naiv. Diese Strategien werfen zwar Gewinne ab, aber in welchen Zeitraum ? Da kann ein Satz schon mal 5000-6000 Kugeln dauern, bei zwischenzeitlichen Minusse von über 300-400 Stück.
  18. Hallöchen ! Also ich vertraue auf jedenfall den Casino-Permanenzen, speziell bei Systemtests. Warum auch nicht ? Wenn sie eine oder mehrere Jahrespermanenzen zusammengefasst haben, so ergeben die ein recht verläßliches Bild wie der Zufall abläuft. Man erkenn, das auch der Zufall seine gewissen Eigenschaften hat und man kann sich danach individuell richten. Wenn ich ein System über mehrere Jahrespermanenzen (wie z.B. die Tische aus Hamburg, die man downloaden kann) per Programm 'gejagt' habe und es lief positiv, warum soll das dann im Echtspiel nicht so laufen ?
  19. Ich wollte damit ein sog. 'Berufspieler' werden, meinen 'bürgerlichen' Job aufgeben, bei dem ich auch nicht schlecht verdiene, aber beim Grilleau wäre ich glatt verhungert und in der Klappsmühle gelandet.
  20. In ca. 150000 Kugeln habe ich alle von Grilleau beschriebenen Figuren genommen um Ecarts >= 3 zu suchen, diese gefunden und lt. Grilleau bespielt. Es ist aber alles ganz anders als wie das Hr. Grilleau seinem Buch beschreibt. Sicher kommen einige Spielsituationen vor, die 'genau nach Grilleau' reagieren, aber bei den meißten anderen Situationen, die nicht im Buch stehen, muß man dann selbst entscheiden und hoffentlich sind sie dann nicht in so einen 'willenlosen' Ecart drinnen, der hunderte von Coups auf und ab geht und sie dann im Endeffekt etliche Stücke verlieren, die sie mühsam in den etlichen Monaten davor gewonnen haben.
  21. Hallöchen ! Habe ebenfalls meinen Grilleau-Doktor gemacht, studiert und programmiert 'auf Teufel komm raus'. Es ging bergauf aber ab einem gewissen Stand des persönlichen Ecarts ging es wieder bergab.
  22. Die 205 Signale nach 3 Erhöhungen betreffen die Einf. Chance R/S. B)
  23. Und noch einmal: Da kommen z.B. nur 100 Fg=1 und 100 Fg>1 auf jeweils einem der 4 Plätze. Übrigens: in diesen 205 Signalen wären 2 Platzer a Minus 256 Stück !!! gewesen, die irren Zeroverluste bei dieser Progression noch gar nicht mitgerechnet. Sorry, aber meine Programme sind halt nicht auf 'Gewinn programmiert' sondern auf die peinharte Wahrheit. Ich habe selbst genug scheinbar gute Ideen in dieser Richtung verwerfen müssen, nachdem solche Ergebnisse einem eines besseren belehrten. Tschüss !
  24. Und das nächste: Man könnte hier endlos Statistiken reinstellen, aber es zieht sich wie ein roter Faden durch diese Ergebnisse, alles folgt den gesetzmäßigen Erscheinungen. Dann noch die Idee mit den 3 Erhöhungen: Hier hat man nur noch ein Zehntel !! der Satzsignale im Vergleich zu 2 Erhöhungen. In meiner Teststrecke nur noch 205 Signale ! Die Erscheinungen auf den 4 Plätzen detto wie oben, nur entsprechend weniger.
  25. Und weiter: Beispiel: PI: 1.Platz: Fg.1: 1393 Fg.2: 676 Fg.H2: 719 2.Platz: Fg.1: 1413 Fg.2: 686 Fg.H2: 689 3.Platz: Fg.1: 1355 Fg.2: 717 Fg.H2: 716 4.Platz: Fg.1: 1348 Fg.2: 728 Fg.H2: 712
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