LEXEC
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@pink bist Du nun gesperrt? Schreibst ja, heute gesperrt worden? Oder interpretierst Du den Ratschlag der Direktion bereits als Sperre? Wenn ja, musst Du ja was schriftliches vorzuliegen haben. So langsam kommt schon hoch, warum die Dich nicht mehr sehen wollen. Alkohol-Erlebnis.... Unterhaltung mit Croupiers, die Du schon ganz vertraulich Deine Freunde nennst: mich würde mal interessieren, über was für andere Themen Du Dich mit Crouopiers unterhälst, wenn nicht über Roulette? Die müssen ja ziemlich untätig sein, in Feuchtwangen, wenn die noch Zeit haben mit Dir zu plaudern. LEXEC
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Beim Roulette gibt es nichts, was es nicht gibt, auch solche Serienfolgen erscheinen, zwar nicht nur am Abend, aber den ganzen Spieltag über. LEXEC
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hier wird mit ein Grund sein, warum die Direktion nicht will, dass Du dort weiterspielst. Wie geht das, eine Freundschaft mit einem Croupier, die normalerweise sehr "unnahbar" sind, aber halt auch nur Menschen. Bevor die die Croupiers rausschmeisen könnten, gehen die den einfacheren Weg und sperren einfach den Gast, dann ist wieder Ruhe. LEXEC
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genau so musst Du spielen @jumpy was dabei raus kommt, wirste dann sehen. LEXEC
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was sind schon 10.000 Coups? Prüfe mal 450.000 Coups und werte die aus, dann kannst Du sagen, was Sache ist. und diese 450.000 coups dann noch mit 17 Scheinspielern, da wirste Dich wundern! LEXEC
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Brauche Hilfe....nach 15 Tagen noch im Plus.
topic antwortete auf LEXEC's Pininfarinaro in: Roulette-Systeme
@pini, solch einen Ausspruch hat aber jemand ganz anderes getan! Ich verfolge schon eine ganze Weile Deine Auftritte, hier und woanders, die zeugen nicht gerade davon, dass "man" sich auch etwas höflicher verhalten könnte. Immer nur fordern, auffordern, zu irgendwelchen Aktivitäten, dass könnte man auch anders "rüberbringen". Irgendwann macht es "plopp" und alle Arbeit war umsonst, weil alles geplatzt ist. ich bewundere dabei nur immer wieder u.a. @monopolis, der liefert Dir Zahlenmaterial, kanns Dir aber irgendwie nie recht machen. Hast schon mal darüber nachgedacht, was eine Stunde Programmierabreit kostet? Und hier hat Dir u.a. @monopilis und andere alle skostenlos frei Haus geliefert, ob Dus nun vestehst oder ncith, das ist Dein Problem. Und was Deine Herkunft auf die Frage von @Danny, die ja nur gut gemeint war, betrifft, kann ich dir nur eines sagen: man muss seine Herkunft nicht verleugnen, vor allem darf man nun nicht alle angreifen, nach dem Motto, "Ihr Deutschen wart ja schon immer so" und mit diesem Deinem Ausspruch auf die Frage von @danny in welche "Ecke" willst Du "uns", damit schieben? LEXEC -
Selbsterkenntnis ist der 1. Weg zur Besserung!
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@danny es ging aber um dieses Statement und nicht um das, was ich mal in einem ganz anderen Zusammenhang geschrieben habe. LEXEC
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@danny natürlich stehe ich zu diesem Spruch, nur, es kommt immer darauf an, was man mit dem erworbenen Wissen, welches sehr viel Geld gekostet hat, macht. Und Tatsache ist, Teile dieses Wissens bzw. Hinweise, auf Dinge, die ich vorher anders gesehen habe, die gleichen den Wert der Bezahlung aus, bzw. die waren es wert, bezahlt zu haben. Was ich daraus gemacht habe, steht auf einem ganz anderen Blatt. LEXEC
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@sachse, sehr gute Retourkutsche, aber kennst Du denn Spruch: "Ich kann gar nicht so viel aus dem Casino abholen, wie andere hintragen" LEXEC
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Gibt es denn eine mathematisch positive Erwartung, dass man im Spiel dauerhaft gewinnen kann? LEXEC
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siehste @beno45 das unterscheidet uns eben: der wodkatrinkende Pole und der masse-egal gewinnende Deutsche. LEXEC Aber sauf ruhig weiter.................................... Deine Gehirnzellen werden Dir dankbar sein!
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Hallo Monopolis, aber zumindest rein statistisch gesehen, sollte man immer neben einer Progression den Saldenstand masse-egal ermitteln. LEXEC
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Probiers doch einfach mal aus! Die Reaktion wirst Du dann schon spüren!
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Dem Sachsen Roulette Millionär sein Stammtisch
topic antwortete auf LEXEC's Blues Brother in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
@sachse und hier der Oldtimer dazu! Auch nur für Dich! -
Dem Sachsen Roulette Millionär sein Stammtisch
topic antwortete auf LEXEC's Blues Brother in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
@sachse alleine nur für Dich! -
PAROLI VERKAUFT SEIN FORUM!
topic antwortete auf LEXEC's roulettnix in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
APRIL! APRIL! -
Dem Sachsen Roulette Millionär sein Stammtisch
topic antwortete auf LEXEC's Blues Brother in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
ich kann infolge zu geringer mathematischer Fähigkeiten nicht beurteilen, ob 10 Mios Coups statistisch signifikant sind. Die Mathematik sagt, selbst bei einem Parispiel ist für keine der beiden Chancen eine Gewinnstrategie möglich. Ich hoffe - das ist jetzt beileibe nicht gehässig gemeint - dass sich nach 100 Mios Coups Dein "kleiner Vorteil" einebnet oder sogar ins Gegenteil umschlägt. Mein rationales Weltbild würde wanken, was jedoch nicht heißt, dass ich nicht sofort versuchen würde, daraus Kapital zu schlagen. @sachse, nachdem Du mich ja nun als Vendor-Verblödeter Denkender eingestuft hast, Dein Weltbild wird noch wanken, schneller als Du gucken kannst. Nur, Dir wird niemals irgendjemand was verkaufen, woraus Du Kapital schlagen könntest, dazu hast Du Dich zu sehr daneben benommen. Was Du machst, ist einfach "zurückrudern". Nur, dass Du das Denken eines Menschen mit seiner Meinung über etwas gleichsetzt, bist Du ein kleines "Nichts" mit einem Haufen Geld, welches meint, man könne sich alles kaufen Nur, so ist es nicht, Du kannst Dir keine Meinung kaufen, Du kannst Dir auch kein Wissen akufen, Du kannst Dir nur irgendwelchen Schrott kaufen, von welchem Du überzeugt bist, dass dieser Schrott-Gedanke auch in Deutschland funktionieren kann. Denn eines haste kapiert, für die Deutschen ist alles gut, vor allem wenns aus Amerila kommt, das sehen wir ja auch an der Mutter Merkel. Aber Du kommst ja aus dem gleichen Stall wie die Merkel und das färbt halt ab. Nur Deine Wasserautomaten werden schneller vergänglich sein, wie Du gucken kannst! Also, investiere kräftig, damit Du auch kräftig "aufschlägst", auf die Schnauze! Und nun, L.M.A.A LEXEC -
MERKEL, MERKEL, MERKEL
topic antwortete auf LEXEC's LEXEC in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Oh @sachse, sind Gauck und Birthler irgendwelche Heilige, oder vieleicht DDRaner Nationalhelden? Da wird es schon einen Grund gegeben haben, warum er die mitangezeigt hat. Du hast doch gegen jeden etwas, der nicht Deiner Meinung ist bzw. jetzt einen anderen Lebensstil hat wie du selbst.! Warum dürfen die im Nahen Osten sich nicht jeden Tag auf den Boden werfen, und beten bis sie Schorf am Kopf bekommen, was spricht denn da dagegen? Nur, weil Du einer anderen Religion angehörst, sind das doch keine anderen Menschen wie Du und ich. Auch in der katholischen und evangelischen Kirche gibt es Fanatiker, nur über die spricht man nicht Aber Du findest in jeder Suppe ein Haar, auch wenns klares Wasser wäre, eventuell kommt ja bei Dir aus dem Wasserhahn auch das Wasser mit einem Haar rausgespült, dass du es findest. Gott sei Dank hast du ja ne Glatze. LEXEC. -
MERKEL, MERKEL, MERKEL
topic antwortete auf LEXEC's LEXEC in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Tja, @sachse Dir kanns doch keiner recht machen. Jetzt schreibt mal einer die Tatsachen, die sonst keiner schreibt, ist es auch nicht recht, dan ist er ganz schnell ein Komiker. Oder liest Du solche Artikel im SPIEGEL, in der FAZ oder in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG! Und wenn er Staatsanwaltschaften mit Klagen übersät, dann wird er schon seine Gründe dafür haben. LEXEC -
MERKEL, MERKEL, MERKEL
ein Thema hat LEXEC erstellt in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
"Wäre es nach Ihnen gegangen..." Offener Brief an Angela Merkel 25.03.2008 Armin Fiand Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, Sie waren vor einigen Tagen mit einer großen Regierungsdelegation in Israel, um die Verbundenheit Deutschlands mit Israel zu bekräftigen. Mit Blick auf die "terroristischen Anschläge der Palästinenser" und der "antiisraelischen Politik Irans" haben Sie hervorgehoben, daß die Bedrohung Israels auch eine Bedrohung Deutschlands sei. Die Bedrohung durch Iran sehen Sie - in Übereinstimmung mit der israelischen Regierung und der Regierung der USA - darin, daß der iranische Staatspräsident Ahmadi-Nejad erklärt habe, Israel müsse von der Landkarte verschwinden, "ausradiert werden", und daß Iran den Besitz von Atomwaffen anstrebe. Weder das eine noch das andere entspricht den Tatsachen. Sicherlich wäre es für den Iran vorteilhaft, wenn er Atomwaffen hätte, um das Ungleichgewicht zu beseitigen, das darin besteht, daß sowohl Israel als auch sein Hauptverbündeter, die USA, zum Klub der Atommächte gehören. Das zeigt das Beispiel Nordkorea. Hätte diese Land keine Atomwaffen, hätte es sehr wahrscheinlich schon längst das gleiche Schicksal erlitten wie der Irak, der den aggressionslüsternen und hochgerüsteten USA nichts entgegensetzen konnte, was waffentechnisch auch nur annähernd gleichwertig gewesen wäre. Starke Staaten werden von den USA nicht angegriffen. Man hält sich an die schwachen, die sich nicht erfolgversprechend zur Wehr setzen können. Aber der Iran hat keine Atomwaffen. Nach den Feststellungen der Internationalen Atomenergiebehörde ist er auf absehbare Zeit auch nicht in der Lage, solche Waffen herzustellen. Vom Irak hat man damals gefordert, daß er nachweise, keine Massenvernichtungsmittel zu haben. Er hatte keine. Vom Iran verlangt man, nachzuweisen, daß er keine Atombomben haben wolle und auch keine bauen werde. Mir ist nicht bekannt, daß solche unsinnigen Beweise jemals auch von Israel gefordert worden wären. Daß Ahmadi-Nejad Israel vernichten wolle, ist eine Lüge, deren man sich bedient, um Stimmung gegen den Iran zu machen. Das läßt befürchten, daß die Öffentlichkeit auf einen möglichen Krieg gegen Iran eingestimmt und vorbereitet werden soll. Die Szenarien gleichen sich. Vor dem Irak-Krieg ließ sich die Bush-Administration haarsträubende Lügen einfallen, um den (schon lange vorher beschlossenen) völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Irak zu beginnen und ihm einen legalen Anstrich zu geben. Die Süddeutsche Zeitung hat in Ihrer Ausgabe vom 15./16.03.2008 einen Artikel der Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur mit der Überschrift "Ein Übersetzungsfehler macht gefährliche Weltpolitik". abgedruckt. Darin weist Frau Amirpur nach, daß die Darstellung, Ahmadi-Nejad habe von der "völligen Zerstörung und Vernichtung des jüdischen Volkes" gesprochen, unrichtig ist, weil seine in Betracht kommende Rede falsch übersetzt worden sei. Auf diesen Fehler hatten vorher auch schon andere Veröffentlichungen hingewiesen. Frau Amirpur schreibt: Die Vernichtungsphantasien, die Iran unterstellt werden, gehen auf einen einzigen Satz zurück: "Israel must be wiped off the map." Kein Satz wird so häufig mit dem amtierenden Präsidenten Irans, Mahmoud Ahmadi-Nejad, assoziiert wie dieser: Israel muß von der Landkarte radiert werden. Das Problem ist nur – er hat diesen Satz nie gesagt. Ahmadi-Nejad hat die Worte für "map" und "wipe off" nie benutzt. Die persische Originalversion von Ahmadi-Nejads Äußerungen über Israel ist weit weniger martialisch als die Übersetzung, die verschiedene Agenturen verbreitet haben und die wiederum auf der englischen Übersetzung des persischen Originals beruht. ... Was also ist passiert? Am 26.10.2005 sprach Ahmadi-Nejad auf einer Konferenz, die unter dem Motto stand "Die Welt ohne Zionismus". Es waren im Wesentlichen die großen westlichen Nachrichtenagenturen, die die Übersetzung dieser Passage lieferten: Israel von der Landkarte radieren (AFP), Israel von der Landkarte tilgen (AP, Reuters), Israel fernhalten (DPA). Ahmadinedschad sagte jedoch wörtlich: "in rezhim-e eshghalgar bayad az safhe-ye ruzgar mahv shavad." Das bedeutet: "Dieses Besatzerregime muß von den Seiten der Geschichte [wörtlich: Zeiten] verschwinden." Oder, weniger blumig ausgedrückt: "Das Besatzerregime muß Geschichte werden." Das ist keine Aufforderung zum Vernichtungskrieg, sondern die Aufforderung, die Besatzung Jerusalems zu beenden. Ich verstehe nicht, warum Sie das nicht zur Kenntnis nehmen, sondern weiterhin mit der Lüge hausieren gehen, Iran plane, atomar aufzurüsten und Israel zu vernichten. Das verstärkt meinen Verdacht, dass der "Übersetzungsfehler" kein unbeabsichtigter Fehler, sondern das Resultat einer ziel- und zweckgerichteten Verdrehung und Verfälschung der Worte Ahmadi-Nejads ist, vermutlich ein Gebräu aus der Giftküche der CIA, die auch im Falle des Irak-Krieges den US-Präsidenten und sein Gefolge mit den gewünschten (falschen) Beweisen versorgt hat. Der Krieg gegen den Irak war und ist durch nichts zu rechtfertigen. Er war und ist eine völkerrechtswidrige bewaffnete Aggression, die den Irakern, was voraussehbar war, alles andere als "Demokratie und Freiheit" gebracht hat - mit Ausnahme der Möglichkeit vielleicht, irgendwo auf einem Stimmzettel ein Kreuzchen machen zu dürfen, damit eine von den USA installierte korrupte Regierung ins Amt kommen oder im Amt bleiben kann. Die Bilanz des Krieges: Millionen Flüchtlinge, Hunderttausende Tote und Verletzte, Bomben, Terror, Elend und Zerstörung. Das einmal für die arabische Region vorbildliche und von der UNO ausgezeichnete Bildungs- und Gesundheitssystem droht zusammenzubrechen. Die Menschen haben weder genügend Nahrung noch Medikamente. Ihnen geht es schlechter als vorher. Mission accomplished! Durch den Krieg gegen den Irak sind nach der im angesehenen britischen Wissenschaftsmagazin "The Lancet" im September 2006 veröffentlichten Studie US-amerikanischer Wissenschaftler, die auf seriösen Erhebungen beruht, 650.000 bis 700.000 unschuldige Zivilisten, die meisten von ihnen Frauen und Kinder, ums Leben gekommen. Nach den Erkenntnissen des britischen Forschungsinstituts ORB wurden bis Herbst 2007 sogar etwa 1,2 Millionen Iraker getötet und 1,1 Millionen verwundet. Diese Zahlen, die eigentlich Ihr christliches Gewissen belasten und Ihnen fortwährend schlaflose Nächte bereiten müßten, lassen Sie allem Anschein nach völlig kalt. Hunderttausende von Toten in einem Krieg, der dem Völkerrecht diametral entgegensteht und von den USA in Szene gesetzt worden ist, um an die Erdölquellen im Irak zu kommen und den Mittleren Osten geostrategisch, nach US-amerikanischen Vorstellungen und Wünschen, neu zu ordnen. Über die Berechtigung des Krieges läßt sich, nachdem sich herausgestellt hat, daß es die von der die US-Administration vorgebrachten Kriegsgründe (Massenvernichtungswaffen, Zusammenwirken mit dem Terrornetzwerk Al-Qaida) gar nicht gab, sondern daß diese samt und sonders "erstunken und erlogen" waren, nicht mehr im geringsten streiten. Lügen und Hirngespinste und aberwitzige Theorien (mit denen sich der Generalbundesanwalt beschäftigt hat, um Argumente zu finden, mit denen er die auf Art. 26 GG, § 80 StGB - Friedensverrat – gestützten Strafanzeigen "abschmettern" konnte) sind keine geeignete Grundlage für Diskussionen, die den Krieg rechtfertigen sollen. Sie werden sich an die 2½-stündige Multi-Media-Show erinnern, die Colin Powell, der damalige Außeminister der USA, am 05.02.2003 im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zum Besten gab, um den Irak als Schurkenstaat zu überführen. George W. Bush lobte die Powellsche "Beweisführung" zwei Tage später mit den den Worten: "Der Außenminister hat jetzt den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen über illegale Waffenprogramme im Irak unterrichtet, und auch über die Versuche, diese Waffen zu verstecken und über die Verbindungen des Irak zu terroristischen Gruppen. Ich möchte Minister Powell danken für seine sorgfältige und eindrucksvolle Präsentation der Tatsachen ..." Die "Beweisführung" Powells wird in die Geschichte eingehen - als Beispiel dafür, zu welchen Lügen auch Regierungen eines demokratisch verfaßten Staatswesens fähig sind, um die Bevölkerung auf einen Krieg einzuschwören, der nach dem Völkerrecht nicht geführt werden dürfte. Für jeden Menschen, der das Zeitgeschehen aufmerksam verfolgt hatte, war nicht erst später, sondern schon am 05.02.2003 klar, dass Powell keine Fakten, sondern Märchen aus Tausendundeiner Nacht vortrug. Powell erklärte, als er aus dem Amt des Außenministers ausgeschieden war, daß seine Rede im Sicherheitsrat im Februar 2003, mit der er den geplanten Irak-Krieg gerechtfertigt hatte, ein "Schandfleck" in seiner politischen Karriere sei. Wäre es, sehr verehrte Frau Bundeskanzlerin, nach Ihnen gegangen, hätte sich Deutschland direkt am Krieg gegen den Irak beteiligt. In diesem Falle wäre inzwischen schon der soundsovielte Bundeswehrsoldat in die Heimat zurückgekehrt - in einem Zinksarg, empfangen mit allen militärischen Ehren. Damit es nicht in Vergessenheit gerät (aber vielleicht halten Sie es ja auch mit Konrad Adenauer, der einmal gesagt hat: "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern"): Anfang 2003 reisten Sie - und fielen damit der Bundesregierung in den Rücken - nach Washington, um dort in Gesprächen mit hochrangigen Vertretern der amerikanischen Regierung Abbitte zu tun für das kategorische "Nein" der deutschen Bundesregierung zu einem Krieg gegen den Irak, das Sie für falsch hielten. In der Bundestagsdebatte am 19.03.2003 erklärten Sie, daß Sie dem Ultimatum, das die USA Saddam Hussein gestellt hatten, nämlich den Irak zur Vermeidung eines Krieges binnen 48 Stunden zu verlassen, nur beipflichten und der deutschen Bundesregierung nur den dringenden Rat geben könnten, sich dem Ultimatum anzuschließen. Auf späteres Befragen eines Journalisten, wie das in Bezug auf einen etwaigen Krieg zu verstehen sei, präzisierten Sie Ihren Standpunkt dahin: Wenn wir das Ultimatum unterstützen, impliziert das alle Folgen, die sich aus einem solchen Ultimatum ergeben. Am 20.03.2003, als der Krieg schon begonnen hatte, bekräftigten Sie ihre Sympathie für die Haltung und das Vorgehen der USA nochmals mit den Worten: Deutschland und Europa sind durch gemeinsame Werte mit den USA verbunden. Deshalb stehen wir an ihrer Seite... Mir kam es so vor, als hätten Sie sich damals am liebsten auf den Schoß von George W. Bush gesetzt, wenn dieser Platz nicht schon vom damaligen britischen Premierminister Tony Blair, wie Bush ein übler Kriegstreiber und -betreiber, beansprucht worden wäre. Ich frage mich manchmal, wie es kommt, daß Sie sich mit dem israelischen Ministerpräsidenten Olmert und dem amerikanischen Präsidenten George W. Bush so gut verstehen. Beide haben völkerrechtswidrige Kriege zu verantworten, denen unzählige Menschen zum Opfer gefallen sind, Bush den Krieg gegen den Irak und Olmert den gegen den Libanon. Beide sind Kriegsverbrecher. Im allgemeinen Sprachgebrauch. Mit solchen Menschen geht man nicht so betont freundschaftlich um, wie Sie das tun. Sie sind in der DDR aufgewachsen und haben die dortigen Schulen besucht. Sie haben eine akademische Ausbildung und waren freiwillig in der FDJ. Bei allen Vorbehalten, die man gegenüber der DDR haben kann: Eines kann man ihr nicht absprechen. Der Frieden in der Welt war ihr ein großes und ernsthaftes Anliegen. Nicht nur verbal. Sie hat nicht zum Krieg, sondern zum Frieden aufgefordert und die jungen Menschen in diesem Sinne erzogen. Warum ist bei Ihnen so wenig davon hängen geblieben? Haben Sie mit dem Negativen auch gleich das Positive abgestreift, das es in der DDR gab? Mit freundlichen Grüßen Armin Fiand Quelle: www.freace.de -
Beno45's Kiste
topic antwortete auf LEXEC's Monopolis in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
@beno45 wo du recht hast hast Du recht. in 37 coups kannst du auch nict 38 mal gewinnen. LEXEC -
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@beno45 eventuell solltest Du mit allen Deinen Weisheiten versuchen, auch mal ein Buch zu schreiben, geht allerdings dann auch nur, wenns einigermassen in "richtigem Deutsch" wäre, einige polnische Zusätze können ruhig dabei sein, aber verstehen muss man diese dann doch. LEXEC
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@beno45 und den Papst gibt es auch noch, vor allem für die Polen! LEXEC