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waldek

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  1. waldek

    Zur EWR7

    Samstag: 200 auf 1.Kol. 200 auf 3.Dzt. 80 auf 0-3 100 auf TVS 4-9 20 auf Plein 0 gruss waldek
  2. Falsch ist, dass wir uns auf eine Diskussion auf diesem Niveau einlassen. 'Is auch mein Fehler. Ich versuche ihn zu korrigieren indem ich hiermit meinen letzten Beitrag liefere. Xperts, Du versteifst Dich zu sehr auf Deinen Begriff "Gewinnchance". Hier machst Du Deinen Denkfehler. Du rechnest aus, wie gross die Wahrscheinlichkeit ist, dass Du mit Deiner Strategie triffst, und kommst dabei auf 97,3%. Im Umkehrschluss, weiss Du nun, dass das Verlustrisiko, (Verlust, bei dem Du auf ein Mal alle von Dir gesetzten 134 Stücke verlieren würdest) "nur" bei 2,7% liegt. Diese Werte mögen zwar richtig sein. Doch Du verlierst hier die Tatsache aus den Augen, dass sie nur für einen einzigen Coup richtig sind! Du gewinnst zwar in der Tat mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit, aber nur, wenn Du ein Mal setzt. Und das verstehst Du nicht. Denn sobald Du 18 Mal gesetzt hast, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass Du dabei auch ein Mal falsch lagst, schon bei der Hälfte (50%!!!!). Und sie steigt dann vom Satz zu Satz immer höher und höher. Und das siehst Du nicht, weil Du das nicht wahrhaben willst. Dabei ist es so einfach, dass es schon peinlich ist, das erklären zu müssen. Daher mach ich's zum allerletzten Mal: Stell' Dir vor, Du hast 10 Kugeln, eine dabei richtig, der Rest falsch. Wenn Du nur einen einzigen Versuch hast, die richtige zu greifen, ist Deine Trefferchance 10% - also nicht besonders gross. Doch die Situation ändert sich dramatisch, wenn Du, um zu treffen, 50 Versuche bekommst. Dann plötzlich kannst Du mit gutem Grund davon ausgehen, dass Du die Kugel doch Mal erwischst, ja vielleicht sogar zwei oder drei Mal!!! Und genau in der Situation landest Du, wenn Du anfängst, nach Deiner Strategie zu spielen: Wenn Du 50 Mal Deine 36 Zahlen belegt hast, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du ein Mal dabei falsch lagst, nicht mehr bei 2,7%. Aber das willst Du nicht zur Kenntnis nehmen. Du willst einfach nicht wahrhaben, dass Du bei Deinem Spiel im Schnitt alle 37 Coups, ein Mal verlierst. Und im Schnitt, bei 37 Coups, hast Du 36 Mal gewonnen (mit einer Ausbeute von 36 Stück) und ein Mal verloren (mit einerm Verlust von 134 Stücke). Und dieses Verhältnis: plus 36 zu minus 134, verschleierst Du mit Deiner uminösen 97,3-prozentigen "Gewinnchance". Ist ja auch generell nicht schlimm, wenn es sich um Dein eigenes Geld handeln würde. Solltest Du aber ein Spiel-System verkaufen, das auf dieser Satz-Strategie basiert, dann ist das ein Verarsche hoch drei. Dann nutzt Du die Unwissenheit der Leute gnadenlos aus. Natürlich kann man zynisch behaupten, die Dummheit soll doch bestraft werden. Doch mir wäre lieber, dass in einem solchen Fall, Du, und nicht die naiven Käufer bestraft wären. Daher die Agression, die Dir hier begegnet. Sie ist ohne Weiteres begründet. Es sein denn, Du versicherst, dass Du keine Systeme verkaufen willst - dann könnte man eventuell sachlich bleiben. Doch auch dann ohne mich. Dafür ist mir das hier doch zu peinlich. Mach's gut und viel Glück, doch nicht beim Verkaufen. gruss waldek
  3. So einen kenne ich auch nicht, dennoch wäre es möglich (...) Warum sollte es das nicht geben Xperts, langsam glaub' ich auch: es gibt wohl nichts, was es bei Dir nicht gibt. Ich fange auch an, zu ahnen, warum Deine Roulett-Karriere ein kleines Intermezzo beim Tiefbau eingeschlagen hat. Kann das sein, dass Dein bester Kunde Du selbst gewesen bist? Und mach es Dich nicht nachdenklich, warum Dein geistreicher Streich mit der Abdeckung von 36 Zahlen bei jedem hier nur Kopfschütteln hervorruft? Nur mal so, zum nachdenken. gruss waldek
  4. Gerne. Ich lass' die Finger davon. Vom Herumschrauben an den Chancen. Und auch bei der Mathematik bleibe ich lieber. Weil: Besser is... gruss waldek
  5. Nun, die Gewinnchancen lassen sich ausrechnen. Sie stehen fest. Ich bin davon überzeugt, dass das "Herumschrauben" an einer Chance den Zufall nicht grossartig beeindrucken kann. Das Tischlimit steht meistens auch fest und bewegt sich immer bei dem Tausendfachen des Tischminimuns. Je grösser das Minimum umso grösser das Maximum=Tischlimit. Die meisten Tische erlauben eine 10-fache Verdopplung. Mehr ist nicht drin. Selbst wenn man einen 100.000,- Tischlimit mit dem Casino vereinbart (auch das geht, nur nicht jedermann wird es gestattet) bringt das nichts, denn der Mindesteinsatz erhöht sich auch dementsprechend. Und im Übrigen ist es egal, in welcher Stufe ich die Martingale verlasse. Ob ich mir selbst ein Limit setze (z.B. 5 Mal verdoppeln und dann Schluss) oder ob mir das Casino ein Limit setzt - 10 Mal und dann Sense - Ergebnis ist immer das Gleiche: Der Verlust beim Abbruch ist immer doppelt so gross, wie der bis dahin erzielte Gewinn. Selbst wenn ich 12 Mal verdopple! gruss waldek
  6. Hallo Kolobok, es ist ein wenig verwirrend, das stimmt. Doch eines hast Du bestimmt herauslesen können: Deine Strategie ist seit Jahrhunderten bekannt. In Fachkreisen wird sie Martingale-Progression genannt. Und Casinos sind in Folge dieser "Entdeckung" immer noch nicht pleite. Die beiden Tatsachen durften für Dich Hinweis genug sein oder? Zähle Mal eins und eins zusammen und dann müsste's eigentlich bei Dir "klick" machen. Du kannst mit der Martingale einige Coups erfolgreich bestreiten. Sobald Du aber 10 Mal in Folge verlierst, landest Du am Tischlimit (und vermutlich früher bereits am Kapitallimit). Für einen Greenhorn ist es zunächst Mal unvorstellbar, zehn Mal nacheinander daneben zu tippen. Doch erfahrene Spieler kennen diese Serien sehr gut und wissen, dass dabei nichts Ungewöhnliches ist - sie kommen andauernd vor. Du brauchst nur eine beliebige Permanenzsammlung checken. Es gibt kein Casino, in dem nicht Woche für Woche eine oder mehrere EC-Serien (EC=Einfache Chancen; z.B. rot/schwarz) zwischen 10 und 16 Coups der gleichen Chance zu sehen sind. Intermitenzen (=abwechselnd nacheinander Chance und Gegenchance) kommen ebenfalls in der gleichen Länge und in gleichen Intervalen vor. Nachdem ein Greenhorn diese Tatsache erst Mal feststellt, versucht er dann ohne einen festgelegten starren Rhytmus zu setzen. In der Hoffnung, dass dann so eine schwarze Serie nicht mehr vorkommt. Das Ergebnis ist immer wieder das Gleiche: Martingale versagt am Tischlimit! Glaub's einfach. Es bringt nichts, dass Du zwei hundert Mal, ja vielleicht sieben Hundert Mal oder noch mehr, gewinnst, wenn Du mit einer einzigen "schwarzen Serie" über 2 Tausend Stücke auf ein Mal in die Tonne haust. Und schreib' nicht: "ja dann kann man Roulette doch gar nicht mehr spielen!". Klar kann man. Aber nicht mit dieser Erwartung, nicht mit dieser Einstellung, und nicht mit dieser Unerfahrenheit, die Du momentan noch hast - ohne, dass es sehr sehr teuer wird. Wenn Du Dir das leisten kannst, kannst natürlich versuchen. Doch schau' Dir ruhig den Gesichtsausdruck des Croupiers, der an Deinem Tisch die Kugel wirft. Er sieht sofort, was Du spielst. Und wenn Du genug Menschenkenntnis besitzt, wirst Du auch sofort erkennen, dass in seinen Augen keine Angst sondern eher Erheiterung abzulesen ist. Erheiterung, die er nur aus Rücksicht vor Dir kaschieren wird. Und aus Freude über den guten Umsatz, der ihm bevorsteht. Du wolltest Kommentare. Gehofft hast Du natürlich auf Applaus. Nun hörst Du eher Pfiffe. Und es bleibt an Dir, ob Du sie ignorierst oder aus ihnen lernst. Es ist nicht gegen Dich. Kein Mensch hier wird Dich "heruntermachen". Es sind ehrliche Kommentare von Leuten, die seit Jahren und manche seit Jahrzehnten mit Roulette auf Du und Du sind. gruss waldek
  7. waldek

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    freitag: 500 auf manque je 50 auf: 0/1/2/3 TVS 4-9 gruss waldek
  8. Hallo Xperts, wenn Du mit kleinen Stücken kein Plus erwirtschaftest, dann hilft auch nichts, die Nominal-Grösse hoch zu schrauben. Wenn Du nach Deiner Strategie nur ein einziges Mal setzt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du dein Stück gewinnst, in der Tat sehr hoch. Und wenn Du bereit bist, 143000,-€ auf den Tisch zu legen (jetzt mal Tischlimit beiseite), dann gewinnst Du hochwahrscheinlich auch Deinen Tausender dabei. Zugegeben: nicht wenig. Doch das Spiel kannst Du nicht wiederholen, ohne einem Risiko entdegen zu laufen, Deinen Einsatz auch mal zu verlieren. Dabei spielt es absolut keine Rolle, ob Du zwischen den Sätzen ein Paar Minuten verstreichen lässt, oder Tage oder auch Wochen. Sobald das keine einmalige Geschichte bleibt, sondern ein Versuch, dauerhaft zu gewinnen, landest Du - genauso wie bei Martingale - ganz schön im Minus. Stell Dir vor, Du hast Deinen Einsatz hundert Mal gesetzt und hundert Mal gewonnen. Es wäre zwar überdurchschnittlich viel aber es kann ja durchaus mal passieren. Was hast Du dabei gewonnen? 100 Stück. Hast sozusagen nicht mal Deinen Einsatz verdoppeln können. Und wenn mal ein Platzer kommt, der nach der Wahrscheinlichkeitsberechnung eigentlich schon mehr als fällig wäre - dann ist das Spiel zu Ende. Aus, vorbei und das war's. Und Du bist bei 43 Stücke minus. Genauso "funktioniert's" auch mit der Martingale. gruss waldek
  9. Danke für das Beispiel. Doch wenn Du 143 Stücke auf's Spiel setzt, um nur ein Stück dabei zu gewinnen... dann hat das mit hoher Ausbeute nun wahrlich nicht viel zu tun. Ausserdem wirst Du statistisch gesehen alle 37 Coups einen Fehltreffer kassieren. Bei diesem Treffer gehen alle 143 Stücke flöten. Wie willst Du denn da noch von der Stelle weg kommen? Für mich geht Dein Schuss ganz klar nach hinten los. gruss waldek
  10. Moment, Xperts, nicht so schnell. Von welchem Gewinnspiel schreibst Du denn? Wie soll man denn gewinnen, wenn man 36 Zahlen abdeckt? Wie soll das gehen? Indem man mit der Mathematik vor dem Spiel aufhört? Na dann viel Spass! Ich kann nur davon abraten, Mathematik bei Seite zu legen. gruss waldek
  11. Da sind wir einer Meinung. Das ist dann gar kein Spiel mehr. Das müsste man eine "Schenkung" nennen. Der Zufall endscheidet dann nur noch, ob ich dem Casino 1 Stück schenke (bei dem hochwahrscheinlichen Treffer) oder gleich alle 36 (beim nur selten vorkommenden Nichttreffer). Wie kommst Du denn auf solche "Spielideen"? gruss waldek P.s. Sorry ein Denkfehler von mir. Beim Treffer kommt kein Verlust zustande. Leider aber auch kein Gewinn. Insofern bleibt es bei der Schenkung. Man verschenkt das Geld nur dann seltener. Durchschnittlich alle 37 Coups - dann aber 36 Stück auf ein Mal.
  12. Hallo Xperts, allzuviel auszudiskutieren haben wir nicht. Deine Strategie, den Tisch voll zu pflastern, hat mit meinem Beispiel nichts gemeinsam. Insofern schreiben wir aneinander vorbei. Die Wahrscheinlichkeit des Treffens bei meinem Beispiel steigt mit jedem Versuch. Wenn Du nur einen Versuch hast, ist sie sehr gering. Wenn Du aber 1000 Versuche hast, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass Du ein Mal triffst, dann bei 1. Mir geht es nur um reine Wahrscheinlichkeit. Es gibt keine Garantie. Natürlich kann es kommen, dass Du sogar nach 2000 Versuchen immer noch nicht triffst. Oder aber drei Mal nacheinander. S' hat aber mit Wahrscheinlichkeitsberechnung nichts zu tun. gruss waldek
  13. Hallo lieber Experte! Na gut, Du hast meinen Beitrag nicht verstanden. Ist auch nicht schlimm. Die Wahrscheinlichkeit eines Platzers bei Martingale liegt bei "99 komma nochwas". Aber schön, wenn Du zumindest Deine 97,3% ausrechnen kannst. Es ist schon OK. Tja, wie soll ich Dir denn das erklären? Du hast unter einem tausend Kugeln eine einzige richtige und den Rest Nieten. Wie wahrscheinlich ist es, dass Du beim ersten Greifen sofort die richtige schnappst? Nicht allzu wahrscheinlich oder? Dagegen, ist es ziemlich sicher, dass Du sie ein Mal erwischst, wenn Du tausend Mal greifst. Ist das so schwer? Wenn doch, dann kann ich Dir leider auch nicht weiter helfen. gruss waldek Ach so, sorry: Waldemar Burzinski
  14. Hallo Kolo, Hallo Freunde! Kurz noch generell zur Wahrscheinlichkeit. Es liegt am Anfang immer ein wenig Verwirrung vor, wenn man mit prozentueller Warscheinlichkeitsberechnung ans Roulett geht. Es liegt am alltäglichen Sprachgebrauch, der in dieser Hinsicht ein verzerrtes Bild liefert. Wenn man im Alltag hört, einen Treffer zu 99% landen zu können, heisst das im Klartext: "der Treffer ist so gut wie sicher". Oder anders: wenn man hört, dass man nur zu 1% daneben liegt, und zu 99% trifft, heisst das: "kann ja nix passieren". Beim Roulett-Spiel sieht die Sache aber anders aus. Wenn ich weiss, dass die Wahrscheinlichkeit zu treffen bei 98,89% liegt, heisst das: "Höhste Vorsicht!". Vor allem, wenn es sich dabei um die Wahrscheinlichkeit eines Platzers handelt. Wenn eine Platzer-Wahrscheinlichkeit bei 1% liegt heisst das nichts anderes als "der Platzer kommt alle 100 Coups 1 Mal !!!!!" Ein Newbe verkennt diese Tatsache sehr oft und wiegt sich in Sicherheit. Es ist tatsächlich sehr unwahrscheinlich, dass der Platzer beim ersten Mal kommt. Doch nach einer Woche ist er dann so gut wie sicher. Dann kommt die Verwunderung, denn der Platzer sollte doch "nur" zu 0,1% eintreffen. Dass der Spieler aber inzwischen 1000 Coups bereits durchgespielt hat, nimmt er nicht wahr. gruss waldek
  15. waldek

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    donnerstag: 500 auf rot je 20 auf pleins: 0 12 14 16 18 gruss waldek P.s.: Meine Vorschläge: Tischlimit find' ich prima. Is' sinnvoll und realitätsnah. Allerdings würde ich ihn gerne höher setzen. Maxima: 2000 Tischlimit 50 Plein 100 Cheval 150 Transversale pleine mit 0-1-2 und 0-2-4 200 Carre und 0/1/2/4 300 Transversale simple 700 Dutzende und Kolonne 1500 Einfache Chancen Ansonsten find' ich die Änderungen von der letzten EWR zur Aktuellen sehr gelungen. Auch die Punktevergabe ist übersichtlicher und nachvolziehbarer geworden. Was noch fehlt: Etwas Glück.
  16. waldek

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    mittwoch: 520 auf schwarz je 20 auf pleins: 11 13 15 17 gruss waldek
  17. waldek

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    dientag: 520 auf schwarz je 20 auf pleins: 11 13 15 17 gruss waldek
  18. waldek

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    montag: 400 auf manque je 20 auf pleins: 2 4 6 8 10 gruss waldek
  19. waldek

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    samstag: 420 auf rot je 20 auf pleins: 12 14 16 18 gruss waldek
  20. waldek

    Zur EWR7

    freitag: 300 auf manque 50 auf 3.kol. 50 auf 1.dtz 100 auf TS 10-15 100 auf TS 13-18 gruss waldek
  21. waldek

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    hallo wenke, bitte um neuberechnung meines heutigen einsatzes. ich glaub', ich hätt' 200 gewonnen gruss waldek
  22. waldek

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    donnerstag: 400 auf manque 100 auf TS 10-15 100 auf TS 13-18 gruss waldek
  23. waldek

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    Hi Beno! Meine Antwort kommt etwas spät, aber ich kam erst heute aus Polen zurück. Ja. Hast recht. Hätt' ich alles auf passe gesetzt, hätte ich genauso viel gewonnen. Ist nicht schlimm. Gewinn ist Gewinn. Leider kann ich nicht so viel Zeit in unsere EWR investieren, wie ich's gerne hätte. Manche von meinen Sätzen sind nicht gut genug. Aber was soll's, ist nur ein Spiel. gruss waldek
  24. waldek

    Zur EWR7

    mittwoch: 400 auf passe 100 auf TS 28-33 100 auf TS 31-36 gruss waldek
  25. waldek

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    Hallo Wenke! Abo ab morgen bis einschliesslich Dienstag, den 15.07.2008: 600 auf pair gruss waldek
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