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Roulette Forum

hemjo

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Alle erstellten Inhalte von hemjo

  1. Kennst Du mir erklären, was ich in diesem Fall, nicht verstehe. Ein Testspiel oder ein Spieimethodenvergleich sollte doch so wie an einem echten Tisch ablaufen.
  2. Hallo Ropro ! Deine Aufzeichnungen und die gefallenen Zahlen am Spieltisch sollten zeitlich schon übereinstimmen. Nämlich: Einsatz danach Kugelfall. LG hemjo
  3. Hallo Sven! Sei doch nicht kleinlich, eine verspätete Satzansage kann schon mal passieren. Es ist doch nur ein Spiel das auf Dauer nicht gewinnen kann. LG hemjo
  4. Danke Ropro, du hast es vornehm ausgedrückt. Den Gedanken hatte ich schon Nach dem 1. Thread, mit der Geschichte von den Kindern vom Freund. Der zugegebene Casinobesitz ist der Beweis.
  5. Du hattest ein Casino???
  6. Hallo bitcoinfan! Also, wenn Du nur testen willst, ist die Sache ja einfach. Du setzt dich hin, wenn Du Zeit und Lust hast und testest so lange es dir Spaß macht, oder eine gewisse Permanenz durchgearbeitet ist. Danach tragst Du das Ergebnis in eine Liste ein, fertig. Du weißt jetzt, so viele Stücke wären gewonnen oder verloren, wenn Du diese Permanenz tatsächlich gesetzt hättest. Die Länge einer Teststrecke richtet sich nach deiner Geduld und ob Du schon überzeugt bist, das Ergebnis wird sich auch in Zukunft wiederholen. Pleinspiele mit verhältnismässig wenigen Einsätzen, haben, nach meinen Erfahrungen, eine sehr laggezogene Welle. Viel Spaß beim testen. MfG hemjo
  7. Hallo bitcoinfan! Testen auf dem Tisch auf dem auch gespielt werden kann, zeigt dir die Besonderheiten dieses Tisches, was alles vorkommen kann. Auch der zeitliche Ablauf ist zu beachten. Das von dir erwähnte Spiel, auf 1 Plein, dürfte sehr Satzarm sein. Betrachte das Spiel einmal nicht von der zeitlichen Seite, sondern von den benötigten Coup. Durchschnittlich werden ca. 8400 Coup für 70 gewonnene Stücke benötigt. Das geht mit vorhandenen Permanenzen ziemlich rasch. Mich interessiert, ob Du auch wirklich einmal um Geld spielen willst. MfG hemjo
  8. Hallo bitcoinfan ! Nach deinen Testergebnissen müssen die beiden Strategien sehr gut sein, sonst wären auch zwischendurch längere Minusstrecken aufgetreten. Der Kapitalbedarf ist auch überschaubar und es wird jeder Verlustabschnitt mit wenigen Angriffen wieder aufgeholt. Getestet sollte an dem Tisch werden, an dem auch gespielt wird. In den heutigen Online Casinos werden ja direkt bis zu 500 Zahlen aufgezeichnet. Mann kann also durchgehend, tausende Coups, alle paar Stunden, zum testen ablesen. Aber, testen und spielen mit tatsächlichen Einsätzen, sind 2 Paar Schuhe. Weiterhin so schöne Erlebnisse. MfG hemjo
  9. Hallo Verlierer! Auch dieses Spiel ist nicht so einfach wie es scheint. Du kannst dich sicher an Sven DC erinnern, der hat lange darüber geschrieben. Es ist schon richtig, wie du schreibst, in einer Rotation sind Ausbleiber, einmal und mehrfach erschienen Zahlen. Sehr oft gelingt es auch, mit einer Favoriten-Zahl zu gewinnen. Aber es gibt auch Rotationen, in denen 10 oder 12 gleich oft erschienene Zahlen vorhanden sind, da geht die Progression dann sehr steil nach oben. Auch bis mehrere 1000 Stück. Gruß hemjo
  10. Eine Meinung, zu deinen Ergüsse, darf ich aber schon haben.
  11. Nach deinen so genannten "Erfahrungen" mit dem Roulette-Spiel, habe ich sinnvollere Spielvorschläge, als die Steigerung nach der Fibonacci-Reihe, erwartet.
  12. Gratulation, weit über 50 St. Gewinn, trotz Verlust am 8. Strang.
  13. Das habe ich mir gedacht, du willst zuerst die Permanenz kommen lassen und erst dann die Regeln anpassen. Bei dieser Methode gewinnst du immer , am Küchentisch. zu 1., Das ist eine freie Entscheidung vom Spieler. 2., Ein Spiel mit unbegrenztem Kapital ist nur am K. möglich. 3., Also Satzbegrenzung auf 74 Coup, wenn notwendig. 4., Eine Beurteilung nach einer Partie hat aber einen großen Streubereich. 5., Bei 3 gleichzeitig gespielten Strängen werden die Ergebnisse zusammen gerechnet. 6., Frage: wie kann etwas festliegen, wenn es erst im Nachhinein gesehen wird? Eigentlich sollte es fair sein, Spielregeln vorher festzulegen.
  14. Die Spielregeln sollten im Voraus festgelegt werden. 1., Tagesziel im Gewinn 2., Abbruch im Verlust 3., Abbruch wegen zu langer Spieldauer ohne 1., oder2., 4., Wie viele Partien sollen gespielt werden, um ein Urteil abgeben zu können 5., Werden gleichzeitig gespielte Partien in einen gemeinsamen Saldo gerechnet, oder einzeln 6., Einheitliche Satztabelle auf Basis Fibonacci-Zahlen, in diesem Fall für TVP
  15. Bei dem Roulette-Spiel gibt es kein "hätte", entweder du spielst, oder nicht. Diesen Entschluss musst du aber VOR dem Einsatz treffen. Nur am PC oder Notierzettel kannst du die Permanenz so verschieben, bis diese zu deiner Satztabelle passt.
  16. Ich verstehe, du spielst also jede Spielidee nur 1 mal und wenn du im Plus bist, gehst du nach Hause. So lassen sich Anfangsverluste, mit Sicherheit, vermeiden. Das du keinen Ausweg aus kniffligen Situationen hast, ist jetzt auch klar. Bleib lieber bei deinem PC da gewinnst du immer .
  17. Ich nehme dein Musterspiel als Beispiel, das es unmöglich ist, aus dem Minus heraus zukommen. Du spielst eine abgewandelte Form der Fibonacci-Zahlenfolge, also jede Satzstufe wird länger beibehalten. Jetzt bist du in Stufe 9! Diese Stufe setzt du schon einige Zeit und hast von +140 auf -234 dein Kapital abgebaut, noch nicht tragisch. Aber wie geht es weiter: noch einige Sätze mit 34, bald kommt die 10. Stufe. da werden 55 Stück über 100 mal gesetzt (also ein Gleichsatz) wie der Zufall es will, kommt 6mal die Gegechanze. Du bist jetzt 564 Stück hinten und bräuchtest 6Treffer (6x110) es kommen aber nur 3 Treffer und danach wieder eine Serie Nichttreffer. Jetzt bist du dran, mit einer Erklärung.
  18. Kannst du deine Satzstaffel, nach der du setzt, für TvP hier einstellen?
  19. Nein! Ich habe nicht nach dem erreichen des Tischlimit gefragt, sondern nach der höchsten Steigerungsstufe. Wenn das 55 war, dann frage ich jetzt:"Wie bist du da wieder heraus gekommen? "
  20. Du kommst mit mehrmals 110 € oder Stück Einsatz, aus einem Minus von 12.100 € plus Vorverluste wieder ins Plus? Du musst also 55mal ohne Zwischenverlust gewinnen, um erst einmal den angegebenen Verlust zu tilgen. So etwas hast du aber noch nicht gespielt, auch nicht theoretisch.
  21. Wir hatten das Spiel auf ein Dutzend mit gestaffelter Satzsteigerung (Fibonacci) diskutiert. Das muss man nicht abschreiben, das bringt die Erfahrung. Das du deine eigenen Tabellen nicht lesen kannst, weil du nichts bezeichnest, ist schon öfter aufgefallen. Ausserdem bist du nicht fähig, oder willens, einfache Fragen, zum Thema zu beantworten.
  22. Durch das breiter werden der Satzstufen wird es zum ME Spiel und verliert dadurch die Aufholkraft. Du brauchst nur die Verluste zum falschen Zeitpunkt und die Stufen steigen bis der Ausgleich nicht mehr möglich ist.
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