Hallo Kismet, Deine Postings habe ich mit Interesse gelesen. Interessant ist die Quersummentabelle, nur: was willst Du daraus ableiten? Keine Sorge, ich will Dir kein System abluchsen. Ich bin sowieso der Meinung, dass es keines gibt. Auch wenn man noch so spektakuläre Entdeckungen in Bezug auf Aufteilungen usw. macht; es bringt nichts. Ich habe selbst schon die Zahlen nach allen möglichen Kriterien "seziert". Wenn ich mich recht erinnere, war es z.B. T. Westerburg, der in einem Buch schrieb: "Wir sollten alle diese Mätzchen lassen..." Er meinte damit die Suche nach einem Fehler oder einem Vorteil für den Spieler im Zahlenaufbau beim Roulette. Der Kugel ist es schnurz, wieviel DIN-A-3-Bögen einer vollschreibt. Muss man Quersummenfinale 4, 5 und 6 bemühen, wenn Schwarz läuft? Oder könnte man dann nicht einfach auf Schwarz setzen? Was die künstlichen Dutzende betrifft: die kann man doch auch einfacher haben, nämlich Kolonne 2 und 3. Auch hier ist ein Ungleichgewicht von S und R vorhanden, nämlich 4 zu 8 und umgekehrt. @tomas39: Es ist richtig, dass z.B. Schwarz/Pair öfters als Schwarz/Impair kommt.Nur hat es in Form von Rot/Impair genau soviele Gegenzahlen. Deshalb denke ich, dass es keinen Vorteil bringt, Schwarz/Pair bzw. Rot/Impair zu setzen. MfG. E.