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Sven-DC

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Beiträge erstellt von Sven-DC

  1. vor 19 Stunden schrieb Ropro:

    tatsächlich Schrottwissen:

     

    Überall auf der Welt und auch hier im Forum gibt es Statistiken mit aktuellen Zahlen, von modernen Kesseln.

    Auch die Anzahl der untersuchten Coups/Rotationen ist wesentlich größer. Die größte mir bekannte Rotationsuntersuchung umfasst über 1 Millionen Rotationen.

    Paroli hat hier sogar eine Originalperm mit nur 15 versch. Zahlen veröffentlicht. Maximum liegt bekannterweise bei 32/33 verschiedenen Zahlen.

     

    Also dein Wissen hat soviel Patina wie das Kupferdach unserer Kirche.

     

    Der Fehler bei der EC-Betrachtung ist, daß R oder S (also Abkürzungen) betrachtet werden. Würde man zwei 18er-Plein-gruppen bewerten, d.h. mit einer Rotationslänge von 18, dann hätte man RuckZuck eine saubere 2/3-Tabelle.

    (analog gilt dies natürlich auch für alle anderen Abkürzungen)

    Stellt Euch vor man würde nach GroßeSerie/KleineSerie/Orphelins auswerten und jammern, daß man keine 2/3tel-aussage hinkriegt.

     Je Länger die Prüfstrecke umso genauer sind die Ergebnisse, soweit richtig.

    Die Gesetzmäßigkeiten sind genauso für 1 Mill. oder mehr Rotationen gültig.

    Ich schrieb ja auch das ca. 0,2 % der Abweichungen jenseits der 3 Sigma Grenze liegen, deshalb ist gerade zu ein Hinweis auf die Gültigkeit, wenn man Rotatioen findet wo die 3 Sigma Grenze in beiden Richtungen überschritten wird.

    Fest steht das auch bei mehreren Mill. Rotationen ( was sowieso keiner spielt) die Gaußsche Glockenkurve ihre Gültigkeit hat und deshalb zahlenmäßig die Rotationen mit 23-25  versch. Pleins das Feld anführen, die spitze bildet 24  versch. Plein.

    Auf Grundlage dieses Wissens, ist es möglich  den math. Auszahlungsnachteil langfristig zu überwinden.

    Aber man muss seinen Kopf schon anstrengen, was den Marsch und die Progi betrifft, einfach mit den Lieblingszahlen ein Art MG zu spielen funktioniert nicht.

  2. vor 1 Stunde schrieb starwind:

     

    Ganz einfach: stimmt !

     

    Es stellt sich aber dann die Folgefrage, welche Schlüsse darf man aus den mathematischen Wahrscheinlichkeitswerten, welche die Mathematik der "Großen Zahl" entnimmt, wirklich ziehen ?

    Am hoffnungsvollsten wirkt es, wenn man im Plein-Bereich die 2/3 Regel einfach durch Auszählen an Hand beliebiger Zufallspermanenzen empirisch nachzuvollziehen sucht. Führt zu dem Ergebnis, dass man tatsächlich ganz überwiegend eng in der Nähe des mathematisch errechneten Ergebnisses liegen wird.

    Daraus wird dann häufig der Schluss gezogen, siehste, stimmt doch auch im Kleinen.

     

    Wirklich ?

    Wie sieht denn z.B. im Rahmen von EC die Standartabweichung für rot aus, wenn gerade eine 6er Serie oder gar eine 12er Serie auf rot gelaufen ist (dies meine ich nicht als "Rechenaufgabe", sondern als Warnhinweis) ?

     

    Starwind

    Interessante Betrachtung. EC sind nicht so meine Baustelle.

    Deshalb mal der Versuch einer Eklärung aus meiner Sicht:

    Ich vermute mal das bei den EC die Schwankungen einfach schneller und ungleichmäßiger sind, bei kurzen Beobachtungsabschnitten, deshalb kommt man dort schnell zu der Vermutung, das 2/3 Gesetz findet hier nicht statt.

    Man muss bei den EC einfach das Coupfenster vergrößern, damit man das 2/3 Gesetz anhand der Serien/ Einzelcoups überprüfen kann.Wenn man in den gleichen Couplängen die Pleins beobachtet, läuft es dort irgendwie gleichmäßiger.

     

    Deshalb gelten auch die EC als die am schwierigsten zu bespielende Chance, weil  sich eben die Gesetzmäßigkeiten des Spieles erst auf langen Strecken Ihre Wirkung zeigen, der Spieler aber auf Grund der  schwachen Rückholkraft  der Einsätze auf kurzen Strecken den Trefferüberschuss benötigt.

    Auch wenn die math Trefferchance hier nahezu 50 % ist, sind  es die unberechenbaren Schwankungen welchen diesen vermeintlichen Vorteil aufheben .

     

    Bei den Pleinspielen stellt sich  durch die hohen Rückstellkräfte ein  nahezu gesundes Verhältnis zwischen den Schwankungen und der Angriffslänge dar,

    der Nachteil der math. Trefferwahrscheinlichkeit von 1/37 kommt hier nicht so zur Wirkung.

    Besonders für den Favoritenspieler, welcher öfter mal trifft als es im math. zusteht.

    Zum Beispiel findet man in einer Pleinrotation schon eindeutige klare Hinweise auf das Gesetz, bei einer EC Rotation ist nichts zu erkennen.

     

    Haller hat sich bei den 2/3 Gesetz im Bereich Plein nicht nur auf seine Berechnungen verlassen, er hat das Gesetz auch an 5900 Pleinrotationen ( 218300 Coups) von 1961 in Baden-Baden empirisch überprüft, es traten exakt die gleichen Werte auf wie er zuvor berechnet hat.

     

    Es gab nur 2 Pleinrotationen mit 17 versch. Zahlen, keine mit 16 versch. Pleins und keine Pleinrotation mit 30 versch. Pleins oder höher

    24 versch. Zahlen traten 1197 x auf, das war genau der Spitzenwert mit 20, 437 %

    Alle anderen Werte lagen tiefer.

    Die empirische Punktlandung für das 2/3 Gesetz bei den Pleins.

     

    Sollte sich jemand für die ganze Tabelle interessieren, dann bitte hier nachfragen.

     

    Sven ( der mit dem Schrottwissen lt. Sachse)

     

     

  3. vor 4 Stunden schrieb sachse:

    Klappt es auch ebenso sicher wie mit 37 Zahlen bei einem Kessel mit nur 3 Zahlen?

    Immer? Ich fürchte nicht.

     Hier kann Ihnen mit meinen "Schrottwissen" geholfen werden.

    Das 2/3 Gesetz bezieht sich auf alle Zufallsereignisse, es ist kein Gesetz speziell fürs Roulett.

    Demzufolge ist es egal wie viele Zahlen der Kessel haben könnte.

    Konkret bezeichnet das Gesetz die Streuung der Normalverteilung in der  Gaußchen Glockenkurve..

    Als Standardabweichung von der Normalverteilung  wird 3 Sigma festgelegt.

    Die Streuung in der Gaußchen Klockenkurve teilt sich ziemlich genau in 3/3 auf.

    1/3  aller Ereignisse finden innerhalb der einfachen Standardabweichung ab ( 1-sigma)

    2/3 innerhalb 2 Sigma

    3/3 innerhalb 3 Sigma

     

    Es gibt auch noch einen geringen Prozentsatz ca. 0,2 % welche außerhalb 3 Sigma liegen.

    Also sind die drittel Werte leicht gerundet.

     

    Ich kenne auch die Formel,nach welcher Gauß das berechnet hat.

    Damit will ich Dich nicht auch noch belasten, weil ich mal vermute das Du mit Sachverhalt schon überfordert bist.

    Es genügt schon wenn Du dich auf die Suche nach Rechtschreibfehlern machst.

    Aber bitte beachte da sind einige Sachen auch komplexer sind als Du denkst.

    Ich habe mal einen eingebaut, damit Du auch was findest und nicht vor Frust immer gleich drauf haust, was nicht richtig ist, oder besser außerhalb Deiner Wahrheiten liegt. Solltest du 2 finden, dann war einer nicht mit Absicht.

    Viel Erfolg bei der Suche.

    Den zweiten oder alle weiteren kannst du behalten, der Kenner genießt und schweigt.

     

    Sven

  4. vor 56 Minuten schrieb Ropro:

    Wenn sich in den letzten 30 Coups ein 3er gebildet hat, wird dieser 30 Coups lang gesetzt. Fällt der 3er aus den "letzten 30 Coups" raus, wird er nicht mehr gesetzt. Es werden maximal 3 3er gesetzt.

     

    Das ist die zusammengefasste Satzanweisung zu diesem Schmarrn. Was davon entspricht "Haller"?

    Wenn du wirklich das mal nachgespielt hättest, wärst du daran verzweifelt, daß sich gerade neu ein 3er bildet, den Du vor 3 Coups rausgeschmissen hast.

    Ob Haller sich mit Lieblingszahlen beschäftigt hat, ist nicht Thema. Wovor Du dich drückst ist der Nachweis eines Unterschiedes (theoretisch oder empirisch) zwischen

    - 4 Lieblingszahlen,

    - 4 Favoriten,

    - 4 Restanten,

    - 4 Zahlen von "Berliner Junge",

    - 4 Zufallszahlen,

    - die ersten 4 Zahlen des Tages,

    - die zuletzt vier gefallenen Zahlen.

     

    Das wäre mald ne spannende Antwort, warum diese Gruppen in den nächsten x Coups eine höhere oder geringere Erscheinungswahrscheinlichkeit haben.

     

     Der Unterschied  erkennt man doch schon aus den Wörtern.

    Außer Favos und Restanten, welche eben öfter oder weniger Treffen, haben die restlichen Gruppen keinen Einfluss auf die Trefferhäufigkeit

     

    Was ist das für eine Satzanweisung, ein neues System von Dir.

    Nochmal für Dich, Haller hat sich sehr ausgiebig mit Pleinfavos beschäftigt und auch Ansätze dazu gemacht, mit 30 Coups kenne ich keinen.

  5. Den selbsternannten Rechtschreibprofis sollte eigentlich nicht entgangen sein, das es für Tod- Tode, auch Schreibweisen mit T gibt, je nach dem ob es als Verb oder Adjektiv  gemeint ist.

    Die Regeln sind nicht ganz einfach, weil man unterscheidet noch ob zusammengesetzt oder nicht.

     

    Für den Experten Repro noch mal auch für Roulett gibt es 2 anerkannten Schreibweisen, mit oder ohne e am Ende.

     

    Freue mich aber immer wieder, das in meinen Texten die Rechtschreibfehler genannt werden, ist es doch ein Zeichen dafür, das sie gelesen werden

     

    Weiter so ?

  6. vor 17 Minuten schrieb Ropro:

    Hab ich was von Langzeitrestanten gesagt?

    Ich habe Dich gefragt, warum gerade die 4 von mir oder jemand anderem gewählten 4 Zahlen, die Langzeitrestanten sein sollen und falls eine der 4 Zahlen trifft sie nur einmal trifft bze. Deiner Behauptung nach nie eine Trefferballung mit den anderen 3 Zahlen oder sich selbst bildet?

     

    Um zu gewinnen braucht man Mehrfachtreffer. Das ist ja ein Schwafel, der eines Roulettekönigs wie Dir eigentlich nicht über die Zunge kommen dürfte. Denn das einzige, was dieses verhindert, ist eine (abgewandelte) Martingale!

    Unterschiedliche Erscheinungshäufigkeiten Du weißt schon, daß es beim Roulette keine gleichmäßigen erscheinungshäufigkeiten gibt?

    Tode Favos, sind Favos welche plötzlich nicht weiterlaufen und von anderen überholt werden. Das ist ja das schöne bei Deinem Dummschwätz. andere suchen immer die Restanten aus, egal wie sie ihre Zahlen suchen. Und du allein trifftst nie auf "Tode Favos"!

     

     

     Ich hoffe mal du hast schon bemerkt, das dein Ansatz ab einer bestimmten Coupzahl Mehrfachtreffer benötigt.

    Ich habe geschrieben, daß es bei Deiner Zahlenauswahl möglich ist auf Langzeitrestanten zu treffen und nicht zwingend erforderlich.

    Weiterhin schrieb ich das Du eine Trefferballung brauchst um zu gewinnen, und nicht das nie eine kommt.

    Zwischen Tode Favos und Restanten gibt es einen Unterschied, der Tode Favos lag mal vorn, der Restant noch nicht.

    Ich schrieb auch nicht das ich nie auf Tode Favos Treffe, sondern das man mit den austauschen der Favos, die Toten erkennt

  7. vor 15 Minuten schrieb yordan83:

    Tut mir leid Sven  - aber wenn ich allein schon den legendären Satz lese:" es gilt den Trend des Tisches zu erkennen" weiss ich was von solchen Ansätzen zu halten ist: nämlich nichts!

    Und genau hier scheiden sich die Geister.

    Der Trend des Tisches ist nicht nur eine gefühlsmäßige Einschätzung der Lage.

    Für jedes System gibt es bestimmte Parameter, man kann sie auch  auf math Grundlage berechnen, woraus man den Trend ablesen kann.

    Zum Beispiel bei den Favos ein Punktesystem für die Abstände der Treffer, da hat man den Trend dann in Zahlen.

    Für das prakt. Spiel sind solche Ansätze nur bedingt geeignet, meist fehlt es an Zeit und/oder Platz für die umfangreiche Buchführung.

    Der Spieler welcher mit einen speziellen Ansatz vertraut ist, benötigt das auch nicht, er verlässt sich einfach auf seine Erfahrung.

    Die Hürde um dauerhaft zu gewinnen liegt ja nicht so hoch, ohne Tronc lächerliche 2,7 %

  8. vor 9 Stunden schrieb sachse:

     

    Und das glaube ich dir nicht.

    Lässt sich leicht behaupten, wenn man nur über Schrottwissen verfügt.

     Sachse, es ist doch so, dauerhafte Gewinnsysteme oder besser ausgedrückt Ansätze welche bei geringen Kapitalrisiko sehr lange Plusläufe haben, mindestens so lang das bei normaler Spielfrequenz es für ein Menschenleben reicht, sind variable Ansätze, sowohl im Marsch als in der Progi.

    Um so was spielen zu können benötigt man jahrelange praktische Erfahrungen am Tisch, um nicht nur das System spielen zu lernen sondern auch die Emotionen während des Spieles beherrschen zu können.

    Mit spielen lernen,meine ich nicht das runter spielen starrer Angriffe, es gilt den Trend des Tisches/Perm zu erkennen.

    Deshalb ist ein Gewinnansatz eine hochkomplexe Sache, die nur jene verstehen, welche sich mit der Materie über mehrere Jahre intensiv beschäftigten.

    Ich schätze das ca. 50 % der Leser nur mal schnell mit Roulett Geld verdienen wollen und vom Spiel eigentlich null Ahnung haben.

    Ein großer Teil ist mit den Gesetzmäßigkeiten des Spieles einfach überfordert,obwohl sie schon Jahre spielen.

     

    Deshalb wird es so sein, daß ein funktionierendes Gewinnsystem von vielen nicht erkannt und als geschwabel abgetan wird, weil es an einfachen Satzanweisungen fehlt womit der großteil glaubt gewinnen zu können.

     

     

    Es ist nicht alles Schrottwissen, was du nicht verstehst.

     

  9. vor 7 Stunden schrieb Ropro:

    Nochmal diese Frage:

    ergänzend: Daß diese Zahlen zu den 0-3 gehören und maximal nur wenn, dann einmal und nicht in Trefferballung kommen?

    Wer spricht davon?

    Wo ist da die mathematische Begründung, daß sich x 4 Zahlen anders verhalten als y 4 andere Zahlen?

    Was ist das denn?

    Wo hatte ich denn was über Angriffslänge, Stopp-Win oder Stopp-Loss gesagt? Diese Diskussion war nicht einmal begonnen, da hast Du schon mit Abwürgen angefangen!

     Wie du siehst, müssen es nicht unbedingt die Langzeitrestanten sein, auf welche du verlierst.

    Um zu gewinnen brauchst du Mehrfachtreffer und das ist bei Lieblingszahlen eher Glückssache.

    Es werden nicht alle Zahlen gleichmäßig getroffen, daraus resultieren unterschiedliche Erscheinungshäufigkeiten auf bestimmten Coupstrecken.

    Tode Favos, sind Favos welche plötzlich nicht weiterlaufen und von anderen überholt werden.

    Die Bandbreite der offenen Zahlen im 37 Coup, ergibt sich aus der 3 Sigma Grenze, das wurde auch empirisch untersucht.

    Ich habe überhaupt nichts abgewürgt, es war ein Vorschlag, Deinen sehr schwachen Ansatz etwas zu optimieren und es überhaupt erstmal mit normalen Risiko und Kapital spielbar zu machen.

  10. vor 25 Minuten schrieb Ropro:

    Berliner Junge seine Zahlen 5 9 22 30:

     

    Da in Berlin keine Perms veröffentlicht werden Duisburg T4

    Coup 39 +24

    43 +78

    96 -186

    109 -82

    113 +70

    133 -10

    140 +46

    144 -82

     

    Wer nicht erkennen kann, daß die Zahlen nicht laufen, hat mal wen9iger Glück

    aha man ist also selbst dran schuld, wenn man mit Deinen Ansatz verliert.

    Du kannst dir das Prüfen wirklich sparen, tritt es einfach in die Tonne.

     

  11. vor 7 Stunden schrieb Ropro:
    vor 5 Stunden schrieb Ropro:

    Du tust doch immer so, daß du verlierende Systeme sofort erkennst. Hast Du denn dieses mal "probiert"? Nur "probiert" nicht getestet?

    Bestimmt nicht, sonst hättest Du gemerkt, daß diese Strategie mit garnix was zu tun hat, was Haller so schreibt. Und allein die Buchführung alle Bleistifte verzweifeln läßt.

     

    Abgesehen davon: nach 55 Coups schon pleite sein, ist auch kein toller Ansatz, oder?

     

    Is schon klar das Schwenn ist eh dem einzigste wo ahnung von rollett hat. bloss nich vom Rechstschraiben

    Ja, ich habe das schon probiert. Es läuft über lange Strecken gut.

    Es ist kein Dauergewinnsystem, was ich auch nicht schrieb, und es ist auch nicht von Haller das steht auch da. Es ist von M. Jung.

    Aber wenn du Haller gelesen hättest, dann würdest du wissen, das diese Strategie auf die Häufigkeitsverteilung aufbaut, womit sich Haller ausgiebig beschäftigt hat.

    Weiterhin hat er im Roulettlexikon und "Berechnung des Zufall" mehrere verschiedene Ansätze der Favoritenverfolgung vorgestellt.

    Insofern schließt sich hier der Kreis zu Haller.

     

    Womit er sich nicht beschäftigt hat sind " Lieblingzahlen"

     

    Die gesamte Buchführung der Pleinverfolgung ist wesentlich einfacher als du glaubst, eine Strichliste mit  Trennstrichen nach jeder Rotation ( oder eine Einteilung nach deiner Wahl) und die Permfolge noch extra dazu geschrieben reicht aus, um die Coupzahl und die Anzahl der Häufigkeiten festzustellen.

     

    Wieso kommst du auf 55 Coups,die Staffel geht über 20 Coups, der Platzer kostest 192 St.

    In Deiner vorgestellten Ansatz kostest der Platzer ca. 1700 St., 192 st verbräts du schon in der 4 Staffel bei ( 6 Fehlsätzen)

     

     

    vor 7 Stunden schrieb Ropro:

     

     

  12. vor 12 Stunden schrieb yordan83:

    Gegenfrage: wenn du die Idee für ein dauerhaft positives Spiel hättest, würdest du es dann hier herausposaunen? Also ich würde es ganz sicher nicht tun. 

     Warum nicht.

     Ca. 50% der Leser versteht es nicht, die restlichen 50 %  wissen wie man es besser spielen kann.

     

  13. vor 13 Stunden schrieb Ropro:

    Is schon klar das Schwenn ist eh dem einzigste wo ahnung von rollett hat. bloss nich vom Rechstschraiben

     

    Was ist denn, wenn die 4 zufällig ausgewählten Zahlen die Favoriten sind?

    Wieviel trefferlose Zahlen gibt es nach 144 Coups?

    Die Restantengruppe ist am Anfang = 37 unwidersprochen die größte Gruppe.

    Ab wann ist die Restantengruppe denn die kleinere Gruppe? Ab ca. Coup 25?

    Worin liegt die Sven-Vermutung mathematisch begründet das die 4 Lieblingszahlen von 300 verschiedenen Menschen, immer und in allen Angriffen die Langzeitrestanten sind?

     

    Frag mal Haller. Immer wenn du ihn brauchen solltest, hast du ihn nicht dabei!

     

     

    Mit der Favoritengruppe  ist das etwas günstiger, aber man muss die Favoriten regelmäßig austauschen, alt  gegen neu.

    Nach 144 Coups gibt es ca. 0-3 offene Pleins.

    Ja die Restantengruppe nimmt ab, aber die Trefferabstände  der offene Zahlen werden länger.

    Die max. Streuungsbreite liegt im 37.Coup, bei 6-21  nicht getroffenen Pleins

     

    Man braucht ab Coup 47, mehrfach Treffer um zu gewinnen,  im Coup 47 gibt es ca. 6-10 Restanten, da gibt es schon eine höhere Wahrscheinlichkeit mit zufälligen Zahlen bis dahin Trefferlos zu bleiben.

     Fakt ist , mit den Lieblingszahlen funktioniert das nicht.

     

    Mein Vorschlag ist daraus einen Favoritenmarsch zu machen.

    Aller 36 Coup, diejenige Plein mit ins Spiel zu nehmen, welche in den letzten 36 Coup zuletzt am häufigsten kamen, und den alten Favo wegzulassen.

    So vermeidet man das man Tode Favos reitet .

    Besser wäre es auch die Angriffslänge zu kürzen, um den hohen Kapitalbedarf zu reduzieren und es auch damit spielbar im LC spielbar zu machen.

     

    Alternativ zu deinem Ansatz stelle ich mal einen Spielvorschlag von M.Jung, aus "Roulett richtig gespielt- Systemspiele, die Vermögen brachten".

    Er schlägt die Verfolgung der 4 Favos aus den letzten 40 Coups vor, dabei werden zurückbleibende Favos gegen neue gewechselt

    Angriffslänge 20 Coups

    Satzstaffel wäre:

    8x1

    4x2

    3x3

    2x4

    3x5

    Gesamtkapitalbedarf 192 Stück

     

    Sven

     

     

  14. vor 30 Minuten schrieb Ropro:

    Da war der Spruch von Hans Dampf ja noch intelligenter

     

    vor 30 Minuten schrieb Ropro:

    Da war der Spruch von Hans Dampf ja noch intelligenter

     Ich vermute mal das hinter Ropro und Rapido, die gleiche Person steckt, weil 2 solche gestörte sind nicht alltäglich.

     

    Leider hast du keine überhaupt keine Ahnung vom Roulettspielen, deshalb hast du auch keine Ahnung wovon ich schreibe,

     

    Sven

  15. vor 4 Stunden schrieb Ropro:

    So, so! Und wie entstehen dann 4er (sogar mehrere) um dann 5er zu werden in 42 Coups?

     

    Nur mal schnell was hinschreiben, auch wenn man nicht nachgedacht hat. Der typische Sven, halt!

     Wenn hier einer nicht nachgedacht hat, dann bist du es ja wohl.

    Du schreibst von 4 beliebigen Zahlen und nicht von Favoriten.

    Das innerhalb 42 eine Plein 5 mal erscheint ist eher die Ausnahme.

    In aller Regel gibt es im 42  Coup einen F4 und 3 F3., aber ca. 7-12  Plein die überhaupt noch nicht erschienen sind.

    Bei dem zufälligen auswählen der Zahlen, ist die Wahrscheinlichkeit groß das man Plein aus der Restanten-Gruppe erwischt, und nicht die Favos,

    weil Restanten -Gruppe größer ist.

     

    Wer sich mit so einen Ansatz beschäftigt, zeigt eher das er vom Roulettspiel keine Ahnung hat.

     

    Sven

  16. Schöner Vorschlag, aber das ist eine sehr sichere Art schnell viel Geld zu verlieren.

    Du brauchst in Stufe 2, ab Coup 47 schon mehrfach Treffer um zu gewinnen.

    In Stufe 4 liegen pro Coup 32 Stücke auf dem Tisch, die Auszahlung bei Treffer sind 280 Stücke, da reichen nicht mal 2 Treffer in Folge um das minus der Vorstufen zu tilgen, weiter oben brauchst du noch mehr Treffer.

    Solche Trefferballungen sind unrealistisch.

    Die Vorverluste aus 

    Stufe 1= 36

    Stufe 2=144

    Stufe 3= 432

    insgesamt 612 St.

    In ca. 90 % aller Angriffe bleiben 3 Pleins 106 Coups weg.

    Leg es schnell wieder weg , es lohnst sich nicht Zeit zu verschwenden,  das überhaupt zu überprüfen.

     

    Bei Toms Ansatz tilgt ein Treffer alle Vorverluste, das ist bei Dir nur bis ca. der hälfte der gesamten Angriffstrecke der Fall.

    Es ist weit ab von einer Verbesserung, eher eine noch größere Katastrophe.

     

    Sven

  17. vor 45 Minuten schrieb Ropro:

    Aber niemand kann vom ersten bis zum letzten Coup spielen.

    Die Maßgabe: Gewinnziel 18 Stücke, ist also etwas anders zu betrachten.

     

    1. Das Gewinnziel hätte weit vor dem letzten Coup erreicht werden können

    2. Es wäre Tronc zu berücksichtigen

    3. Will man nach Spielsituation im LC werten, so ist es üblich das gewonnene Stück liegen zu lassen.

     

    Das hätte folgende das theretische spielergebnis verändernde Auswirkungen:

    1. Es würden höhere Gewinne erreicht, wenn mehrere Folgesätze ebenfalls gewinnen, da Spielstopp erst nach Nachsatzverlust und Saldo >= +18

    2. Bei einer direkten Wiederholung der gewinnenden Zahl wäre doppelte Auszahlung zu verbuchen. (Natürlich nicht, wenn sich die Signalzahl wiederholt)

    3. Sollte das Gewinnziel >=+18 nicht erreicht sein, dann wird der Saldo am Tagesende gebucht.

     Vielen Dank für Deine Arbeit hier.

    Man freut sich, das sich überhaupt jemand mal wieder ernsthaft mit einem Spielansatz hier beschäftigt .

    Für mich ist die ganze Sache zu starr um damit langfristig was zu gewinnen, wünsche Dir aber viel Spaß beim testen.

     

    Sven

  18. vor einer Stunde schrieb starwind:

    Wer von uns macht sich denn wirklich die Arbeit, auf der Spielerseite nur zwischen Netto und Brutto zu unterscheiden ?

     

    Für die OC-Kollegen fallen die meisten Kostenfaktoren gar nicht an.

     

    Ich, als LC Spieler, mache mir jedenfalls keine Gedanken über den Kostenfaktor, welcher in den gefahrenen Kilometern drin stecken könnte. Sollte ich dann noch zwischen den puren Spritkosten und den allgemeinen Kosten pro gefahrenen Kilometern z.B. nach der ADAC - Tabelle unterscheiden, wo auch der Wertverlust des Wagens pro Km eingerechnet ist ?

     

    Die Wenigen, die durch die Welt reisen, um geeignete Casinos aufzuspüren, finden ihre wesentlichen Kosten (Reise- und Unterkunftskosten) einfach auf ihrem Kontoauszug.

     

    Ich sehe in einem Roulette-Spieler nichts Vergleichbares zu einem kaufmännisch aufgestellten Unternehmen.

    Wenn ich mich ins Casino aufmache, habe ich ein einfaches und klar definiertes Ziel: "Her mit den Lappen und das flotti Potti !" :lachen::lachen:

     

    In diesem Rahmen fehlen mir jegliche buchhalterische Neigungen (ansonsten ebenfalls, aber da ist es dann wenigstens nützlich zu wissen, welche Folgen man durch seine kaufmännischen Entscheidungen auf den Weg bringt).

     

    Starwind

     Das ist alles soweit richtig, wenn man gelegentlich zum Spaß ( auch mit dem Hintergrund, etwas zu gewinnen) spielt

    Wenn man davon lebt, sollte man es schon von der Unternehmerseite betrachten, und da spielen am langen Ende die Nebenkosten eine entscheidende Rolle mit.

    Es macht am Monatsende einen Unterschied, von mehreren Tausend Euros aus, ob ich in einem Casino in meiner Stadt oder in einem 400 km entfernten Casino spiele.

    In meiner Stadt könnte ich bei  täglicher Spielweise bei einem Bruttoüberschuß von 100 € das Casino verlassen, in einem 400 km entfernten habe ich mit dieser Summe grade mal die Spritkosten rein, (bei einem Kleinwagen )

     

    Sven

  19. vor 8 Stunden schrieb starwind:

     

     

    Ich will hier nicht den Besserwisser raushängen lassen, aber hier entsteht mal wieder überflüssiger Streitstoff, obwohl alles viel einfacher ist.

     

    Es ist zu unterscheiden zwischen Erlös (der Begriff „Umsatz“ ist nur ein Synonym dafür) und Gewinn.

     

    Der Erlös (Umsatz) ist der Gegenwert, der dem Casino in Form von Geld (Gegenwert der Jetons) durch das Spielangebot zufließt.

     

    Beim Spieler, der ja auch kein Unternehmer im Rahmen des Spiels ist, ist der Begriff, der primär der Betriebswirtschaftslehre und dem Steuerrecht entstammt, eigentlich gar nicht anwendbar.

     

    Hier wird in „natürlicher“ –aber unpräziser- Eigenbewertung regelmäßig die Gesamtsumme des -in einer zu definierenden Zeitperiode, in der Regel der Spieltag- Gesetzten einfach als „Umsatz“ bezeichnet. Kann man machen, man muss sich nur der inhaltlichen Unterschiede bewusst sein und dies insbesondere nicht mit dem gesonderten Gewinnbegriff vermengen.

    Die für Spieler bedeutsame mathematische Wahrscheinlichkeit verleitet förmlich zur Umrechnung in € des Wahrscheinlichkeitsergebnisses bezogen auf den so „verstandenen“ Erlös (=Umsatz).

     

    Auf beiden Seiten ist das deutlich zu unterscheiden vom Gewinn (bzw. Verlust).

     

    Beim Spieler ist das ganz einfach.

    Nimmt er mehr mit, als er von zu Hause mitgebracht hat, so ist der Überschuss sein Gewinn.

    Nimmt er weniger nach dem Spieltag mit, als er mitgebracht hat, so ist das sein Verlust.

     

    Beim Casino ist es vielschichtiger. Da müssen viele Kostenfaktoren, z.B. Energiekosten, Personalkosten, Materialeinsatz usw. abgezogen werden von den Erlösen, um den Gewinn zu ermitteln.

     

    Unnötig verkompliziert wird das Ganze, wenn man dann noch den Begriff des „Bruttospielergebnisses“ hinzu nimmt.

    Das ist ein Sonderterminus im Rahmen der staatlichen Lizenzvergaben (oder Abführungsverpflichtungen in Bundesländern, wo das Land selbst Betreiber ist, z.B. Bayern), nach dem die Casinos einen vereinbarten Prozentsatz ihres Bruttospielergebnisses vorab an den Lizenzgeber zu zahlen haben.

    Dies braucht hier nicht zu interessieren, weil es außerhalb des Erörterten steht.

     

    Gleiches gilt für den Begriff „Umsatzrendite“. Dies braucht man im Wesentlichen, um betriebswirtschaftlich bestimmten Waren- oder Dienstleistungen die dazu spezifische Rendite zuzuordnen. Hier ohne jede Bedeutung.

     

    Starwind

     Es ist auch beim Spieler nicht so einfach, wie du es hier schreibst.

    Auch er hat von seinem Spielergebnis noch seine Nebenkosten z.b. Fahrtkosten, Übernachtung, Tronc, Bekleidung, Reinigung, etc, abzuziehen um den Reingewinn zu ermitteln.

    Nur wird das ganze nicht steuerlich anerkannt. Aber zu Berechnung des eigentlichen Gewinn ist es schon von Bedeutung.

    Das Bruttospielergebnis ist wirtschaftlich betrachtet die Differenz zwischen Spieleinsätze und Auszahlung für Bank und Spieler.

     

    Es gibt auch noch einen Unterschied, zwischen Umsatz- und Kapitalrendite.

    Da viele Spieler in vereinfachter Form den Einsatz als Umsatz betrachten, nehmen Sie es auch als Berechnungsgrundlage zur Bildung der Rendite.

    In  Wirklichkeit wird da die Kapitalrendite berechnet. Also das Verhältnis Gewinn zum eingesetzten Spielkapital und nicht zum Umsatz.

    Um die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen zu betrachten, ist aber die Umsatzrendite endscheident weil in dem Umsatz der gesamte Aufwand zum Ausdruck kommt, welchen man betreibt um einen Gewinn zu erzielen.

    In der Kapitalrendite wird nur das eingesetzte Geld in Betracht gezogen.

     

    Sven

  20. Ich schrieb von einem Magnetkern und nicht von einem neutralen Eisenkern, da gibt es wesentliche Unterschiede.

    Der Kompass ist ein Dauermagnet , er richtet sich nach dem Magnetfeld der Erde aus. Deshalb spricht man dort Umgangssprachlich von Nord-und Südpol.

    Physikalisch richtig ist Plus-und Minuspol.

     

    Dauermagnet- neutraler Eisenkern-Magnetkern, bitte nicht verwechseln, dann ist es auch nicht so köstlich wie du vermutest.

     

    Sven

  21. vor 2 Stunden schrieb sachse:

     

    Nur bei Haller?

    Meine Fresse; das wird ja immer schlimmer mit dir.

    Der Umsatz eines Spielers ist die Gesamtheit seiner Einsätze.

    Als Umsatz des Casinos wird üblicherweise der Bruttogewinn genannt.

    Der Spieler, wie auch die Bank, haben alle beide ein Bruttospielergebnis.

    Der Unterschied besteht nur darin das einmal der Einsatz auf der Bankseite als " Haben" und beim Spieler als "Soll" abgerechnet wird

    Das bedeutet dann, die Spielverluste, sind die Gewinne der Bank.

    Du kannst  nicht einmal den Umsatz auf der Spielerseite = als Einsatz definieren, und auf der Bankseite ist der Umsatz dann der Bruttoertlös

    Umsatz ist niemals gleich Einsatz.

     

    Wenn ich vom Croup 10 x 100 € ausgezahlt bekomme, ist das mein Umsatz.

    Wenn ich im Verlauf des Abends in allen Spielen zusammengerechnet insgesamt 500 € setze, ist das mein Einsatz

    Mein Gewinn ist 500 €,

     

    Die Bank hat ebenfalls ein Umsatz von 1000 €, aber ein Verlust von 500 

     

     

    Spieler wie Bank sind in diesen Sinne Unternehmer.

     

    Ach bitte schreib doch wieder, das du wieder mit Absicht eine falsche Antwort gegeben hast ( wie bei den Magneten) da merkt dann keiner das du es nicht besser gewusst hast.

     

    Sven

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