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vor 33 Minuten schrieb Spielkamerad:
im gegensatz zu dir, antwortet ropro nicht zu jedem thema.
Sollte es Dir entgangen sein, das ich zu einigen Themen hier überhaupt noch nicht geschrieben haben.
Also bitte keine unrichtigen Darstellungen, wenn schon ein was dazu schreiben, dann bitte auch bei den Fakten bleiben
vor 33 Minuten schrieb Spielkamerad:u bist ein klugscheißer, in fachkreisen besserwisser bekannt.
Ja manche Sachen weiß ich wirklich besser und das schreibt ich auch.
Das Problem haben immer nur die welche gar nichts wissen und glauben aber im Recht zu sein.
Es gibt genügend Beispiele hier, wo es einfach einigen Usern an Wissen mangelt.
ich erwarte auch nicht dafür geliebt zu werden, wenn ich schreibe das es demjenigen einfach an Fachwissen fehlt.
vor 33 Minuten schrieb Spielkamerad:n geringes selbstwertgefühl, häufig in verbindung mit minderwertigkeitskomplexen.
Danke mir geht es gut.Ich muss hier auch niemand ständig persönlich beleidigen um mich gut zu fühlen.
Die eigene Meinung zu verteidigen, auch gegen Widerstände, ist kein Krankheitsbild welcher einer Behandlung erfordert.
vor 33 Minuten schrieb Spielkamerad:auch immer wieder das schlechte einer person (siehe sachse, ropro, deine ansichten übers kg usw.) hervorzuheben, um sich besser ins licht zu rücken
.Wenn ich verbal mit Dummkopf, Schwachmatt etc..... von genau diesen Leute bezeichnet werden, dann beschreibe ich auch genau die Stelle im Zaun wo diesen Leuten ein paar Latten fehlen, wer zum Beispiel 7 Mill verballert und jetzt von 220 € + Stütze leben muss, dem fehlt einfach der Überblick mit Geld um zu gehen.
Es ist auch eindeutig das Ropro / Winkel in DC Forum mehrfach die Leute belogen hat.
Die Wahrheit liebt aber keiner von denen, deshalb sehen Sie sich auch ständig genötigt verbal aus zu rasten.
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vor 5 Minuten schrieb roemer:
Aber, Winkel hatte schon Monate bevor das Forum abgeschaltet wurde, öffentlich darauf hingewiesen, dass jederzeit mit dem Abschalten des Forums gerechnet werden muss.
Seltsamer Weise, waren aber doch alle überrascht von der Abschaltung.
Wenn er informiert hat , dann war es vermutlich eher eine Drohung als ein wirklicher ernst gemeinter Hinweis.
Oder es viel seiner Löschorgie zum Opfer, wirklich gewusst hat es jedenfalls keiner.
Der Streit um die BIN, dient ja auch eher der Klarstellung des Sache und ist nicht zur Unterhaltung oder Vertreibung Deiner Langeweile gedacht.
Deshalb muss es dich auch nicht Interessieren.
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vor 28 Minuten schrieb Ropro:
daß es diese Darstellungen bisher noch nicht gab. Die Grafik von Herbert Lucke hat nur drei Kurven. Zähle mal in meiner Grafik nach, wieviele Kurven ich dazugefunden habe.
Irgendwelche Diagramme zu erstellen oder grafische Übersichten zu machen, bedeutet nicht das man auch die Zusammenhänge versteht, was damit ausgedrückt wird.
Bei Dir scheint mir das der Fall zu sein.
Es stehen überhaupt keine persönlichen Erläuterungen/Erklärungen von Dir da drunter.
Geschweige ist es überhaupt nicht allgemein verständlich was da überhaupt dargestellt wird und was jede einzelne Kurve zu bedeuten hat und wie die Zusammenhänge sind.
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vor 26 Minuten schrieb Ropro:
Du bist der größte Schwachmaat der in der Welt seinen Mist in Foren kackt.
Wenn man Deine Ansätze betrachtet,womit Du dich überhaupt so beschäftigt, trifft das auf Dich eher zu.
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vor 9 Stunden schrieb Ropro:
Du Flachkopf, die Binomialverteilung wurde nicht fürs Roulette oder für Haller erfunden, sondern wird lediglich für den Einzelfall Roulette angewandt.
Es handelt sich auch nicht um "gleichnamige Fälle", was immer das auch sein mag, sondern es wird geprüft, ob ein Zufallsereignis eintritt. "Falsch" = Nein; "Richtig" = Ja!
Deswegen ist für Roulette auch die Bezeichnung "Multinomialverteilung" richtiger, da dort nicht nur untersucht wird, ob ein Ereignis eintritt, sondern ob eines aus mehreren möglichen Ereignissen eintritt.
I could teach you, but it needs a brain to learn!
Nur frustrierte Menschen, sehen sich ständig genötigt ihr eigenes Selbstwertgefühl zu steigern, in dem Sie ständig andere Menschen beschimpfen müssen.
In einen anderen Forum hast Du schon als Frust Deine gesamten Beiträge gelöscht und auch tatenlos den Untergang des Forum zugelassen, oder nicht verhindert.
Du hast von der Abschaltung gewusst und die breite Masse der User nicht informiert.
Das allein zeigt schon, was für eine Bösartigkeit in Dir ist.
Jetzt beginnst Du hier jede Antwort gegen mich mit Dummkopf, Flachkopf etc, nur weil Du meinen Darstellungen überhaupt nicht oder nur teilweise folgen kannst und deshalb verunsichert bist.
Kein normaler Mensch verhält sich so wie Du.
Ich bescheinige Dir hier mal, mittels Ferndiagnose ein hochgradige Persönlichkeitsstörung.
Ich schrieb auch mit keiner Zeile das die BIN für das Roulett erfunden, es gilt für alle Zufallsereignisse.
Beim Roulett speziell werden 2 Zustände/Fälle berechnet, d.h. aus welcher Gruppe gleichnamiger Fälle, erscheint wann, was,
gleichnamige Fälle= alle Zahlen mit gleicher Trefferzahl.
Die Binomialverteilung deckt die komplette Häufigkeitsverteilung über eine beliebige Coupstrecke ab.
Gleichwertig zur BIN ist die POI, Der unterschied besteht in der Rechenformel, die POI ist die vereinfachte Form und etwas ungenauer
Die Multinomialverteilung hast Du noch weniger verstanden wie die BIN, sie wird auch im Bereich des Roulettes überhaupt nicht angewendet.
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Am 15.11.2016 um 21:18 schrieb Ropro:
- lediglich in 4156 Fällen hätte die Binomialverteilung Recht gehabt.
- somit lag die Binomialverteilung in insgesamt 36121 Fällen falsch.
Hier erkannt man deutlich, du nach jahrzehnter langer Beschäftigung mit Roulett überhaupt nicht verstanden hast was die BIN eigentlich ist und was Sie aussagt.
Und jetzt fängst Du an irgendwelcher grafische Darstellungen aus Fachbüchern hier rein zu kopieren die du vermutlich selbst gar nicht wirklich verstehst
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vor 14 Stunden schrieb starwind:
Die Mathematik kann den Zufall nicht berechnen im Sinne des Ergebnisses des Folgecoups.
Sie kann ebensowenig die konkrete Ausprägung der nächsten Schwankung berechnen.
Erster Satz, völlig Richtig.
Es ist aber auch gar nicht nötig zu wissen bzw, zu berechnen was im nächsten Coup erscheinen wird.
Für einen Pleinspieler genügt es sogar mit einen ME-Ansatz, eine Vorhersage für die nächsten 35 Coup zu zu treffen um langfristig zu gewinnen, mit Progression kann man die Strecke noch auf ein vielfaches verlängern.
So gesehen ist es völlig wurscht welche Zahl als nächstes kommt.
Dein 2. Satz, ist teilweise richtig.
Es wäre hier die Frage zu klären, was bedeutet konkret in Zahlen und wie ist die Schwankung genau.
Logisch ist , das immer aller passieren kann, auch das vermeintlich unmögliche.
Praktisch ist es aber so,das sich der Zufall an die math. Berechnungen in den überwiegenden Teil der Fälle hält.
Und genau daraus kann der kluge Spieler einen Vorteil erzielen.
Schau bitte mal in meinen Thread " Math. Berechnung kontra empirische Wahrscheinlichkeit"
Da wird klar das man schon ziemlich genau berechnen kann was auf einer überschaubaren Strecke passiert und der Zufall sich auch an die Berechnungen hält.
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vor 18 Stunden schrieb starwind:
Mit den mathematischen Werten ist im Hinblick auf erfolgreiches Roulettespiel allein m.E. nichts anzufangen,
Das hat auch so niemand behauptet, außer vielleicht Repro der gerade Untersucht hat,ob man z.b. dauerhaft mit einen Satz auf alle F1 bis zum 6. Coup, oder den Satz auf F1 im Coupbereich 7-9, gewinnen kann und deshalb die BIN auch als untauglich erklärt.
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vor 2 Stunden schrieb Ropro:
Wenn man schon übersetzt, dann muss man auch das richtige Wort übersetzen und die lateinischen Wortformen (adjektiv, adverbiale Konstruktion) kennen.
Bei der Binomialen Funktion werden 2 Zustände betrachtet: "Falsch" oder "Wahr"
Im Roulett werden aber nicht die Zustände Falsch oder Wahr betrachtet, sondern es geht um darum wann eine neue Nummer erscheint und wann eine bereits gezogene Nummer wieder erscheint.
Die BIN gibt die math. exakte Häufigkeitsverteilung innerhalb einer bestimmten Anzahl gleichnamiger Fälle ab.
Es ist keine Spielanleitung oder gewinn sicheres System, wie du es vermutlich verstanden hast.
Aber es zeigt eindeutig, wann man mit welcher math. Wahrscheinlichkeit was zu erwarten ist. Das sollte als Grundlage für ein gewinnbringenden Ansatz reichen.
Einfach auf die math. Wiederholungsschwerpunkte zu setzen, funktioniert nicht.
Schön das Du das auch schon erkannt hast. Das bedeutet aber noch lange nicht, das die BIN nichts nützt.
Man kann sehr wohl daraus ein Vorteil erzielen, in dem man einen Ansatz entwickelt, welcher die empirischen Schwankungen zu den math. Werten der BIN zusammen bringt.
Das hat auch der gute Herr Lücke, welchen du hier zitierst , so nicht erkannt.
Du hast hier Nomina zu erst falsch übersetzt
Abgesehen, das Du es mit einer Sonderform von Domina verwechselst hast oder es in den Zusammenhang mit Zahl verortet hast.
Also immer schön bei den Fakten bleiben
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vor 10 Stunden schrieb Ropro:
Du kannst so schön deine Dummheit belegen:
Nomina, da haste wohl zuviel an Deine Herrin gedacht.
NOMIAL heißt "zahlig" "wertig"
binomial =zweizahlig - zweiwertig
multinomial=mehrzahlig - mehrwertig
Nomina ist der Plural von Nomen.
Nomen kommt aus den lateinischen und hat unterschiedliche Bedeutungen.
Man kann es auch als Ding, Sache, Fall, oder etwas bezeichnen, übersetzen.
Bei der BIN geht es nicht um 2 Zahlen, sondern um 2 Fälle .
Was für 2 Fälle das sind habe ich schon erklärt
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vor 9 Stunden schrieb Ropro:
Wieder Dumm wie dümmer nicht geht:
Die Quote ist kein Verhältnis, sonderen der Gegenwert einer Wette.
Als Gewinnquote bezeichnet man bei einem Glücksspiel oder einer Wette den Faktor, mit dem der Einsatz des Wett-Teilnehmers im Gewinnfall multipliziert wird, um den Auszahlungsbetrag bzw. die Höhe des Reingewinnes zu bestimmen ( schreibt Wikipedia)
Übersetzt kann man auch sagen es bezeichnet das VERHÄLTNIS zwischen Einzahlung und Gewinn
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vor 1 Stunde schrieb Alter Schwede:
Auf Plein gewinnt ein Los das 36-fache des Einsatzes – und jetzt bitte, bitte nicht wieder damit anfangen, dass man ja nur das 35-fache gewinnt und seinen Einsatz zurück erhält. Das sind verarschende Redewendungen der Casinos, um den Leuten das Abschätzen der Chancen zu erschweren.
Bei allen Respekt vor Deinen Rechenkünsten, aber hier verwechselt du die Begriffe Gewinn und Auszahlung.
Richtig betrachtet muss es so sein:
Die Auszahlung ist das 36-fache des Einsatz,man legt ein Stück hin und kann sich 36 Stücke wieder vom Tisch nehmen, das Casino hat 35 Stücke dazugelegt und den Einsatz welcher im Gewinn oder Verlustfall sowieso den Casino und nicht dem Spieler gehört, liegen gelassen.
Der Gewinn ist bei 1 Stück Einsatz 35 Stücke
Die Auszahlungsquote ist 1:35, so steht es auch völlig richtig in der Spielbeschreibung des Casinos.
Weil die Quote ja immer ein Verhältnis ausdrückt, hier Einsatz zu Gewinn,
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vor 51 Minuten schrieb Ropro:
Vielleicht zieht mal jemand in Betracht, daß die Aussage von mir eine ganz andere ist:
Würde man sich auf die Binomialverteilung stützen und nur auf den 7. Coup setzen, weil dort die höchste Wahrscheinlichkeit für den 1. Zweier beträgt,
- so hätte man 13178 mal die Beobachtung vorzeitig beenden müssen, da bereits die Bedingung "1. Zweier" vorzeitig erfüllt ist.
- lediglich in 4156 Fällen hätte die Binomialverteilung Recht gehabt.
- somit lag die Binomialverteilung in insgesamt 36121 Fällen falsch.
- man hätte 27071 mal 6 Stücke setzen müssen und hätte nur 4156 mal getroffen.
Ausgaben: 162426 Einnahmen: 149616
Wiederum meine Aussage: Die Binomialverteilung sagt mir NIX für mein aktuelles Spiel. Die Abweichung ist immer größer.
Ich gebe nicht auf:
Noch mal die BIN kann nicht falsch liegen. Es gibt auch keine Abweichungen ( langfristig betrachtet)
Sie liegt nur in Deiner Betrachtungsweise falsch.
Sie sagt auch nicht aus , das man mit einem Satz in dem Coup,wo solitär die meisten Treffer dauerhaft gewinnt.
Kumulativ gesehen hat man die Mehrheit der Treffer gegen sich
Solitär betrachet gibt es nur jeweils einen Coup wo die Trefferzahl am höchsten ist.
Das genau sagt die BIN aus, das geht auch schon aus den Wort hervor
Nomina, bedeutet Fall, Ereignis
BI= steht hier für zwei
Es geht also um 2 Fälle, entweder wird eine Zahl aus der Gruppe der Rest. oder bereits getroffene Zahlen getroffen, weiter betrachtet berechnet dann die BIn genau all die Punkte, zwischen den Gruppen F1/F2/ und F2/F3 usw.
Für all diese Überschneidungen dieser Gruppen, gibt es genau einen Punkt ( Coupzahl) wo solitär die meisten Treffer sind und wo sich nach der Gaußchen Glocke alle weiteren Treffer um diesen Punkt verteilen.
Wie Repro schon bei Ubergang F1/F2 ermittelt hat.
Dieser Punkt gilt immer, (natürlich für jede Gruppe ein anderer) deshalb kann die BIN niemals falsch sein oder Abweichungen geben
Man kann Sie nur falsch betrachten.
Wenn Dein aktuelles Spiel nicht zu BIn passt, ist doch die BIN nicht falsch oder hat Abweichungen.
Richtig ist das es innerhalb der Gaußchen Glocke zu Schwankungen kommt, der Punkt im Zenit wird aber eindeutig in der BIN festgelegt.
Sie sagt aber genau das aus, was Du auch empirisch ermittelt hast, das es genau einen Coup gibt wo solitär die meisten Treffer sind, das passierst in allen Perms .
( bei RNG, oder andersweitig erzeugten , oder sogar zusammengesetzten Perm trift das nicht unbedingt zu)
So gesehen hast Du und @starwind die BIN falsch verstanden oder bisher gar nicht.
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vor 42 Minuten schrieb Ropro:
Nochmal für den Volltrottel: Das ist reine Statistik und keine Strategie oder Satzanweisung!
Was ist denn, wenn man genau wie Du nur die positiven Schwankungen spielt und die negativen wegläßt?
Ich werde mal hier auf Deine hirnlosen Beschimpfungen nicht eingehen, wenn Du dich dadurch besser fühlst immer zu, meinetwegen kannst Du schreiben was Dir einfällt.
Du schreibst das es keine Strategie ist, stellst aber gleichzeitig fragen zu einer möglichen Strategie.
Es hat ja auch keiner hier behauptet das du eine Strategie vorstellst, aber man kann doch zu Deinen Statistiken Gedanken zu einer Strategie hier entwickeln oder zumindest schreiben was Sinn machen würde und was eher nicht.
Genau das mache ich auch in meinen Ansatz, in dem ich die Angriffe über eine bestimmte Coupzahl oder Anzahl der zu verfolgenden Favoriten stoppe, also die Frage ist schon längst beantwortet.( jedenfalls für mich)
Nur mit den F1-F2 Angriffen beschäftige ich mich aus guten Grunde überhaupt nicht.
Nur wenn dieTrefferquote auf der positiven Strecke vorher berechnen will, muss man die Trefferverteilung auf der negativen Strecke mit prozentual einrechnen, auch wenn man sie nicht mit spielt.
Sonst hat man auf den Papier nur Gewinne, weil man den Angriff an der Besten Stelle abschneidet und den Rest nicht mit rechnet.
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vor 8 Minuten schrieb Ropro:
Da sind wir wiedeer bei der Schwenni-Logik: Es gibt nur negative Schwankungen. Positive Schwankungen gibt es nur bei ihm, sonst nicht.
Der Verlust aus den negativen Schwankungen ist höher wie der Gewinn aus den positiven.
positive Schwankung wäre = Treffer kommen schon vorfristig also im Coup 1-6
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vor 5 Stunden schrieb Alter Schwede:
Man muss auch berücksichtigen, auf wie viele Zahlen man gesetzt hat. Erste Näherung: Im Abschniit 1-6 setzt man auf durchschnittlich (1+2+3+4+5)/5 = 3 Zahlen. Im Abschnitt 7-9 setzt man auf durchschnittlich (6+7+8)/3 = 7 Zahlen. Also finden in 1. Näherung die meisten Treffer auf 1-6 statt.
Es ist aber leider komplzierter exakt zu rechnen. Stets kommt dabei heraus, dass man nur gewinnen kann, wenn man Verlustprogression hat und nach einem positivem Stand sofort zurück auf eine Einheit Satzhöhe geht.
Es finden keines weges die meisten Treffer auf 1-6 statt, höchsten in Diener letzten Auswertung weil du nur bis 9. Coup ausgewertet.
Deshalb gewinnst Du auch nur bei Deinen Berechnungen, weil du die Treffer nach den 9.Coup gar nicht in der Rechnung hast.
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vor 3 Stunden schrieb Ropro:
Also 1 bis 6 Zahlen bis zum 7. Coup zu verfolgen, da ist die anzahl zu groß? Du erzählst nur Scheiße. Wahrscheinlich verwechselst Du wieder F1 mit F0.
Ja, bei meinen auswertungen ist eigentlich nix falsch zu verstehen, aber Du beweist, daß man mit logischer Beschreibung und entsprechender Conclusio bei geistig eingeschränkten nicht ankommen kann.
Du verstehst es einfach nicht und bist ständig auf Krawall gebürstest.
Ich erzähl eben keine Scheiße, weil nicht alles Scheiße ist was Du in ca. 10 Jahren oder noch länger womit Du dich mit Roulett beschäftigst nicht begriffen hast.
Es ist eher peinlich.
Es gibt bei der Favoritenverfolgung, viel bessere Situationen wo man einen Angriff setzen kann, weil es weit weniger Vorgängerzahlen zu verfolgen sind.
Sechs Zahlen der Vorgängerstufe sind zu viel, weil es auch noch Schwankungen gibt und die Zahl noch größer wird.
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vor 11 Minuten schrieb Ropro:
Von Normalos oder F1 sprichst Du garnicht in deinen letzten 500 Schrottpostings.
Du bist überhaupt nicht in der Lage richtig zu lesen, vom verstehen kann deshalb auch keine Rede sein,
ca. 2 Beiträge höher schrieb ich das : weil die Anzahl der zu verfolgenden Pleins -F1 zu groß ist.
Es gibt auch nichts was man an Deinen Auswertungen nicht verstehen könnte, nur Du scheinst irgendwie selbst den Überblick verloren zu haben
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vor 3 Stunden schrieb Ropro:
Und ich spreche auch nicht von Angriffen oder Satzempfehlungen. Und wenn dann muss man weder Restanten noch F2 setzen, sondern nur die Normalos (F1)
Das habe ich auch nicht behauptet.
Schön das Du auch nach jahrelanger Roulletforschung bemerkt hast, das man auf F1 setzen muss, wenn man mit F2 treffen will
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vor 40 Minuten schrieb sachse:
Nur mal so als Einwurf:
Es gibt doch ganz bestimmt Internetforen, in denen Leute wie du ihren Fall schildern, bzw. sich dort austauschen können.
Wäre das für dich nicht eher empfehlenswert?
Kein vernünftiger Mensch wird sich hier mit deinen Problemen und dazu noch ohne exakte Kenntnis des Falles beschäftigen wollen.
Mir scheint auch, dass die ganze Geschichte dir derart auf der Seele brennt, dass du vielleicht dafür eher professionelle Unterstützung benötigst.
Kurz und gut - mich interessiert dein Scheiß nicht, weil ICH in meinem Leben die Hauptsache bin und ich mich nicht auch noch mit
fremdem Ärger befassen möchte.
Es hat dich ja auch keiner gefragt ob es Dich interessiert, oder um ein Urteil erbeten.
Logisch das ein Egomane und einer der selbst nicht mehr genau weiß ob er nun 6 oder 8 Mill, gewonnen hat und alles wieder verbraten, jetzt ganz andere Probleme hat, als sich mit Problemen anderer Leute zu beschäftigten
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vor 52 Minuten schrieb Ropro:
Solange du nicht kapierst, was ich auswerte und was ich argumentiere, halt einfach das Maul.
Einmal schreibst Du, daß man es gewinnbringend ausnutzen kann und im nächsten Satz, daß es nicht empfehlenswert ist. Bleib in dem anderen Thread, den Du schon versaut hast und bleibe hier weg!
Ich zähle nicht Coups sondern Permanenzen! Und ich spreche auch nicht von Angriffen oder Satzempfehlungen. Und wenn dann muss man weder Restanten noch F2 setzen, sondern nur die Normalos (F1)
den gefallen werde ich Dir nicht tun
deine Betrachtungen beziehen sich auf auf Coups, steht ja in deinen Text
ich schrieb das man die F1 verfolgen muss.
Vielleicht hast Du heute einfach die falschen Pillen genommen, weil Du hier völlig daneben antwortest und dich auch verbal nicht mehr unter der Kontrolle hast
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vor 11 Stunden schrieb Ropro:
Die Binomialverteilung behauptet, daß "überwiegend" der erste 2er im 7. Coup erscheint. Im Rahmen der großen Zahl kann dieser Erwartungswert durchaus eintreten, aber in unserem täglichen Spiel taugt diese Verteilungstheorie garnix.
Ich habe dazu eine einfache Auswertung gemacht:
40249 Permanenzen wurden darauf geprüft wieviel davon im 6. Coup noch keinen Wiederholer hatten.
27071 Permanenzen hatten noch keinen Wiederholer.
13178 Permanenzen hatten bereits einen 2er oder 3er oder 4er
Ich habe dann die Permanenzen ohne Wiederholer isoliert und ausgewertet, wieviele davon den ersten 2er im 7. Coup produzierten.
von den 27071 Permanenzen erzeugten 4156 einen ersten 2er. Oder ca. 15,35%.
Bezogen auf die Ausgangsanzahl von 40249 Permanenzen sind es ca. 10,32% mit exaktem Treffer im 7. Coup
Im 7. Coup sind noch 12882 Permanenzen ohne einen Wiederholer.
Im 8. Coup erzeugen 4128 Permanzen ihren ersten 2er.
Wiederum knapp 18% der betrachteten Permanzen
Oder aber 10,26% aller Permanenzen.
Im 8.Coup sind noch 18787 Permanenzen ohne einen Wiederholer
Im 9. Coup erzeugen 3851 Permanenzen ihren ersten 2er
Knapp 20,5% der betrachteten Permanzen
Oder aber 9,57% aller Permanenzen
Das sind in den Coups 7 bis 9 exakt 12135 erste 2er. D.h. Weniger als es erste 2er in den ersten 6 Coups gab.
Fazit: Die Binomialverteilung kann im realen Spiel derart viele Wege erzeugen, daß sie uns am Tisch garnix nutzt.
Erstmal kann man hier erkennen, das Deine empirischen Werte mit der BIN übereinstimmen.
Mit 10,32 % aller Treffer im 7.Coup werden doch die Aussagen der BIN erfüllt, es ist solitär absolut der höchste Wert bezogen auf alle Coups.
Mit 20,5 % stellt sich der solitär der höchste Wert der Treffer, bezogen der Trefferverteilung zwischen 7-9 Coup.
Jetzt genau im Schlußsatz machst Du einen großen Fehler in der Betrachtung,
Richtig stellst Du fest, das kumulativ die absoluten Treffer bis zum 6. Coup höher sind als zwischen den 7-9. Coup., woraus du dann die Schlußfolgerung ziehst das die BIN eigentlich für das Spiel keinen praktischen Wert hast, was aber falsch.
Dein Fehler besteht darin das du nur die Werte ( kumulativ) vergleichst, aber nicht auf das Verhältnis zur Coupstrecke beziehst.
Wie du selbst feststellst gibt es 12135 Perms mit erste Treffer F2 in den Couip 7-9,
in den Coups 1-6 gab es 13178 Perm mit mind. einen F2
Das bedeutet 13178 Perm mit F2 ( und höher) in den Coups 1-6
12135 genau erste F2 in den Coups 7-9
Das ist schon eine eindeutige Aussage für das prakt. Spiel, was man auch gewinnbringend umsetzen kann, weil die Musik bei F2 eben zwischen 7-9 Coup spielt, ca. 30 % der Gesamttreffer.
Der restlichen 70 % veteilen sich auf die Coups 1-6 und 10 bis ca. 26. Die solitären Trefferzahlen für mind einen F2 sind in den Coups 7-9 am größten
In deinen Beispiel verschieben sich die Prozentzahlen sogar auf ca. 45 % zu 55 %, wenn man nur bis zum 9.Coup auswertet.
Wie ich bereits schon mehrfach schrieb, ist ein Angriff auf F2 nicht wirklich empfehlenswert, weil die Anzahl der zu verfolgenden Pleins -F1 zu groß ist.
Bei anderen Favostufen ist die Anzahl wesentlich geringer und deshalb auch die Schwankungen,welche hier und da gleichermaßen auftreten, besser bespielbar sind
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vor 12 Minuten schrieb sachse:
Zuerst bedeutet es mal, dass du den Verständnisgrad einer Stubenfliege hast.
Die 95% haben sich lediglich an eine bestehende Sperre angehängt.
So so, in 5 % bist du gesperrt und 95 % aller Casino haben ungeprüft die Sperre übernommen und in den restlichen Casino kannst Du noch spielen.
Vielleicht liegt Dein Problem eher darin das zu schreiben was Du wirklich meinst
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vor 4 Minuten schrieb starwind:
Ein vom Gericht in Auftrag gegebenes Gutachten ist übrigens unter keinem Rechtsgesichtspunkt höher wertig als ein privat in Auftrag gegebenes und ins Verfahren eingebrachtes Gutachten.
Der Richter entscheidet aber ob private Gutachten (oder Beweismittel) überhaupt zum Verfahren zugelassen werden.
Privat in Auftrag gegebene Gutachten müssen auch per Vorkasse vom Kläger oder Beklagten bezahlt werden, da entstehen hohen Kosten bei hohen Risiko viel Geld zu verlieren.
Die Wahrheit über die Binomialformel - 2. Anlauf
in Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Geschrieben
Das Gegenteil wäre ja noch viel schlimmer.
Es gibt immer unterschiedliche Meinungen auf einen Fachgebiet.
Von einem Apple Mitbegründer stammt die Aussage:
"Erst als sich alle Experten einig waren das es nicht geht, wusste ich das ich auf den richtigen Weg bin"
Was meinst Du mit wie vielen der angeeckt ist ?