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Roulette Forum

Sven-DC

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Beiträge erstellt von Sven-DC

  1. vor 2 Stunden schrieb Alter Schwede:

     

    Gib her. Ich habe aber erst wieder in einigen Stunden Zeit.

    Ja du musst es ja auch nicht immer sofort lösen

    Hier noch was nicht ganz so schweres, deshalb mal gleich 2

     

    Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das sich innerhalb 37 Coup keinen einzigen Nummer wiederholt,also 37 Coups 37 versch. Zahlen.

    Aller wieviel Coups könnte so was rein math. eintreffen ?

     

    Eine zweite Aufgabe, welche hier zu Repros- Thread passt.

     

    Wie hoch ist die  math Wahrscheinlichkeit innerhalb von 8 Coups mindestens 1 Nummer 2x erscheint, also in genau 8 Coups, 7 verschiedene Zahlen, 1 Zahl doppelt,

     

    Es können auch alle mitmachen, die wollen und können 

  2.  Das folgende Beispiel soll zeigen, wie sinnvoll ( oder auch nicht) math. Wahrscheinlichkeitsberechnung  für das praktische Spiel sind und in wie weit Sie sich den empirischen Werten nähern.

    Überprüft wurden 1016 TVP Angriffe auf einer gesamten Permlänge von ca. 12000 Coups

    Startsignal: 4 nicht getroffene TVP im Coup 15, Satz auf alle 4 TVP

     

    Coup  Trefferanzahl math.  Trefferanzahl empirisch  Differenz

     

    16      328,84                        368                                39

    17      222,17                        237                                15

    18      150,17                        157                                  7

    19      101,40                        102                                  1

    20        68,65                          59                               -10

    21        46,34                          39                               -7

    22        31,33                          19                               -12

    23        21,05                          13                               -8

    24        14,30                            9                               -5

    25        9,65                              2                               -8

    26        6,52                              5                               -1,5

    27        4,36                              3                               -1,4

    28        2,94                              1                               -2

    29        2,01                              0                               -2

    30        1.32                              0                               -1,3

    31        0,92                              1

    32        0,62                              0

    33        0,43                              0

    34        0,28                              1

    später

    kum.    2,6                                0

    _________________________________________________________

              1016,00                   1016                          +3,8

     

    Diese Ergebnisse zeigen das sich nach einen solchen Ecart die empirischen Treffer in den ersten 4 Coup geringfügig höher sind als die math. Werte.

    Das würde für das praktische Spiel bedeuten, das sich nach Ecart die Spannung empirisch etwas schneller auflöst,als es math. zu erwarten wäre.

    In den späteren Stufen herrscht die Tendenz vor, das  es empirisch weniger Treffer gibt als math. zu erwarten.

     

    Insgesamt betrachtet findet  hier zwischen emp. Treffern und math. Treffern fast ein Ausgleich statt. Es gibt also kein Kontra zwischen Mathe und Empirik, langfristig betrachtet

    .Wer mit Ansätzen auf math. Wahrscheinlichkeitsbasis arbeitet, sollte schon einen langen Atmen haben

     

    Am Ende macht es Sinn, wenn man die Wahrscheinlichkeitsberechnung beherrscht, so kann man doch sehen was ungefähr passiert, als einfach nach der Methode Versuch und Irrtum drauf los zu spielen, oder Tapeten am Küchentisch auswertet 

     

    Ca. 99,5 % aller Treffer kommen in den ersten 10 Sätzen

    An dieser Stelle überlasse ich es jeden selbst einen Spielvorschlag zu erstellen.

    Bei Ansätzen mit steiler Progi, ist das Restrisiko nicht zu unterschätzen, zu mal man ja gleich nach Spielstart in eine Platzerwelle geraden kann.

    Also ausreichend Kapital vorhalten.

    Sven

  3. vor 2 Stunden schrieb Alter Schwede:

    Bei der Beeinflussung über Magnete wäre es bei Rot und Schwarz besonders leicht mit nur geringen Kräften zu manipulieren. 

     

    Genau so ist es, weil die Fächer dicht zusammen liegen, wäre es hier nicht so auffällig, weil man nur mit geringer Kraftaufwirkung auf die Kugel arbeiten kann und Sie im wesentlichen ihr ursprünglichen Lauf  bis kurz vor dem Fall beibehalten kann.

    Schwieriger dagegen könnte sich das "sperren" kompletter Segmente darstellen, weil die Kugel über einen längere Strecke abgestoßen werden muss, was sich bei aufmerksamrt Beobachtung in einem unnatürlichen Verhalten der Kugel zeigt.

     

    @Alter Schwede noch Lust und Zeit, eine Wahrscheinlichkeitsberechnung zu machen ???

  4. vor 34 Minuten schrieb Spielkamerad:

    die gewissheit haben solche leute wie du permanent. sie sind es, die zu aller erst der spielbank betrug vorwerfen, anstatt ihr spielverhalten zu überprüfen.

    ganz zum schluss, kommt nach zich systemveränderungen und vor dem bankrott die erkenntnis, man konnte gar nicht gewinnen. die banken betrügen seit bestehen und keiner unternimmt etwas. keiner kommt auf die idee, man selbst hat sich hingerichtet. die kommt erst, wenn gar nichts mehr geht.

     Nochmal, ich gebe die Hoffnung nicht auf, das Du den Unterschied zwischen ein Betrugsvorwurf, oder einer Vermutung das Betrug   möglich wäre, noch lernst.

     

    Sorry wem meinst Du,ich spiele seit Jahren das gleiche System ohne Änderung 

  5. vor 37 Minuten schrieb Alter Schwede:

     

    Vorsicht, da haben wir aneinander vorbei geschrieben. Wenn man sich vor Spielbeginn eine Progression zurecht legt, die immer gewinnt, sofern das letzte Dutzend nicht häufiger als 11 mal in Folge NICHT kommt, dann hat man tatsächlich nach ca. 332 Coups den ersten Platzer. 

     

    Der Platzer alle 110 Coups ereignet sich, wenn man davon ausgeht dass kein einziges Dutzend mehr als 11 mal in Folge ausbleibt.

     Ja da habe wir die Zahlen unterschiedlich betrachtet,

    aber Bedenke bitte das die  110 er Coupstrecke für das 12 x ausbleiben nur der Mittelwert ist.

    Es wäre auch praktisch möglich den ersten Platzer, sofort nach Spielbeginn im 12. Coup zu erleben.

     

    Hier stößt die Roulettberechnung auf Mittelwertbasis an Ihre Grenzen zur Praxis.

    Je kürzer der zu betrachtende Spielabschnitt, je größer die Abweichungen zum Mittelwert, langfristig passt es dann wieder besser

     

    Ich stelle hier aber mal in Kürze ( wenn ich Zeit und Lust habe) eine Auswertung von 1000 Angriffen auf 4 RestanteTVP ab Coup16 ein, wo man anhand der Trefferlage  sehen kann,  das sich bei längeren Beobachtungen, der math. Wert zum empirischen  Wert sehr nahe kommt

  6. vor 26 Minuten schrieb Spielkamerad:

    du warst wirklich noch nicht oft im casino. ein kugel die unnatürlich durch den kessel hüpft, fällt jedem auf.

    sie würde bei jeder kugel-fach begegnung, zu jenem hingezogen werden. sorry, echter dummfug.

    ich schrieb doch schon, das mögliche manipulierte kessel ( egal wo) auf eine Quote eingestellt sind, welche auch verändert werden kann.

    So das es nicht zwingend nötig ist das jeder Kugelfall manipuliert ist.

    Auch ist es nicht nötig unbedingt das eine bestimmte Fach zu treffen, Kesselsegmente reichen völlig auch, da hält sich auch die Ablenkung der Kugel in Grenzen, so das es weniger zu einen unnatürlichen verhalten kommt.

     

    Nochmal biite für Dich,ich habe keinen Casino generell einen Betrugsvorwurf gemacht. Auch wenn Du das gern lesen würdest oder so auslegst.

    Ich schrieb es ist möglich.

    Im Automatenbereich schrieb ich das die Einstellung der Quote kein Betrug ist. Beim Live-Kessel,  handgeworfen wäre es Betrug.

     

    Im Hintergrund stellt sich mir aber die Frage, warum verteidigst Du so die Casino.

    Am Ende hast Du keinen einzigen Beweis das es nicht passiert.

    Ich dagegen habe wenigstens die Gewissheit das es möglich ist und auch schon in einigen unkontrollierten Spielstätten Anwendung gefunden hat.

     

    Ich glaube es ist eher ein  Art Selbstschutz für Dich, wenn Du es für möglich halten würdest, wäre ja Deine Casino Besuche reines Kamikaze, weil Du dir eingestehen musst , das man allenfalls mal kurzfristig vorn liegen kann, langfristig spielt man gegen einen manipulierten Kessel, was nur mit Totalverlust Deines Geldes enden kann.

    Deshalb ist es klüger sich die Sache schön zu denken, es sei schon alles in Ordnung, mein Staat kümmerst sich das alles rechtens abläuft und ich hier regelmäßig Gewinne raustragen kann.

     

    Ich kenne den Satz von einem Casinobetreiber, welcher zu einem Dauergewinner gesagt hat, ich würde ihnen empfehlen das Casino zu wechseln, wir sind eine Spielbank und keine Gewinnbank.

    Dahinter steht doch klar die Philosophie der Casinos

  7. vor 1 Stunde schrieb Alter Schwede:

     

    Hmm, ich habe das jetzt mal empirisch bei Excel ermittelt. Z.B. das dritte Dutzend bleibt alle 332 Coups 12 mal in Folge aus, also genau doppelt so häufig wie ich "berechnet" habe. Ich muss mal überlegen, was für einen Denkfehler ich oben gemacht habe.

     Das wäre schon ca. 3 sigma( 3 fache Standardabweichung) was schon nicht so alltäglich und schon fast der Grenzwert des machbaren ist.

     

    Ich habe aber eher eine andere Vermutung, was zu dieser außergewöhnlichen Abweichung führen könnte.

    Es ist Dein Zahlenpool, also Deine Pseudo-Excel Zahlen oder wie die auch immer heißen.

     

    Haller hat schon Untersuchungen an solchen Perm und RNG durchgeführt und ist zum Schluss gelangt das es wesentliche Unterschiede zu Hand geworfenen Perms gibt.

    Also nicht wundern, Deine Berechnung stimmt erst mal, bis auf die 11

  8. vor 53 Minuten schrieb Alter Schwede:

     

    Standardabweichung ebenfalls 111 Coups, d.h. 68% aller Ereignisse (1. oder 2. oder 3. Dutzend bleibt wenigstens 12 mal in Folge aus) finden in einem Coupintervall zwischen 0 und 222 statt (gerechnet ab dem Beginn des Ereignisses). Oder anders ausgedrückt: Mit 68% Wahrscheinlichkeit brauchst du nicht länger als 222+12 = 234 Coups zu warten, bis das Ereignis eingetreten ist.

    Klasse, völlig richtig betrachtet.

    Die 111 Coup ist der Mittelwert, welcher eher die seltene Ausnahme als die Regel darstellt,

    ca, 68 % aller Ereignisse finden bei 2 Sigma

    ca 99,8 % in 3 Sigma statt.

     

  9. vor 1 Stunde schrieb Alter Schwede:

    Die Wahrscheinlichkeit dass ein beliebiges Dutzend 12 mal ausbleibt beträgt (25/37)^11 = 0,0134 . Also durchgehend gespielt alle 410 Coups einmal.

    Erstmal völlig richtiger Ansatz, wie ich schon mal schrieb, es wird immer über die Gegenwahrscheinlichkeit gerechnet.

    Bei den Exponeten hast Du einen Fehler, er muss richtig 12 sein.

    So kommt man auf 0,00905, der reziproka Wert ist dann 110, ( 111 passt auch noch).

     

    Also es wird auf eine nicht vorher festgelegtes Dutzend aller 110 mal auftreten.

    Das ist aber nur der math. Mittelwert, empirisch kann es zu erheblichen Abweichungen kommen, was Du ja auch in Deinen Excel-Tabellen festgestellt hast.

     

    Du hast also keinen Rechenfehler ( mal bis auf den kleinen Patzer abgesehen), da wärst du sicher auch noch selbst drauf gekommen

     

    Vielen Dank, das Du das mitmachst, man kann hier auch kräftig sein Nichtwissen zur Schau stellen.

    Eventuell stelle ich Dir morgen noch eine Aufgabe, ich würde gern wissen wo bei Dir die Grenze ist.

    Anmerkung vielleicht noch, ich bin keineswegs schlauer in den Berechnungen als Du, eher dümmer.

    Aber ich denke mal in Sachen empirischer Spielerfahrung mangelt es Dir noch etwas.

  10. vor 3 Stunden schrieb MarkP.:

     

    :lol:  :lol:  :lol:

     

    was labberscht Du???

     

    Ich kann mir das Geld für die Komödie im Theater echt sparen!

    Bitte, bitte, hör nicht auf hier zu schreiben...

     

    Wann wäre Deiner Meinung nach Roulette (mit oder ohne -e!) ein faires Spiel? Da bin ich mal gespannt...

     

    Lexis

     

     Es sei mir gestattet das ich hier auf Deine freche und dumme Art nicht mehr antworte.

    Ich werde dich hier blockieren/ignorieren.

    Dir fehlt es einfach an Anstand und Verstand, Eine sehr schlechte Mischung .

     

    Nur noch vielleicht soviel, du hast immer schwierigen mit den Begriffen, faires Spiel bedeutet nicht ein Spiel mit positiven EW.

  11. vor 7 Stunden schrieb Alter Schwede:

    Das ist ein nachvollziehbarer Trugschluss, weil du ja nicht weißt welche Zahlen genau 3 mal fallen werden. Meine Berechnungsmethode ist die von Poisson hergeleitete NÄHERUNG der Binomialverteilung, die völlig korrekt ist. 

     

     

    Hier ist dir ein kleiner aber entscheidender Fehler unterlaufen. Es muss heißen P=Lampda^h / ( e^Lampda x  h! ). Dann ist die Formel identisch mit der von mir genannten Formel. Bedenke, wenn h=3 ist, dann ist h! = 3*2 = 6. Du erhältst dasselbe Ergebnis wie ich. Dass deine Formel fehlerhaft ist kann man leicht erkennen, wenn man die Wahrscheinlichkeiten gemäß deiner Formel für h=2 und h=3 und h=4 addiert. Dann erhält man nämlich eine Wahrscheinlichkeit von über 1 dafür dass diese spezielle Zahl 2 oder 3 oder 4 mal fällt. Dann wäre es völlig ausgeschlossen, dass sie gar nicht fällt oder öfter als 4 mal ;-)

     

    Das kann ich nicht nachvollziehen, was du damit meinst. Nur mal so, ich hatte geschrieben:

     

    W(x) = e^(-my) * my^x / x!

     

     

     

     

     

     

    Ja, ich habe mir noch mal alles angeschaut, du hast Recht, Deine Formel ist identisch.

    Ich bin nur über Deine andere Schreibweise gestolpert, bei der Erklärung dazu steht auch nicht ausdrücklich Eulerwert und Lampda da, steht zwar da das es keinen gr, Buchstaben auf der Tastatur gibt, hatte aber keine Ahnung welchen du meinst.

    Den Faktor hatte ich am Ende übersehen.

    Schön das es hier scheinbar doch einen Fachmann gibt welcher von Wahrscheinlichkeitsberechnungen Ahnung hat.

    Ich schrieb ja, das ich hier auf dünnen Eis bin.

     

    Würde mich freuen, wenn Du zeigst was Du wirklich in Sachen Roulettberechnung drauf und wo eventuell Deine Grenzen liegen.

    Wenn Du Spaß, Lust und Freude hast, kann ich Dir gern ein paar Aufgaben stellen, bin gespannt ob du Sie lösen kannst.

    Ich kenne hier nach vielen Jahren keinen, welchen ich die Lösung zu trauen würden:

     

    Hier mal was zum Einstieg, nur wenn es Dir Spaß macht,wenn nicht kein Problem.

    Das sollte einfach sein. Denke mal für dich eher ein Lacher.

     

    Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit für das Nichterscheinen /ausbleiben irgendeines Dutzend innerhalb 12 Coups.

    Aller wie viel Coups bleibt praktisch irgendein Dutzend, solitär betrachtet genau 12 x weg

     

     

  12. vor 16 Minuten schrieb sachse:

    wegen der Entfernung des Magneten zum metallischen Kugelkern nicht möglich ist und dass ein Magnet

    in der Kugel wegen der Rollbewegung ebenfalls praktisch wirkungslos wäre.

     Genau hier zeigt sich das Du keine Ahnung von Magnetismus hast

    Elektromagneten können mehrere Tonnen heben, oder leichte Eisenkerne auch aus größeren Entfernungen anziehen.

    In der Kugel kann ein Weicheisenkern oder auch Magnetkern genannt sein, welcher aber selbst nicht magnetisch ist.

    Von einem Dauermagneten in der Kugel hat auch keiner was geschrieben.

  13. vor 21 Stunden schrieb Alter Schwede:

    Frage: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ (oder eine beliebige andere Zahl) bei 100 Coups 1 bis 4 mal fällt?

     

    Exakte Binomialverteilung:

     

    Die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ in 100 Coups genau 1-mal fällt beträgt:

     

    (36/37)^99 * (1/37) * 100 = 0,1793805

     

    Die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ in 100 Coups genau 2-mal fällt beträgt:

     

    (36/37)^98 * (1/37)^2 * 100*99/2 = 0,2466482

     

    Die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ in 100 Coups genau 3-mal fällt beträgt:

     

    (36/37)^97 * (1/37)^3 * 100*99*97/(3*2) = 0,2381036

     

    Die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ in 100 Coups genau 4-mal fällt beträgt:

     

    (36/37)^96 * (1/37)^4 * 100*99*97*96/(4*3*2) = 0,1476844

     

    Also beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass die „15“ in 100 Coups mindestens 1 mal fällt und nicht öfter als 4 mal, die Summe aus obigen Werten, nämlich 0,81182.

     

     

    Hat das jetzt jeder verstanden?

     

     

     Aber hier stellt Du eine völlig andere Rechenmethode vor.

    Die Werte für das 3x malige erscheinen , weichen auch von den Rechenweg der Poi ab

  14. vor 4 Stunden schrieb Spielkamerad:

    der rest ist hausgemachter unsinn. es hat sich bewährt, auch ohne betrug zich millionen zu scheffeln. die umsätze mögen ab und an etwas zurückgehen,

    es reicht dennoch, sich dafür nicht in die nesseln zu setzen.

     

    selbst wenn es technisch machbar wäre, würde man am fall der kugel ungereimtheiten erkennen.

    spieler stehen immer am kessel und verfolgen den lauf der kugel. nicht nur kg.

     Bei einigen Casino hat es eben der Umsatz nicht gereicht, Sie mussten schließen.

    Bei der Spielbank Sachsen ( Automatenspielbetrieb mit Druckluftroulett) hat ein Standort schließen müssen, in Dresden mussten Sie von einer 1 a Lage in eine schlechtere Lage umziehen, weil Sie durch Besucherschwund nicht mehr die Ladenmiete aufbringen konnten.

    Die meisten Casino können vom klass. Roulettspiel überhaupt nicht überleben, deshalb haben Sie ja auch zusätzliche Spielangebote.

     

    Du brauchst nur mal in einen Druckluftkessel zu schauen, da siehst du die unnatürlichen Sprünge der Kugel in echt. was beweist das es techn. geht.

    Live Casino wäre deshalb auch möglich.

    Egal ob da welche über die Sprünge meckern oder nicht.  Im gewissen Rahmen ist das auch normal, sie springt auch manchmal aus dem Kessel, auf natürlichen Weg.

     

    Weiterhin sagt die Statistik aus das ca 70 % des gesamten Umsatzes von ca. 20 % der Spieler kommen , welche ein Suchtverhalten haben.

    Dieser Gruppe ist es mehr oder weniger egal,ob Sie gewinnen oder verlieren, sie müssen spielen und wollen den Kick.

    Das wissen die Casinos auch, deshalb ist es auch im Hinblick auf den Umsatz eher zweitrangig ein faires Spiel anzubieten.

  15. vor 6 Stunden schrieb sachse:

     

    Stimmt's, du warst noch nie in einem Casino - oder?

    Kein Angestellter verdient durch Betrug mehr(außer minimal erhöhtem Tronc) als vorher.

    Du hast wie immer nur eine große Fresse und ansonsten keine Ahnung.

    Gewinne mal schön weiter im Funmodus und lass uns an deinen Küchentischerfolgen teilhaben.

     Ich hatte gedacht es bleibt vorerst mal bei Deinen falschen Ansichten über Magnetismus und das Spielverbot im Internet, aber nein da pöbelt der alte Mann munter weiter und  tritt schon wieder in den nächsten Fettnapf, schreib  das andere keine Ahnung haben, nur weil er selbst schon lange den Überblick über  einige Dinge verloren hat.

     

    Warst Du auch nicht schon in Sachen Spielverbot und Magnetismus, der gleichen Meinung das ich keine Ahnung habe und noch nie ein Casino von Ihnen gesehen habe.

    Nur am Ende warst Du es, welcher mit seiner Meinung meilenweit von der Realität entfernt war.

    Über die Gewinnfähigkeit klass. Ansätze, will ich mal gar nicht schreiben.

     

    Du kannst ja nicht einmal  im Funmodus und  am Küchentisch erfolge nachweisen, so das Du dich immer genötigt siehst irgendwie rumzupöbeln 

    Wer frustriert ist, muss ja auch den Frust irgendwo abladen. Das fordert beinahe schon mein Mitleid raus.

  16. vor 30 Minuten schrieb Alter Schwede:

    was meinst du wohl wie viel Jahre Knast ein betrügerischer Angestellter des Staates riskiert, der dem Staat mehr Geld zugeführt hat, als diesem zustand?

     

     

    Es ist doch eher so, das die eigentliche Motivation des Angestellten oder Leiter nicht darin besteht den Staat reich zu machen, sondern sich selbst.

    Durch die hohe Spielbankabgabe ist es doch eher ein Nebeneffekt, das der Staat mehr Kohle kassiert.

    Deshalb werden sich auch die Kontrollen und Strafverfolgung in Grenzen halten.

     

    Es hat aber schon Betrugsfälle gegeben, wo die Betrüger den Staat überhaupt nicht mit im Boot hatten, da kennen Sie dann keine Gnade.

    Der Gaußelmann saß schon mal auf der Anklagebank. Igendwie hatte man sich mit einen Vergleich geeinigt.

  17. vor 48 Minuten schrieb sachse:

     

    Etwa 2/3 aller deutschen Casinos befinden sich in 100%igem Besitz des jeweiligen Bundeslandes.

    Würdest Du viele Jahre Knast riskieren, nur um dem Eigentümer(dem Staat) mehr Gewinn zu ermöglichen?

     

    Hinter dem Bundesland/Staat oder was auch immer stehen immer auch Menschen mit all Ihren Begierlichkeiten nach Reichtum, Macht etc......, und manche können da auch nicht widerstehen.

    Zumal die Kontrolle immer geringer wird, je höher die Position ist, welche Sie haben.

  18. vor 12 Stunden schrieb Alter Schwede:

    Frage: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ (oder eine beliebige andere Zahl) bei 100 Coups exakt 3 mal fällt?

     

    Näherungsweise Berechnung über die Poissonverteilung:

     

    Wir haben my = n*p = 100/37 = 2,7027027 und W(x) = exp(-my) * my^x / x!

     

    mit x=3

     

    W(3) = 0,22053

     

     

     

    (Wie zuvor oben berechnet beträgt der exakte Wert 0,2381036)

     

     

     

     

     

     

      

    Sorry, irgendwie komme ich mit Deiner Berechnungsmethode nicht klar. 

    Die Wahrscheinlichkeit das irgendeine Zahl in 100 Coups genau 3 x fällt, muss viel größer sein, weil in 100 Coups gibt es ca. 17-19 F3 ( also Zahlen die genau 3x gefallen sind)

     

    Die allgemeine Poisson Formel für die wahrscheinliche Häufigkeitsverteilung im Roulett lautet:

     

    P=Lampda^h / ( e^Lampda x  h )

     

    P= Wahrscheinlichkeit oder auch W

    Lampda=  eigentlich gr, Buchstabe, steht in der W-Berechnung für den mittleren Erwartungswert, welchen du hier schon richtig mit 100/37 = 2,7027027 für dieses Beispiel errechnet hast.

     

    e= Eulerwert oder Eulerkonstante,  er ist der Grenzwert für eine unendliche Reihe von immer kleiner werden Brüchen, er beträgt konstant 2,71828, diese Konstante fehlt in Deinen Berechnungen völlig.

     

    h= Anzahl der Häufigkeiten, wäre hier im Beispiel 3

    x= steht hier in der Formal für mal nehmen

    ^= Exponet

    /= geteilt

     

    Das berechnen überlasse ich Dir

     

  19. vor 5 Minuten schrieb starwind:

    Dann doch besser ins internationale Bankwesen wechseln, als sich im Casinoumfeld abzuplagen. Da sichern die Rettungsschirme dann auch gleich vor der Strafe. :P

     

    Starwind

    Wer die Möglichkeit hat, unbedingt.

    Zumal die Broker ja eigentlich auch nur bessere Zocker sind.

    Der gewöhnliche Banbberater würde ich aber doch eher schon unter den Betrüger einordnen

    Sie verleihen bei Sonnenschein Regenschirme und verlangen Sie zurück wenn die Wolken aufziehen.

    Vielen Leute sind Pleite, weil Sie auf Ihren Bankberater gehört haben und niemals geglaubt haben das dieser Sie einfach kaltschnäuzig über Tisch zieht.

  20. vor 8 Minuten schrieb Spielkamerad:

    ist das doch einzig und allein dein problem. ich konnte mir so etwas vorstellen. andere auch. trotzdem ist der betrug immer aufgeflogen, sonst müsstest du immer noch darüber spekulieren.

     Vieles fliegt am Ende auf, was nicht aufliegt weiß keiner. was aber nicht bedeutet, das es keinen Betrug mehr gibt.

    Es kommt eben auch nichts alles wirklich raus.

     

    Sonst wären ja immer alle ehrlich, bis auf den einen deren Schwindel auffliegt.

    Ich behaupte mal getrickst und geschummelt wird fast überall, Betrogen auch, nur die wenigsten werden wirklich erwischt.

  21. vor 1 Minute schrieb starwind:

    Im Ausland ansässige OC's haben bestimmt eine niedrigere "Hemmschwelle". Die brauchen dann aber auch keine primitiven Elektromagneten, die können Ergebnisse viel leichter rein über die Software steuern, solange es nicht mit einer Direktübertragung aus einem Life-Casino verbunden ist.

     Das geht aber nicht bei Druckliuftautomaten oder Livespielangeboten , wo die Kugel noch echt in den Kessel fällt.

    Das muss Technik am Kessel eingesetzt werden.

    Sicherlich ist Magnetismus nur eine Möglichkeit

    vor 5 Minuten schrieb starwind:

    Jeder Täter -gerade Täter in schwarzen Anzügen- kalkulieren doch ihr Risiko. Zusätzliche technische Einrichtungen an Kesseln wären doch recht offenkundig und hinsichtlich der Wahrnehmbarkeit nicht in einem winzigen Kreis zu halten.

     Ich glaube Du unterschätzt die techn. Möglichkeiten . Das alles kann in den drehbaren Teil ( Rotor) kompakt verbaut sein. weder größer noch schwerer als normale Rotoren.

    Die Software kann auf "Knopfdruck" gestartet(gestoppt oder eventuell bei Gefahr gelöscht werden.

     

    Und genau weil die Betrüger in den besten Anzügen Ihr Risiko und die Strafe genau kennen, und auch die besten Anwälte sich leisten können um eingernaßén aus der Nummer wieder raus zu kommen machen Sie es. ( siehe auch Höhnes, und andere Großbetrüger).

    Die Strafe ist mit einkalkuliert und teil des Planes. 

    Am Ende Ihrer Knastzeit, bleibt meistens noch ein gutes Vermögen übrig.

  22. vor 15 Minuten schrieb sachse:

     Deine Halbbildung ist derart dümmlich, dass dich wirklich eines Tages die Schweine beißen werden.

    Es wird u.a. in Spulen Weicheisen verwendet, weil das eben nicht durch Magnetfelder ebenfalls magnetisierbar ist.

    @Sachse.

    Lenke doch bitte nicht durch Nebendiskussionen vom eigentlichen Ursprung ab.

     

    Du hast eindeutig in einen anderen Thread geschrieben, das es unmöglich ist mit Hilfe von Magnetismus eine Kugel gezielt zu steuern, unter anderen hast  Du es damit begründet, die Kugel würde zuviel Staub anziehen, der Magnet wäre zu schwach und noch andere falsche Aussagen.

     Das es geht ist eindeutig, und das schrieb ich auch

     

    Als du etwas später selber gemerkt hast das, Deine Sätze so blöd waren und Dich eigentlich schon die Schweine gebissen haben müssten, hast Du einfach korrigiert und geschrieben manchmal schreibe ich auch mit Absicht das falsche, um zu sehen wie die anderen reagieren.

    Und jetzt willst Du mich hier bezüglich der techn. Einzelheiten korrigieren.

  23. vor 3 Minuten schrieb sachse:

     

    Welche Angestellten sollten denn das Risiko eines bandenmäßigen Betruges eingehen, wenn der Staat dadurch mehr Gewinn einstreicht?

     Warum sollte die breite Masse der Angestellten überhaupt davon erfahren.

    Max. 2-3 Leute der Führungsebene genügen, um das Ding durchzuziehen.

    Der Staat verdient ja nur anteilsmäßig mit.

    Da würde für die Macher auch schon was übrigbleiben

  24. vor 25 Minuten schrieb Spielkamerad:

    genau, ein rechentrick. warum?

    es ist doch so, je mehr treffer du hast, umso mehr musst du rechnen. 

    noch schlimmer wird es, wenn die stückzahlen variieren. du machst dir die arbeit doch nur schwer.

    es ist sogar fast unmöglich, dort keine fehler zu machen. es ist natürlich deine sache.

     

    lasst doch mal die träumerei mit den magnetspulen usw.!

    mal abgesehen davon, dass es nicht unentdeckt bleiben würde, macht ihr euch nur zum gespött.

    kein deutsches casino würde so ein risiko eingehen. schon gar keins, welches unter staatlicher leitung steht.

     

    wie du so schön sagst. auch wenn du es noch 100x vermutest und die möglichkeit in den raum stellst, davon wird es nicht wahrer.

     

     

     

    sp.........!

     

     

    Ich schrieb doch das ich keine Rechentricks brauche, weil meine Gewinne nicht im 1 Stück Bereich liegen.

    Außerdem brauche ich beim Spiel überhaupt nicht meinen Gewinn auszurechnen, Ich zähle einfach nur die Stücke.

     

    Ich Träume nicht von Magnetspulen, ich habe Sie mit eigenen Augen Live gesehen.

    Du hast keine Ahnung davon wer welches Risiko eingeht und was unentdeckt bleiben würde oder nicht.

    Jedenfalls sind die Kessel so konstruiert das man es nur bei Zerstörung erkennen würden

    Nur weil staatl Leitung würde ich mal gar nichts ausschließen. Es sind ja eher nur die staatl Konzessionen, sonst soind es normale Betriebe mit unterschiedlichen Rechtsformen.

     

    Bei den ganzen Wirtschaftsskandalen hätte doch auch keiner vermutet das es Betrug im großen Stil gibt.

    Banken, Börsen notierte Unternehmen überall Betrüger drunter.

    Das Motto ist je größer der Betrug desto eher hält in die breite Masse für unmöglich.

     

    Nur habe die Spieler überhaupt keine Lobby um da nur ansatzweise, gegen so was vor zu gehen

     

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