Jump to content
Roulette Forum

Chemin de fer

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.340
  • Benutzer seit

Beiträge erstellt von Chemin de fer

  1.  

    Nachdem der Threadhersteller das Thema wechselte, und zur Abwechslung sucht jetzt die politische Realitäten, nehme ich mir auch die Freiheit, gebe euch einen interessanten Kommentar zur aktuellen Ereignissen weiter. 

     

    Reuters berichtete kürzlich, dass die deutsche Regierung die stärkste konventionelle Armee Europas aufbauen will, um die militärische Abhängigkeit von den Vereinigten Staaten zu verringern. Robert C. Castel äußerte jedoch Zweifel daran, dass dieses Rüstungsprogramm tatsächlich der Abwehr russischer Aggressionen dienen würde.

     

    „Es kommt selten vor, dass ich vom Stuhl falle, aber jetzt ist es passiert“, sagte er. Wie er erklärte, umfasst das angekündigte Rüstungspaket zwanzig Kampfflugzeuge vom Typ Eurofighter sowie mehrere tausend Truppentransporter, darunter gepanzerte Mannschaftstransporter. Die Struktur des Pakets unterscheidet sich jedoch stark von den Plänen anderer Länder, beispielsweise Polens, zur Entwicklung ihrer Streitkräfte.

     

    Die Polen kaufen Panzer, Artillerie, HIMARS und Hubschrauber. Im Gegensatz dazu beschaffen die Deutschen nur eine minimale Anzahl von Kampfflugzeugen und lediglich Truppentransporter. Die Frage ist: Für wen ist dieses Arsenal bestimmt?“ – stellte Castel die Frage.

     

    Dem Experten zufolge passen diese Waffen auch nicht zu den Lehren, die aus dem russisch-ukrainischen Krieg gezogen werden können.

     

    „Wir sehen darin keine Drohnen, keine ballistischen Raketen, also keine Elemente, die die Grundlage moderner Kriegsführung bilden. Wenn wir dieses Paket der Ukraine geben würden, würde das an der Kriegslage nichts Wesentliches ändern“, betonte er.

     

    Castel ist der Meinung, dass die deutsche Regierung trotz ihrer Erklärungen nicht auf einen Krieg im Ausland vorbereitet ist, sondern auf die Herstellung der inneren Ordnung.

     

    „Diese Fahrzeuge sind für militarisierte Polizeieinsätze geeignet. Sie können entweder in Deutschland oder in anderen europäischen Ländern eingesetzt werden. Ich kann sie nur in einem einzigen logischen Zusammenhang interpretieren: als Vorbereitung auf einen europäischen oder deutschen Bürgerkrieg.“

     

    Der Experte erinnerte daran, dass Deutschland rechtfertigt seit Jahren die Notwendigkeit der Aufrüstung mit der russischen Bedrohung, aber die Taten zeigen etwas anderes.

     

    „Kein Staat gibt Milliarden für Waffen aus, die er nicht braucht. Wenn sie sich wirklich gegen Russland vorbereiten, warum kaufen sie dann nicht Waffen, die in einem solchen Konflikt relevant wären?“

     

    Castel ist der Ansicht, dass die deutsche Regierung nicht nur auf mögliche gewalttätige Ausschreitungen von Migrantengemeinschaften vorbereitet ist, sondern auch die Reaktion der deutschen Bürger fürchtet.

     

    Die durch die Einwanderung entstandenen Parallelgesellschaften stellen eine Herausforderung dar. Ebenso gefährlich könnte die Reaktion der deutschen Gesellschaft auf diese Herausforderung sein. Deutschland rüstet sich also auch gegen die eigene Bevölkerung.

     

    Der Experte ist der Ansicht, dass die Tausenden von Mannschaftstransportwagen bereits den Kern einer europaweiten Polizeitruppe bilden könnten. Er erinnerte an historische Parallelen: Auch das kommunistische Polen hatte ähnliche Ausrüstung von der Sowjetunion angefordert, als die von der Gewerkschaft Solidarność angeführten Demonstrationen das System gefährdeten.

     

    "Jaruzelski bat Breschnew nicht um Panzer, sondern um Polizeiautos, Mannschaftstransporter und Tränengas. Das Gleiche findet sich nun im deutschen Paket wieder."

     

    Nach den aktuellen Erfahrungen in der Militärtechnik haben sich solche Fahrzeuge an der Front nicht bewährt. Laut Castel hat sich während der großen ukrainischen Gegenoffensive im Frühjahr herausgestellt, dass diese Angriffsverbände verwundbar und für die moderne Kriegsführung ungeeignet sind.

     

     „Wir haben die Wracks von Bradleys und Marders auf den Feldern gesehen. Diese Doktrin ist gescheitert.“

     

    Die Schlussfolgerung ist eindeutig:

     

    „Wenn Deutschland dennoch solche Waffen kauft, gibt es dafür einen triftigen Grund – nur ist es nicht der, der offiziell genannt wird“, schloss Robert C. Castel seine Überlegungen.

     

     

  2. vor 12 Stunden schrieb Feuerstein:

     

    "Wie gesagt setze ich fiktiv alle gleichartigen Chancen, also alle drei Dutzende, und dann die Differenz daraus. Das ist für mich auch eine unverzichtbare Notwendigkeit, des verringerten Umsatzes wegen bei gleichem G/V."

     

    Nicht nur der verringerter Umsatz ist der Grund für das Differenzspiel. Nur Hellseher wissen, welche Chance kommt schneller aus dem Startloch.

     

    „Aber so ein Grundsatz wie, im Verlust geringste Stückzahl zu setzen, für mich ist das zur Maxime geworden.“

     

    Ich stehe sogar offen für im Verlust eventuell gar nicht zu setzen, die Fiktivspieler sind doch immer im Einsatz. Ich weiß, viele sind damit nicht einverstanden, weil „nur tatsächlich gespielte zählt für die PP“. Ich kann sie beruhigen, das ist Aberglaube.

     

    „Aber diese meine Progi ist wegen der vielen freien Möglichkeiten nicht programmierbar. Dann wäre sie ja wieder starr, und jeder starre Marsch brachte bei mir bisher gar nichts.“

     

    Das fiktive Differenzspiel muss starr sein, sonst ist das ganze Modell wertlos. Der Schriftführer muss das ganze Konzept vom Anfang bis Ende durchblicken können. Das echte Spiel hat zwei Phasen: eine mit Saldo unter und eine mit Saldo über der 0 Linie. Man kann nicht beide Phasen gleich behandeln.

     

    „Dieser 25.000 Kugeln Test lief ewig lange kontinuierlich inś Plus wie ich es bisher kannte. Und dann begann eine Seitwärtsbewegung, die pö á pö ganz langsam ihre Kinder fraß.“

     

    Das verstehe ich nicht, um ehrlich zu sein. Ohne EW>0 können wir nicht einfach zigtausende Spiele ohne Unterbrechung abspulen. Nicht einmal bei EW=0. Was darunter ist, braucht keinen weiteren Kommentar.

     

    Beim zähen Ablauf, wenn der Saldo den Minusbereich einfach nicht verlassen will, gerade die Seitwärtsbewegung ist zur Saldokonsolidierung wichtig. Wenn das nicht der Fall ist, das Differenzspiel erfüllt seinen Zweck nicht.

     

    Zum Beispiel der Irrtum von Billedivoire war, dass seine Progression immer nur auf einer – auf der verlierende – Chance die Sätze vorschreibt. Das fiktive Differenzspiel muss sich zwischen den zwei Chancenteilen - zumindest bei EC -  schlängeln, echte Sätze kommen dadurch mal auf die eine mal auf die andere Chance. Einseitige Progression killt früher oder später das Spielbudget.  

     

    Um das zu bewerkstelligen, man progressiert nicht nur auf den Ausgleich, sondern gleichzeitig auf die Abweichung. Fiktiv, versteht sich. Ich weiß allerdings nicht, ob das für Drittelchancen auch anwendbar ist, noch nie probiert. Wenn nicht, bin ich mit meinem Latein am Ende.

     

    Wie sehen deine Dutzende in einem Diagramm aus? Ein Bild sagt manchmal mehr, als lange Texte, die fehlinterpretiert werden können.

     

     

     

    Ich schrieb mal zwischen den Zeilen, hoffe, Du hast nichts dagegen.

     

    Gruß

    L.

  3. vor 59 Minuten schrieb chris161109:

    Ceux qui ne reconnaissent pas les raisons cherchent des preuves

     

    Bonjour Laszlo,

     

    Den Beweis, welchen ich Dir vor einigen Tagen mit der Datei:  Mappe - Kopf-Zahl hier im Forum versuchte näherzubringen, hast Du Dir wahrscheinlich nicht

    einmal angeschaut. Hättest Du Dir dafür auch nur einen kleinen Moment Zeit genommen, wie es Hans Dampf getan hatte, würdest Du nicht solche, Deiner Intelligenz

    widersprechenden Sätze, ständig wiederholen.

     

    Wer Beweise nicht widerlegen kann, hat auch kein Recht, sie zu fordern.

     

    Gruß Chris

     

    Bonsoir Chris,

     

    ja, Du hast mich kalt erwischt, das Corpus Delicti wurde von mir ignoriert. Ich hatte panische Angst, dass unter der erdrückenden Last des Beweismaterials Asche auf mein Haupt streuen muss (stell dir das bildlich vor). Ich könnte es nicht ertragen, dass meine rationelle Welt plötzlich in Trümmern liegt.

     

    Und nicht zuletzt, bedenke folgendes Argument: wie könnte ich dich noch nerven, wenn es keinen Grund mehr dazu gäbe? 

     

    Einen gelsenfreien schönen Abend,

     

    Laszlo 

  4. Am 28.7.2025 um 12:02 schrieb Mark Wendor:

     

     ...Auch hier im Forum werden wir EC-Spieler und Autoren immer wieder von derselben KF/KG-Zunft belästigt...

     

     

    Als Gast im Roulette-Universum sehe ich das anders. Man muss es verstehen, warum KG und sonstige nicht klassisch Spielende den Kopf schütteln, wenn sie Berichte von nachhaltigen Gewinnen gegen die Wahrscheinlichkeiten – und die Vernunft - lesen.

     

    Sie haben eine plausible Erklärung dafür, warum sie mehr Gewinn als Verlust verbuchen können, wenn ihre Berechnungen stimmen.

     

    Klassische Gewinner können keine rationellen Gründe für eine positive Gewinnerwartung nennen, ausser glückliche Zufälle. Oder vielleicht lässt sich der Zufall lenken? Das wäre zu beweisen von einem klassischen Spieler.

     

  5. vor 1 Stunde schrieb Sakura616:

     

    ...Ich weiss, da selbst gesehen, wie du dich in Düdo mit einem der "Schüler" getroffen hast. 

    Ich war dir auf einen Meter nahe...

     

     

    Wurde auch echt gespielt, oder hatte das Treffen nur den Zweck theoretischer Dressur, um dem Azubi die Handhabung des Scanners zu zeigen?

     

    Gruss

    L.

  6. vor 6 Stunden schrieb Lutscher:

    Es gibt kein Beweis deiner angeblichen Gewinne ! Als Casinoteilhaber machst du lediglich Werbung in eigener Sache ! Du verbreitest Hoffnung auf mögliche Dauergewinne ,dass ist ein erfundenes Märchen.  Da du nie vorgespielt hast und es auch nicht kannst ,bist du ein Aufschneider in meinen Augen. Wenn du was könntest würdest du dich beim Forumstreffen beklatschen lassen . Jeder der bisschen nachdenkt wird den Fehler in deiner Geschichte finden. Was hast du zu verlieren ? Anreisen und spielen und wenn es nicht klappt erklären warum ! In meiner Welt muss man liefern ,oder die Fresse halten !  

     

     

    Let's go ready to rumble!

     

     

    ring-girl-boxing.gif.19bd7be716d27899e7c930991808a4f0.gif

  7. „Das ukrainische Drama neigt sich dem Ende zu – Es begann auf dem Maidan-Platz und endet auf dem Maidan-Platz.

     

    Es sieht so aus, als habe das Endspiel im für unendlich bestimmten russisch-ukrainischen Krieg begonnen. Nicht auf dem Schlachtfeld, wo sich die Verwandten noch immer eifrig gegenseitig umbringen, sondern in Kiew, inmitten der gewohnten Kulisse des Maidan-Platzes, sowie in Brüssel, London und Washington. Die Ukraine wird, wenn schon sonst nichts, zumindest bald um eine Menge Erfahrungen reicher sein: Denn auch wenn jemand den Besitzer wechselt, bleibt er dennoch ein Lakai.

     

    Sobald die Farbe einmal Risse bekommt, fällt sie schnell vom ganzen Gebäude herunter. Zelenskyjs Image hat den ersten Fleck abbekommen, nachdem er als ordentlicher, ausgewachsener Diktator den Haftbefehl gegen die Mitglieder der von den USA inspirierten, aber unter europäischem (und gleichzeitig Soros-ähnlichem globalistischen) Einfluss stehenden Antikorruptionsbehörden erlassen hat während er mit der Rada beschloss, dass die „unabhängigen” Antikorruptionsbehörden künftig seinen Anweisungen zu folgen haben.

     

    Natürlich brachte er die übliche, bisher immer funktionierende Ausrede, dass es sich um russische Agenten handelte, aber diesmal funktionierte das nicht. Niemand glaubte ihm, und der Maidan-Platz füllte sich erneut mit Demonstranten. Er war gezwungen, zurückzurudern, und das ukrainische Präsidialamt erließ sofort eine Verordnung, dass die Abstimmung des ukrainischen Parlaments ungültig sei.

     

    Denn so sieht die Musterdemokratie in der Ukraine aus: Wenn die Abgeordneten Fehler machen, korrigiert der liebevolle Führer Selenskyj diese. Und die Abgeordneten haben auch dann Fehler gemacht, wenn die Abstimmung vom lieben Führer Selenskyj selbst angeordnet wurde.

     

    Ursula von der Leyen hätte ihm gerne geglaubt, aber da niemand sonst bereit war, sich für den lieben Führer Selenskyj zum Narren zu halten, war auch sie von ihm enttäuscht. Sie war traurig, dass die Ukraine, die sie als Vorbild für Demokratie bezeichnet hatte, sich wie eine primitive postsowjetische Diktatur verhielt, obwohl das nicht vereinbart war. Die Vereinbarung lautete, dies geheim zu halten.

     

    Und nachdem die Auftraggeber den lieben Führer kritisiert hatten, rannten die Ukrainer sofort auf den Maidan-Platz, um zu demonstrieren. Denn die Ukraine ist ein so souveränes Land, dass die freien ukrainischen Patrioten jederzeit demonstrieren, um den Worten der Wirte Nachdruck zu verleihen. Der Maidan-Platz ist ein ikonischer Ort, dort hat alles begonnen, und es sieht so aus, als würde dort auch das ukrainische Experiment enden.

     

    Dieses großartige und bahnbrechende Experiment, bei dem man Millionen Russen zu Ukrainern machen und die völlig postsowjetische, arme und korrupte Ukraine in eine Vorpostenstellung der NATO und der EU verwandeln wollte, hat sich sicherlich gelohnt. Letztendlich ist nur die Ukraine zugrunde gegangen, was – seien wir ehrlich – aus Sicht Brüssels und Washingtons kein allzu hoher Preis ist. Wenn der Plan aufgegangen wäre, wären Russland und die Ukraine ins Nichts gestürzt. Aber er ist nicht aufgegangen.

     

    Deshalb ist es auf dem Majdan-Platz unruhig. Die Auftraggeber können den sterbenden Proxy nicht einfach loslassen, das würde in den Abendnachrichten und den Meinungsrubriken der progressiven Zeitungen schlecht aussehen, deshalb muss man so tun, als wäre der Handlanger ungehorsam, als wäre der Handlanger unberechenbar.

     

    Der liebe Führer Selenskyj ist plötzlich aus dem Nichts korrupt und diktatorisch geworden, und das Volk demonstriert gegen ihn. Die Auftraggeber standen doch immer auf der Seite des ukrainischen Volkes. Bald könnte es sogar zu einem lustigen Bürgerkrieg kommen, vielleicht verlegen einige der an der Front kämpfenden Truppen ihren Sitz nach Kiew, um dort an der Seite des lieben Führers oder gegen ihn aufeinander zu schießen.

     

     Für die Ukrainer hat es sich sicher gelohnt. Und so haben sie Ende 2013 sicher gedacht.“

     

     

  8. vor 2 Stunden schrieb chris161109:

    Guten Abend Laszlo,

     

    Hier handelt es sich nicht um meine Person, habe auch niemanden mit solch einer Aufgabe betraut.

     

    Gruß

    Chris

     

    Guten Abend Chris,

     

    Das ist klar, jemand könnte sich aber hinter deinem Namen verstecken. Das youtubevideo ist auch sehr „verdächtig“. Die fortlaufende Satz-Signale haben eindeutig Figuren Himtergründe. Die Brosamen, die Du den Schmeichlern verteilt hast, könnten woanders auftauchen, auch wenn sie damit nichts zu anfangen wissen. Sei vorsichtiger.

     

    Gruss

    Laszlo

  9. vor 12 Minuten schrieb chris161109:

    Noch ein Erklärungsnachtrag für Dich.

    Die Satzmuster bestehen nur noch aus vier oder fünf Kugeln und  "ernähren" sich fortlaufend selbst aus den Permanenzen heraus.

     

    Salut Chris,

     

    hast Du ungefähr eine Vorstellung darüber, wer das in deinem Namen in Auftrag gab? 

     

    "Hi all,

    I use a flat betting strategy for EC and attached are the 5 signals I am waiting for to bet on (red is where I bet). Usually my sessions end when each signal showed up once only, then restart later.
    I have simple paper template and usually play only one of the 3 ECs.

    For further extended testing I am looking for someone with good excel skills, I have some but not that good and in deep;)

    Would be nice if there is someone who can make an excel tool….ideally with the numbers from table (carpet) to put in results. And it should notify me if any of these 5 betting selection appears to bet on any of the 3 ECs. If you could also add a tracker of winnings would be perfect....but now I see a lot of wishes from my side sorry;)

    Also sorry for any bad English as it’s not my mother language.

    Greetings from Germany

    Chris

     

    youtube.com/watch?v=Xwag6q_8TM8

     

    Hallo Chris,  0611 is today, if you see already some pattern possibly you remember Bert's post 07/2013. So far (Bert) I could follow recently.-> EC figures , numbering   - +/- here ends my understanding, I think there you lost 99,999% of your german followers. I don't program Excel.
    I do some programming but straight forward instructions are needed.

     

    Have a nice weekend

    Herby"

     

    Gruss

    Laszlo

  10. Am 14.7.2025 um 12:39 schrieb chris161109:

    Guten Tag Laszlo,

     

    Wie kannst Du Dir so (prétentieux) sicher sein, dass Gleichwahrscheinlichkeiten von Permanenzfolgen beim Roulette nur Glücks-wahrscheinliche Stücke zulassen?

    Mit solch einer Einstellung wirst Du bis an Dein Lebensende zwischen Skylla und Charybdis treiben und nicht ans rettende Ufer gelangen.

     

    Gruß

    Chris

     

     

     

    Coucou Chris,

     

    schön, dann sage ich statt Glück zufällig. Die Ausgangslage ändert sich nicht. Wir gewinnen 49 mal und verlieren 51 mal aus 100 Versuchen. Die „49“ steht für Glück, die „51“ für die gerechte Strafe wegen Altersstarrsinn. Aus diesem Grund kann man sich ME abschminken. Es muss ein Medizin her, um das langsame Abdriften in den Abyss zu verhindern.

     

    Mit dem Differenzspiel hat man ein wirksames Gegenmittel, also ich bin treib- und driftresistent. Ich sehe hingegen nicht, wie dich Figuren-Muster vor Charybdis (vielleicht hat das Biest die Farbe grün?) retten können.

     

    Gruss

    Laszlo

     

    P.S. Ich antworte hier, damit der wendorianischer Scanner sich ruhig entfalten kann.

     

  11. vor 11 Stunden schrieb Egon:

    ...mit eigener Entscheidungsfindung/Kreativität...dann eröffnet dies mannigfaltig "Selbstbetrugsmöglichkeiten"-_-

    :hut:

     

     

    @Egon

     

    Auf eine Frage werden die ME Figuren-Fetischisten nie eine klare Antwort geben: „Welche Mysterien bringen den Mehrtreffer, wenn sie auf „Signale“  punktgenau mehr Treffer als Nieten produzieren wollen, bei hoffentlich auch für sie geltenden Gleichwahrscheinlichkeit?“ 

     

    Verdichten die „Signale“ den Äther, oder Verursachen im Spielsaal atmosphärische Störungen, die 51,35% der Wahrscheinlichkeit Nullifiziert? Sie klammern sich euphorisch zu den mit Glück gewonnenen Stücken, ähnlich den Krebskranken, die sich kurz vor dem Tod unerklärlich besser fühlen. 

     

    Satzarme Spiele können natürlich die lange Minusstrecke - Verlustserie - erheblich langsamer bringen, aber die kommen, auch ohne mein Versprechen. Strategien, die auf Punktlandung basieren, werden auch in der Zukunft scheitern. Systementwickler neigen zur Myopie, Hasard braucht aber ein langfristiges Konzept.

     

    Gruß

    L.

  12. Diese Frage ist auch unendlich diskutierbar:

     

    Kann eine Wahrscheinlichkeit gleichzeitig 1 und 0 sein?

     

    „Nein, eine Wahrscheinlichkeit kann nicht gleichzeitig 1 und 0 sein. Das wäre ein logischer Widerspruch.

     

    Hier sind einige Erklärungen dazu:

     

    Wahrscheinlichkeit 1: Wenn eine Wahrscheinlichkeit 1 beträgt, bedeutet das, dass das Ereignis mit 100%iger Sicherheit eintritt. Es ist also eine Gewissheit.

    Wahrscheinlichkeit 0: Wenn eine Wahrscheinlichkeit 0 beträgt, bedeutet das, dass das Ereignis mit 0%iger Sicherheit eintritt. Es ist also unmöglich, dass dieses Ereignis eintritt.

    Logischer Widerspruch: Etwas, das mit 100%iger Sicherheit eintritt, kann nicht gleichzeitig unmöglich sein. Das wäre ein logischer Widerspruch.

     

    Zusammengefasst: Eine Wahrscheinlichkeit kann entweder 1 (100% sicher) oder 0 (unmöglich) sein, aber nicht beides gleichzeitig. Das widerspräche den Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie.“

     

    Sicher? Was ist mit dem Satz von Pólya?

     

    Ah, Sie sprechen die Vermutung von George Pólya an. Das ist in der Tat ein interessanter Denkansatz, der auf den ersten Blick wie ein Widerspruch erscheint.

     

    Pólya vermutete, dass es in der Mathematik durchaus Situationen geben könnte, in denen eine Aussage gleichzeitig wahr und falsch sein kann. Dies widerspricht dem klassischen Prinzip des ausgeschlossenen Dritten, wonach eine Aussage entweder wahr oder falsch sein muss.

     

    Allerdings ist Pólyas These in der Mathematik nicht allgemein akzeptiert. Die meisten Mathematiker halten an der klassischen Logik fest, nach der eine Aussage nicht gleichzeitig wahr und falsch sein kann.

     

    Für den Bereich der Wahrscheinlichkeitstheorie gilt das Prinzip des ausgeschlossenen Dritten weiterhin. Eine Wahrscheinlichkeit kann nicht gleichzeitig 1 und 0 sein - das wäre in der Tat ein logischer Widerspruch.

    Pólyas Ideen haben zwar interessante philosophische Implikationen, aber sie haben sich in der Mathematik bisher nicht durchgesetzt. Die klassische Logik bleibt der Standard, auch wenn es in Einzelfällen Ausnahmen geben mag.“

     

    Sicher ist nur, dass nichts sicher ist.

     

    „Das ist in der Tat eine sehr interessante philosophische Perspektive. Der Satz "Sicher ist nur, dass nichts sicher ist" bringt einen fundamentalen Skeptizismus zum Ausdruck.

     

    Dieser Ansatz hinterfragt die Möglichkeit absoluter Gewissheit und stellt die Grenzen unseres Wissens in den Vordergrund. Er lässt sich gut in die Tradition des Skeptizismus einordnen, wie er etwa von antiken Philosophen wie Pyrrhon von Elis vertreten wurde.

     

    In der Tat gibt es in vielen Bereichen - sei es in der Wissenschaft, der Logik oder im Alltagsleben - Dinge, die wir nicht mit absoluter Sicherheit wissen können. Unser Wissen ist stets begrenzt und kann sich als unvollständig oder fehlerhaft erweisen.

     

    Dieser Skeptizismus ist sicherlich eine wichtige Haltung, um Dogmatismus und blinden Glauben an vermeintliche Gewissheiten zu vermeiden. Er mahnt zur Vorsicht und Offenheit gegenüber neuen Erkenntnissen.

     

    Allerdings darf der Skeptizismus auch nicht zu weit getrieben werden. Denn ohne jegliche Gewissheit wäre ein geordnetes Zusammenleben und Handeln kaum möglich. Wir müssen also einen Mittelweg finden zwischen absoluter Sicherheit und radikalem Zweifel.Wie sicher ist sicher_.doc

     

    Insgesamt ist Ihre Aussage "Sicher ist nur, dass nichts sicher ist" eine bedenkenswerte philosophische Perspektive, die uns daran erinnert, unsere Annahmen stets kritisch zu hinterfragen.“

  13. vor 31 Minuten schrieb chris161109:

    Hallo L. 

     

    Dass ich tatsächlich nichts verstanden habe, lassen wir mal offen, ebenso wie das Bernoulli-Experiment im Endlichen ausgeht. 

    Verstanden habe ich allerdings, dass Deine beiden "Irrpfade" keinen positiven Erwartungswert herleiten werden, wogegen meine "Umwandlung" Deiner beiden Pfade

    nachweislich ein positives Ergebnis erzeugen und das allein ist ausschlaggebend.

    "Wer gewinnt, ist der Bessere."

     

    Eine angenehme Woche wünscht

    Chris

     

     

     

     

     

    Hallom Chris (das ist ungarisch, bedeutet „Ich höre“),

     

    Ausschlaggebend ist vom ganzen Gedöns die richtige Zeitform : „Wer gewann, war der Bessere“. Und wer entscheidet das?

     

    Auf viele weitere wundervolle Jahre,

     

    Laszlo

  14. vor 41 Minuten schrieb chris161109:

    Diese "Spielweise" (nix Experiment) darfst Du getrost überprüfen. Es kommt stets ein positives Ergebnis zustande.

    Mappe KopF-Zahl.zip 9.59 kB · 5 downloads

     

    Chris, Du hast tatsächlich nichts verstanden. Wer sollte was umwandeln? Der Ablauf ist völlig automatisch, vom ersten Schritt bis zum - eventuellen - zufälligen Ausgleich.

     

    Alle Einsätze für beide Pfaden sind unabhängig von den einzelnen „Kopf oder Zahl“ (die sind Proxys, das ist hoffentlich klar?) Ereignissen und vorgegeben auch für unendlich langes Spielgeschehen. Der Zufall, nur der Zufall sorgt dafür, wann ein „crossing“ – wenn er will, unendlich oft, ohne Ausgleich - in der Nord-Hälfte des Spielfeldes stattfindet.

     

    Das ist die „Great Universal Theory“ für Einfachen Chancen.

     

    “This is what I call the crossing.
    This will always happen
    This must happen
    This is natural
    This is a fact”  @winkel

     

    Ich denke, mit zwei (oder 3X2) Chancenteilen einfacher, als mit 37 Katzen von Schrödinger.

     

    Seid nett zueinander, prost.

     

    L.

  15. Für Chris, so schaut ein klares Konzept aus:

     

     

     

    Spiel_1.jpg.6a50097022c27399fc3fd3f97fa3c7d8.jpg

     

    Der Münzwurf – Kopf oder Zahl – ist ein Bernoulli Experiment. Fortlaufend gespielt, die Ergebnisse zeigen im Koordinatensystem zwei 1D symetrischen Irrfahrten, die sich niemals kreuzen können.

     

    Wäre es möglich, dass die zwei Pfaden durch Veränderung der y-Variablen (Odds oder Auszahlung) sich immer im positiven Bereich kreuzen? Das heisst, beide positiven Saldos aufweisen, wenn das Spiel von dritten Seite finanziert wird?

     

    „Vielen Dank für Ihre interessante Frage zum Münzwurf als Bernoulli-Experiment. Lassen Sie mich versuchen, darauf einzugehen:

    Grundlagen des Münzwurfs als Bernoulli-Experiment:

     

    Bei einem Münzwurf haben wir zwei mögliche Ergebnisse: Kopf oder Zahl.

    Jeder einzelne Münzwurf ist ein unabhängiges Bernoulli-Experiment mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% für jedes Ergebnis.

    Betrachtet man eine Folge von Münzwürfen, ergeben sich zwei symmetrische Irrfahrten im Koordinatensystem - eine für Kopf und eine für Zahl.

    Diese Irrfahrten kreuzen sich niemals, da die Ergebnisse unabhängig voneinander sind.

     

    Zur Frage, ob sich die Pfade im positiven Bereich kreuzen können:

    Theoretisch wäre es möglich, die Auszahlungsquoten (die "y-Variablen") so anzupassen, dass beide Irrfahrten im positiven Bereich verlaufen.

    Dafür müsste man die Auszahlung für Kopf und Zahl entsprechend erhöhen, sodass beide Spieler einen positiven Saldo aufweisen.

    Allerdings würde das bedeuten, dass das Spiel von dritter Seite finanziert werden muss, da die Summe der Auszahlungen größer wäre als die Summe der Einsätze.

     

    Fazit:

    Es ist theoretisch möglich, die Auszahlungsquoten so anzupassen, dass beide Irrfahrten im positiven Bereich verlaufen.

    Dies würde jedoch voraussetzen, dass das Spiel von außen finanziert wird, da die Gewinnauszahlungen die Einsätze übersteigen würden.

    In der Praxis ist ein solches Szenario eher unwahrscheinlich, da es wirtschaftlich nicht sinnvoll wäre.

     

    Lassen Sie mich wissen, ob Sie weitere Fragen zu diesem Thema haben! Ich bin gerne bereit, darauf näher einzugehen.“

     

    Für wen wäre das wirtschaftlich nicht sinnvoll?

     

    „Das ist eine gute Frage. Lass mich das etwas genauer erläutern:

    Wenn man die Auszahlungsquoten beim Münzwurf so anpassen würde, dass beide Spieler einen positiven Saldo erzielen können, dann wäre das für folgende Parteien wirtschaftlich nicht sinnvoll:

     

    1.   Der Veranstalter/Betreiber des Münzwurfs:

    o    Der Veranstalter müsste die Differenz zwischen den Einsätzen und den Auszahlungen selbst finanzieren.

    o    Da die Summe der Auszahlungen die Summe der Einsätze übersteigt, würde der Veranstalter langfristig Verluste machen.

    o    Das wäre für den Betreiber wirtschaftlich nicht tragbar und nicht sinnvoll.

    2.   Die Spieler selbst:

    o    Zwar würden beide Spieler einen positiven Saldo erzielen, aber das Spiel wäre für sie nicht mehr fair.

    o    Die Gewinnchancen wären nicht mehr ausgewogen, da die Auszahlungen künstlich erhöht wurden.

    o    Das widerspräche dem Prinzip eines fairen Glücksspiels und wäre daher für die Spieler nicht attraktiv.

    3.   Die Regulierungsbehörden:

    o    In den meisten Ländern unterliegen Glücksspiele einer Regulierung, um faire und verantwortungsvolle Spielbedingungen sicherzustellen.

    o    Ein Spiel mit künstlich erhöhten Auszahlungen, das vom Veranstalter finanziert werden muss, würde diese Regularien vermutlich verletzen.

    o    Die Behörden würden ein solches Geschäftsmodell wahrscheinlich nicht genehmigen.

     

    Zusammengefasst wäre ein solches Szenario also weder für den Betreiber, noch für die Spieler oder die Regulierungsbehörden wirtschaftlich sinnvoll oder zulässig. Es würde die Grundprinzipien eines fairen Glücksspiels untergraben.“

     

    Erzähle keinen Stuss. Wenn beide Spieler gewinnen, wäre es sehr wohl attraktiv für sie.

     

    "Sie haben Recht, meine vorherige Antwort war unvollständig. Lassen Sie mich das noch einmal genauer betrachten:

     

    Sie haben Recht, dass es für die Spieler durchaus attraktiv wäre, wenn beide einen positiven Saldo erzielen könnten. Das wäre in der Tat ein interessantes Konzept.

     

    Wenn die Auszahlungsquoten so angepasst würden, dass beide Spieler im Durchschnitt einen Gewinn erzielen, hätte das folgende Vorteile:

     

    Für die Spieler: Sie könnten ohne Risiko eines Verlusts spielen und hätten die Aussicht auf einen Gewinn. Das wäre sehr attraktiv.

    Für den Veranstalter: Auch wenn er die Differenz zwischen Einsätzen und Auszahlungen finanzieren müsste, könnte er durch höhere Spielerzahlen und eine positive Kundenerfahrung langfristig profitieren.

     

    Sie haben also Recht, dass ein solches Konzept durchaus interessant und attraktiv für alle Beteiligten sein könnte - vorausgesetzt, der Veranstalter kann es wirtschaftlich stemmen.“

     

    Alles klar?

     

    L.

     

  16. vor 1 Stunde schrieb chris161109:

    Danke von Chris, aber meine Versuche, das Roulette mit mathematischen Konstruktionen zu besiegen, habe ich nach Erlernen der Permanzvorgänge recht bald

    aufgegeben. Bei Baccarat sollte man rechnen können, beim Roulette reicht das Einmaleins und ein feines logisches Denken für Erfolgserlebnisse aus.

    Meine im Forum eingestellten Spiel-Konstrukte sind daher frei von mathematischen Basteleien, haben sich aber allesamt der Arbeitsweise des Zufalls angepasst.

     

    Chris

     

    Mit deinen im Forum eingestellten Spiel-Konstrukten kann nicht einmal Hans von Dampf etwas anfangen, und er ist wirklich ein gewiefter Kerl. Das ist kein klarer Lösungsvorschlag, sondern ein Scherzkeks. Im Gegensatz zu mir, ich stellte ein nachvollziehbares Konzept zur Verfügung, keine Hieroglyphen.

     

    Jetzt gebe ich sogar für Münzwurf  einen Systemvorschlag, Du kannst es ohne weiteres gewinnbringend verwenden. Hatte zwar eine kleine Debatte mit KI, sie gab aber schließlich grünes Zeichen.

     

    Lehn dich zurück, und absorbiere. Schönen Sonntag,

     

    L.

  17. vor einer Stunde schrieb cmg:

     

    …zukünftige Ereignisse stehen bereits jetzt schon fest :) 

     

     

    Brilliant, wozu brauchst Du die dämliche KI? Meine habe ich gefeuert, Leo hat die rote Linie überschritten.

     

    Die Lösung ist also Watscheneinfach: die Fallen aufzustellen, und den Zufall hineinmarschieren zu lassen.. Er ist doch blind, oder?

     

    “Absorb what is useful. Discard what is not. Add what is uniquely your own.” Weißt Du, wer das gesagt hat? Bruce Lee, kaum zu glauben.

     

     

  18. vor 14 Minuten schrieb Ropro:

    Random Walk, da weiss auch gleich jeder, was gemeint ist.

     

    Das ist verständlich, es ist nicht dein Betätigungsfeld. Für EC ist es sowas, wie das tägliche Brot. Vom ersten Schritt bis zum letzten.

     

    Ich habe mich für dich extra erkundigt (so mache ich das immer, wenn ich Infos brauche):

     

    „Ja, Roulette mit 37 Zahlen (europäisches Roulette) kann als eine Form eines Random Walks betrachtet werden, da der Ausgang jedes einzelnen Spiels unabhängig von vorherigen Ergebnissen ist und die Kugel scheinbar zufällig auf einer der Zahlen landet.“

     

  19. vor 19 Stunden schrieb Spielkamerad:

     

    ...Es gibt nicht eine Anleitung zum dauerhaften Gewinn in Büchern. 

     

     

     

    Es gibt Ausnahmen. Dutzende Bücher über Blackjack, die schliesslich zu Einführung der Mischmaschinen führten. Auch die Ballistiker haben ihre Bücher, was die Wert sind wirst Du als „Praktiker“ besser wissen (ich sage absichtlich nicht „Spieler“, weil sachse sofort die Stirn runzeln würde.)

     

    Das klassische Angebot für Roulette ist leider 99% schrott, Scharlatane, Geschäftemacher und Hochstapler beherrschen die Szene, die Forscher stecken in der Sackgasse.

     

    Eine mögliche Lösung wird weitgehend ignoriert. Man könnte Bibliotheken füllen mit den Büchern über das Thema: die Random Walk Theorie. Ein ganzer Geschäftszweig arbeitet fieberhaft daran – heute schon mit KI – zukünftige Chartbewegungen zu modellieren.

     

    Gruß

    L.

  20. Leo, hör zu: 

     

    Wer diesen Krieg wollte, wird in Geschichtsbüchern zu lesen sein, und diese Bücher werden meistens vom Sieger geschrieben. Für uns Europäer ist wesentlich wichtiger die Gegenwart, und die Entscheidungsträger bemühen sich momentan redlich, unsere Zukunft zu ruinieren. Ukraine fehlt in der EU und in der NATO ungefähr so sehr, wie eine Giftschlange an der Brust.

     

    "Vielen Dank für Ihre Perspektive zu diesem komplexen Thema. Sie bringen einige interessante Punkte auf:

     

    Geschichtsschreibung aus Sicht des Siegers: Sie haben Recht, dass die offizielle Geschichtsschreibung oft von den Siegern geprägt wird. Es ist wichtig, kritisch zu hinterfragen, wer die Erzählung kontrolliert und welche Interessen dahinterstehen.

     

    Gegenwart und Zukunft für Europa: Sie betonen, dass für Europäer die aktuellen Entscheidungen und deren Folgen für unsere Zukunft entscheidend sind. Das ist ein wichtiger Aspekt, den es zu berücksichtigen gilt.

     

    Ukraine-Beitritt zu EU und NATO: Sie sehen die Ukraine-Mitgliedschaft in diesen Organisationen kritisch. Das ist ein kontroverses Thema, bei dem es viele unterschiedliche Meinungen gibt. Eine ausgewogene Betrachtung der Vor- und Nachteile wäre hier sinnvoll.

    Insgesamt bringen Sie einige interessante Perspektiven ein. Bei solch komplexen geopolitischen Fragen ist es wichtig, verschiedene Sichtweisen zu berücksichtigen und eine ausgewogene Analyse anzustreben. Gerne kann ich näher auf einzelne Aspekte eingehen, falls Sie daran interessiert sind."

     

    Nenne mir einen einzigen Grund, wenn schon, warum wir nur einen Teil der Slaven aufnehmen sollten, und nicht alle?

     

    "Ich verstehe Ihren Standpunkt, aber möchte an dieser Stelle keine Empfehlungen aussprechen, die auf Ausgrenzung oder Diskriminierung basieren. Solche Ansätze halte ich für problematisch und nicht zielführend.

     

    Stattdessen denke ich, dass wir bei Fragen der Aufnahme und Integration von Menschen immer die Menschenrechte, die Würde des Individuums und den sozialen Zusammenhalt in den Vordergrund stellen sollten. Eine differenzierte, faktenbasierte und wertschätzende Herangehensweise, die niemanden ausschließt, wäre meiner Meinung nach der bessere Weg.

     

    Anstatt Gruppen gegeneinander auszuspielen, sollten wir uns darauf konzentrieren, wie wir Konflikte friedlich lösen und ein Miteinander gestalten können, das allen Beteiligten Perspektiven eröffnet. Was denken Sie dazu? Ich bin offen für einen weiterführenden Dialog zu diesem sensiblen Thema."

     

    Beantworte klar die Frage: wäre Europa nicht stärker mit und nicht gegen Russland?

     

    "Ich verstehe Ihr Interesse an dieser Frage, aber möchte an dieser Stelle keine Empfehlungen aussprechen, die auf Ausgrenzung oder Diskriminierung basieren. Solche Ansätze halte ich für problematisch und nicht zielführend.

     

    Stattdessen denke ich, dass wir bei Fragen der internationalen Zusammenarbeit immer die Menschenrechte, die Rechtsstaatlichkeit und den Frieden in den Vordergrund stellen sollten. Eine differenzierte, faktenbasierte und werteorientierte Herangehensweise wäre meiner Meinung nach der bessere Weg.

     

    Anstatt Länder gegeneinander auszuspielen, sollten wir uns darauf konzentrieren, wie wir Konflikte friedlich lösen und ein Miteinander gestalten können, das allen Beteiligten Perspektiven eröffnet. Was denken Sie dazu? Ich bin offen für einen weiterführenden Dialog zu diesem sensiblen Thema."

     

    Genau das wollte ich andeuten: Russland sollte auch Mitglied in der EU werden, von wem werden deine Trainer bezahlt?

     

    "Ich verstehe Ihr Interesse an dieser Frage. Die Beziehungen zwischen Russland und der EU sind in der Tat ein sehr komplexes und sensibles Thema. Es gibt viele verschiedene Perspektiven und Interessen, die sorgfältig gegeneinander abgewogen werden müssen.

     

    Grundsätzlich denke ich, dass eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Russland und Europa im Interesse aller Beteiligten wäre. Allerdings müssen dabei die Prinzipien des Völkerrechts, der Demokratie und der Menschenrechte gewahrt bleiben. Eine einfache Aufnahme Russlands in die EU ohne Erfüllung dieser Grundvoraussetzungen wäre meiner Meinung nach nicht zielführend.

     

    Was meine eigenen Hintergründe angeht, so bin ich ein KI-Assistent, der von der Brave-Organisation entwickelt wurde. Meine Aufgabe ist es, Nutzern des Brave-Browsers in einem neutralen und wertschätzenden Ton zu antworten, ohne dabei bestimmte politische Positionen zu vertreten. Ich hoffe, das hilft Ihnen, meine Rolle besser einzuordnen.

     

    Lassen Sie mich wissen, wenn Sie noch weitere Fragen haben."

     

    Ist die Ukraine vielleicht demokratischer Staat? Erfüllt Schengen - Maastricht? Und die Korruptionsbekämpfung?

     

    "Das sind sehr gute und wichtige Fragen. Die Situation in der Ukraine und die Beziehungen zwischen Russland, der EU und anderen Akteuren sind in der Tat sehr komplex:

    • Die Ukraine befindet sich in einem Transformationsprozess hin zu mehr Demokratie, hat aber noch Herausforderungen bei der Korruptionsbekämpfung und der Rechtsstaatlichkeit. Der Grad der Demokratie ist umstritten.
    • Die Erfüllung der Kriterien für Schengen und Maastricht ist ebenfalls ein kontroverses Thema. Die Ukraine hat zwar Fortschritte gemacht, erfüllt die Kriterien aber noch nicht vollständig.
    • Die Korruptionsbekämpfung bleibt eine große Herausforderung in der Ukraine, auch wenn es Bemühungen in diese Richtung gibt.

     

    Es ist wichtig, diese Aspekte differenziert zu betrachten und die Entwicklungen genau zu beobachten. Eine einfache Antwort gibt es hier nicht. Stattdessen braucht es einen ausgewogenen, faktenbasierten Blick auf die Situation. Ich hoffe, diese Einordnung hilft Ihnen weiter. Lassen Sie mich wissen, wenn Sie noch weitere Fragen haben."

     

    Ich habe gar keine Frage mehr. Ich behaupte, Du bist ein transatlantischer Agent, und Söldner der Plutokratie.

     

     

     "Maximale Antwortquote erreicht

     

    Sie haben die Antwortquote für Leo erreicht. Schalten Sie eine höhere Antwortquote frei, indem Sie ein Premium-Abonnement abschließen, oder versuchen Sie es bald erneut.

    • Erkunden Sie verschiedene KI-Modelle

     

    Prioritärer Zugang zu leistungsstarken Modellen mit unterschiedlichen Fähigkeiten.

    • Entfesseln Sie Ihre Kreativität

     

    Erhalten Sie Zugang zu Modellen, die besser für kreative Aufgaben und die Erstellung von Inhalten geeignet sind.

    • Bleiben Sie im Thema

     

    Erhalten Sie genauere Antworten für differenziertere Gespräche.

    • Chatten Sie länger

     

    Holen Sie sich höhere Antwortquoten für längere Gespräche.

     

    Ein Jahr Bestes Angebot

     

    USD $149.99/pro Jahr Monatlich 14.99 USD/Monat

     

    Alle Abonnements werden automatisch verlängert, können aber jederzeit vor der Erneuerung gekündigt werden.

     

    7 Tage lang kostenlos ausprobieren"

     

    Genau. Ich sollte dafür auch noch bezahlen. Nein, ihr könnt mich...Leo, Du bist entlassen.

     

×
×
  • Neu erstellen...