Jump to content
Roulette Forum

Bold Player

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    320
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Bold Player

  1. Ich bezeichne mich selbst nicht als Profi, sondern freue mich einfach nur darüber, dass ich es geschafft habe mich mit einem Minnimaleinsatz auf ein beträchtliches Barvermögen hochzukapitalisieren. Ich kenne dein Spiel nicht, aber hältst du es für unmöglich, mit einer anderen Methode als deiner erfolgreich zu sein?
  2. Am Croupiertisch in Spielbanken in ganz Deutschland und der Schweiz. Ich habe kein Stammcasino.
  3. Doch! Ich habe meinen Standpunkt auch bereits ausreichend deutlich gemacht. Wie Sven es so schön formuliert hat: mehr Bedarf mich interessant zu machen habe ich nicht.
  4. Okay, ich entschuldige mich für meinen initialen Beitrag und ziehe mich zurück. Ich stehe mit niemanden per PN in Kontakt und werde dies auch nicht tun. Es tut mir leid, dass ihr eure Zeit beim Lesen meiner Zeilen verschwendet habt.
  5. Das kann ich jetzt nicht vergleichen. Ich gehe bei dir von einer Auswertung auf Basis eines Gleichsatzspiels aus. Darin ist noch keine Kapitalisierung der Einsätze enthalten.
  6. Vielen Dank! Mathematisch ist es unmöglich!
  7. Der Schlüssel zum Erfolg liegt daran, die Rahmenbedingungen der Spielstrategie richtig festzulegen. Die Spielausführung ist einfach, wenn diese bekannt sind. Wenn ich noch weiter ins Detail gehen würde als ich schon gegangen bin, würden sich die meisten an den Kopf fassen, warum sie nicht selbst auf die Idee gekommen sind. Wenn ich einen Spieler am Tisch beobachte, dann kann ich recht schnell erkennen, ob jemand dieses Wissen hat oder nicht. Ich habe bislang nicht einen einzigen identifiziert! (Vielleicht hat er sich aber auch gut getarnt.)
  8. 0 Euro! Es wird nicht veröffentlicht! Anfragen diesbezüglich zwecklos!
  9. Vielen Dank für deine netten Worte! Wenn ich meinen Marsch durch Excel durchlaufen lassen würde, so würde das Spielkapital mit 100 % Sicherheit komplett vernichtet werden. So funktioniert es leider nicht.
  10. Den Frust kann ich nicht umgehen: wenn ich 3 Tage in Folge verliere, dann ärgert das auch mich. Jeder einzelne Verlustsatz ärgert mich, auch weil es inzwischen jedes Mal eine große Summe ist, die in ein einem einzigen Satz verloren geht. Mit der Zeit tritt allerdings Gewohnheit ein. Trotzdem ist es nicht schön, mit einem Minusabschluss ins Bett zu gehen.
  11. Mit diesem Marsch gesetzt: ca. 3.800 Coups Erzielter, realer Gewinn: 80.000 Euro Abschluss mit Verlust: 0 Wochen
  12. Ach so, ich hatte vergessen es zu erwähnen: ich habe nichts zu verkaufen! Ich möchte nur mein Erkenntnisse mitteilen. Was für Schlüsse daraus gezogen werden ist jedem selbst überlassen.
  13. ich brauche Geduld, weil ich in Verlustphasen auch mal länger warten muss bis ich meinen höchsten Kapitalsaldo wieder erreiche bzw. überschreite. Das kann in schlechten Phasen ein paar Tage dauern. Ich bespiele die Tischpermanenz. Die Schwankungen spielen bei meiner Satzwahl keine Rolle. Ich habe mir aber das Wissen erlernt wie ich mit Schwankungen umgehen muss.
  14. Folgende Regeln, die vielen auch bereits bekannt sein dürften, verfolge ich: Spiel auf EC, da hier die Schwankungen am geringsten sind Spiel im Gleichsatz zur Risikovermeidung Nur Kurzangriffe durchführen Keine Gier: mit kleinen Gewinnen zufrieden geben Kein Geiz: Verluste hinnehmen und nicht wieder versuchen diese zurückzugewinnen Extreme im Gewinn ausnutzen: Gewinne laufen lassen Extreme im Verlust vermeiden: Verlustangriffe frühestmöglich beenden Ausgeglichene Spiele abbrechen wenn sich kein Gewinn einstellt Regelmäßig, aber nie lange spielen Über viele Angriffe hinweg ein ausgeglichenes Spiel durchführen, aber im Durchschnitt ein paar Stücke mehr gewinnen als verlieren Hochkapitalisieren bzw. Einsätze proportional erhöhen sobald das Spielkapital gewachsen ist Niemals Kapital nachschießen, sondern nur mit den bereits erwirtschafteten Gewinnen spielen Wenn diese Regeln befolgt werden, dann braucht es nur noch einen einfachen, aber klugen Marsch in der Anwendung. Das Spiel ist seiner Anwendung äußert einfach. Ich brauche keine Notizen, keinerlei komplizierte Permanenzanalysen, keinerlei Berechnungen und keinerlei Hilfsmittel (also auch nicht Stift und Papier). Das einzige was ich brauche ist viel Geduld !!!!! Wenn ich es einem 10jährigen erklären würde, er könnte es innerhalb von 10 Minuten erlernen und danach fehlerfrei anwenden (vorausgesetzt er hält sich strikt an meine Anweisungen)! Einziges Problem ist, dass er erst als Volljähriger spielen darf. Es gibt einige Begleiterscheinungen: Roulette wird mit diesem Vorgehen sehr langweilig (kurze Spielzeit, wenig Einsätze und vollständige Risikovermeidung). Dieses Vorgehen erfordert die Kenntnis der Roulette-Schwankungen als Voraussetzung für die Anwendung. Dies ist in meiner Strategie bereits vollständig berücksichtigt. Es ist die Anwendung äußerster Disziplin mit dem Verzicht auf jegliche Experimente notwendig. Ergebnis: ich mache über viele Spiele hinweg nur wenige Stücke Gewinn, aber mit einer hohen Stückgröße kommt dabei im Laufe eines Monates ein beträchtlicher Betrag zusammen. Es gelingt mir, jede Woche im Plus abzuschließen! Warum schreibe ich dies, obwohl mir die meisten Leser nicht glauben werden? Weil ich das umstrittene Thema Roulette gerne in den richtigen Kontext setzen möchte. Ich weiß heute, dass das was als unmöglich gilt, doch möglich ist!
  15. Die Einordnung ist absolut korrekt. Um dies noch ein wenig mehr zu konkretisieren: wer meint, er könnte einfach nur den richtigen Marsch identifizieren und mit ein wenig Kapitalmanagement dauerhaft beim Roulette gewinnen, der irrt. Jeder, der den Durchbruch schaffen möchte, der wird dies nicht über Nacht erreichen. Ich kann mit vollster Überzeugung sagen, dass jeder, der es geschafft hat und jeder, dem dies in Zukunft noch gelingen wird, sich mit viel Fleiß alle notwendigen Erfahrungen langsam über einen langen Zeitraum angeeignet hat oder aneignen muss. Es gibt einfach zu viele Komponenten, die berücksichtigt werden müssen, um beim Roulette eine Strategie entwickeln zu können, die langfristig ohne Verluste überleben kann. Egal wie viele Märsche jemand kennt, die Einschätzung über das aktuelle Zufallsgeschehen ist so herausfordernd, dass dies nur mit jahrelanger Übung erfolgreich sein kann. Wer sich also vorgenommen hat, den Zufall zu besiegen, der sollte sich ein paar Jahre intensiver Forschung gönnen. Wer diese Zeit nicht investieren möchte, der sollte sich klar machen, dass sein Spiel ausschließlich auf Glück und dem Bankvorteil basiert. Außerdem kann jegliche Roulette-Literatur vollständig ignoriert werden. Dort ist nirgends ein erfolgreiches Spiel beschrieben. Selbst im so hoch gelobten Roulett-Lexikon von Kurt von Haller ist keine erfolgreiche Strategie beschrieben, obwohl dort so viele Methoden erwähnt werden. Das ist relativ einfach. Viele Forummitglieder wie z.B. Das Kuckuck stellen ja offen und mit viel Tamtam zur Schau, dass sie nicht verstehen wovon die Experten reden. Halte dich einfach an diejenigen, die sachlich und ohne viel Gegröle fundiert vom Spiel berichten. Diejenigen, die sich durch Beleidigungen hervortun, ignorierst du am besten vollständig. Hate kommt fast immer nur von unten.
  16. @Zecke Du hast so einen markanten Benutzernamen! Ich wurde zwar nicht gefragt, da aber bislang sonst keiner geantwortet hat, gebe ich meine 2 Cent zu deiner Frage ab: Das alleine reicht bei weitem noch nicht aus, um die Prognosesicherheit einer Wette zu erhöhen. Richtig. Auch richtig. Auf sehr vieles. Es spielen so viele Komponenten mit hinein, so dass es selbst für sehr erfahrene Roulettespieler sehr schwierig ist, dies wirklich richtig zu beurteilen. Ich habe mich hier im Forum ausführlicher umgeschaut und kann hierfür auch nirgends Hinweise finden. Die aktuelle Permanenz muss sehr genau richtig interpretiert werden. Im Zweifelsfall werden bei unklaren Situationen Einsätze zur Sicherheit nicht getätigt, um die Verluste zu reduzieren. Wenn ich zu viel verraten würde, dann wäre es für viele Leser möglich, auf die Lösung zu kommen. Keine Angst, das wird nicht passieren. Da die wenigen Profis ihr Wissen auch nicht veröffentlichen werden, bleibt nur eine einzige Möglichkeit der Lösung nahe zu kommen, nämlich das jahrelange Studieren von Permanenzen und das Ziehen der richtigen Schlüsse daraus.
  17. Ihr könnt doch nicht einen Scherz des Pitbulls als Beweis für ein mögliches Zielwerfen heranziehen! Ihr habt auch nicht erwähnt, ob die 17 von der Croupière getroffen wurde. Wenn nicht, ist das dann jetzt der Beweis, dass Zielwerfen also doch nicht funktioniert? Es tut mir leid, aber wenn solche Geschichten von Lexis als Beweis für den Zielwurf herhalten müssen, dann belegt ihr damit nur, dass es mit dem Zielwurf nicht sehr weit her sein kann. Lutscher und Lexis versuchen uns nun schon seit Jahren zu verkaufen, dass Zielwurf funktioniert. Da in all der Zeit aber nur Hirngespinste präsentiert wurden, schließe ich daraus, dass Zielwurf definitiv nicht funktionieren kann.
  18. Dafür müsstest du konkreter werden und diese Personen namentlich benennen.
  19. Das ist eine großartige Liste. Vielen Dank dafür. Ich habe alle Personen der zweiten Kategorie auf meine Ignorierliste gesetzt. Da diese Personen sowieso nur Müll schreiben, ist das Lesen des Forums viel entspannter, weil sich die Lesemenge auf 10 % reduziert und ich die ganzen Unwahrheiten und Fehleinschätzungen nicht mehr lesen muss. Hinzu kommt, dass ich nicht mehr die ganze Zeit den Kopf schütteln muss bei dem ganzen Unsinn, der hier so veröffentlicht wird.
  20. Ja, damit ist schon einmal sehr gut eingegrenzt wo die Lösung nicht zu finden ist.
  21. Vielen Dank auch für diese Sichtweise, aber das erscheint mir persönlich zu abstrakt, um bei der Einschätzung des Roulettezufalls hilfreich zu sein.
  22. Vielen Dank, ich bin gespannt!
  23. @starwind Nachdem ich mich sehr intensiv mit den von dir vorgestellten Strukturen beschäftigt habe, muss ich eingestehen, dass ich mich in dein Vorgehen beim Roulette nicht soweit eindenken konnte, dass sich daraus eine positive Gewinnerwartung für mich ergeben würde. Insbesondere kann ich keine der folgenden Abhängigkeiten entdecken: - Einfluss der drei Erscheinungen Serien, Nasen und Intermittenzketten auf die jeweils anderen beiden Erscheinungen - Ableitung einer erhöhten Trefferwahrscheinlichkeit von Prognosen auf die drei genannten Erscheinungen aus dem vorherigen Ausbleiben oder Ballungsverhalten dieser Erscheinungen - Beeinflussung der kommenden Ereignisse durch Konstellationen von vergangenen Erscheinungen Nehmen wie ein einfaches Beispiel, nämlich ein erhofftes häufiges Auftreten von Nasen: Ob sich Nasen im Verlaufe der kommenden Permanenz ballen oder nicht lässt sich nicht aus folgenden Informationen ableiten: - Vorherige Häufigkeit oder Ausbleiben von Nasen auf dieser EC (z. B. Noir), der entgegengesetzten EC (Rouge) oder den anderen EC (Manque, Passe, Pair und Impair) - Rhythmus und / oder Rhythmus-Veränderungen in der vorherigen Ballungshäufung von Nasen - Frequenzveränderungen beim Auftreten von Ballungen, z. B. vorherige ansteigende Länge von Nasen-Ballungen - Einbezug von Veränderungen in den Erscheinungen von Serien - Einbezug von Veränderungen in den Erscheinungen von Intermittenzketten Es muss also noch eine vollständig andere Betrachtungsebene geben, die mit der Beobachtung der eigentlichen Permanenz selbst nichts zu tun hat. Welches Instrument benutzt du dafür?
  24. Um sich mit Starwind anzulegen, gehört schon eine gehörige Portion soziale Unverträglichkeit dazu. Wenn du dann auch noch Argumente aufführst, die dich selbst nur noch tiefer reinreißen, dann offenbart das zusätzlich noch Defizite auf anderen Ebenen.
×
×
  • Neu erstellen...