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PsiPlayer

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Alle erstellten Inhalte von PsiPlayer

  1. Mann, das interessiert kein einzigen Menschen. Große Langeweile.
  2. Hi maybe, bist Du Dir absolut sicher, dass Dein KG ganz ohne Chi abläuft? Psi
  3. Ich kann das eingefügte Bild nicht öffnen. Hasst Du einen Tipp? >>>als erstes brauchst du wem der die energiefelder "öffnet"<<< Wer soll das machen? Was für ein Chi-Buch würdest Du empfehlen? Ist dass der Meister Loung (Internetseite gibt es erst ab 2013!): http://www.vovi.de/ Psi PS. Was hältst Du von dieser Chi-Maschine: http://www.sunancon-...CFUG-zAodM3oAJA
  4. Amazon zeigt 65 Seiten x 16 Bücher = 1040 Bücher über Chi. Auf Seite 10 fand ich diese Beschreibung: Peter Meech Geheimnisse der Lebenskraft Chi: Meine erstaunlichen Erlebnisse bei einem Chi-Gong-Meister Kurzbeschreibung Ein authentischer Bericht über eine geheimnisvolle Kraftquelle für Lebensfreude und Gesundheit Als der Journalist Peter Meech in Toronto einen renommierten Arzt für traditionelle Chinesische Medizin interviewen will, ahnt er nicht, dass diese Begegnung sein eigenes Leben für immer verändern wird: Dr. Chow entpuppt sich als geheimer Großmeister des Chi Gong, und er rekrutiert den jungen Mann kurzerhand als seinen persönlichen Schüler. Für den Autor beginnt das größte Abenteuer seines Lebens. Der Meister unterwirft ihn einer strengen Disziplin, er kommuniziert telepathisch mit ihm und lehrt ihn sogar durch nächtliche Träume. Für den Schüler geht es um nichts weniger als darum, das geheimnisvolle Chi – die vitale Kraft des Menschen und der gesamten Welt – perfekt beherrschen zu lernen. Dafür winkt ihm ein verlockender Preis: die Fähigkeit, andere Menschen zu heilen, für sich selbst beste Gesundheit bis ins hohe Alter zu erlangen – und schließlich sogar die Unsterblichkeit … Mit „Blick ins Buch“: http://www.amazon.de...8777&sr=1-146#_
  5. Rupert Sheldrake über Chi (3) Fortsetzung: Im Kontext der Theorie, dass das Ch’i aus einer Person fließt, von einer Intention gelenkt wird und die Person beeinflussen kann, auf die sich die Intention richtet, stellt der Einfluss der Kraft des Blicks ein Beispiel für einen allgemeineren Vorgang dar. Terry Ezra, ein Aikido-Lehrer mit einer über dreißigjährigen Praxis, hat gesagt: «Zu den Dingen, die ich meinen Schülern immer sage, gehört auch, dass man stets durch seine Augen Bewusstsein projiziert.» Aber dieser Einfluss kann auch auf andere Weise projiziert werden: «Es kommt nicht nur aus meinen Augen, sondern anscheinend von überall her, aber speziell aus meinen Händen, meinem Unterleib und meiner Stirn. Wenn ich dies mache, fließt eindeutig irgendwas wie Elektrizität durch mich.» Andy McGrath, der die koreanische Kampfsportart Jung Do betreibt, betonte, dass die Energieprojektion durch die Augen gezielt praktiziert werden könne, um Gegner einzuschüchtern: «Beim Sparing kann man einfach ‹den Blick› einsetzen, und sobald man den anderen dazu bringt, die Augen abzuwenden, weiß man, dass man gewonnen hat. Wenn man sich vorstellt, einen Löwen anzuschauen, wird man das nicht lange durchhalten, denn plötzlich spürt man seine ungeheure Stärke. Man muss sich seinen Gegner als unterlegen vorstellen. Man darf nie zulassen, dass einem Gedanken an ein Versagen durch den Kopf gehen, denn was man an Gedanken wahrnimmt, wir auch passieren.» Dieser Vergleich mit dem einschüchternden Blick eines Löwen verweist darauf, dass die Prinzipien von Kampfsportarten vielleicht nicht auf Menschen beschränkt sind. Mehrere Kampfsportarten beruhen denn auch auf der genauen Beobachtung von kämpfenden Tieren. T’ai-chi etwa soll entstanden sein, als sein Begründer Chang San-feng einen Kranich mit einer Schlange kämpfen sah. Und Tiger, Affe, Leopard und Gottesanbeterin haben verschiedene Kung-fu-Stile inspiriert.(5) (5) Payne (1981), S. 72 Ende des Berichts.
  6. Hi maybe, jetzt hast Du aber noch immer nichts über eine Chi-Technik für Anfänger, noch über den Namen Deines Chi-Meisters, geschrieben. Wie sieht Deine Chi-Technik aus? Psi
  7. Nein! Am Ende kommt die Erleuchtung! Psi
  8. Rupert Sheldrake über Chi (2) Fortsetzung: Seit 1990 interessiert sich in Japan die Forschung zunehmend für die Kampfsportarten, und mittlerweile gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, die mit Praktizierenden in Japan wie in China durchgeführt wurden.(3) Besonders interessant sind eine Reihe von Untersuchungen des To-ate, einer alten Kampfsporttechnik, bei der ein Gegner ohne physischen Kontakt angegriffen wird. Diese Studien stammen von Mikio Yamamoto und seinen Kollegen am Nationalinstitut für Radiologie in Chiba in Japan. Um die Möglichkeit auszuschließen, dass der Angegriffene auf visuelle oder andere sinnliche Hinweise oder auf eine Suggestion reagierte, verteilten die Forscher den «Angreifer» und den «Empfänger» auf speziell isolierte Räume, zwischen denen drei Stockwerke lagen. Der «Angreifer» war ein chinesischer Qigong-Meister. Der Empfänger wurde mit der Videokamera aufgenommen, und man maß seinen Hautwiderstand und mit einem EEG auch seine Gehirnwellen. In einer Reihe von Versuchen richtete der Qigong-Meister das To-ate auf den Empfänger, und zwar in Zeiten, die von den Experimentatoren nach dem Zufallsprinzip ausgewählt worden waren. Bei vielen Versuchen wich der Empfänger sichtbar zurück und wies Veränderungen bei Gehirnwellen und Hautwiderstand auf. Die Ergebnisse dieser Doppelblindversuche nach dem Zufallsprinzip waren statistisch gesehen hoch signifikant und deuteten darauf hin, dass es beim To-ate eine «unbekannte Übertragung» geben musste, das heißt eine Form der Übertragung, die sich die Wissenschaft derzeit nicht erklären kann. Aus der Sicht des Qigong-Meisters wurde das Ki oder Ch’i übertragen.(4) (3) Kokubo (1998). (4) Yamamoto u. a. (2000) Wird fortgesetzt.
  9. Rupert Sheldrake über Chi (1) (aus dem Buch »Der siebte Sinn des Menschen« 2003, S. 194-196) Kampfsportarten Einige Schulen asiatischer Kampfsportarten legen großen Wert auf die Rolle von Intentionen. Generell berücksichtigen sie in diesem Zusammenhang das Gefühl, angestarrt zu werden. Intentionen hängen eng mit der Richtung der «Lebensenergie» zusammen, wie das chinesische ch’i, chi oder qi, oder das japanische ki gewöhnlich übersetzt wird. In einem T’ai-chi-Klassiker heißt es: «Die Intention lenkt das ch’i. Das ch’i lenkt den Körper.»(2) Ein englischer Arzt hat es so formuliert: «Dieser subtile, empfindliche Level der Intention kann sensibel und flexibel sein, indem er den richtigen Winkel für einen Wurf oder Schlag findet, die Schwachstellen in der Abwehr des Gegners spürt, den Weg des geringsten Widerstands erkundet. Hier ist der Wille wie ein zarter mentaler Fühler oder eine Antenne, die sensibel ausgefahren wird und das Terrain erkundet, als ob man die Technik vor der konkreten Anwendung zuerst in der Phantasie durchführt.» Andererseits ist sich die Person dieser Intention bewusst, die gegen sie gerichtet ist. Die Absichten eines Gegners werden nicht nur durch Beobachten der Körperbewegungen und anderer sinnlicher Anzeichen wahrgenommen, sondern weil man sich des Chi’-Flusses bewusst ist. In mehreren Schulen chinesischer und japanischer Kampfsportarten führen die Schüler Übungen durch, bei denen sie mit verbundenen Augen zu spüren versuchen, wann und wo ein Gegner sie treffen will. In der folgenden Übung stand die Person mit den verbundenen Augen im Kreis der Mitschüler: «Irgendwann begann im Kreis ein zuvor ausgewähltes Mitglied feindselige Gedanken gegen die Person in der Mitte zu hegen. Der Schüler hob langsam den Arm, die hand wie eine Schusswaffe haltend, und versuchte, auf die Person mit den verbundenen Augen zu ‹schießen›. Wenn diese Person etwas spürte, sollte sie ‹Stopp!› rufen und in die Richtung deuten, aus der sie die Drohung spürte. Anfangs waren wir nicht sehr erfolgreich, aber nach 2 Monaten wurden wir immer besser. Unser Lehrer sagte, das habe nichts mit Magie zu tun und in der Frühgeschichte des Menschen seien unsere Sinne viel schärfer als heute gewesen. Er wolle uns nichts weiter beibringen, als zu versuchen, einige der verlorenen Fähigkeiten zurückzugewinnen.» (Roger Ainsworth) (2) Payne (1981), S. 34 Wird fortgesetzt.
  10. Naja, war doch bestens der Einfall. Psi
  11. Siehe mal zu Patanjalis Yoga-Sutra 165, vielleicht fällt Dir was auf....: http://www.roulette-forum.de/topic/531-die-player-meditation/page__view__findpost__p__185641 Psi
  12. Hier findet man Bilder zum Kugel-Chi: http://www.google.de...iw=1024&bih=560
  13. Na, so eine kleine Übung für Anfänger könntest Du doch vorstellen, oder? Roulettemäßig wäre nicht schlecht ... in etwa "Chi-Roulette" oder "Kugel-Chi" und so .... Wie hieß Dein Chi-Meister? Psi
  14. Bei PK musst Du immer mit einem guten Lauf rechnen! Aber für Angsthasen ist das Spiel nichts. Psi
  15. Habe ich mir gedacht. Psi
  16. Riesige Idee! Möchtest Du wetten? Psi
  17. Es zeigt einzig die Experimentierfreudigkeit der Chinesen. Dass da auch Späne fällt ist klar. In Berlin, so wie ich es in meinem Thread über SicBo beschrieben habe, hat die Spielbank seinerzeit den SicBo-Tisch wieder geschlossen. Bestimmt nicht weil sie dran verdient hat.... http://www.roulette-...ndpost__p__5926 Psi
  18. Bla, bla, bla, absolute Fernwärme ....
  19. Muss mal wieder meinen SIcBo-Thread erwähnen: http://www.roulette-forum.de/topic/729-sic-bo/page__view__findpost__p__5926
  20. In Macao läuft doch alles über Chi, oder?
  21. Das sieht wie eine Anstalt aus ... Tja, man sollte wirklich einmal nach Macao und diese Typen beim SICBO filmen .... Aber womöglich werden sie nicht reingelassen ..... Psi
  22. Na, so eine kleine Übung für Anfänger könntest Du doch vorstellen, oder? Roulettemäßig wäre nicht schlecht ... in etwa "Chi-Roulette" oder "Kugel-Chi" und so .... Psi
  23. Bist Du jetzt der allein übrig Gebliebene (der diese wunderbare Chi-Lehre weitergeben kann)? Lass Dir ruhig alles aus der Nase ziehen .... Psi
  24. Gibt's ein Buch von ihm? Psi
  25. Zum Beispiel kann man was machen? Kennst Du diesen Film? Geheimnisvolle Kräfte - Mythos Qi Gong Psi
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