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Roulette Forum

ROH

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Alle erstellten Inhalte von ROH

  1. Grüss dich, Wenn man nur man daran denkt, das 100 Leute sich über so einen Werblink anmelden, was in Wirklichkeit bestimmt noch viel mehr sind und manche Casinos 50 Euro Bonus geben für ein neues Mitglied. Da bist du schon bei 5000 Euro bonus. Dieses umzusetzten wenn man nich gerade ein Newbie ist, ist doch kein grosses Kunststück bei 30 Wagering auch ohne grosse Strategie. Solche Leute können natürlich auch ihre Kontoauszüge zum Beweis zeigen, denn dieses Geld stammt ja logischer weise nicht von dem billigen Geheimtipp sondern von dem geheimhalten ihrer Taktik um Leute abzuzocken via Werbelinks mit Falschen versprechnungen. Ich finde jedenfals diese art von Betrug zum kotzen und sehe darin nichts anderes, als alte Menschen um ihr hab und gut zu bringen. . Mfg RO
  2. Diese angepriesene Transversalen Geheimtechnik funktioniert so nicht, weil der Schlüssel dazu fehlt. Da hat man mit einfache Chancen bespielen bessere Karten. Eine Verlustprogression ist schon immer ein schlechtes Zeichen, das die Technik nicht wirklich etwas taugt. Eine Progression durchzuhalten im Verlustfall und nicht nochmal mehr zu setzten, das ist für die meisten schon eine hohe Kunst ( sich zu überwinden ). Der Schlüssel was fehlt damit die Technik funktioniert, ist die richtige Einschätzung der Überlagerung von 3 Plein zahlen in der jeweiligen Transversale Plein. Dann darf sie nur 1 mal bespielt werden bis zum Treffer, in Sonderfällen auch 2 mal, dann macht eine Verlustprogression Sinn, ansonsten ist es tödlich für das Kapital. Der Grund dafür ist, das einer dieser Zahlen höchstwahrscheinlich zum Restanten wird und diese fällt dann nicht mehr, wenn man nun weiter progressiert, dann trifft man logischer weise nicht mehr und hat Verlust. Deswegen auch nur 1 mal bespielen bis zum Treffer ( Sollte man hier nach 10 mal mit den selben Einsatz nicht getroffen haben, dann sollte man das auch lassen und den Verlust hinnehmen vorrübergehend ). Ein progressieren im Verlustfall macht diese Sache nur noch schlimmer. Es ist besser weniger und dafür konstanter dazu zu gewinnen, als viel auf einmal und dann viel auch wieder verlieren. Man fährt auf Dauer mit weniger und konstanter besser. Ein anderes Problem ist allerdings die Tatsache, das es selten die Möglichkeit gibt die Transversale Plein zu bespielen, da die Anordnung der gefallen Zahlen es nicht erlauben darauf zu setzten. Das andere Problem ist ohne den richtigen Vorlauf lässt sich auch nicht einschätzen ob die gefallen Zahlen schon oft gefallen sind , was bei einer Rotationsgröße von 24 Coups nicht ersichtlich ist. ( 72 Coups sind zu empfehlen ). Diese im Internet stehende ( Transversalen Geheimtechnik ) und ( nicht funktionierende Martingale, ich rede hier nicht vom Erfinder diese Methode) durch das Tischlimit und Zero, haben ihren Ursprung mit ziemlicher Sicherheit von Spielern die Provision kassieren durch das werben von Neulingen die um ihr Geld gebracht werden. Wer heute auf sowas reinfällt, egal wie Komplex die Strategie auch sein ( je komplexer um so höher der Glaube an die Wirkung das es funktionieren kann und um so schwerer ist es auch einschätzen zu können, ob nicht doch was dran ist ), dem empfehle ich sich bei den Casinos auf ihrer Seite anzumelden ohne den Werbe/Link von dem Provision Kassierer zu benutzen. Dadurch unterstützt man Sie wenigstens nicht auch noch. Es ist schlichtweg Betrug. Mfg RO
  3. Ganz ehrlich mir ist meine Lebenszeit zu kostbar und es ist mir einfach zu anstrengend mit dir weiterhin zu diskutieren. Schreib von mir aus nochmal was, ich werde dann nicht mehr Antworten. Zum Wurf Croupier benutze den Google oder überleg selber.
  4. Du kannst nur durch das aufschreiben und auswerten der verschieden Tische nach dem 2/3 Gesetzt und der Wende ( neubildung der Favoriten ) tendenzen erkennen. Das macht Im Grunde der Herr L. auch so von dem der Begriff soweit ich weiss persöhnliche permanenz stammt. Er wartet beim bespielen einer Chance auf den abbau der Favoriten der meistens voher noch in eine intermittenz mündet bevor sich erst wieder langsam oder schneller Favoriten aufbauen. Das ganze geschehen ist nichts anderes als das 2/3 Gesetz, das dieses an und aufbauen bewirkt. Mfg RO
  5. Bitte ernsthafte Antworten !
  6. Also der Punkt ist die Absicherung nach beiden seiten bei einer Wende (Favoritenwechsel ). Das funktiniert nur so lange bis die Restanten nachziehen.und dann setzt man aus bis diese aufhöhren nachzuziehen, dann ist wieder einen Satzmöglichkeit. Mfg RO
  7. Grüss dich ! Ich denke nicht das eine Wurfcroupier betrügt.Ich bin mir absolut sicher, das ein anderer Wurfcroupier, andere Zahlenbreiche trifft im Schnitt, was zu einem anderen Tenenzbild führt. Mfg RO
  8. Hallo roemer da hast du schon recht mit dem was du schreibst und es gibt dennoch 2 Möglichkeiten einen Favoriten zu erkennen. Dazu ist allerdings ein auswerten des 2/3 Gesetze von Nöten. Ich mache mal ein Beispiel anhand von meinem damaligen Lieblingspiel in dem ich sehr gut war (Quake 3 ). Ich hatte mir damals ein Konzept erdacht um mein Aiming zu erhöhen (Trefferquote ). Das Konzept ist so einfach und simpel,so das es schon fast Genial ist. Das Konzept geht auch auf Roulette anzuwenden. Ich schaffte damit einen `Trefferquote bei Quake 3 zwischen 50 % und 60% mit Instantwaffen (direkt Waffen z.b. Railgun ) Nun zum Konzept : Angenommen ein Spieler läuft von links nach rechts, dann ist die Trefferquote am höchsten wenn ich mein Fadenkreutz nach rechts tue, da er reinläuft. Nun aber zum Problem: ein gute Spieler läuft nicht immer gleich sondern bewegst sich flexibel wie beim Roulette die verschieden Verteilungsformen. Die Fragestellung damals war wie kann ich ihn möglichst lange im Fadenkreutz halten ohne großen Aufwand. Die Lösung ist, das die Trefferquote am höchsten ist, wenn ein Spieler wendet. Warum ist das so? Ganz einfach weil er an der Wende kurze Zeit steht. Jetzt fragst du dich sicher wie man das auf Roulette anwenden kann. Es entstehen Tendenzwechsel, diese macht man ausfindet und spielt dann auf die Favoritenzahlen und auf die mittleren Zahlen ( 2/3 Gesetz der ersteTisch läuft sehr gut, einer gut und einer gar nicht ). Man muss natürlich die Restanten beachten die auch zum Favoriten werden können wenn sie einmal gefallen sind und diese mit belegen. Das ist natürlich auch nur ein Teil meines Konzepts. Alles möchte ich nicht Preisgeben Aber jeder der Interesse hat, hat hier einen guten Ansatz. Mfg RO
  9. Grüss dich, da hast du schon Recht, aber die anzahl der Möglichkeiten sind nicht unendlich und es kommt zu wiederholungen irgendwann. Wenn man das ganze mit einer Münze vergleicht, dann hat nur 2 Möglichkeiten und das für mich genau das selbe Prinzip ( es ist begrenzt auf 2 Möglichkeiten ).Ein Tenenzspiel setzt ja genau da an wo der Erwartungswert am höchsten ist und das Funktioniert ja auch erstaunlich gut. Wäre das System nicht begrenzt könnte man nicht bei einem hohen Erwartungswert einsteigen und würde somit kaum Chancen haben je zu gewinnen. Gruss RO
  10. Da behaupte ich jetzt mal das Gegenteil und hoffe ohne Steinigung weiterleben zu dürfen Ein geschlossenes System hat zwangsweise Rhythmen, das durch die Größe des Raums bestimmt wird ( beim Roulette ist es die Rotationsgröße von 37 Zahlen). Je grösser der Raum und so mehr Möglichkeiten ergeben sich und somit wird der Rhythmus schwerer sichtbar, weil die Distanz zu den Einzelereignissen, die wir benötigen um überhaupt Rhythmen feststellen zu können zu groß wird. Das kann man ja sehr schön sehen an den verschieden Chancenverteilung von einfachen Chancen z.b. rot und schwarz oder Dutzende, Transversale Simple usw. bis Plein. Je höher die Chancenart um so schwieriger die Kontrolle darüber. Es gibt in einem geschlossenen System Regeln die nicht überschreitbar sind, was zur Folge hat, das sich Wiederholungen bilden müssen und diese Wiederholungen würde ich jetzt als Rhythmus bezeichnen. Wer die Tendenz erkennt und somit diese Wiederholungen richtig erkennt, der kann dieses ausnutzten. Deswegen macht ein Spiel auf Tendenz den meisten Sinn. Mfg RO
  11. Ich werde mich in Zukunft mehr bemühen Susi mein Herzblatt und wünsche jedem der zukünftig etwas von mir liest mindestens die gleiche Geduld mit mir wie du es hast. Ps.Wenn dir das Du zu viel ist, dann denk dir eine Sie daraus Herzlichst und hochachtungsvoll Rudi
  12. Ich bitte doch sehr darum seine Kommentare zu lesen um dann nochmal das ganze übedenken, was sie geschrieben haben. Mfg RO
  13. Spielkamead, Schreib doch einfach mal 5000 Coups mit in einer Tabelle von 0 bis 36 und ordne diese in folgende Merkmale zu : Restanten/frei, einer, zweier, dreier , vierer und Fünfer. Dann wirst du sehen, das im Schnitt so in etwa aussieht Rotation 1 - 36 16 Restanten/frei 11 einer 6 zweier 3vierer Rotation 36 -72 13 Restanten/frei 14 einer 7 zweier 1 dreier 1 vierer Rotation 72 – 108 Coups 16 Restanten/frei 8 einer 9 zweier 2 dreier 1 vierer Rotation 108 - 144 Coups 15 Restanten/frei 13 einer 6 zweier 2 dreier Rotation 144 - 180 16 Restanten/frei 11 einer 6 zweier 3vierer Rotation 180 - 216 13 Restanten/frei 14 einer 7 zweier 1 dreier 1 vierer Wenn du das gemacht hast, wirst du sehen, daß es Fakt ist. Das Selbe ist beim Würfeln auch so, das das 2/3 Gesetzt gilt. Die Frage ist nur wann steigt man ein und setzt auf Favoriten oder Restanten. Diese kann man nur durch auslesen des Spielverlaufs erkennen. Es ist natürlich nicht immer 100% richtig, weil es eben zu Abweichungen kommt weil gerade ein Wechsel der Tendenz stattfindet. In diesem Wechsel ist es ratsam nicht zu spielen, da man hier wieder einen Aussagekräftigen vorlauf braucht und dann die Favoriten richtig einschätzen zu können. Ebenso ist es nicht ratsam zu spielen, wenn die Restanden sehr schnell nachziehen, denn dies bedeutet, daß gerade ein Wechsel des Tendezbildes stattfindet. Dieser Wechsel kann etwas länger anhalten z.b. 200 Coups. In diesen Phasen verliert man wenn man nach dem alten Schema spielt ohne sich neu anzupassen. Desto mehr einer sich bilden innerhalb von 36 Coups um so deutlicher sieht man den Wechsel. Hier ist es ratsam nicht zu spielen. Mfg RO
  14. Grüss dich, ich befasse mich jetzt seit etwa 16 Jahren mit Psychologie und den verrhaltensweisen von Menschen. Die Gier kommt von einer Angst heraus die die Menschen meiden diese zu fühlen indem Sie anfangen mehr haben zu wollen. Es sind meistens Leute die Erfahrungen gesammelt haben in ihrer Kindheit, das es zu wenig gibt z.b. Geld, Liebe, Annerkennung usw. Druch diesen Mangel entsteht der Wunsch etwas haben zu wollen und dann fängt man an zu handeln. Das ist auch genau das was bei Roulette Passiert. Hat jemand als diese Angst, dann wird er sich nur sehr sehr schwer kontrollieren können und mit Kopf Spielen, weil dieser Zustand emotional dazu bewegt. Ich mache ein beispiel mit Wut. Wenn jemand wütend ist, dann wird er sich nicht freundlich verhalten und so hat jede Emotion ihre eigenen merkmale die zu einem bestimmten verhalten führen. Mfg RO
  15. Danke dir Die Zero macht ja nur einen wirklichen Schaden wenn man viel setzt. Ein dauerhaftes absichern und Spielen ist niemals sinnvoll, da man die Absicherung die meiste Zeit verliert und man somit hat man immer mehr Verlust hat als Gewinn. Angenommen man setzt 5 Euro auf Rot, dann hat man ja rein theoretisch einen 50/ 50 Chance. Meine Versuche haben gezeigt, das der Ausgleich sehr sehr lange dauern kann und diese Zeit hat kein Spieler, was dieses Gesetzt der großen Zahl auch unwichtig macht für Roulette im Gegensatz zum Gesetzt der kleinen Zahl. Ich hatte schon 134 Verluststücke bei einer Anzahl von 1369 Coups und das nur beim Test auf Rot zu setzten. Man sieht also deutlich das man beim dauersetzten das Gesetzt der Kleinen Zahl das wichtigere ist. Wenn man jetzt noch die Zero mit absichert, dann wäre es zu 134 Extra verluststücken gekommen. Klar kann man sagen, keiner setzt jetzt nur auf rot oder schwarz. Allerding macht das weniger aus ob man nun wahllos auf rot und schwarz oder nur auf rot oder schwarz setzt. Da Roulette ein dynamischer Prozess ist, wird es sich zwangsläufig von einem starren Setzverhalten entfernen und somit kommt es eben zu diesen Verlustphasen. Dieses kann man natürlich umgehen indem man den Spielverlauf dukomentiert und auslesen kann und sich nach diesem einstellt ohne jetzt dem unbewusten einstudierten Setzverhalten zu folgen. Das Setzverhalten wird auch automatisch einstudiert indem man Erfolgserlebnisse hat die positive Gefühle auslösen und einem länger in der Verlustphase lassen als es gut für einem ist, weil man auf Erfolg wartet der nicht eintritt. Dies ist auch ein Grund wieso Spieler immer und immer wieder auf das falsche setzten und verlieren anstatt es endlich zu akzeptieren, das Gewinnfase jetzt unterbrochen ist. in solchen Fällen sollte man nach dem dritten mal nicht treffen den Spielverlauf beobachten und sich neu einstellen um weiter Verluste zu vermeiden. Jedes Stück, das man nicht verliert ist auch ein Stück Gewinn, das sollte man immer im Kopf behalten. Das wichtigste ist meiner Erfahrung nach das 2/3 Gesetzt das auch das Figurengesetzt entstehen läst. Die Figuren entstehen durch wie Wurfweiten ( beim Online Casino natürlich durch die Berechnung der Software durch eine Formel ). Aus den Wurfweiten entsteht das 2/3 Gesetz. Das ganze nützt natürlich nur etwas, wenn man den Permanenzvorlauf kennt und die Ereignisse richtig deuten kann. Das heißt man braucht eine gewisse Permanenzstrecke um erfolgreich vorhersagend treffen zu können und ein gewissen know how durch Absicherung mit wenig Kapital um seine Erfolgschancen zu erhöhen. Meiner Erfahrung nach ist ein Spiel auf Plein in Kombination mit Transversaleplein und Cheval am sinnvollsten bei richtiger Beobachtung des Permanzensvorlaufs. Das ganze muss natürlich mit so wenig Kapital wie möglich stattfinden, da hier die Gewinnquoten am größten sind. Ohne den Permanzenvorlauf ist dies nicht zu empfehlen und mit hohem Einsatz ebenfals nicht. Kluges setzen wäre z.b. auf verschiedene Auszahlungsqoten zu setzten nach Gewinnwahrscheinlichkeiten Mfg RO
  16. Danke das ist sehr nett von dir 4-4Zack ! Mfg RO
  17. Guten Abend ! Es wäre wünschenswert gewesen eine konstruktive Begründung zu nennen, anstatt mit einem einfachen nö zu anworten. Das Spricht leider nicht für deinen Erfahrungschatz, sondern zeigt nur das mäßige Interesse anderen Menschen behilfreich zu sein. Ich finde es sehr wichtig anderen Menschen neue Sichtweisen anzubieten an denen sie Wachsen können und Freude haben, wenn sie das wollen. Solche destruktiven antworten wie diese "das sind beispiele eines tüftlers oder spielers, der entweder schon mal länger verloren hat oder am anfang steht und es selber noch nicht erlebt hat. somit vermutungen anstellt." verlagern das Diskussionsthema meistens in eine andere Richtung und das nehme ich persönlich ! ( weil es mir meine Zeit stiehlt und anderen Lesern dieses Forums auch die ernsthaft interessiert sind voranzukommen. Mfg RO
  18. Hallo beisammen ! Das Hauptproblem liegt meiner Erfahrung nach, nicht am Hausvorteil, sondern an dem Glauben, man könne schnell Reich werden und somit fördert man Gier. Die Gier läst den Verstand auf ein Minimum schrumpfen und sorgt dafür unklug zu setzten. Jemand der mehr haben will und verliert ist sehr gefährdet schnell einen Ausgleich haben zu wollen, denn man will ja schließlich mehr haben und verlieht deswegen gleich nochmal. Die meisten haben auch nicht das Geld um mit großen Beträgen zu Spielen und deswegen ist das Tischlimit in den meisten Fällen sowieso Nebensache. Wer wenig Geld hat, der sollte ein Tisch raussuchen wo man mit sehr niedrigen Kapital Spielen kann und das möglichst lange. z.b. man zahlt 20 Euro ein und dann sucht man sich einen Tisch mit wo das unterste 25 Cent oder weniger ist, dann hat man schon mal 80 Versuche, wenn man mit 25 Cent Spielt. Das wäre schon mal der erste Schritt in die richtige Richtung um nicht Gierig zu werden und seine Chancen zu erhöhen. Wer wenig setzt hat auch wenig Verlust im Fall von Zero. Spielt man sich also hoch z.b. von 20 Euro auf 40 Euro, dann kann man ja mit 50 Cent Spielen. Progressieren bringt meiner Erfahrung nach erst dann was wenn ein längerer Permanenz Vorlauf es auch anzeigt. Wenn man aber meint das man jetzt der Ausgleich unbedingt kommen muss, dann ist es abzuraten zu spielen, weil er eben nicht kommen muss. Ein Ausgleich auf einfachen Chancen muss sich andeuten, sonst bringt das nichts, darauf zu spielen. Der Hausvorteil ist beim Spiel einfach mit abzudecken mit 25 Cent, aber nur wenn sich eine Satzmöglichkeit anbietet und man mehr setzt z.b. ( 5 euro ). Bei 25 Cent zu setzten auf einfach Chancen und dauernd mit 25 Cent die Zero abzudecken wäre einfach Unklug, da die Zero in der Regel sehr selten kommt, es seiden es kam zu einer Ballung über Tausende von Coups. Die Zero ist meiner Meinung nach kein Wirkliches Problem, sondern der Umgang aus Unerfahrenheit damit. Hier eine Reihenfolge die ich als Summe des Misserfolgs sehe, warum die Meisten verlieren auf Dauer. 1. Die Gier und die Angst vor Verlust 2. Roulette ist so aufgebaut um Gier zu fördern ( z.b. Progressieren können, verschiedene Möglichkeiten zu setzten um mehr Gewinn machen zu können, der Hausvorteil ( Zero ) verringert automatisch dein Kapital, was oft zu einer Progression führt um ausgleichen zu wollen ) 3. Starres System + Progressionen wenn sie keinen Sinn machen ( Roulette ist eine Dynamischer Prozess, der in den allermeisten Fällen immer mehr Favoriten produziert als Restanten ) 4. ungeduldig sein und nicht warten bis sich eine Chance bietet ( das läuft natürlich wie der Rest Hand in Hand mit Gier und Angst vor Verlust ) . Mfg RO
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