Hey Gemeinde Einer meiner Thesen lautet ja, wenn der Spieler mit Meister "Cheffe" ein Pakt eingeht , d.h. er die Achtung vor dem Roulette nicht verliert und ganz besonders n i c h t anfängt der typischen Gier anheim zu fallen, er (der Spieler) dauerhaft gewinnen kann. Cheffe wird diesen Umstand berücksichtigen und nichts gegen dieses Ansinnen haben. So dann ne Frage an die Theoretiker dieses Planeten: Der Spieler ist also mit genügend Wagniskapital ausgestattet, der Spieler setzt sich ein immer gleichbleibendes Gewinnziel pro Sitzung (in €), und zwar - im Verhaltnis zum Kapital - fast schon "lächerlichen" Betrag - nun meine Frage/These: wird es denn nicht theoretisch immer "leichter", mit steigendem Kapital (dauerhaft) zu gewinnen? Wegen dem mehr an Kapital und den möglichen Schwankungen...die man dann eben einfacher aushält...!? Und damit meine ich nicht irgendwelche Verdoppelungsstrategien. Ich "weiss", mit steigender Coupzahl nähert man sich der -1.35 %. Nur, stimmt das denn...???