Wasn jetzt ? Hab doch nur wahre Infos widergegeben. Dümmlich war ganz was anderes ..nämlich .das Studieren :kruecken: der gesamten "Glücksspielliteratur" der Jahre ...... war wohl an Dümmlichkeit kaum mehr zu überbieten. Frag mich nur was du dort zu finden glaubtest ` Und bitte keine Unterstellungen bzgl. meiner Ahnung.
Vermutlich gar nix machen. Bei solch einer Fragestellung muss sach se passen da nicht zuständig. Obwohl er ja die gesamte Glücksspielliteratur seit 1911 studiert haben will.
n Jou klaro, logistimo....fehlerfrei schreibt mer immer klein, da braucht man auch gar net überlega, dat is einfach intuitiv drinn. So gesehen auch wurscht ob das Ding nu Dativ, objektiv, kollektiv oder meinetwegen adjekttiv sich nennen tut.
Gibt es so etwas wie den "erlaubten" also vernünftigen Höchsteinsatz in Relation zum eigenen Spielkapital ? Der würde mich sehr interessieren. Stichwort perfektes Moneymanagement.
Och saxe, mit Schulweisheiten kommen wir nicht weiter. Beispiel Akteur schafft es in 9/10 Fällen aus 500 2000 zu machen. Ok, so weit so gut und nu in weiteren 10 aus 10 verliert er in relativ überschaubarer Zeit alles . Wie war daS MIT DEM NICHT SCHLECHT SPIELEN KÖNNEN ? Was ist das ?!
Diese Prozente interessieren aber kein Mensch. Einzig wichtig ist Einzahlung - Auszahlung. Und hier stehts eben auf 100 Prozent Verlust. Also folgere ich daraus umgekehrt einen 100 Prozent Gewinn.
Bei Sportwetten z.B. wird man schnell gesperrt/limitiert. Weil, das Kundenkonto nicht mehr wirtschaftlich für den Anbieter ist. So in etwa die Begründung. Tja, beim Roulette habe ich sowas noch nicht gehört. Entweder weil es unmöglich ist (laut Saxe) oder die Softwaren dahingehend voreingestellt sind nicht dauerhaft zu verlieren. Aber, ich sach mal so .. für 2 Jahre täglich 200 Deutsches Geld raustragen, das würde doch schon reichen ?