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Monopolis

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  1. Hallo Rhodos, man kann, muss es aber nicht so sehen. Moin Blade II, es gibt keine - narrensichere - abschließende Zusammenfassung der "THOMWEH". Es ist Mithilfe angesagt. Die hier von duffyduck12, Mandy16, thomweh u. a. vorgestellte / bearbeitete Strategie werde ich mit der von mir vorgestellten Erweiterung auf 8 oder 12 Signale weiter verfolgen. Es handelt sich grundsätzlich um ein Spiel auf Restanten, dass in meinen Thread "Progressives Spiel auf ...." passt. Grüße, Monopolis.
  2. Moin Rhodos, es folgen die von Dir angesprochenen Beiträge #525 und #600: Beitrag #600: Und nun zur Sache: Aus diesem Thread hatte ich mich ausgeblendet, weil wesentliche Verbesserungen an der thomweh-Strategie möglich sind. Doch wenn jemand nach dieser Strategie spielen will, soll er sich informieren und den dafür erforderlichen Zeitaufwand investieren. Alternativ darf er natürlich mit den Programmen testen, die zum Downloaden zur Verfügung gestellt worden sind. Auch ich kann nicht programmieren, habe aber vor 2 Jahren begonnen, die Anwendung von Excel zu lernen und erspare mir damit die Handarbeit. Mit stundenlanger Handauswertung kommt man nicht zu den Ergebnissen, die für eine Strategie-Empfehlung wichtig sind, bzw., die ich für ausreichend halte. Hast Du Excel auf'm Rechner, welche Fassung? Grüße, Monopolis.
  3. Moin waldek, meinen Beitrag habe ich in Senfmühle verschoben; es sind ja eh alles nur SH-Parolen. Mit ausreichender Überzeugungskraft findest Du Gläubige für jeden Blödsinn!! Brauchst Du ein Geschenk fürs Leben, 'nen Sarg von Monopolis? Grüße, Moni96.
  4. Moin data, Dein Vorschlag nötigt mir ein leises Lächeln ab. Weshalb diese Bescheidenheit? Frag doch mal im kommerziellen Fach an, was ein BOT kostet, der diese erfolgreiche Variante automatisch spielt. Die Risiken sind bekannt, ich persönlich bin nicht abgeneigt, mich als Anwender zu beteiligen. Grüße, Monopolis.
  5. Moin duffyduck12, danke für Deinen Vorschlag. Die bisherige Beschreibung ermöglicht verschiedene Auslegungen. Ich habe es so verstanden, dass 2-er und 3-er unabhängig voneinander zu behandeln sind. Bei Verlust auf 2-er ist - von Dir so erkannt - sofort ein 3-er als Signal entstanden. Wir sollten uns zunächst bzgl. Abklärung nur um eine EC kümmern (Vorschlag: SCHWARZ / ROT), wenn das Programm läuft, werden die beiden anderen EC hinzugefügt. Eine Handbuchung erscheint für das parallele Bespielen aller 6 Möglichkeiten schon aufwendig / kompliziert. Noch 'ne Frage an @dadelion: Wird das Zuschalten von Zero-Versicherung gewünscht? So ohne weiteres Nachdenken bin ich der Ansicht, dass max 6 Stücke gesetzt werden können. Was in jedem Fall berücksichtigt werden muss, ist der Differenzsatz, weil es bei paralellem Spiel bspw. zu der Setzvariante 1 Stück auf ROT, 2 Stücke auf SCHWARZ kommen kann, bei der man natürlich nur 1 Stück auf SCHWARZ setzt. Ich will nicht ausschließen, dass diese Überlegungen für die Tonne sind, weil ich die Strategie falsch interpretiert habe. Grüße, Monopolis.
  6. Moin duffyduck12, vermutlich finden auch andere Leser den Beitrag #367 nicht per "GEHE ZU" Deshalb noch mal ...... Kopie der "Mandy16"-Tabelle v. 29.07.2007 ==> Beitrag #367 SatzBlockW. für TrefferW. für NichttrefferW. für TrefferPlatzer- ECkumuliertkumuliertwahrscheinlichkeit110,48648648600,51351351400,4864864860 210,24981738500,26369612900,7363038710 310,12828460300,13541152500,8645884750 410,06587587700,06953564800,9304643520 TP 520,01691407700,75675675700,9473784280 620,01279984200,57268078900,9601782700 720,00968636700,43338005600,9698646370 820,00733022300,32796328600,9771948600 920,00554719600,24818843300,9827420560 1020,00419787800,18781827300,98693993500,013060065 1130,00317677300,75675675700,9901167070 1230,00240404400,57268078900,9925207510 1330,00181927700,43338005600,9943400280 1430,00137675000,32796328600,9957167780 1530,00104186500,24818843300,9967586430 1630,00078843800,18781827300,9975470810 1730,00059665600,14213274700,99814373700,001856263 1830,00045152300,10755991700,9985952600 1930,00034169300,08139669400,9989369540 2030,00025857900,06159749800,99919553300,000804467
  7. Moin Mingo, danke für die Anerkennung. Immerhin: 'Ne Spur von Humor scheint wohl irgendwo noch versteckt zu sein. Oder war dies - ganz schlicht - auch nur Dummheit? Freundliche Grüße Monopolis. PS.: Du bist ein schwacher Kämpfer, ein schlechter Verlierer. (Diese Bemerkung gestatte ich mir mal ganz locker zu einem 69-er "Jüngling".)
  8. Moin jason, Du sprichst eine Problematik an, stellst damit eine Frage, die ich nicht beantworten kann, weil ich Maxim00 nicht näher kenne. Weiter geht's in Moni's SENFMÜHLE. Grüße, Monopolis.
  9. Moin Kugelistrund, im Prinzip hast Du recht. Privatangelegenheiten gehen die Firma nichts an. Doch wenn Hilfe erwartet wird, helfen nur Ehrlichkeit und Offenheit - Chef ist nicht gleich Chef -, und Hilfe darf in bestimmten Fällen auch vom Brötchengeber erwartet / erhofft werden. Grüße, Monopolis.
  10. Moin jason, denke doch bitte mal wieder um eine zusätzliche Ecke: Mit diesem geplanten Diebstahl geistigen Eigentums war er auf der Suche nach Hehlern! Grüße, Monopolis.
  11. Moin waldek, jederzeit zahle ich gern für Dich, wenn Du mal klamm bist. Aber bevor ich eine Zahlung für dieses Vorhaben leiste, verarbeite ich lieber ein paar Bin Ladens (500 € Scheine - jeder kennt sie, kaum jemand hat sie je gesehen -) zu Konfetti und schieße sie mit meiner Silvesterkanone in den nächsten Hurrikan. Ich hab da aber mal 'ne Frage: "Weshalb engagierst Du Dich eigentlich? Bist Du unter die Müllwerker gegangen?" Nichts gegen Müllwerker, diese Herren erbringen Leistungen, für die sie relativ beschissen bezahlt werden. Ich werde mal über eine Müllgebührenstaffel nachdenken: Je höher das Einkommen des "Müllers", desto höher die Gebühr je Tonne, wäre vielleicht gar nicht so schlecht. Was hältst Du von einem Gebührensatz, der direkt an den Arbeitserlös pro Stunde gekoppelt ist? Wir können ja mal rechnen: Für einen Studentenjob zahle ich brutto € 6.000,- monatlich bei einem erforderlichen Zeiteinsatz von 120 Stunden por Monat. Dies ergibt einen Bruttostundensatz von € 50. Also kostet die Müllentsorgung monatlich für diesen "armen Hund" € 50. Der Mingo-Tarif beträgt € 1.000,-, oder waren es nur € 1.000 pro Tag??? Mit vorzüglicher Hochachtung Ihr Monopolis.
  12. Moin sachse, ein Sprichwort sagt: "Du sollst im Glashaus nicht mit Steinen werfen!" Dies ist nicht der passende Ort, jetzt ist nicht die richtige Tageszeit und ich bin nicht in der erforderlichen Verfassung, mich ausführlicher zu dem hier anstehenden Thema zu äußern. Niemand hat versucht, ihm diese Situation klar zu machen. Es fehlt der Hinweis auf den angerichteten Schaden, den die Gläubiger, der Arbeitgeber erleidet. Wer zahlt die Behandlung? Die Solidaritätsgemeinschaft! Die eigenen KK-Beiträge reichen nicht für die Behandlung in einer Suchtklinik mit psychothrapeutischer Betreuung. Private Insolvenz wegen Spielschulden, armes Deutschland. Du darfst mir glauben, dass ich die Situation von Maxim00 aufgrund eigener Erfahrungen nachvollziehen kann. Moin Maxim00, die Antwort an Sachse hilft Dir nicht weiter. Du brauchst kompetente Beratung, aber vorher musst Du einsehen, dass Du derjenige bist, ausschließlich Du, der Mist gebaut, der versagt hat. Noch suchst Du die Schuld bei den Verführern, zumindest eine Mitschuld. Dies ist falsch!! Du, nur Du bist Schuld an Deiner jetzigen Situation. Wenn Du mit dieser Einsicht um Hilfe bittest, wirst Du Hilfe finden; und wenn nicht Hilfe, dann Verständnis. Ich hab' da mal 'ne Frage: "Weiß Dein Chef, wegen welcher Krankheit Du gefehlt hast?" Du könntest ihm anbieten, die versäumte Zeit durch Überstunden auszugleichen. Dies wäre schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Aber soll man jemanden, der Chips klaut, überhaupt weiter beschäftigen? OK, Du hast es zugegeben. Dies spricht zum anderen für Ehrlichkeit. Nachtgrüße, Monopolis.
  13. Moin @Mike32, Mingo schreibt in Beitrag # 36: Im Thread "Progressives Spiel ..." habe ich mich zu statistischen Ecarts geäußert. In alten Unterlagen habe ich eine 621-er Rotserie gefunden, die aus der Zeit stammt, in der ich Zahlenfolgen analysiert habe - die schwarzen Zahlen habe ich bei der Auswertung der roten gelöscht. Hast Du 'ne Vorstellung, wie ein statistischer Ecart von 20,68 zustande kommen kann? Grüße, Monopolis.
  14. Moin, verehrter Herr Waldek, voller Freude habe ich festgestellt, dass hier endlich ein gepflegter Ton Einzug gehalten hat. Zunächst erlaube ich mir eine Bemerkung zur Kleiderordnung: Die Krawatte (Schlips, Vatermörder) mit Greifklipp auf der Rückseite ist für das Kasino ein praktisches Kleidungsstück. Fürs Büro ist die Schleife das geeignetere Instrument, denn beim Schlips kann es passieren, dass die Sekretärin mit ihrer Entschuldigung, es sei ihr etwas dazwischen gekommen, den Schlips ihres Chefs gemeint haben könnte-. Sollte Ihnen die Übung beim Schleifen binden fehlen, ich halte in meinem nächsten Seminar einen Platz für Sie frei. Bitte schließen Sie vorher eine LV ab, beim letzten Seminar sind drei Teilnehmer durch zu eng gebundenen Schleifen erdrosselt worden. Mit vorzüglicher Hochachtung Ihre stets ergebene Moni96.
  15. Moin dadelion, der Anfang meiner Antwort war an Dr. Manque gerichtet. (S. o.: Moin Dr. Manque) Er hatte in seiner Auflistung einmal -70 (siehe folgende Kopie): Diese -70 sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine 7 Stücke gewesen. Kannst Du Dich, wenn Du Dr. Manque's Angebot überschlafen hast, zu einer Antwort auf die Frage entschließen, ob es sich bei Deiner Strategie um ein "Wartespiel" handelt? Nur zur Klarstellung: Meine Bemerkung ist durch Deine Forderung ... muss .. ausgelöst worden. Es muss nichts, gaaahhr nixxxx!! Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch. Grüße, Monopolis.
  16. Moin duffyduck12, dadelion geht davon aus, dass es sich um eine zeitintensive Programmierung handelt. Es ist deshalb unabdingbar, dass die Strategie vorab von Hand oder mit Excel getestet wird. Sehr wichtig ist die Antwort auf die Frage, um welche Strategie es sich grundsätzlich handelt. An einem erfolgreichen Dauerspiel mit 10 Stücken sind sicherlich viele interessiert. Grüße, Monopolis.
  17. Moin Dr. Manque, Du hast bei "Deiner Technologie" mal 70 Miese gemacht, wie passt dies zueinander? Die Aussage 10 % Gewinn muss es aus meiner Sicht ermöglichen, mit 10 Stücken pro Angriff ein Stück Plus zu machen. Moin dadelion, am TR-Einsatz dürfte das Spiel nicht scheitern. Lass doch Deine Rolex umbauen, 4 zusätzliche kleine Skalen sind kein Thema: Eine für den Kontostand, 3 für die 3 EC. Grüße, Monopolis. PS.: Woher nimmst Du das Recht für diese Forderung??
  18. Moin jason, Du hast da etwas falsch begriffen! Steinpilz erschlägt nicht!! Steinpilz führt zu Alkoholvergiftung: 1 Steinhäger, 1 Pils, ...... 1 Steinhäggggg .... nach 24 Stunden Monopolis.
  19. Monopolis

    "Gewissensbisse"

    Moin PokWiz, Widerspruch: Anfüttern, bevor man schlachtet! Monopolis.
  20. Moin Dr. Manque, Am 23.07. habe ich an thomweh geschrieben: "Eine endgültige Bewertung gebe ich erst nach gründlicher Prüfung ab. So spontan bin ich der Ansicht, dass man nachsetzen sollte, weil das Spiel gestartet wird, wenn eine Zahlengruppe ausgeblieben ist. Dies ist ein Kriterium für gehäuft auftretende Wiederholungen. Meine Strategien sind anders aufgebaut. Für mich sind aus Deiner Strategie folgende Dinge wichtig: 1.) Auswahlkriterium => Ausbleiben von 3 benachbarten TPs. 2.) Reduzierung der bespielten Zahlen, ausgehend von 18 Zahlen. Im Hinterkopf wächst bei mir eine Idee, die an Dein Spiel anschließt: 1.) Auswahlkriterium wie gehabt (9 vorher bestimmte Zahlen = je 3 benachbarte TP incl. Überlappung). Dies sind 12 9-er Gruppen. 2.) Spielstart auf Manque oder Passe, 3.) Fortsetzung auf einem Dutzend oder 2 TS, 4.) 9 Zahlen = 3 TP 5.) 6 Zahlen = 1 TS oder 2 TP 6.) Min = 5 Zahlen. Die Ausarbeitung einer erfolgreichen Strategie ist mit Zeitaufwand verbunden." Nach einigen Beiträgen von mir findest Du am 05.08.2007: Weshalb "leider"? Ein paar Krümel für die K & S dürfen doch gern abfallen! Grüße, Monopolis.
  21. Moin waldek, ich habe geerbt, fünfmal verwitwet, alles sehr reiche Frauen!! "Woran sind die denn gestorben? Krebs? "Nein, die ersten vier an Pilzvergiftung, die fünfte am Schädelbruch. Sie mochte keine Pilze." Grüße, Monopolis.
  22. Moin duffyduck12, "wenn man denn so spielen will", hatte ich geschrieben mit dem Hintergedanken, dass dann das Spiel beendet ist. Grüße, Monopolis.
  23. Moin local, natürlich, max und min werden ausgewiesen (s. o.). Innerhalb der 1.000 Tage waren es auf 1 - 9 -444 und + 321, das entspricht einem Kapitalbedarf von 765, weil es durchaus möglich ist, am höchsten Punkt einzusteigen (wenn man denn so spielen will). Grüße, Monopolis.
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