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Roulette Forum

gegge

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Alle erstellten Inhalte von gegge

  1. Meine Gewinne sind nicht hoch, sie fallen aber extrem gleichmäßig an. Genau wie dieser Threat heißt: "Niedrige aber dauerhafte Gewinne." Dennoch, zu einem 5*Urlaub im Sommer am Mittelmeer sollte es schon reichen. Solidarisches Handeln gegenüber den Casinos überlasse ich meinen Mitspielern.
  2. Von solch okkulten Dingen halte ich nichts, bzw. sie interessieren mich kaum. Dr. Ulrich Warnke hat mit hoher Wahrscheinlichkeit sich nie um das Roulette-Spiel gekümmert, zumindest habe ich in seinen Büchern nichts dergleichen gelesen oder ich habe es nicht mehr in Erinnerung. Weshalb soll ich kein Glück haben, auch was die Technik des Spieles betrifft? Vor einigen Jahren hat mich ein Sachschaden, der in meiner Verantwortung entstanden ist und für den ich nicht richtig versichert war, einen sechsstelligen Betrag gekostet. Nach den Gesetzen der lebenslänglichen PP, an die ich aber nicht glaube, müsste ja irgendwann mal der Ausgleich beginnen.
  3. Wenn du dich intensiv mit der Philosophie des Spieles beschäftigst, um die Möglichkeiten der Quantenphilosopie weisst und dieses Wissen einsetzt, dann kannst du den Lauf der Kugel z.B. beim Multiroulette soweit beeinflussen, dass du dauerhaft gewinnst. Käpten Hornblau hat mir ja in einem anderen Threat kürzlich den Untergang prophezeit, doch die Gewinnschiene hat sich eher noch gefestigt. Gruss Gegge.
  4. Hi Hornblau, mir fällt dazu noch etwas ein: "Ich spiele eine Martingale", Käpten: "Huuuuh, Huuuuh, Huuuuh" "Die Spiele ich aber nur bis Stufe 4", Käpten: "Huuuuh, Huuuuh" "Mit diesen Werten wechsle ich zur Amerk. Abstreichprogression" Käpten: "Huuuuh." "Bei Stufe 12 wechsle ich zu einer flacheren Progi". Käpten: " Naja." "Bei Stufe 20 lasse ich mir von Miraculix einen Zaubertrank mischen und tanze um das schamanische Feuer" Käpten: "Aufhören, das hält ja keine Abweichung von der Null-Linie aus." "Bei Stufe 30 bin ich tot, zumindest alsSpieler." Käpten: "Na endlich." Die größte Abweichung waren bisher - 8 in einem Spiel. Bis - 30 könnte mein TK es durchhalten. Eine Spieleinheit sind bei meinem Spiel derzeit 24 Coups. Tatsächlich würde ich nach ca. 15 Minus-Coups das Spiel abbrechen. Es ist aber bisher noch nicht eingetreten. Gruss Gegge
  5. "Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube." Ich bezweifle sehr, dass Haarmann mit dem Hackebeilchen kommt und sich nimmt, was ihm nicht zusteht. Bis jetzt hat er es nicht geschafft. Warum soll ihm das in der Zukunft gelingen? gegge
  6. Hi Maximus, die Erfahrung zeigt mir, dass das fiktive Spiel doch einiges beeinflussen kann. Es nimmt dem Spiel ein Teil der Dualität und wirkt - zeitgleich gespielt - harmonisierend. Ich persönlich glaube nicht mehr an eine lebenslange PP, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass in unserem neuen, jetzigen Weltbild irgendetwas nicht beeinflussbar wäre. Mein Spiel setzt sich aus etwa 40 % real gesetzt und 60 % fiktiv gespielten Stücken zusammen. So erreiche ich, dass meine Abweichung von der Null-Linie kaum mehr als +/- 1 Prozent beträgt (bereinigt um Zero). Ich selbst habe mit meinem Spiel in den letzten 2 Wochen 425 Plusstücke bei etwa 12 Stunden Spielzeit mitgenommen. Gruss Gegge
  7. Ich finde, es kommt gar nicht so darauf an, ob ich mit eigenen, intuitiv festgelegten EC-Folgen spiele oder eine konstante EC-Größe setze. Lediglich R/S setze ich nicht. Hier sind die Einflüsse der anderen Spieler auf den Spielverlauf zu groß. Wichtiger ist, wie man als Spieler mit seinem Unterbewusstsein/Emotionen an dem Spiel teilnimmt. Damit lässt sich viel steuern. Ich selbst spiele schon eine Weile eine recht gute Progi. Doch das Wichtigste dabei: Ich spiele die gegenteilige EC in vollem Umfange (ohne Geldeinsatz) mit. Dadurch erreiche ich ein sehr kontinuierliches Spiel. Mein emotionales Engagement hält sich dadurch sehr in Grenzen und wirkt stets ausgleichend, auch auf das EC-Verhältnis.
  8. Hi Psi, für deinen Hinweis vielen Dank. Künftige Tabellen werde ich kleiner halten. Die beiden fehlenden Zeichen ließen sich nachträglich im HTML ergänzen. Gruss gegge Ganz allgemein noch ein Hinweis: Ausgewählt habe ich ein Spiel, welches die Kurven ausgeprägt zeigt. Meist sind die Unterschiede +7 zu -5 oder +8 zu -4. Die Werte +9 zu -3 traten nur selten in den 12er-Blöcken auf.
  9. Szession Nr. 24 - OC: B. /Live-Roulette, - Datum: 12.01.2013 - Zeit: 14.50 Uhr <table border="1" bordercolor="#000000" cellpadding="5" cellspacing="0" width="100%"> <colgroup> <col width="23" /> <col width="23" /> <col width="12" /> <col width="11" /> <col width="12" /> <col width="23" /> <col width="64" /> <col width="24" /> <col width="17" /> <col width="24" /> <col width="22" /> </colgroup> <tbody> <tr valign="TOP"> <td width="9%"> Lfd. Nr. </td> <td width="9%"> Ansage </td> <td width="5%"> # </td> <td width="4%"> +/- </td> <td width="5%"> gesetzt: </td> <td width="9%"> +Coups </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> +Coups </td> <td width="7%"> gesetzt: </td> <td width="9%"> Kompl. </td> <td width="9%"> +/- </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="9%"> 1 </td> <td width="9%"> R </td> <td sdnum="1031;" sdval="17" width="5%"> 17 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> S </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="2" width="9%"> 2 </td> <td width="9%"> R </td> <td sdnum="1031;" sdval="0" width="5%"> 0 </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> S </td> <td width="9%"> </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="3" width="9%"> 3 </td> <td width="9%"> M </td> <td sdnum="1031;" sdval="1" width="5%"> 1 </td> <td width="4%"> + </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> PS </td> <td width="9%"> - </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="4" width="9%"> 4 </td> <td width="9%"> M </td> <td sdnum="1031;" sdval="3" width="5%"> 3 </td> <td width="4%"> + </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> PS </td> <td width="9%"> - </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="5" width="9%"> 5 </td> <td width="9%"> P </td> <td sdnum="1031;" sdval="11" width="5%"> 11 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> I </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="6" width="9%"> 6 </td> <td width="9%"> P </td> <td sdnum="1031;" sdval="0" width="5%"> 0 </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> I </td> <td width="9%"> </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="7" width="9%"> 7 </td> <td width="9%"> S </td> <td sdnum="1031;" sdval="30" width="5%"> 30 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td sdnum="1031;" sdval="2" width="9%"> 2 </td> <td width="25%"> </td> <td sdnum="1031;" sdval="8" width="9%"> 8 </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> R </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="8" width="9%"> 8 </td> <td width="9%"> S </td> <td sdnum="1031;" sdval="30" width="5%"> 30 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> R </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="9" width="9%"> 9 </td> <td width="9%"> PS </td> <td sdnum="1031;" sdval="8" width="5%"> 8 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> M </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="10" width="9%"> 10 </td> <td width="9%"> PS </td> <td sdnum="1031;" sdval="10" width="5%"> 10 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> M </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td height="17" sdnum="1031;" sdval="11" width="9%"> 11 </td> <td width="9%"> I </td> <td sdnum="1031;" sdval="8" width="5%"> 8 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> P </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="12" width="9%"> 12 </td> <td width="9%"> I </td> <td sdnum="1031;" sdval="6" width="5%"> 6 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> P </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="9%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="9%"> </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="13" width="9%"> 13 </td> <td width="9%"> R </td> <td sdnum="1031;" sdval="7" width="5%"> 7 </td> <td width="4%"> + </td> <td width="5%"> x </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> S </td> <td width="9%"> - </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="14" width="9%"> 14 </td> <td width="9%"> R </td> <td sdnum="1031;" sdval="2" width="5%"> 2 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> x </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> S </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="15" width="9%"> 15 </td> <td width="9%"> M </td> <td sdnum="1031;" sdval="1" width="5%"> 1 </td> <td width="4%"> + </td> <td width="5%"> x </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> PS </td> <td width="9%"> - </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="16" width="9%"> 16 </td> <td width="9%"> M </td> <td sdnum="1031;" sdval="11" width="5%"> 11 </td> <td width="4%"> + </td> <td width="5%"> x </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> PS </td> <td width="9%"> - </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="17" width="9%"> 17 </td> <td width="9%"> P </td> <td sdnum="1031;" sdval="36" width="5%"> 36 </td> <td width="4%"> + </td> <td width="5%"> x </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> I </td> <td width="9%"> - </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="18" width="9%"> 18 </td> <td width="9%"> P </td> <td sdnum="1031;" sdval="11" width="5%"> 11 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> x </td> <td sdnum="1031;" sdval="9" width="9%"> 9 </td> <td width="25%"> </td> <td sdnum="1031;" sdval="3" width="9%"> 3 </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> I </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="19" width="9%"> 19 </td> <td width="9%"> S </td> <td sdnum="1031;" sdval="24" width="5%"> 24 </td> <td width="4%"> + </td> <td width="5%"> x </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> R </td> <td width="9%"> - </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="20" width="9%"> 20 </td> <td width="9%"> S </td> <td sdnum="1031;" sdval="33" width="5%"> 33 </td> <td width="4%"> + </td> <td width="5%"> x </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> R </td> <td width="9%"> - </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="21" width="9%"> 21 </td> <td width="9%"> PS </td> <td sdnum="1031;" sdval="26" width="5%"> 26 </td> <td width="4%"> + </td> <td width="5%"> x </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> M </td> <td width="9%"> - </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="22" width="9%"> 22 </td> <td width="9%"> PS </td> <td sdnum="1031;" sdval="31" width="5%"> 31 </td> <td width="4%"> + </td> <td width="5%"> x </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> M </td> <td width="9%"> - </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="23" width="9%"> 23 </td> <td width="9%"> I </td> <td sdnum="1031;" sdval="13" width="5%"> 13 </td> <td width="4%"> + </td> <td width="5%"> x </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> P </td> <td width="9%"> - </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="24" width="9%"> 24 </td> <td width="9%"> I </td> <td sdnum="1031;" sdval="26" width="5%"> 26 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> x </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> P </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="9%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="9%"> </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="25" width="9%"> 25 </td> <td width="9%"> R </td> <td sdnum="1031;" sdval="7" width="5%"> 7 </td> <td width="4%"> + </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> S </td> <td width="9%"> - </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="26" width="9%"> 26 </td> <td width="9%"> R </td> <td sdnum="1031;" sdval="33" width="5%"> 33 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> S </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="27" width="9%"> 27 </td> <td width="9%"> M </td> <td sdnum="1031;" sdval="22" width="5%"> 22 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> PS </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="28" width="9%"> 28 </td> <td width="9%"> M </td> <td sdnum="1031;" sdval="13" width="5%"> 13 </td> <td width="4%"> + </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> PS </td> <td width="9%"> - </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="29" width="9%"> 29 </td> <td width="9%"> P </td> <td sdnum="1031;" sdval="29" width="5%"> 29 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> I </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="30" width="9%"> 30 </td> <td width="9%"> P </td> <td sdnum="1031;" sdval="3" width="5%"> 3 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td sdnum="1031;" sdval="4" width="9%"> 4 </td> <td width="25%"> </td> <td sdnum="1031;" sdval="8" width="9%"> 8 </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> I </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="31" width="9%"> 31 </td> <td width="9%"> S </td> <td sdnum="1031;" sdval="25" width="5%"> 25 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> R </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="32" width="9%"> 32 </td> <td width="9%"> S </td> <td sdnum="1031;" sdval="4" width="5%"> 4 </td> <td width="4%"> + </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> R </td> <td width="9%"> - </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="33" width="9%"> 33 </td> <td width="9%"> PS </td> <td sdnum="1031;" sdval="16" width="5%"> 16 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> M </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="34" width="9%"> 34 </td> <td width="9%"> PS </td> <td sdnum="1031;" sdval="18" width="5%"> 18 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> M </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="35" width="9%"> 35 </td> <td width="9%"> I </td> <td sdnum="1031;" sdval="34" width="5%"> 34 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> P </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="9%"> 36 </td> <td width="9%"> I </td> <td sdnum="1031;" sdval="9" width="5%"> 9 </td> <td width="4%"> + </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> P </td> <td width="9%"> - </td> </tr> </tbody></table>
  10. Unbeabsichtigt hat es ein wenig gedauert, bis ich "MyRoulette" genauer vorstellen kann. Ursache war die Telekom, die als Netzbetreiber und verantwortlich für "die letzte Meile" mich wegen eines länger andauernden Störfalles aus dem Internet geschubst hatte. - gespielt wurden immer 36 Coups - um eine eigene PP aufzubauen, werden während des Spieles immer wieder einzelne Ergebnisse nicht zur Kenntnis genommen. - gesetzt wurden 3 Blöcke mit je 12 EC - jeder Block wiederholte sich exakt - Reihenfolge eines Blocks z. Bsp.: Rot, Rot, 1-18, 1-18, Even, Even, Schwarz, Schwarz, 19-36, 19-36, Odd, Odd - in eine Übersicht werden während des Spieles 2 Spalten eingetragen: links die ausgewählte EC-Reihenfolge, rechts die gegenteilige EC - vor dem Spiel visualisieren: 36 Coups werden durchgespielt, gleichmäßige Konzentration auf die ECs der linken Spalte. - ganz wichtig, daran denken, man gewinnt jedes Spiel (mit Ausnahme bei Zero), gleichgültig, ob im rechten oder linken Block. - während der Szession nur die ECs der linken Spalte konzentriert beachten. - auf die ersten 12 Coups wird nichts gesetzt. - gewinnen die 12 ersten Coups der rechten Spalte, wird im 2. Block jetzt auf die linke Spalte und im 3. Block auf rechts gesetzt. - es entsteht meist (leider nicht immer) ein Wechsel der +Coups von rechts - links - rechts oder umgekehrt links - rechts - links. - falls kein typsicher Wechsel der Blöcke mit +Coups einsetzt, Spielabbruch und fiktiv weiterspielen. - interessant ist, dass sich der Wechsel häufig fortsetzt. Enden die +Coups rechts, beginnen sie bei der nächsten Szession links. Zufall? - gespielt habe ich ausschließlich Live-Roulette im OC. - am nachstehenden Beispiel habe ich angekreuzt, auf welche Coups im Gleichsatz gesetzt wurde.
  11. Das "MyRoulette" stagniert derzeit. Ich war bis zum 23fachen des Startkapitals gekommen und bin dann auf das 18fache abgefallen. Die Ursachen können vielfältig sein: Die Sternen-Zeit ist derzeit absolut ungünstig. Die ideale Zeit liegt jetzt etwa zwischen 2 und 6 Uhr in der Früh. Diese Uhrzeit passt mir nicht für das Roulettespiel, ich setzte zuletzt nur in wenig günstigen Zeiten. Der Hauptgrund für den Abfall dürfte die bei jedem intuitiven Spiel nach einer gewissen Zeit eintretende Langeweile sein. Eine intuitive Spielweise beeinflusst immer nur aus dem Unbewussten, aus der Emotion heraus, den Spielverlauf. Dieses innere positive Gefühl bleibt nach einer gewissen Zeit weg. Da ist mit klarem Denken nichts zu erreichen. Ich habe für das Geld, ein immerhin dreistelliger Betrag, die Auszahlung inzwischen veranlaßt. Da wird es nicht für weitere Spiele riskiert und geht dann möglicherweise verloren. Danach wird erstmal in einem anderen OC mit einem anderen System und neuem niedrigen Start-Einsatz weitergespielt. In diesem Thread werde ich aber noch schildern, wie "MyRoulette" genau funktionierte.
  12. Ausgangspunkt für das Spiel "MyRoulette" ist der von Louisa Rhine und ihrem Mann Joseph in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts festgestellte Absenkungseffekt (Declination). Unter bestimmten Voraussetzungen "sortiert" das tiefere Bewusstsein seine Entscheidungen nach richtig und falsch. Rhine ging von einem Nachlassen des Interesses oder der Anspannung während der Befragung aus. Interessant war, dass die Ergebnisse aber nicht nur abfielen, sondern auch in bestimmten Zyklen sich wieder verbesserten. Meine Überlegung: Es handelt sich zwar um einen Absenkungseffekt, doch es sind Fragmente einer Sinus-Kurve die sich da zeigen. Das würde ein Einordnen dieses Effektes in ein quantenphilosophisches Phänomen ermöglichen. Das ist der Ausgangspunkt. Bei "MyRoulette" gehe ich nicht nur von einer harmonischen vorgegegebnene EC-Reihe aus, die es zu setzen gilt, sonders beziehe auch jeweils die Gegenseite mit ein. Ich selbst versuche mit einer möglichst gleichmäßigen Anspannung das Spiel durchzuziehen, unabhängig davon, wo die Kurve gerade ihre Amplitude bildet.
  13. Auf Grund gemachter Erfahrungen denken wir halt unterschiedlich über diese Dinge. Das ist auch gut so, sonst käme ein Einheitsbrei heraus. Ich werd mal etwas näher auf mein Spiel "MyRoulette" eingehen, aber nicht an dieser Stelle, sondern im zuständigen Thread.
  14. Parapsychologie lässt sich nun mal der Quantenphysik zuordnen. Sind doch fast alle Experimente in der Quantenphysik abhängig vom menschlichen Beobachter und seiner Einstellung zum Experiment. Das ist dem Denken der meisten Mitmenschen von uns zuwider. Da will bei manchem der angeblich "gesunde" Menschenverstand nicht mitmachen. Doch Paraspychologie funktioniert. Da bin ich mir nicht nur sicher, das sehe ich an meinem intuitiven Ausgleichsspiel ständig aufs Neue. Wenn die Intuition nicht so flüchtig wäre, käme man statt auf ein 80%iges Ergebnis auf 100%. Doch das wäre zu schön, um wahr zu sein. Ich selbst experimentiere ständig an neuen Lösungen zur Verbesserung der Reproduzierbarkeit der Ergebnisse und hoffe, in ein paar Monaten weiter zu sein. Doch will ich niemand falsche Hoffnungen machen: Casinos lassen sich damit nicht besiegen. Man muss sich entweder aufs Gewinnen verlegen (und wird dabei verlieren) oder man freut sich über eine besonders gut verlaufende, kontrollierte Plus/Minus-Kurve und gewinnt nur die Mindesteinsätze. Geld im großen Stil abschöpfen und Intuition unter einen Hut zu bringen, halte ich fast für ein Ding der Unmöglichkeit.
  15. Weshalb soll ich mir die Mühe machen und mir die jeweilige EC ausdenken, auf die gerade zu setzen wäre? Das lenkt nur ab und die Kugel macht weitgehend doch was sie will. Doch sie macht es anscheinend nicht zu 100 % nach ihren physikalischen Gesetzen. Diese Abweichung genügt mir. In meinem Spiel achte ich auf eine extreme Symetrie bei der Festlegung der ECs, die ich setze, versuche das Plus und das Minus im Verhältnis 50:50 in Form einer Sinus-Kurve einzuarbeiten. Alles andere ist Konzentration auf das Spiel.
  16. Deine Frage ist gut, lässt sich aber kaum beantworten, zumal ich OC-Live-Roulette mit idealerweise 3 bis 10 Mitspielern bevorzuge. Wahrscheinlich bin ich der einzige Bekloppte an diesem Tisch, der seine zu setzenden ECs nicht spontan dem Spielverlauf entsprechend festlegt, sondern nach einem festgeschriebenen Konzept setzt und das im Gleichsatz.
  17. Mit Sicherheit besteht eine Verschränkung zwischen der Materie/dem Lauf der Kugel und dem, der spielt. Der Einfluss ist meist gering, aber er besteht. Ich selbst spiele derzeit mit einer vor Wochen festgelegten EC-Reihenfolge im Gleichsatz. Da ich die ECs nicht dem Spielverlauf anpasse, dann muss sich der Lauf der Kugel meinen ECs anpassen, wenn ich etwas gewinnen will. Ob die Kugel dazu in einen Trancezustand gerät, wage ich zu bezweifeln. Vielleicht gibt es da noch andere Möglichkeiten?
  18. Das Spiel läuft in der Stärke des vergangenen Dezembers weiter: 1. Szession, heute vormittag: 9 Plus-Coups, 7 Minus-Coups, Gewinn= 2 Stücke 2. Szession, heute nachmittag: 5 Plus-Coups, 3 Minus-Coups, Gewinn= 2 Stücke Tagesgewinn somit 4 Stücke Gestehen muss ich, dass ich vieles an dem Spiel selbst nicht verstehe. Ich darf mal kurz darstellen, um was es geht: Durch eine spezielle Reihefolge der gesetzten ECs erzeuge ich eine Sinuskurve. Sie tritt bei jedem Spiel grundsätzlich auf. Soweit ist es gewollt und das Spiel läuft unter meiner Kontrolle. In der Mehrzahl der Fälle setzt sich der Bogen bei der nächsten Szession dort fort, wo er geendet hat. Dieses Folgespiel kann am gleichen Tag sein oder am darauffolgenden. Doch weshalb setzt sich die Kurvenbildung fort? Ich weiss es nicht. Gespielt wird von mir immer in der exakt gleichen EC-Reihenfolge, immer mit R, I usw. als Start-ECs. Kommt es bei diesem Anschluss-Spiel aber zu einer Spielstörung (OC-Videoübertragung fällt aus, ich muss das Spiel z.Bsp. wg.Besuch abbrechen), startet die Kurve grundsätzlich entgegengesetzt. Das Spiel verläuft dann von Beginn anders bereits zu einem Zeitpunkt, wo ich noch nichts von einer Störung weiss. Ich werde erstmal gang vorsichtig "MyRoulette" weiterspielen. Man kann ja aus allem nur lernen. Solange es Geld bringt, kann es ja nicht verkehrt sein, das Spiel durchzuziehen.
  19. Als ich postete, dass ich an Silvester diesen Gewinn gebührend würdigen werde, wusste ich noch nicht, was auf mich zukommen sollte: Eine Grippe startete am Vortag und am Silvesterabend ging es mir so miserabel, dass mir das Essen und Trinken sprichwörtlich "im Halse stecken blieb". So dahingerafft wurde ich die letzten 10 Jahre nicht. An den Roulette-Gewinn habe ich nicht einen Moment gedacht. 4-4 Zack hatte mich ja gewarnt. Derzeit liegt "MyRoulette" brach. Es dauert wohl noch 3 - 4 Tage, bis ich das Spiel fortsetzen kann.
  20. Als ich mit dem Spiel "MyRoulette" anfing, lag ich bei 1,3 Plusstücken, gewonnen innerhalb etwa 30 Minuten. Das steigerte sich auf 1,6 Stücke. Nach Einarbeitung der Sinuskurve stieg der Gewinn auf 2 - 4 Stücke. Vor wenigen Tagen habe ich durch Neuberechnung der EC-Folgen eine weitere kurze Sinuskurve herausgearbeitet und im Spiel auch bestätigt bekommen. Überlagern sich beide Kurven im positen Bereich, ist eine optimale Gewinn-Situation gegeben. Mir ist klar, dass es unglaublich arrogant klingt, wenn ich jetzt davon ausgehe, dass 4 - 8 Plusstücke in einem 30 minütigen Spiel durch Setzen im Gleichsatz abgeschöpft werden können. Mir geht es aber nur darum, jeden der sucht, zu ermuntern, es gibt Lösungen für das Roulette-Spiel im psycho-mentalen Bereich.
  21. Gestern erreichte ich das mir selbst gesetzte Ziel: Mein Kapital hat sich bei dem OC während des Spieles "MyRoulette" verzwanzigfacht. An Silvester werde ich das gebührend würdigen. . Alles wurde intuitiv im Gleichsatz zunächst gegen ein Airpower-Roulette, dann gegen ein Live-Roulette erspielt. Mir ist klar, dass viele User so etwas kaum für möglich halten. Denen kann ich nur empfehlen, alles in unserer Welt zu hinterfragen. Das Festhalten an mathematisch physikalischen Berechnungen habe ich durch die positiven Erfahrungen während des jetzigen Spieles endgültig über Bord geworfen. Bei dieser Gelegenheit wieder ein interessantes Buch: "Quantenphilosophie und Spiritualität". Der Biologie-Professor Dr. Ulrich Warnke erklärt auf sehr anschauliche Weise den Einfluss unseres Geistes auf die Materie. Auch bei Youtube sind interessante Vorträge des Professors zu finden. Die Mitte Dezember an die Jose-Carerras-Stiftung beabsichtigte Überweisung habe ich nicht umgesetzt. Das Geld ging dagegen an "Brot für die Welt".
  22. Hi Psi, sei unbesorgt, ich setze nur Minimum in dem Live-Roulette. Doch es läuft: Heute habe ich im Gleichsatz in 2 Spielen bereits 7 Stücke gewonnen, abzüglich 2 x Zero blieben noch 5 Stücke als Gewinn übrig. Für die 7 Stücke Gewinn habe ich nur 17 Coups real gesetzt.
  23. Das Spiel "MyRoulette" hat inzwischen gewaltige Verbesserungen erlebt: 1. Der Bogen der Sinus-Kurve wiederholt sich alle 24 Coups und zwar 12 Coups als +Amplitude und 12 Coups als -Amplitude. 2. Der Bogen bildet sich zwar nur flach aus. Das Ergebnis bei der +Amplitude von meist +7/-5 und bei der -Amplitude -7/+5 genügt. 3. Gesetzt werden kann in beiden Kurven, bei der -Amplitude entgegengesetzt. 3. Alle 12 Coups überschneidet die Kurve die Null-Linie. 4. Die Toleranz zu diesen Werten liegt nur bei 1 - 2 Stücken. Jede Abweichung gleicht sich kurzfristig wieder aus. Der Zyklus des Spieles bleibt konstant. 5. Es bildet sich eine PP, diese setzte sich nach Ende der Szession am nächsten Tag beim neuen Spiel bisher immer exakt fort. Der Zyklus entsteht dadurch, dass ich nach einem festen Schema die ECs setze und nicht wahllos oder nach Gefühl mich entscheide. Gesetzt werden können aber nur niedrige €-Beträge. Jeder stärkere Wunsch nach Geld lässt die Kurvenbildung zusammenbrechen.
  24. Den Tischwechsel hatte ich wieder fallen gelassen. Er brachte mal gute Ergebnisse, dann wieder nichts. Es zeichneten sich andere, bessere Möglichkeiten zur Spieloptimierung ab,
  25. "I wish you a Merry Christmas and a Happy New Year" gegge aus Hessen
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