gegge

Mit der Eulerschen Zahl "E", der Summe der natürlichen Logarithmen, lässt sich vermutlich nichts erreichen. Es ist der Logarithmus als solcher, den ich in mein Spiel einbeziehe. Das habe ich bisher in allen Diskussionen um das "richtige" System vermisst. Soweit die Anregung von meiner Seite.

Ich hatte bereits die Befürchtung, zu viel von meinem "System" bekannt gegeben zu haben. Das scheint doch nicht der Fall zu sein. In dieser Phase genügt es, wenn ich verstehe, wie und weshalb es funktioniert. Nachweisbar konnte ich damit in weniger als 30 Tagen ein Startkapital verzwölffachen.

Von den Quantenphysikern wissen wir, dass alle Naturgesetze sich auf logarihtmischen Zahlenwerten aufbauen. Das gilt m. E. auch für den Zufall. Ich kenne keine Progi oder irgend ein System, dass das berücksichtigt. Wir spielen da alle mit realen Zahlen, mit denen wir Gewinne und Verluste berücksichtigen. Mein System dagegen baut auf dem mathematischen Logarithmus auf und bringt das Ganze in ein polarisierendes, spiegelbildliches Spannungsfeld. Damit lässt sich mental ein ausgleichendes (50:50) Zufallsergebnis ansteuern und trotzdem ein guter Gewinn mitnehmen.

Darf ich so vermessen sein zu behaupten: Sie gibt es?! Über verschiedene Spieltechniken - auch Gleichsatzspiel - bin ich zu einer Lösung gekommen, von der ich vorsichtig sagen kann, das Rätsel Roulette scheint gelöst zu sein. Die Lösung liegt zum erheblichen Teil im mathematischen, dennoch habe ich den Thread eventueller Einwände wegen, unter Intuition gestartet. Beide Techniken kombiniert tragen zu einem sehr guten Erfolg bei Dem Zufall können wir mit unserem Zahlensystem nicht beikommen. Ob Progis flach oder steil, amerikanisches Abstreichssystem, die beliebte "Labby", das Spiel auf Figuren, all diese Systeme gehen irgendwann den Bach runter, stürzen uns in den Verlust. Die Ursache: Der Zufall hat keinen Bezug zu unserem Zahlensystem, zumindest nicht zu dem, auf das alle diese Systeme aufbebaut sind. Ich lass das alles so mal im Raum stehen. Vielleicht findet ja eine oder andere ebenfalls die oder eine der möglichen Lösungen. Auf jeden Fall kann ich jedem Hoffnung machen: Das Glück mit der Kugel lässt sich steuern und zwar im Sinne des Spielers.

Jetzt liege ich doch schon im sicheren 3-stelligen Bereich. In weniger als 1 Stunde lässt sich das Startkapital einspielen. Das Ergebnis von soeben: Gespielte Coups: 37 Gewonnen: +26 Verloren: -11 Gestern und vorgestern war das Ergebnis ähnlich

Bevor aus den 10 € Startkapital mindestens 1000 € werden, hüte ich mich zu sagen, mein System funktioniere. Sollte es funktionieren, werde ich es andeutungsweise mitteilen, aber nicht als abschreibbares Konzept. Schon heute sieht es so aus, dass sich alles in eine Formel bringen lässt, die jedoch nicht mit realen Zahlen arbeitet. Der Zufall versteht eh unser Zahlensystem nicht. Außerdem habe ich kein Interesse, auf der schwarzen Liste bei den OCs zu stehen. Wenn du dir den Thread durchliest, findest du den Hinweis, dass ich ausschließlich in OCs spiele.

Hallo elli, danke für den Hinweis, aber Reich wirkt auf mich etwas zu mystisch. Die von ihm entdeckte kosmische Orgonenergie darf man sicher mit einigen Fragezeichen versehen. Ich habe zwar etliches über ihn, bezogen auf die Oronenergie, gelesen, bin mir aber auch heute noch unsicher, ob Reich ein Genie oder Phantast ist. Sicher wird es die Zukunft zeigen. Zumindest habe ich bei ihm nichts entdeckt, was mich bei dem Rätsel Roulette weiterbringt. Da habe ich bei anderen Wissenschaftlern, speziell bei den Quantenphysikern, mehr verwerten können. gegge

Es funktioniert das Einloggen ohne Probleme. Ich habe es soeben getestet.

In diesem Bunde fehlt der zum Freundeskreis zählende österreichische Nobelpreisträger und Quantenphysiker Wolfgang Pauli. Der nach ihm benannte, berühmt-berüchtigte Pauli-Effekt ist mit unserem Wissen und Verstand nicht zu erklären. Jung nannte den Effekt ein "Synchronizitätsphänomen". Ich bin mir sicher, dass nur wenige Spieler sich bisher Gedanken gemacht haben, diesen Effekt beim Roulette positiv herauszufordern oder im Gegenteil, als zusätzliche Ursache bei Verlusten anzusehen.

Hallo elli, ich habe es mir wohl zu einfach gemacht: - Carl Gustav Jung: Begründer der analytischen Psychologie - Sigmund Freud: Begründer der Psychoanalyse So dürfte es stimmen gegge

Mit Sicherheit liegt es daran, dass ich bei auch nur bei geringfügig höheren Beträgen falsch entscheide. Ich bin mal gespannt, wie mein Spiel weitergeht. Ausgehend von dem Startkapital von 10 € habe ich jetzt den 3-stelligen €-Bereich angekratzt. Mal sehen ob ich es schaffe, höher zu setzen und dabei diese Plus-Stücke mitzunehmen.

Mein Spiel mache ich ausschließlich im Live-OC auf einem mit Druckluft gesteuerten Kessel. Ich denke, das Problem kann nicht auftreten. Ich kann mir nicht vorstellen, das diese Gesetzmäßigkeiten sich bei jemand anders, der nach der gleichen Technik spielt, so unterschiedlich im Vergleich zu mir auswirken. Auch er wird wohl "kleine Brötchen" backen müssen, sonst funktioniert es nicht. Vermutlich willst du auf etwas anderes hinaus: Ich setze und eine zweite Person setzt die gleichen ECs wie ich. Ich bin mir ziemlich sicher, das wir beide verlieren, wenn ich das bewusst wahrnehme. Doch wie wird es aussehen, wenn der Spielpartner über eine Telefonleitung die laufenden Informationen erhält und ich nicht weiß, ob, wann und wieviel er setzt? Diesen Test werde ich demnächst mal machen. Die Chancen sind aber gering, dass es funktioniert. Laut C. G. Jung, dem Begründer der Psychoanalyse, wird ungewollt über unser tieferes Bewusstsein eine Querverbindung zwischen den Personen aufbaut. Die könnte - muss aber nicht - dieses Spiel zunichte machen.

Hallo Nico, ich mache es wohl kaum, wie es mir passt, wohl aber, wie es bei mir funktioniert,

Das habe ich schon wiederholt erprobt: Wenn ich 10 oder 20 € setzen würde, dann verliere ich gnadenlos. Schon 5 € Einsatz funktionieren selten. Würde ich eine herkömmliche Progi verwenden, käme ich rasch auf diese Werte und das Geld ist weg. Mein Spiel läuft nur mit Kleinbeträgen und möglichst gleichmäßigen Satzhöhen gut. Zuletzt ging mein Spiel über 28 Coups. Ergebnis: +20/-8. Etwa 90 % aller Szessions gewinne ich mit einem Überschuss. Bei der letzten Szession die voll daneben ging, hatte ich noch Restalkohol von einer Geburtstagsfeier vom Vorabend im Blut, außerdem hatte ich mir den Magen verdorben. In so einem Zustand sollte man besser nicht spielen.

Riskiere bitte nichts, du könntest aus dem Fenster fallen. Dort wo ich jetzt spiele, habe ich den Account Ende Juni angelegt. Die Geldeinzahlung erfolgte über 10 €. Inzwischen habe ich an 8 Tagen meist um eine Stunde gespielt. Das TK hat sich inzwischen versechsfacht. Mein Spiel baut sich auf die Beeinflussung der Materie durch die mentale Kraft des Menschen auf der Micro-Ebene auf und bedient sich der Quantenphilosophie. Bei sehr leichten Kugeln ist eine Korrektur des Kugellaufes bei mindestens 10 % der Coups möglich. Meine letzte Szession über 30 Coups brachte +19 zu -11 Stücken. Die anderen Spiele verliefen ähnlich. Wie dieses Quantengesetz im Detail funktioniert, muss aber jeder selbst herausfinden. Irgendwelche "Wünsche an das Universum" richten und hoffen, die Kugel fällt in das gewünschte Fach, sind esoterischer Quatsch. Da ist doch einiges mehr erforderlich. Vor allem muss eine Polarität in das Spiel eingebaut werden. Sonst gerät die Permanenz außer Kontrolle. Auch ist für mich wichtig: Eine Kuh, die man melken will, darf man nicht schlachten.

Warten wir es einmal ab! Seit dem gestrigen Threadstart habe ich 3 Spiele wahrgenommen: 1. Spiel, 10 Coups, +3 2. Spiel, 14 Coups, +2 3. Spiel, 4 Coups, +2 Erst letzte Woche konnte ich mir eine dreistellige Summe auszahlen lassen. Sollte meine Spieltechnik nicht auf Dauer durchhalten, dann werde ich dies hier mitteilen. Sollte sie dagegen Bestand haben, könnte eine neutrale Person (z.B. Paroli) mal einen Einblick in meinen Account und dessen Verlauf nehmen. Ich würde ihm die Passwörter übermitteln.

Du spielst ebenfalls auf EC Masse egale? Ein Tip könntest du mal austesten: Schreibe dir bereits zu Haus die EC-Folgen auf, die du spielen möchtest. Diese spielst du dann konsequent durch. Das garantiert geringere Schwankungen als üblich. Außerdem sichert es ein 50 : 50 Ergebnis mit nur leichten Schwankungen zur Plus- oder Minus-Seite. Dann gilt es nur, im richtigen Moment auszusteigen. Niemals sollte man aus der Spielsituation heraus den nächsten Wert festlegen. Durch das Bewusstsein getroffene Entscheidungen sind geringfügig mehr falsch als richtig. Viele hoffen dann, dass es eine Progi ausgleicht.

Um den Hinweis mit dem "spiegelbildlich" kurz zu erklären: Im ständigen Wechsel zwischen Einsatz 1 Stück und kein Einsatz habe ich vor wenigen Minuten ein kleines Spiel im OC über 10 Coups gemacht. Es fielen: + + + - - - + - + - = 5+ zu 5- Coups Gesetzt habe ich an Stücken: 1, 0, 1, 0, 1, 0, 1, 0, 1, 0, unterteilt auf 2 sich spiegelbildlich gegenüberstehenden Erfassungen. Nach jedem Coup erfolgt ein Wechsel. Das Ergebnis: Mit Stücken gesetzt= +4/-1, ohne Stücke, nur visuell wahrgenommen +1/-4

Mich würde mal interessieren, wer spielt erfolgreich im Gleichsatz? Mein Spiel habe ich unlängst auf Gleichsatz umgestellt und bin überrascht, dass ich so gut wie jede Szession mit 2 bis 3 Plusstücken abschließe. Für 30 Minuten Spiel ist das völlig ausreichend. Gesetzt wird nur auf 50 % der Coups, auf jene Hälfte, bei der ich einen Gewinn erwarte. Die anderen Coups rutschen ins Minus, das Ergebnis verhält sich spiegelbildlich und fast immer ausgeglichen. Um kein Risiko einzugehen, steige ich bei spätestens +/- 3 Stücken aus. Soweit die Vorgabe. Tatsächlich war ein Ausstieg bisher noch nicht nötig. Natürlich geht so etwas nur bei einem Spiel, bei dem man sich intuitiv einbringt. Nach wie vor spiele ich auf einem mit Druckluft betriebenen Roulette-Kessel, muss aber gestehen, dass ich nicht mit jedem Kessel/OC klar komme.

Auf das Essen achte ich nicht viel, lediglich Alkohol muss ich nahezu meiden. Wichtig ist mir die Entspannung vor dem Spiel. Früher habe ich autogenes Training gemacht. Viel besser funktioniert es, seit ich mir vorher Musik anhöre, die auf der mittelalterlichen Solfeggio-Tonleiter aufgebaut ist. Das ist zum Beispiel "DNA-Repair musik 528 Hz", unterlegt mit Theta-Wellen. Im Internet unter Youtube wird da einiges angeboten. Wer spielt, sollte sich nicht wünschen, dass jetzt eine bestimmte Farbe oder Zahlengruppe kommt, denn der Wunsch funktioniert nur selten. Meist tritt das Gegenteil ein und die Bilanz ist negativ. Doch es geht auch positiv: Man muss das erwartete Ergebnis visualieren, gedanklich die Kugel in einem bestimmten Bereich oder Farbe liegen sehen. Das ist das, wo ich sagte, man muss den Lauf der Kugel mental beeinflussen. Jeder Spitzen-Sportler geht vor einem Wettkampf mental die Strecke durch, auf der er siegen möchte. Er verinnerlicht den ganz genauen Auflauf. Genau das lässt sich auch auf das Roulette-Spiel umsetzen. Doch das macht kaum jemand.

Ich spiele in einem OC, LC sind zu weit weg. Es funktioniert auch das mentale Spielen (und gewinnen) im Gleichsatz. Ich habe es wiederholt ausprobiert. Nachteil: Das Spiel dümpelt manchmal 30 oder 40 Coups ohne Gewinne oder Verluste vor sich hin. Plötzlich macht es einen starken Sprung in die Gewinnzone. Insgesammt ist ein Spiel im Gleichsatz aber langweilig.

Wenn man mit einer mentalen Spieltechnik gewinnen will, muss man sich tatsächlich intensiv vorbereiten. Mein Spiel verläuft weiterhin positiv. Ich gewinne von 100 Coups etwa 55, die restlichen 45 sind Verluste einschließlich Zero. Zwar verwende ich eine ganz schwache Progi, diese gleicht zusätzlich Zero aus, sonst wären die Gewinne zu gering. Gehe ich beim Setzen über 2 €, drohen Verluste. Wenn ich mit einer mentalen Spieltechnik gewinnen will, muss ich mich sich tatsächlich intensiv vorbereiten, muss mich von allem fernhalten, was unbewußt mit Problemen oder mit negativen Ereignissen zu tun hat. Es ist tatsächlich so, dass ich sofort Schwierigkeiten habe, das Spiel mental durchzusetzen, wenn ich aufregende Krimis lese oder derartige Filme mir ansehe. Erst wenn ich mich mehrere Tage von allem Negativen ferngehalten habe, läuft das Spiel einwandfrei weiter. Bereits vergangenes Jahr habe ich diese Einflüsse festgestellt und auch in diesem Jahr wieder erlebt. Wahrscheinlich werde ich die Spieltechnik mal hier posten, zumal man mit 100%iger Sicherheit auf Dauer gewinnt. Leichte Kugeln lassen sich tatsächlich in ihrem Lauf in ausreichendem Umfange beeinflussen. Ich bin mir bereits jetzt sicher, dass nur wenige User so spielen werden, denn zu diesen Opfern muss man - hier kann ich nur von mir sprechen - bereit sein.

Du hast wahrscheinlich recht, dass es sich um einen Slingshot bei dem schwarzen Kessel handelt. Ich habe mir den Lauf der Kugel nochmals genau angesehen und dabei die Spiegelung der sich bewegenden Kugel im Kessel erkennen können. Ich verstehe aber nicht, weshalb man dann so unterschiedlich die beiden Kessel bei Smartlive bewirbt.

Den Kessel habe ich mir angesehen. Er sieht dem schwarzen Kessel von Smartlive sehr ähnlich. Die deutsche Übersetzung der Seite besagt, dass es ein Live-Spiel wäre. Ob mit Druckluft, das war nicht eindeutig der Übersetzung zu entnehmen. Bei dieser Gelegenheit fiel mir auf, dass auch Smartlive unterschiedliche Kessel auf den Werbeseiten und der aktiven Spielseite für das gleiche Roulette-Spiel abbildet: Auf den für Werbung gedachten englischen Seiten sind die Fächer der Kessel rot/schwarz eingefärbt, auf den Spielseiten sind die Ablagefächer für die Kugel einfarbig hell!