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Roulette Forum

gegge

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Alle erstellten Inhalte von gegge

  1. Hi dynamo, wenn ich dich richtig verstehe, dann konzentrierst du dich in der Vorbereitung auf ein Stereo-Bild der Kugel mit den Farben schwarz, rot und grün. Wichtig ist dir beim Spiel, dass du dein Blick durch das Objekt - Roulette-Kessel? - hindurch gehen lässt. Dabei ist es einerlei, ob es sich um einen Kessel auf dem Bildschirm oder um ein Objekt in Natura darstellt? Die Sehachse deiner Augen lässt du parallel verlaufen. Das bringt zwangsläufig eine gute Entspannung. Du sprichst dann davon, dass du ein körperliches Signal erhältst oder spürst. Welcher Art ist das Signal? Wenn ich auf ähnliche Art Roulette spiele, dann stelle ich mir die EC nacheinander vor und erwarte bei der EC, die gewinnen könnte, das Aufkommen eines Flow, eines freudigen Gefühles. Das klappt recht häufig, öfter als die Zufallswahrscheinlichkeit es zulässt. Diese Technik ist natürlich eine ganz andere, als derzeit bei "MyRoulette". Hier werde ich Ende dieses Monats mal eine Übersicht posten.
  2. Vom herkömmlichen intuitiven Spiel unterscheidet sich das jetzige "MyRoulette" vor allem dadurch, dass die EC-Entscheidung spontan, ohne großes Nachdenken, Abwägen oder Abfragen gefällt wird. Als Spieler sieht man sich dann nur noch in der Rolle des Beobachters. Über die linke bzw. rechte Hemisphäre unseres Gehirnes erfolgt offensichtlich eine sich immer wiederholende, recht gleichmäßige Sortierung der Ergebnisse nach richtigen und falschen Entscheidungen während des Spielverlaufes. Dieses Muster gilt es zu beachten.
  3. Inzwischen habe ich akzeptiert, dass mein Einsatz pro Stück/Coup 3 - 4 € nicht übersteigen darf. Bis zu diesem Einsatz gewinne ich sehr gleichmäßig jede Szession mit 1 - 5 Stücken. Verluste verrmeide ich, da ich mir vorgenommen habe, bei - 4 Stücken auszusteigen. Dieser Fall ist seit der letzten System-Optimierung noch nicht eingetreten. Wenn die Gier nach Geld zunimmt, ich höhere Einsätze versuche, dann geht das Spiel daneben. Ich denke, wenn man bescheiden bleibt, ist das Konzept von "MyRoulette" eine der Möglichkeiten, auf Dauer zu gewinnen. Darauf hinweisen muß ich aber, dass "MyRoulette" noch einige kleine, aber wichtige Änderungen erfahren hat. Im Grundkonzept ist es aber erhalten geblieben. Ob es tatsächlich Intuition ist, auf diesem Wege zu gewinnen, bezweifle ich inzwischen. Ich denke, es ist eher eine Art Präkognition, die ihre Basis in einem möglicherweise unbekannten quantenphysikalischen Phänomen hat. Ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder gewinnen wird, der entspannt und ausgeruht mit dem richtigen Psycho-Konzept an das Roulette-Spiel herangeht.
  4. Hi hermann, Rotation? Sorry, da habe ich das falsche Wort gewählt. Coups waren gemeint. In dem OC in dem ich spiele, müsste ich mich innerhalb weniger Sekunden auf den neuen Lauf der Kugel konzentrieren. Das funktioniert nicht. Ich setze meist diese 1 Minute aus. Das bringt Abstand zu dem gerade erfolgten Lauf. Den Einsatz in Euro pro Stück habe ich nur verdoppelt. Damit ist das Spiel etwas sicherer. Bisher setzte ich etwa 1/20 - 1/25 meines TK pro Coup. Tendenz mit Zunahme des Kapitals zu 1/30. An Gewinnstücken pro Szession schaffe ich meist 2 - 4. Verfünffacht hat sich mein Tischkapital. Es ist inzwischen 3-stellig geworden. Gruß gegge
  5. Ein kleiner Zwischenstand für alle, die an Intuition glauben (besonders aber an die User, die so etwas nicht für möglich halten): Soeben habe ich mein Spiel mit einer insgesamt Verfünffachung des Tischkapitals abgeschlossen. Wenn alles so weiter läuft, steht die Verzehnfachung noch vor Ende des Monats an. Sämtliche Coups wurden im Gleichsatz gesetzt. Erhöhung erfolgte nur im Rahmen der Zunahme des Tischkapitals.
  6. Hi dynamo, ich denke, die meisten von uns haben dich dem Gebiet der ehemaligen Sowjet-Union zugeordnet. Gibt es doch kein Land, was sich so intensiv mit Fragen aus diesem Grenzbereichen der Psyche beschäftigt hat, wie die von dir genannten Länder, von den USA mal abgesehen. Dass die Hintergründe damals militärischer Art waren, das ist bekannt. Dein Wissen um diese Dinge ist schon interessant.
  7. Hi dynamo, welche Sprache sprichst du? Von wo kommst du? Entschuldige meine Neugierde, aber eine PN zu dir war nicht möglich. Interessant finde ich, dass du dich sehr mit Fragen der Intuition und der Parapsychologie beschäftigst. Auch ich bin der Meinung, dass unsere Welt sich gänzlich anders aufbaut, als wir es noch in der Schule gelehrt bekamen. Doch unsere Lehrer wussten es nicht besser. Die Zeiten der mechanistischen Denkweise eines Newton gehen zu Ende. Viele Quantenphysiker sind bei diesem Thema weiter, als die meisten von uns es wahrhaben wollen. Credo: Alles ist abhängig von einander, kommuniziert auf der Ebene der Quanten miteinander. Bei diesem Thema steht vielen in diesem Jahrhundert, vermutlich aber schon in den nächsten Jahren, eine Kehrtwende in der Denkweise bevor. Da bin ich mir sicher.
  8. Es gab noch einige kleine Veränderungen bei diesem Spiel. Diese betrafen jedoch ausschließlich meine Einstellung, d.h. mein Denken während des Spielablaufes. Weiterhin spiele ich alles im Gleichsatz. Inzwischen bin ich bei Szession 26, das Tischkapital hat sich mehr als verdreifacht. Die Gewinnserie läuft derzeit fast wie ein Uhrwerk. Mal sehen, ob ich bis Monatsende eine Verzehnfachung des Kapitales erreiche. Das dürfte erzielbar sein, sofern das OC mir keinen Strich durch die Rechnung macht.. Falls der eine oder andere User nicht an so etwas glaubt, dem empfehle ich Bücher wie "The Bond" von Lynne McTaggert. Trotz englischem Titel ist es deutschsprachig. Es ist sehr gut recherchiert und zeigt auf, wie in unserer Quantenwelt alles mit allen verbunden ist. Ebenfalls gut "Das Urwort" von Michael König.
  9. Ein weiterer Tipp: Jede Szession sollte man als ein sich geschlossenes Spiel ansehen, d.h. mit +/-0 die PP beginnen, das Spiel durchziehen und erst nach Ende die alte PP übertragen und verrrechnen. Die Fortführung der vorangegangenen PP in das neue Spiel irritiert offensichtlich das tiefere Bewusstsein. Daher dies vermeiden. Derzeit übertrage ich nach über 200 Coups als PP +1 von Szession zu Szession. Es gelingt, die PP des einzelnen Spieles weiterhin mit +/- Null abzuschließen.
  10. Machmal dauert es 6, 8 oder 10 Coups, bis ich mich mit + 2 oder - 2 von der Null-Linie der PP zu entferne und setzen kann. Das dauerte mir meist zu lange. Bei den letzten Spielen habe ich daher gegonnen, bereits bei +/- 1 auf eine Ausgleich-Chance zu setzen. Wichtig ist, nach jedem Coup ein Pause von 1 oder 2 Rotationen. Nur dann konzentriert man sich gezielt auf diesen einen Coup und das Ergebnis ist positiver. Außerdem gilt es, die Permanenz des Casinos zu ignorieren. Bei diesem Spiel zählt nur die eigene PP. Noch ein Hinweis: Übersprungene Coups auf keinen Fall zur Kenntnis nehmen. Das lässt sich nur erreichen, indem man kein Blick auf die vom Casino angebotene Permanenz wirft.
  11. Hi Psi, auf Grund gemachter Erfahrungen möchte ich nicht den Namen den OC hier herein stellen. Ich sende dir im Laufe des Tages eine PN. Gruss gegge
  12. Fazit nach gut 2 Wochen "MyRoulette", intuitv gespielt: Gespielt im: OC, Airpower-Roulette Zahl der Spiele: 13 davon mit Gewinn abgeschlossen: 12 Zahl der Coups, fiktiv oder gesetzt gespielt: 178 Gewinn: 35 Stücke, nach Abzug von Zero-Verlusten Größter Verlust: 5 Stücke Gesetzt im Gleichsatz: 1 Stück pro Gewinn-/Verlust-Coup Coups pro Spiel: 14, aber Trend zu Short-Games Sigma: 0 Fast alle Szession konnten mit +/- Null abgeschlossen werden. Bei der einmaligen Abweichung (- 5 Stücke) konnte die PP mit +/- 0 beim übernächsten Spiel wieder erreicht werden. Dem Verlust von 5 Stücken lag mehr oder minder ein Test zu Grunde: Gespielt wurde am 25.10.2012 in der denkbar schlechtesten Tageszeit, ab 18.50 Uhr. Diese Uhrzeit fällt in die negative Sternenzeit des Tages. Aber ich fand es wichtig zu wissen, wie die Intuition in dieser Zeit reagiert. Insgesamt wurde ein realer Überschuss von 35 Stücken (und Verdoppelung des Tischkapitales) bei dem OC erzielt.
  13. Inzwischen habe ich fehlerfrei 7 Spiele in einem OC in Folge durchgezogen. Bei allen 7 konnte ich spätestens nach 18 Coups die PP mit +/- 0 ansteuern. Jede Szession brachte einen Gewinn von 2 bis 6 Stücken. Mehr als 2 Stücke waren es, wenn ich mehrmals innerhalb der maximal 18 Coups auf +/- 0 hin arbeiten konnte. Ob dieses Ergebnis auf Dauer anhält, wird sich erst heraus stellen.
  14. Jetzt verstehen wir dich besser, ich zumindest. Der Vorteil bei diesem Spiel ist, dass man keineswegs lange und intensiv sein Inneres Abfragen muss, wo was zu setzen ist. Intuitiv trifft man meist die richtige Entscheidung. Es scheint, dass dem tieferen Bewusstsein der Wunsch nach Harmonie bei Gestaltung der PP stärker ist, als die Frage, gewinne ich oder verliere ich jetzt meine gesetzten Stücke. Tatsächlich konzentriere ich mich bei diesem Spiel nur auf den Ausgleich der PP, dies aber so konzentriert, dass ich manchmal erst nach kurzem Überlegen sagen könnte, auf welche EC ich Geld gesetzt habe.
  15. An alle, die dieses intuitive Spiel interessiert: Ursprünglich habe ich mich auf den rechten Block konzentriert, für diesen meine EC-Auswahl getroffen und auf die linke Seite gesetzt. Später kam auf Anraten von "dynamo" ein Wechsel zum linken Block, Stücke gesetzt wurden auf die rechte Auflistung. Auch das funktionierte meist recht gut. Inzwischen hat sich eine weitergehende Verbessung herauskristallisiert. Zunächst spiele ich ohne Geldeinsatz intuitiv, bis die PP eine Abweichung von mindestens + oder - 2 von der Null-Linie aufweist. Nun konzentriere ich mich vor jedem Coup auf die Frage, auf welche Seite muss ich z.B. R bzw. S setzen, damit das Spiel sich der Null-Linie nähern kann. Die Stücke werden so gesetzt, dass ein Gewinn immer die Annäherung zur Grundlinie bewirkt. Auf keinen Fall darf ich entgegengesetzt die EC setzen. Treffe ich während der Szession die Null-Linie, setzt der Geldeinsatz aus und ich setze erst wieder, wenn ich + oder - 2 Coups von der Linie entfernt bin. Hier scheint mir, dass das tiefere Bewusstsein stets auf ein harmonisches Ergebnis hin steuert. Der Rücklauf zur Null-Linie ist entschieden häufiger, als dass das Gegenteil eintritt. An sonsten hat sich wenig geändert. Ich spiele stets erst nach einer kurzen Entspannung und setze jetzt im Gleichsatz. Jede Progi ist nicht nur verkehrt, worauf PsiPlayer hinwies, sie ist sogar bei meiner Spielweise unnötig.
  16. Hi Antipodus, zugegeben, die Progi 4 - 6 - 9 und dann Neubeginn der Progression fand ich toll. Es war ja auch sehr einleuchtend erklärt, dass ein Überschuss eintreten muss. Tatsächlich habe ich in den ersten Spielen mein Tischkapital gut erhöhen können, doch dann ging es bergab. Die Ursache dürfte sein, dass entweder ein Denkfehler diesem System zugrunde liegt oder mir ein Gedankenfehler unterläuft. Ich darf es mal an einem Spiel, das gestern über 44 Coups lief, erläutern. Um herauszufinden, wo die Ursache liegt, habe ich bei einem OC/Airpower-Roulette alle drei Dutzend-Chancen durchgespielt: A) Dutzend Nr. 1: real nachgesetzt auf das soeben gefallene Dutzend. B) Dutzend Nr. 2. real nachgesetzt auf den das vorletzte, gefallene Dutzend. C) Dutzend Nr. 3. fiktiv nachgesetzt auf die ausstehende 3. Dutzend-Chance Spiel A) kommt zu folgendem Ergebnis: - 14 Plus-Coups stehen 30 Minus-Coups gegenüber - die 14 Plus-Coups bringen + 136 Stücke - die 30 Minus-Coups kosten - 156 Stücke - Verlust= - 20 Stück Spiel B) kommt zu dem Ergebnis: - 15 Plus-Coups stehen 29 Minus-Coups gegenüber - die 15 Plus-Coups bringen +168 Stücke - die 29 Minus-Coups kosten -170 Stücke - Verlust = - 2 Stücke Spiel C) kommt zu dem (fiktiven) Ergebnis: - 15 Plus-Coups stehen 29 Minus-Coups gegenüber - 15 Plus-Coups bringen + 152 Stücke - die 29 Minus-Coups kosten - 174 Stücke - Verlust= - 22 Stücke Die Ergebnisse mit 14 : 30 bzw. 15 : 29 sind ausgeglichen und sicher in Ordnung. Der Gesamt-Verlust, real und fiktiv erspielt, beträgt - 44 Stücke. Die Ursache ist meiner Meinung nach, dass im Schnitt zwar etwa jeder 3. Coup gewinnt, der 2. Coup aber nur geringfügig häufiger als der 4. Coup. Es standen bei obigem Spiel 14. Plus-Coups in der 2. Progi-Stufe den 10 Coups in der 4. Progi gegenüber. Bei der 2. Progressions-Stufe mit Einsatz 6 Stücke erziele ich 8 Plus-Stücke, während der Einsatz in der 4. Stufe 4 Stücke beträgt, doch ein Verlust von 19 Stücken diesem voran geht. Somit entsteht in dieser Stufe ein Ergebnis von - 19, + 8 Stücke = - 11 Stücke. Das lässt sich nur ausgleichen, wenn wesentlich mehr Gewinne in der Progi-Stufe 2 anfallen würden und das Verhältnis unterschiedlicher als 14 : 10 wäre. Natürlich kannst du genauso auch die anderen Progi-Stufen gegenüber stellen, doch unterm Strich kommt ein Minus heraus. Bei diesem Spiel hatte ich das Glück, dass Zero nicht fiel und damit das Ergebnis nicht zusätzlich verschlechtert wurde.
  17. Irgendwie fühle ich mich als Versager, zumindest übersteigt ein Teil der Formulierungen von "dynamo" mein Verständnis. Vielleicht bin ich dann doch zu pragmatisch veranlagt.
  18. Nur über Ideen lassen sich die Dinge verbessern. Deswegen finde ich interessante Vorschläge immer gut, auch die von dir geposteten. Ich bezweifle aber, ob du dir mit der Erwähnung von Laura Day und Lobsang Rampa einen Gefallen tust. Während Laura Day eine sehr erfolgreiche Autorin in den USA ist, die mit esoterischen Büchern ihr Geld verdient, handelt es sich bei Lobsang Rampa ("Dr. Rampa") um ein Pseudonym des englischen Schriftstellers Cyril Henri Hoskin. Mir ist unklar, wie man eine Kunstfigur, diesen "Dr. Rampa" als mutig bezeichnen kann. Auch Hoskin lebt als Autor in einer Welt, die nicht realistisch ist. Gelesen habe ich von beiden bisher nichts und werde dies auch nicht tun. Wohl aber habe ich über beide gelesen und gesehen, welch kommerzieller Kult um diese Autoren zur Vermarktung ihrer Bücher aufgebaut wurde. Das reicht mir völlig.
  19. Hallo dynamo, ausgehend von deinem Posting habe ich mal die Seiten gewechselt. Die EC für links habe ich durch Abfragen ermittelt und dann auf rechts gesetzt. Durchgezogen habe ich zwei Spiele. Beide liefen sehr gut. Ob mir dies auf Dauer liegt, wird sich zeigen. Sagt man doch bei uns: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
  20. Hallo Psi, es war nicht meine Absicht, hier etwas hereinzustellen, was nicht im Sinne des Thread verwertbar ist. Erst Stunden später, nachdem ich die Tabelle hier veröffentlicht hatte, sah ich, dass beim Spiel im Gleichsatz sich ein etwas anderes Bild ergibt. Darauf hin schrieb ich den Hinweis mit der "Achtung" hinzu. Die Gewinne konzentrieren sich im Gleichsatz jetzt nicht so sehr auf Coup 2 und 3. Doch sind es bis jetzt viel zu wenig Spiele, um eine Gegenüberstellung zu machen. Ich werde dies zu gegebener Zeit nachholen. gegge
  21. Auswertung von 28 Szession "MyRoulette", gespielt im Sept./Okt. 2012 <table border="1" bordercolor="#000000" cellpadding="5" cellspacing="0" width="100%"> <colgroup> <col width="33" /> <col width="115" /> <col width="108" /> </colgroup> <tbody> <tr valign="TOP"> <td width="13%"> Lfd. Coups </td> <td width="45%"> Gewinn-/Verlustvergleich </td> <td width="42%"> Anmerkung </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="1" width="13%"> 1 </td> <td width="45%"> 40 zu 60 </td> <td width="42%"> Aller Anfang ist schwer! </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="13%"> 2 u. 3 </td> <td width="45%"> 61 zu 39 </td> <td width="42%"> </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="13%"> 4 u. 5 </td> <td width="45%"> 50 zu 50 </td> <td width="42%"> Die ersten Szession enden! </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="13%"> 6 u. 7 </td> <td width="45%"> 53 zu 47 </td> <td width="42%"> </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="13%"> 8 u. 9 </td> <td width="45%"> 52 zu 48 </td> <td width="42%"> </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="13%"> 10 bis 12 </td> <td width="45%"> 58 zu 42 </td> <td width="42%"> Hier enden die meisten Spiele </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="13%"> 13 bis 15 </td> <td width="45%"> 33 zu 67 </td> <td width="42%"> 85 % der Spiele beendet. </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="13%"> 16 bis 22 </td> <td width="45%"> 36 zu 64 </td> <td width="42%"> Längste Zession: 22 Coups. </td> </tr> </tbody></table> Die Szession mit 22 Coups ist das Verlust-Spiel vom 3. Oktober. Tatsächlich lässt diese Auswertung den Schluss zu, dass ein Spiel im Gleichsatz möglich sein muss. Ab 5. Oktober spiele ich im Gleichsatz. Die Auswertung ab diesem Tag erfolgt später.
  22. Hallo dynamo, was du geschrieben hast, ist schon stark. Ich muss dir zustimmen: Es ist riskant, eine Progi einzubauen. Auch PsiPlayer hat mir das an anderer Stelle schon erklärt, aber ich meinte, es müsste möglich sein. Um es kurz zu machen: Am 3. Oktober, dem "Tag der Deutschen Einheit" hatte ich viel Zeit, spielte entgegen meiner Gewohnheit nicht ein oder zwei Szession, sondern vier mal an diesem Tag. Das letzte Spiel ging daneben, es kostete mich einen erheblichen Teil der bis dahin angehäuften Gewinne. Nur über einen Abbruch konnte ich Schlimmeres vermeiden. Zwei Tage später habe ich auf Gleichsatz umgestellt und es funktioniert tatsächlich. Ich werde hier eine genau Auswertung reinstellen.
  23. Hallo Psi, ich habe mal eine Auswertung bezüglich der Gewinne/Verluste von 28 Spielen in Folge gemacht. Es galt, die Coups aufzuspalten und die Gewinn-Coups intuitiv auf die linke Seite zu setzen. Tatsächlich sind bei mir die 2. und 3. Coups jedes Spieles die gewinnstärksten. Nun sind 28 Spiele alles andere als auf Dauer aussagekräftig, doch denke ich, ansatzweise lässt sich eine Tendenz erkennen. Auswertung von 28 Szession, gespielt im Sept./Okt. 2012 in einem OC <table border="1" bordercolor="#000000" cellpadding="5" cellspacing="0" width="100%"> <colgroup> <col width="33" /> <col width="115" /> <col width="108" /> </colgroup> <tbody> <tr valign="TOP"> <td width="13%"> Lfd. Coups </td> <td width="45%"> Gewinn-/Verlustvergleich </td> <td width="42%"> Anmerkung </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="1" width="13%"> 1 </td> <td width="45%"> 40 zu 60 </td> <td width="42%"> Aller Anfang ist schwer! </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="13%"> 2 u. 3 </td> <td width="45%"> 61 zu 39 </td> <td width="42%"> </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="13%"> 4 u. 5 </td> <td width="45%"> 50 zu 50 </td> <td width="42%"> Die ersten Szession enden! </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="13%"> 6 u. 7 </td> <td width="45%"> 53 zu 47 </td> <td width="42%"> </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="13%"> 8 u. 9 </td> <td width="45%"> 52 zu 48 </td> <td width="42%"> </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="13%"> 10 bis 12 </td> <td width="45%"> 58 zu 42 </td> <td width="42%"> Hier enden die meisten Spiele </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="13%"> 13 bis 15 </td> <td width="45%"> 33 zu 67 </td> <td width="42%"> 85 % der Spiele beendet. </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="13%"> 16 bis 22 </td> <td width="45%"> 36 zu 64 </td> <td width="42%"> Längste Szession: 22 Coups. </td> </tr> </tbody></table> Ausgewertet wurde ein intuitiv gespieltes Ausgleichsspiel. Gut erkennbar ist, dass es zumindest für mich Unsinn ist, mehr als 12 Coups in Folge zu spielen. Zumindest sollte ich nach dem 12. Coup nur noch "Just for Fun" spielen, ohne Geldeinsatz. Da ich meist mit einem Plus-Coup das Spiel beende, ergibt sich zwangsläufig ein leichter Überhang so zwischen 8. und 12. Coup. Achtung: Es handelt sich um Spiele mit leichter Progi. Bei nachfolgenden, hier nicht erfassten Spielen im Gleichsatz ändern sich die Gewinn-/Verlust-Verhältnisse etwas.
  24. Ich spiele bei drei verschiedenen OC. Diese Serie läuft bei: SL/RNG Damit ist Smart Live mit dem RNG-Zufallsgenerator gemeint. Das OC steht übrigens am Anfang jeder Spielübersicht, die ich in diesem Thread gepostet habe.
  25. Das ist schön von dir, aber ich befürchte, dass nicht jeder User deine Texte versteht. Dann kommt möglicherweise etwas völlig anderes hier in diesen Thread, als du selbst beabsichtigen willst. Viele Grüße gegge
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