
gegge
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
314 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von gegge
-
Ich kann es jetzt nicht so richtig nachvollziehen, denn im Gegensatz zu heute früh funktioniert ja alles wieder. Obwohl ich heute früh mehrere Blocks angespielt und auch abgeschlossen hatte, erschien der Button "Previous" nicht.
-
Ich weiss nicht, wann mir erneut der Zugriff auf den aufgeschlüsselten Hash-Code verweigert wird und der leere blaue Bildschirm erscheint. Erst dann lassen sich die Daten im Browser ablesen. Jetzt ist der Button "Previous" wieder da und alles geht nachzusehen und zu vergleichen. Dennoch, von BV lasse ich mich nicht verarschen. Sollen doch andere dort spielen.
-
Das Problem ist doch, dass ich an 9 von 10 Tagen die Aufschlüsselung des Hash-Codes angezeigt bekomme, wenn ich auf "END" gehe. Heute morgen aber nicht. Es erschien jedesmal ein blauer, leerer Bildschirm. Was soll ich da vergleichen? Natürlich könnte ich den Code kopieren, mir die Zahlen im amerikanischen Java (oder woanders?) umrechnen lassen und alles vergleichen. Da vergeht einem doch die Lust am Spiel.
-
Ich habe gerade wieder einmal einen erheblichen Teil meines mühsam zusammengespielten Kapitals bei BV verloren: 35 Coups gespielt, es kamen +10, -25 auf EC. Habe vorher festgelegte Werte auf Even/Odd gesetzt. Es hätte etwa Halbe/Halbe ausgehen müssen. Trotz aller Bemühungen, BV zeigte mir stets nur die allererste der heute angespielten 60er Serien an. Auf nachfolgende Serien wurde mir der Nachweis verweigert. Für alle, die es besser wissen: Ich kenne den Button, mit dem sich diese Nachweise lesen lassen. Er erschien trotz wiederholter Versuche nicht und wurde von BV unterdrückt. Für mich steht fest: Tschüss Betvoyager
-
Bei BV funktioniert aus meiner Sicht jetzt alles richtig. Doch ist seit 24 Stunden der Button zum Blättern in den letzten Hash-Codes verschwunden. Statt dessen zeigt der Bildschirm nach Öffnen der Aufschlüsselung jetzt sofort den aktuellen Code an, ältere Daten bleiben verschwunden. Ist ja auch besser so, was "interessiert mich der Schnee von gestern"?!
-
Seltsam, heute stimmt bei BV alles wieder. Ich konnte mir die letzten 4 angespielten Hash-Codes ansehen. Alles war exakt angegeben, mit Datum und Uhrzeit. Auch konnte ich soeben mein Spiel wieder durchziehen. Seit einer Woche habe ich erstmalig wieder gewonnen.
-
Ich weiss nicht, wo da der Fehler bei mir liegen soll: Das vorherige Spiel hatte ich beendet und habe mir einen neuen 60er Block geben lassen. Von diesem habe ich 5 Zahlen abgespielt, mir diesen Hash-Code mit seinen Anfangszahlen notiert und habe dann den Button für die Überprüfung des Hash-Code angeklickt. Hier hätten doch meine 5 Zahlen und weitere 55 noch nicht gespielte Zahlen angezeigt werden müssen. Es ist klar, dass dieser Code nur anzeigen kann, was künftig kommt. Statt dessen sehen ich Zahlen, die zeitlich erheblich zurück liegen. Den Block, den ich jetzt angespielt habe, wird mir jedoch nicht zur Einsicht frei gegeben. Dass dieser Code nicht manipuliert werden kann, ist mir klar. Ob die korrekten, vom RNG ermittelten Zahlen jedoch für den Code erfasst werden, das steht auf einem anderen Blatt. Vielleicht bin ich auch zu doof für dieses System und werde mich besser bei BV zurückziehen.
-
Um die Eigenarten des Hash-Code bei BV zu ergründen, habe ich jetzt nochmals nur wegen des Codes gespielt: 1. Nach Aufruf des Bildschirms sofort einen neuen 60er Block angefordert. 2. 5 Coups gespielt (und verloren) 3. Das Spiel beendet, die Nr. des Hash-Codes notiert und die Hash-Code Entschlüsselung göffnet. 4. Es erscheint eine völlig andere Hash-Code-Nr. als mit dem ich gespielt habe. 5. Da ich die Anfangs-Nummern der Hash-Codes inzwischen ständig notiere, stellte ich fest, dass dieser Code mit den 3 Zahlen startet, mit der ich die vorletzte Sitzung vor Stunden begonnen hatte. Danach kamen andere Zahlen in dem Code. 6. Die Entschlüsselung des derzeitigen 60er Blocks war nicht möglich. Ich muss BV unterstellen, dass man Zahlen einschiebt und diese dann zu neuen Hash-Codes weitergeneriert. Ich weiss nicht, welche Garantie durch den Hash-Code tatsächlich noch gegeben ist
-
@ suchender Ich spiele Airpower bei Betsson. Hier sagt mir mein Gefühl, bei kleinen Beträgen kann man immer dort spielen (ab 10 Cent), bei größeren nur, wenn genügend andere Spieler ebenfalls spielen und zwar mit höheren Einsätzen. Auch bei Betsson habe ich schon einige Ungereimtheiten gesehen, z.B. dass die Kugel schon 1/10 Sekunde in einem Fach war und sich plötzlich drei Fächer zurück befindet. Dies hat mich nicht unbedingt meinen Einsatz gekostet, ich bin mir aber sicher, dass man es auf einen anderen Spieler mit hohen Einsätzen abgesehen hatte. Bei Betsson habe ich mir schon bis 300 € auszahlen lassen. Alles war ohne Probleme.
-
Begonnen hatte ich mit einer Einzahlung von 25 €. Nach einigem Auf und Ab lag ich jetzt bei 80 €. Gleichzeitig spiele ich bei zwei weiteren OC. Bei dem einen spiele ich ebenfalls gegen einen RNG, bei dem anderen gegen Air-power. Bei diesen beiden habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht und konnte mir wiederholt Geld auszahlen lassen. Inzwischen habe ich bei Betvoyager einen erneuten Absturz gehabt. Auch in diesem Fall war kein Zugriff auf den Hash-Code möglich, indem die Zahlen standen, die man mir zuletzt präsentierte. Ich bin jetzt doch am überlegen, ob ich hier noch weiterspiele.
-
Der Hash-Code ist mit Sicherheit nicht manipulierbar. Ungereimtheiten entstehen ja nur, wenn der Zahlenschlüssel des angegebenen Hash-Code mit dem Zahlenschlüssel des geöffneten Hash-Codes nicht übereinstimmt und keine Kontrolle möglich ist. Wochenlang war das immer korrekt, doch offensichtlich nach größeren Gewinnen werden schon mal andere Zahlen präsentiert. Da ich unterm Strich gesehen bei Betvoyager bisher gut gewonnen habe, werde ich auch dort weiter spielen. Nur werde ich künftig bei Verlustserien sensibler reagieren und früher abbrechen. Dass ab und zu dort die Notbremse gezogen wird, das wird man wahrscheinlich akzeptieren müssen. Die leben auch nicht vom drauflegen.
-
@ Antipodus Es lief gestern zunächst sehr gut. Mein Tischkapital hatte ich um gut 20 % erhöhen können. Da hätte ich mein Spiel spätestens beenden müssen. Bei diesen letzten 18 Coups war ich aus irgendeinem Grund leichtsinnig. Sie haben mich die Gewinne der letzten beiden Tage gekostet. Die Minus-Coups kamen so gezielt auf die höheren Einsätze, dass es blitzschnell den Berg hinunter ging. Einen Vergleich mit dem mir vorgelegten Hash-Code mit den Zahlen, die da gekommen wären, habe ich nicht gemacht. Dazu war ich viel zu verärgert.
-
Über Betvoyager habe ich mich gerade wieder einmal maßlos geärgert: Die letzten 18 Coups: + 6, - 12, gespielt auf EC Einen Vergleich mit dem abgespeicherten Hash-Code ergab, dass dessen Code zwar mit den aufgelisteten Zahlen übereinstimmte, doch die mir während der Szession präsentierten Zahlen völlig anders lauteten für diese letzten 18 Coups. Nur am Anfang des 60er Blocks stimmten sie überein.
-
Das Geheimnis, wie Betvoyager seinen Gewinn macht, scheint tatsächlich in dem vorstehenden Ablauf zu liegen. Soeben habe ich 16 Coups gespielt. Alle hatten vom Start bis Anzeige auf dem Tableau eine Laufzeit von 3 - 4 Sekunden. Nicht ein einziger dauerte länger. Da ich mit 10 % Gewinn vom Tischkapital ausgestiegen bin, sah man dort keine Veranlassung, mir Ersatzzahlen unterzuschieben. Und den Hash-Code liess man mich anschließend auch noch zur Kontrolle ansehen.
-
Dieses Ergebnis wundert mich. Den Betvoyager-Leuten muss ich leider unterstellen, das dort getrickst wird: Ich habe dort innerhalb 3 Stunden mein Tischkapital im No-Zero-Spiel verdoppelt. Gespielt hatte ich eine Labouchere, die ich für diese Zwecke optimiert habe. Das Spiel folgte auf EC mit Zahlen, die von einem Zufallsgenerator generiert waren. Und dann passierte es: Der normale Lauf von 7 Sekunden verzögerte sich wiederholt um 3 bis 4 Sekunden. Ich hatte den Eindruck, dass mein Einsatz blitzschnell abgefragt wurde und im Falle eines Gewinnes über den RNG eine Ersatzzahl dann erschien. Die Chance für mich, richtig gesetzt zu haben, sank bei jedem dieser Coups auf etwa 25 %. Um das kontrollieren zu können, habe ich die Entschlüsselung des Hash-Codes wiederholt geöffnet. Und was erschien? Ein blauer Bildschirm, blank wie der Himmel an einem Sonnentag. Eine Frage in die Runde: Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Betvoyager gemacht. Dies ist mir nicht das erste Mal dort passiert, aber es tritt nur nach schnellen Gewinnen ein. Es ist, als ob ein Programm die Notbremse zieht.
-
In diesem Tread wurde erwähnt, dass das Spiel bei Betvoyager - No Zero - recht gleichmäßig verläuft. Auch ich hatte diese Erfahrung gemacht. Gestern zum Beispiel habe ich einen 60er Block abgespielt. Es kamen darin vor: ... 6S - 11S - 28S - 2S - 6S - 13S - 24S - 28S - 29S - 15S - 25R - 10S - 15S - 13S - 6S - 15S - 33S - 21R .. Außerhalb dieser Gruppe waren weder die 6, die 13, die 15, noch die 28 in den 60 Zahlen vertreten. Insgesamt endete das Spiel mit 21 x Rot und 39 x Schwarz. Ob man von dort mitliest? Die Gleichmäßigkeit ist auf jeden Fall vorbei.
-
Ich habe inzwischen mehrere 1000 Coups im Echt-Spiel-Modus bei Betvoyager (No Zero) durchgespielt. Meine Meinung: Die Pleins sind i.O., so wie sie jeder RNG erstellt. Sie sind sogar verhältnismäßig gleichmäßig verteilt. Favoriten gibt es zwar, doch sobald man sie erkennt, lösen sie sich auf. Das wäre typisch für RNG. Mir scheint aber, als wenn die Zahlen im Echt-Spiel-Modus in der Reihenfolge des Erscheines über ein Programm laufen, das eine Sortierung entsprechend der erkannten Spielweise vornimmt. Erfolge habe ich bei Betvoyager nur, wenn ich mir 60er Blöcke zuteilen lasse und spätestens nach der 30. Zahl (bei niedrigen Einsätzen gespielt) versuche zu erkennen, wie das Programm möglicherweise die Zahlenfolge geändert hat. Dann spiele die die restlichen 30 Coups mit höherem Einsatz auf die fehlenden, bzw. verschobenen ECs.
-
Mit weniger Informationen mehr gewinnen
ein Thema hat gegge erstellt in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Fast jeder, der intuitiv spielt, hat es schon erlebt, dass kleine Beträge sich problemlos setzen und gewinnen lassen, sobald es aber um höhere Summen geht, trügt die Intuition. Der Grenzwert mag für den einen Spieler 2 € sein, der Andere verkraftet 20 € oder gar 50 €. Meist wird dieses seltsame Gebaren des Zufalls darauf zurückgeführt, dass jede Satzhöhe ihre eigene Permanenzen aufbaut. Ist dies tatsächlich so? Gewinnen wir irgendwann die verloren gehenden höheren Einsätze zurück? Ich bezweifle dies. Tatsächlich kann ich nach 3-jährigem Intuitiv-Spiel in OCs nur feststellen, dass ich insgesamt zwar viel mehr Coups gewonnen habe, als sie verloren gingen, die Gewinne jedoch bescheiden blieben. Bevorzugt Coups mit höheren Einsätzen blieben meist auf der Strecke. In dieser Zeit konnte ich zwar öfters kleinere Summen abheben, viel mehr als für eine Familien-Urlaubsreise war in dieser Zeit nicht zu gewinnen. Für einen professionellen KG wäre es ein erbärmliches Ergebnis. Derzeit läuft es aber etwas besser. Deswegen auch dieser Thread mit den Gedanken um dieses Thema. Wieso reagiert unser tiefstes Bewusstsein auf diese unterschiedlichen Summen? Was passiert während des laufenden Spieles? Mir kamen dabei folgenden Überlegungen: Wir sehen uns die Geldbeträge an, die wir setzen. Es findet über unsere Augen ein Biophotonenaustausch mit der auf der Webseite dargestellten Roulette-Szene des OC-Anbieters statt. Die von uns gesetzten €-Werte speichern wir unbewusst in unserem Gehirn und zwar dauerhaft für immer (auch wenn wir sie vermeintlich vergessen haben, unser Unterbewusstsein hat immer den Zugriff auf diese Informationen). Unser Inneres weis aus Erfahrung um die möglichen Verluste bei diesem Spiel und wehrt sich instinktiv gegen das Risiko. Die Intuition zieht sich deswegen trotz mentaler Vorbereitung zurück. Wir gaukeln uns dann meist Gefühle beim intuitiven Setzen vor, die wahrscheinlich aus unserem rationalen Denken kommen. Und damit liegen wir falsch und versagen. Aus der Zeit des aktiven Lernens wissen wir, dass Dinge sich leichter merken lassen, wenn mehr als einer unserer Sinne bei der Aufnahme angesprochen wird. Klammern wir beim Roulette-Spiel dagegen einen Sinn, zum Beispiel das Sehen aus, wird unser Gedächtnis das Spiel nur eingeschränkt aufnehmen können. Was wäre, wenn wir die Spiel-Szene zwar aufzunehmen, den finanziellen Aspekt, nämlich den Geldeinsatz verdrängen, ja die Speicherung in unserem Gedächtnis zu verhindern? Aus dieser Überlegung heraus habe ich mir spezielle Pappschablonen geschnitten, die erhebliche Teile des Bildschirms mit der Roulette-Szene überdecken. Damit lässt sich erreichen, dass ich weder den zu setzenden Betrag sehe, noch während des Spieles einen Blick auf das Eingabefeld werfen kann. Mein Tischkapital kann ich genauso wie die Tischpermanenz während der Szession nicht sehen. Aus dem Spiel der letzten Wochen lässt sich ableiten, dass ich durch diese Änderung höhere Einsätze viel gelassener hinnehme als früher und diese tatsächlich auch in Gewinne umwandele. Ich habe jetzt das Gefühl, dass die Satzhöhe meine Spielweise/Intuition nicht mehr nennenswert beeinflusst. Von mir wird auch der einzelne Coup nicht mehr notiert, denn all dies lenkt ab, geht zu Lasten der Konzentration. Auch kann ich damit weitgehend verhindern, dass sich eine PP bildet und speichert. Ich spiele 5 bis 10 mal, überspringe immer einzelne Coups und setze nur, wenn ich das Gefühl habe, jetzt gewinne ich. Wenn ich meine, ich habe öfters gewonnen als verloren, dann ist Schluss. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? -
Ich bin mir sicher, dass die Wissenschaftler bereits in weniger als 100 Jahren sich über uns lustig machen werden, weil wir noch an den Zufall glauben. Man wird uns vergleichen mit den Kindern, die an den Weihnachtsmann glauben. Die neuen Erkenntnisse auf dem Gebiet der Quantenphysik zielen auf eine Verschränkung aller nur denkbaren Abläufe hin.
-
Google hat die deutsche Seite offensichtlich noch nicht erfasst. Geh mal auf "Registration", dort findest du oben die deutsche Flagge. Diese Anklicken und du bist auf dem deutschsprachigen Angebot.
-
Die Betvoyager-Leute waren drei Tage vom Netz. Ab heute sind sie wieder da. Die Webseiten wurden offensichtlich überarbeitet und alles gibt es jetzt auch in deutscher Sprache. Es ist ein tolles OC geworden, denn sicherer als mit dem Hash-Code lässt sich keine Roulette-RNG anbieten. Ich habe da schon zu viele schlechte Erfahrungen bei OCs gemacht.
-
An diese Stelle passt sicher das Wort von Albert Einstein: "Für uns gläubige Physiker ist die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eine Illusion, die sich hartnäckig hält." Nur mit dem festen Glauben, dass eine Verbindung der Gegenwart mit der Zukunft für 10, 20 oder 30 Sekunden möglich ist, lässt unser tieferes Bewusstsein die Intuition zu, ohne dass unser rationales Bewusstsein uns etwas vorgaukelt.
-
Lieber Aural, du hast meine Zeilen offensichtlich nur überflogen. Ich finde die Meinungsfreiheit in diesem Forum toll. Davon lebt dieses Forum. Es bringt nicht nur fachliches zum Thema Roulette sondern bietet auch einen hohen Unterhaltungswert. Da sind wir einer Meinung. Tatsächlich sprach ich aber die Einmischung in einen einzelnen Thread an. Wie soll sich denn ein interessanter Meinungsaustausch über ein so sensibles Thema wie Intuition beim Roulettespiel ergeben, wenn schon im Ansatz die Intuition verneint wird. Ich selbst spiele seit drei Jahrzehnten Roulette, habe alle möglichen und unmöglichen Spielweisen in den Casinos Bad Homburg, Bad Kissingen und Baden Baden ausprobiert. Rückblickend habe ich nur verloren und erst als ich vor drei Jahren begann, die Sache auf dem intuitiven Weg anzugehen, konnte ich einen Überschuss verbuchen. Mein Gewinn-Verlustverhältnis lag in den letzten 2 Jahren bei 60 zu 40. Ich bevorzuge EC. Spiele ich auf Plein, dann ist das Ergebnis etwa identisch. In diesem Falle werden von mir 3 Zahlen intuitiv angesteuert. Im Schnitt zwischen 6. bis 9. Coup trifft eine der Zahlen. Die Intuition ist viel zu flüchtig, als dass jemals jemand in der Lage währe, Pleins mit 100 % zu treffen. Auch setzt die Intuition stets den Wunsch des Spielens voraus. Wird dieser von Geldgier überlagert und das ist nun mal bei vielen Roulettespielern so, dann ist die Intuition weg. Beste Grüße G.
-
-
Es ist bei diesem Thread über Intuition wie immer in diesem Forum: Die Neinsager schreien sofort auf und ersticken jede Diskussion über dieses Thema. Grundsätzliche Frage: Ist die Meinung der Intuitions-Ungläubigen in genau einem derartigen Thread tatsächlich gewünscht? Dieses Forum gibt jedem die Möglichkeit sich dafür oder gegen etwas auszusprechen. Von dieser Meinungsvielfalt lebt das Forum. Aber müssen tatsächlich die Gegner derartiger Ideen sich genau in diesem Thread auskotzen? Der Herausgeber einer politisch oder religiös ausgerichteten Zeitung lässt auch nicht zu, dass in seinem Blatt die gegenteilige Meinung verherrlicht wird. Wenn hier gegen das Thema „Intuition“ aufgeschrien wird, wenn dann nicht in einem Thread wie „Intuition gibt es nicht. Basta!“ Der Sachse hatte einen Thread so genannt. Dann wurde der Titel allerdings in „Intuition und Roulette“ umgeändert.