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Roulette Forum

Egon

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Alle erstellten Inhalte von Egon

  1. @Schote: darüber wurde doch schon viel geschrieben. Vom Ansatz her war es wohl das beste System aus dem wa.......z-Verlag. Bei Erstausgabe im Nicht-Internetzeitalter ist damals z. B. jeder Zweite in Baden-Baden mit so einer bunten Scheibe rumgelaufen. Baden-Baden existiert noch heute. Gut, längst nicht mehr so wie früher .
  2. Egon

    Las Vegas

    @Schote: ne, welche Casinos waren es denn? Mit den Hauskärtchen gibt es jedenfalls keine Probleme z. B. im MGM/Mirage. Viele haben Hauskärtchen. Natürlich sollte man bedenken was man darauf schreibt .
  3. @ernst: hat das Stuthe-Institut sein Home-Casino-Equipment nicht neulich bei ebay vertickert? Wegen Reichtum geschlossen? :ostern: :ostern: :ostern: :ostern:
  4. @vaidya: klar kann man mit "Systemroulette" und gutem Kapitalmanagement eine ganze Weile gut überleben . Wenn Du seit mindestens 1996 Deine Methode spielst, wie sind denn Deine langjährigen Kenndaten (wie z. B. Stückgröße, Stückgewinn, Umsatz, Rendite, Kapitaleinsatz, Kapitalvervielfältigungsfaktor oder Anzahl der Casinobesuche)? Eine mentale Vorbereitung kann je nach Persönlichkeit für das tatsächliche Spiel hilfreich sein, sie verändert aber nicht den Erwartungswert. Ich denke, Du meinst aber etwas anderes mit "mentales Verursachen". Kannst Du andeutungsweise die Richtung nennen?
  5. bei denen die Bedingungen gut sind . Allgemein natürlich Las Vegas echt. Beim nachgemachten Las Vegas-Style in Europa (z. B. Zürich, St. Gallen, Schaffhausen) fehlt das echte Vegas-Publikum und Umgebung. Allgemein auch mehr die größeren Kasinos: Wiesbaden (Stilbruch sind natürlich die verstärkten Kugellaufgeräusche sowie die quäkenden Bandansage aus Boxen: nichts geht mehr) Baden-Baden (Stilbruch die Roulette-Bar mit Industrielicht und nur R/S, wie Konstanz und Stuttgart) Am besten gefällt mir echtes Traditionsroulette wie in Campione : Parkettboden, die Croupiers celebrieren den Umgang von Frenchroulette. Kein elektronischen Schnickschnack wie Permanenzanzeigen. Fast stehende Roulettescheiben. Stolze Saaldiener in leuchtend roter Uniform. Hier erhält man auch Bleistift und Notizzettel. Interessantes Publikum. Hohe Einsätze. Bad Kissingen ist in Bayern noch die schönste Location, halt auch Fr./Sa. familiär, unter der Woche wie alle Klein-Kasinos in Bayern zu familiär... Garmisch angestaubtes, kaltes 70er-Jahr New-Design. Nett mit spezieller Atmosphäre die Alpen-Casinos Klein-Walsertal und Seefeld. 9. Stock in Hamburg auch ganz nett. Mit Trier, Hannover, Berlin Alex werde ich nie warm.
  6. in Las Vegas Downtown erlebt: ich umspiele ein Zahl tableaumäßig ziemlich stark. Endlich fällt die Kugel in Richtung bespielte Zahl und ist praktisch schon im richtigen Fach und wie von Geisterhand springt sie einfach raus ins Nebenfach . Okay, kann passieren. Sah aber merkwürdig aus . Da ich aber neben dem Kessel saß, konnte ich mir in Ruhe mal die Kugel ansehen. Erstaunlicherweise hatte sie ein umlaufende Rille/Linie. Es sah so aus, als ob die Kugel aufgesägt worden wäre und dann wieder zusammengeklebt worden ist. Das Innenleben könnte manipuliert gewesen sein (Metall-/Magnetkern) .
  7. sobald sich eine Todespermanenz konstruieren läßt (typischerweise bei starren, mathematischen Systemen
  8. Schwankender Kapitän, was ist los ? Einmal Asse-Catchen, dann Ballistik, dann ...., und nun Poker? Wie ein wankelmütiger Vampir in einer Travestie-Bar? Hau rein, solange es noch den 9. Stock
  9. @texas: wo ist denn die Akademie located? @casiyes: worum sollte ein gutsituierter Croupier seinen Job auf das Spiel setzen? @sachse: jeder Seppel kann mit der richtigen Kugel im richtigen Kessel einen signifikanten Überschuß produzieren. Klar, daß beim Wurf mit einem Vieleck im falschen Kessel die Croupiers das Vieleck lustlos reinknallen und wirklich den Zufall gewähren lassen müssen.
  10. @sachse: wird langsam Zeit, daß Du Deine Methode an jeden Casino-Eingang hinklebst.
  11. ja, nette Hühner, Viva Las Vegas! Statt muskulinen Oberkörper wäre vielleicht ein Chips-Manhatten besser gewesen
  12. Uralt, aus der Zeit der bunten Hochglanzsystembriefe
  13. Personalroulette!
  14. @Mr. M.: was willst Du jetzt mit dem Müll vom Grafen ??????? Was machen denn die Drehkreuzstellungen?
  15. im Hintergund ist sicherlich der tief in den Kessel guckende Sachse als Statist dabei
  16. da gerade wieder aktuell: dieser "berühmte "Roulette-Kessel steht im Plaza in einem Nebenspielbereich. Es ist sogar extra ein "Metall"-Schild mit Hinweis auf den Bold-Player aufgestellt. Unter der Woche war hier kein Spielbetrieb (Stand Herbst 2005)
  17. "Das Gehalt setzte sich bisher aus etwa 20 Prozent Grundgehalt, weiteren 30 Prozent Beteiligung an den Einspielergebnissen an den Spieltischen und Automaten sowie knapp an die 50 Prozent aus der sogenannten Cagnotte – jener Topf, den die Spieler mittels Trinkgeld speisen – zusammen. Dieses System wird es in Zukunft nicht mehr geben, die Gehälter werden auf fixer Basis mit einer Erfolgsbeteiligung am Gesamtergebnis der Casino AG zusammengesetzt sein. Bisher hatte jeder Croupier eine gewisse Anzahl von Punkten, nach denen sich das Gehalt errechnete. Der Wert der Punkte ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken." Auszug aus: "Goldene Handschläge in Ö" Sehe ich es richtig, daß die Croupiers zukünftig nicht mehr am Tronc beteiligt sind ? Bedeutet dies in der Praxis, der Croupier ist nicht mehr am Gewinn des Spielers interessiert, sondern agiert nun als tatsächlicher Casino-Angestellter ?
  18. @Clayman: mit Ingolstadt liegst Du ja mitten drin . Die meiste Action an Spieltischen findest Du in den beiden größeren Casinos Feuchtwangen und Bad Wiessee, haben auch beide das moderne Design und modernes Ambiente. Feuchtwangen bietet mehr Platz im Spielsaal, Wiessee eine schönere Aussicht.... An dritter Stelle Garmisch, aber im inzwischen schmucklosen Mittelalterdesign im gesichtslosen Gebäude, dafür gekonnt hochnäsige Dialoge der Croupiers....hat schon etwas... Wenn Du gemütlich lokales "Entertainment" mit ca. 2 geöffneten Roulettetischen suchst, dann die kleineren Randcasinos wie Lindau, Bad Kissingen (einzigst noch ein Traditionsbauwerk), Bad Steben, Kötzting, Füssing und Bad Reichenhall. Ist halt die Frage, was Du unter Entertainment verstehst? Leichtbekleidete Damen bringen kostenlose Drinks? Tisch-Action? Gastronomie? Ambiente? Nettes Publikum?
  19. @Mr. Mysterious: genau für Hamburg hatte ich mal dem SINNER die Hebelstellung mitgeteit. Du findest sicherlich den Thread . Nur "4" Zahlen ist auch nicht korrekt. Meist ist es eine Zahl und drei Zahlenpärchen. Die "eine" Zahl ist idealisiert auch ein Pärchen. Wie ROSCHUE bin ich ebenso aus dem Süden, aber durchaus öfters in Hamburg . :hoho:
  20. @sachse: zum 724. Mal: messerscharf beobachtet, wie beim KG . Es ist einfach, nur sind diese Bedingungen schwer zu finden. Du brauchst ja nur Kugel-Kessel betrachten, der WW-Künstler betrachtet noch den Croupier. Dafür hat er ein Ärmelschoner-Ballistik-"System", aber halt weniger Einsatzmöglichkeiten als der KG. Natürlich sind die Übergänge zum KG fließend. Wieso Werbegag? Basieux ist doch wegen KG und seinem Name zum Setzen vor'm Abwurf in Garmisch verdonnert worden! Was hat dies mit WW zu tun? Mr. Mysterious: wie Sachse schon mitgeteilt hat, wird der Fachsteg per Finger als "Hebel" zum Umkehren der Scheibenrichtung verwendet. Ebenso korrekt die nur eine Laufrichtung in anderen Ländern. Da kommt es auch vor, daß der Dealer die Kugel einfach mal rausnimmt und irgendwann einwirft. Andere Länder, andere Sitten. Aber geh doch einfach mal in die "Spielbank" zu Tischeröffnungszeiten.... Die Thematik Hebelwahl mit nachfolgenden Aktionen ist komplex....schau Dir dies ebenso in der Praxis an. :hoho:
  21. @coach2004: Adresse ist einzugeben. Ein Nicht-Hessenbewohner kann sich z. B. bei einem Hotelaufenthalt oder Internet-Cafe-Besuch in Hessen anmelden. Gewinnauszahlungen an Teilnehmer mit Wohnort andere Bundesländer sind problemlos.
  22. @cimbom1905: Basel brummt ganz klar. Super kundenorientiert. Die Lage im Dreiländer-Eck ist natürlich top. Die Schweizer haben auch "Nachholbedarf". @sweet16: ja, und wieder stört ein "Kunde" die Croupiers . Manche sitzen auf einem sehr hohen Roß, hochnäsig und arrogant. Ein Paradebeispiel ist Garmisch. Ein "öffentliches" Ablästern kann elegant oder auch plump sein. Natürlich gibt es auch alteingesessene Croupiers, welche den goldenen Zeiten nachhängen und denen schonmal ein Kommentar rausrutscht, wenn jemand wegen 2 EUR auf EC Wellen schlägt . @paroli: einige Casinos (Lebendspiel) in D müssen etwas machen. Gerade die "Standortschwachen" (neue Nachbars-Konkurrenz, keine Ballungsgebiete sowie allgemein Online-Casinos). Schönen Vergleich kann man machen, wenn man mal am gleichen Samstag Nachbar-Casinos besucht: Salzburg (brummt) - Reichenhall (gruftig leer) Bregenz (brummt: zig Roulette-Tische, 9-12 BJ-Tische offen, junges Publikum) - Lindau (max 3 Rou-Tische, 1 Bj. Tisch). Die Österreicher haben ein besseres Marketing. Eintrittjetons, Coupon-Heft, Aktionen, es ist insgeamt stylischer. Valkenburg - Aachen Schwarz sehe ich auch für Konstanz, Füssing, Kötzting, Mainz, Trier, Bad Ems; Kassel... @sachse: Vegas ist der krasse Gegensatz zu "dt. Spielbanken", immer Partystimmung, die ganze Comps-Regelung, das Management ist auch flexibel. Siehe aktueller Poker-Boom, sprich sprießende Pokerflächen wie z. B. im MGM usw.
  23. @sachse: ne, möchte Dir nicht wirklich zumuten, bei 2 x 7h32 kann man schon viel machen.... Vielleicht kannst Du aber mal einen Routenplaner rausbringen, welcher die nahegelegenen Casinos mit ausspuckt. Gegen hohe Abogebühren auch mit KG-Daten. Wie immer bitte 10% Gewinnbeteilung . Aber ein Interview ohne Honorar vom Promi-KG-Papst, Respekt!
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