
miboman
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nochmal ich spiele poker du vollpfosten. was hab ich da mit irgendwelchen affen zu tun die keiner kennt? basiux respektiere ich und thop ist auch in der pokerszene meilenweit bekannt. ausserdem hast du mit thorp überhaupt nichts zu tun du spinner, warum nimmst du seinen namen überhaupt in den mund. das war ein genie. geiler hecht du..
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haller kenn ich nicht, tepperwein kenn ich nicht, basieux hat gute bücher geschrieben und thorp glaube ich dir nicht. ich hab auch rezisionen erhalten, über chat im echten spiel. aber die namen interessieren nicht
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vollspastis. 90% der guten leute halten sich im internet auf. aber wenn man keine ahnung hat dann weis man das natürlich nicht. übrigens bin ich kein berufsspieler
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angemeldet mit 1 post oder was. die leute wissen hier wie du hier hergekommen bist.. und vorallem warum tja da hat der sülzkopf wohln strich durch die rechnung gemacht..
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er kann es nicht zugeben weil er profi ist. du hingegen bist nur ein lächerlicher amateur den bis vor letztes jahr wo du im forum aufgekreuzt bist, keiner kannte. und jetzt tust du so als wenn du die ahnung hast. ich lach mich tot.... musste endlich mal skillgames spielen, damit de mal richtiges geld verdienen kannst und weisst was es heisst berufsspieler zu sein.
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komisch das hier jeder was anderes labert.. scheint hunderte systeme zu geben aufm markt..
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Warum man im Roulette nicht gewinnen kann
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klaro.. ... war kein vorwurf -
Warum man im Roulette nicht gewinnen kann
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Denn wenn der Spieler nur bei einem Großgewinn aufhört zu spielen aber keine Chance auf diesen Großgewinn besteht, wann verlässt er dann das Casino? möchtegern hab ich nicht gesagt.. -
alder hast du ne ausdauer kamerad.. puh wat ein k®ampf
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Warum man im Roulette nicht gewinnen kann
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hallo tanagra.. danke für die blumen weist du was.. stamm C ist total unbedeutend. ich hab ihn rausgenommen weil es nur verwirrung schafft. eigentlich wollte ich mit ihm aufzeigen das er mit 33% nicht schlechter dasteht wie b mit 50%. aber das ist zu wenig verständnisinput um den ganzen text unübersichtlich zu machen und auch nicht erforderlich. durch deine frage bin ich darauf gekommen wie schwachsinnig stamm c ist. und ja du hast es verstanden denn die herleitung das es sich bei c um ein homogenes spiel handelt und damit der relative ev dem mathematischen entspricht, war vollkommen falsch. das gleiche problem ergibt sich auch bei stamm a. ich muss darüber nachdenken wie ich das verändern kann, denn ich weis nicht wie ich beim ziegenproblem auf einen vorteil kommen soll, wenn ich nicht auf das wechselfeld festlegen darf. nun ja, der sinn von a ist die bank darzustellen, deswegen gehen wir besser davon aus das A 66 "homogene" prozent sind und B nicht gegen A gewinnen kann. das wäre weiterhin ein ehrliches argument weil das casino ein homogenes system spielt. aber irgendwie wäre es wichtig das darzustellen, um den unterschied von b zu c komplett plausible herleiten zu können.. hmmm.. ich weis auch nicht. hmm. also der satz stimmt eigentlich. ich hab mich aber ein bisschen missverständlich ausgedrückt mit der vermutung, richtige vermutung ist natürlich das alle pleite sind- nicht das es mehr als 2,7% ist. meintest du das? also ich hab den ganzen passus inkl. der passage großgewinn nochmal überarbeitet, jetzt ist es verständlicher was ich meine. glaube ich nicht, du verstehst es wenigstens. n bisschen tüffteln und im forum strategien besprechen kann nie verkehrt sein was wäre das forum ohne die wirren lebendigen geister? .... ich finds gut.. -
Warum man im Roulette nicht gewinnen kann
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Warum man im Roulette nicht gewinnen kann
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Um dies vollständig zu verstehen, müssen Sie den Bankvorteil von Roulette akzeptieren. Wenn sie das nicht tun, lesen sie nicht weiter. Bei Roulette verliert der Spieler durchschnittlich 2,7% vom Einsatz. Bei 100€ sind das 2,70€. Erstmal hört sich das nicht viel an, aber jeder weitere Einsatz den der Spieler tätigt wird nach gleichem Prinzip hinzu addiert. Auch gewonnenes Geld verliert 2,7% und wenn dieses Geld gesetzt wird, fallen wieder 2,7% an. Viele Leute denken das sie nicht höher als 2,7% vom Anfangskapital verlieren, egal wie oft und wieviel sie dabei setzen. Aber das ist Unfug und nur Indiz dafür, das derjenige die Spieltheorie von Roulette nicht verstanden hat. Wundern sie sich nicht das ich in dem Text zwischen "mathematischen Erwartungswert" und "relativen Erwartungswert" unterscheide. Der relative Erwartungswert (anderer Begriff: relative Erwartung) ist dass, was die Erkenntnis dieses Textes ausmacht. Den Begriff "relativen Erwartungswert" gibt so nicht, zumindest ist mir nichts bekannt. Im Grunde bildet die relative Erwartung das Potential ab, um die Bank zu schlagen. Fangen wir klein an: Neben dem negativen mathematischen Erwartungswert also dem Bankvorteil, gibt es auch noch andere Strategien und Zinkungen welche einen Vorteil für die Bank herbeiführen. Von denen hört man aber nur wenig bis gar nichts, ganz einfach weil das nötige Verständnis fehlt und die Casinos falsche Informationen herausgeben. Tatsächlich wird mit vielen Unwahrheiten geworben und negative Sachen werden als positiv verkauft. Ein Beispiel ist die Behauptung der Casinos, das Roulette mit 97,3% Gewinnerwartung das fairste Glückspiel sei. Das ist Blödsinn und wir werden im Verlauf des nachfolgenden Gedankenexperimentes herausfinden, warum das so ist. Ein Gedankenexperiment welches ich selber entwickelt habe. Das Gedankenexperiment: Ziegenproblem der Eintagsfliegen Situation: 2 Eintagsfliegenstämme veranstalten einen Wettstreit. Wer nach 1000 Generationen das beste Durchschnittsergebnis geschafft hat, hat die Wette gewonnen und das Verlierervolk soll sich dem Siegervolk anschließen. Beide Völker haben die Intention zu gewinnen. Als Maßstab wird die Spielshow "Geh aufs Ganze" gespielt. Hinter einem Tor befindet sich ein Auto, hinter zwei Toren jeweils eine Ziege. Der Moderator hat Tor 3 mit einer Ziege geöffnet sodass Tor 1 und 2 übrig bleiben. Beide Stämme entscheiden sich für Tor 1 und der Moderator fragt, ob das Tor nicht doch lieber gewechselt werden soll. Diese Frage stellt er jeder Generation aufs neue, ohne das sich die Tore mit den Preisen verändern. Vorgaben: Stamm A: - ist ein intelligentes Volk und wählt gemäß dem Ziegenproblem die beste Lösung. - die erste Eintagsfliege besitzt eine lebensverlängernde Pille. Der Nachkömmling des dritten Tages bekommt keine Lebensverlängernde Pille. Weil er darüber so sauer ist, entscheidet er grundsätzlich das Gegenteil von der Vorgängerfliege (Leck mich am Arsch) Spielsequenz von Stamm A: Intelligente Eintagsfliege wählt das beste Tor - nimmt eine Pille, wählt das beste Tor - Stirbt, 1. Nachkömmling nimmt das Gegenteil und stirbt, 2. Nachkömmling wählt das beste Tor - nimmt eine Pille, wählt das beste Tor - Stirbt, 3. Nachkömmling nimmt das Gegenteil und stirbt usw usw. 1 >>> 1000 Stamm B: - ist ein dummes Volk und wählt gemäß dem Ziegenproblem die schlechteste Lösung. - die erste Eintagsfliege besitzt eine lebensverlängernde Pille. Der Nachkömmling des dritten Tages bekommt keine lebensverlängernde Pille. Weil er darüber so sauer ist, entscheidet er grundsätzlich das Gegenteil von der Vorgängerfliege (Ebenfalls Leck mich am Arsch) Spielsequenz von Stamm B: Dumme Eintagsfliege wählt das schlechte Tor - nimmt eine Pille, wählt das schlechte Tor - Stirbt, 1. Nachkömmling nimmt das Gegenteil und stirbt, 2. Nachkömmling wählt das schlechte Tor - nimmt eine Pille, wählt das schlechte Tor - Stirbt, 3. Nachkömmling nimmt das Gegenteil und stirbt usw usw. 1 >>> 1000 Bei 1000 angekommen: Eintagsfliege von Stamm A hat mitbekommen das der Moderator das 3te Tor, wohinter sich eine Ziege befand, entfernt hat. Gemäß der besten Lösung des Ziegenproblems, muss die Fliege auf Tor 2 wechseln um 66% Gewinnwahrscheinlichkeit zu erhalten. Es ist aber nicht jede Fliege die auf Tor 2 wechselt, jede dritte Wahl nimmt eine Fliege vor, die sich rächen will und das Gegenteil vom besten Ergebnis nimmt. Unter Berücksichtigung ihres Wissens wird der Stamm bei 1000 Generationen 555,5 Autos gewinnen. Die Eintagsfliegen vom Stamm B handeln genau andersrum, sie nehmen in 2 von 3 Fällen das Tor welches nur zu 33% das Auto beeinhaltet. Während der tausend Generationen gewinnen sie ca. 444,5 Autos. Stamm A gewinnt somit 111 Autos mehr. Nun kommt ein weiterer Stamm hinzu, Stamm C. Stamm C sind sogenannte "Generationslogiker". Jede Fliege macht das selbe wie die vorherige, warum das weis man nicht genau. Hat also die erste Fliege mit Tor 1 angefangen, werden alle nachfolgenden Fliegen auch Tor 1 nehmen. Das Urteilsvermögen von Fliege 1 bestimmt den Erfolg aller Generationen und somit des gesamten Stammes. Die Generationslogiker interessiert das Ziegenproblem nicht, sie machen sich keine Gedanken darüber welches Tor besser sein könnte, da sie sowieso glauben die Chance sei 50:50. Die Auswahl der ersten Fliege erfolgt somit zufällig. Welcher Fliegenstamm hat das grösste Potenzial den Wettstreit zu gewinnen? Gehen wir der Reihe nach Durch... Stamm A (55,5%) wird häufiger treffen, wie Stamm B (44,5%), weshalb Stamm B schon mal keine Möglichkeit hat den 1000 Generationen Wettstreit zu gewinnen. Wir behalten uns aber im Gedächtnis das Stamm B eigentlich 44,5% Equity besitzt, nur aufgrund der Unmöglichkeit gegen Stamm A zu gewinnen, sich die Equity auf 0 absenkt. Erstmalig unterscheiden wir hier zwischen mathematischer Erwartung (44,5%) und relativer Erwartung (0%). Stamm C gewinnt gegen Stamm A sofern die 1. Fliege richtig entschieden hat und verliert genauso wie Stamm B wenn die erste Fliege falsch entschieden hat. Bedenke, Stamm A wird ungefähr 555,5 Autos treffen, aber Stamm C wird entweder gar keine Autos treffen oder alle Autos treffen. Stamm C erreicht neben Stamm A das beste Ergebnis. Interessant hierbei ist, das obwohl Stamm C in jedem zweiten Spiel gegen Stamm A gewinnt, Stamm A trozdem einen höheren mathematischen Erwartungswert besitzt. Ich hoffe Ihnen geht gerade ein Licht auf? Stamm A hat 55,5% ein Auto zu treffen - Stamm C nur 50%. Und der Vorteil vom C ist nicht erwähnenswert viel höher wie von B - genau genommen ergibt sich die Differnenz aus der Konstruktion. Die Erwartung für B könnte anstatt 44,5% auch 51% betragen und B hätte im gegensatz zu C immernoch keine Chance gegen A. Scheinbar besitzt das Risiko von C einen gewissen Mehrwert. Ergebnis: Trotz ähnlicher Erwartung (sie könnte auch genau Gleich sein) zwischen Stamm B und Stamm C, hat nur Stamm C eine Chance gegen Stamm A zu gewinnen. Dies beweist, der mathematische Erwartungswert ist nicht alleiniges Kriterum für das Schicksal eines Spielers. Halten wir fest: Wenn unter negativen mathematischen Erwartungswert die Schwankungen gering sind, gibt es keine Möglichkeit zu gewinnen und die relative Erwartung sinkt auf Null. Mit Schwankungen hingegen sinkt die relative Erwartung nicht auf Null, das beweist Stamm C. Nun entfernen wir das Wort "Stamm A" und ersetzen es mit dem Wort "Bank". Fällt ihnen was auf? Die Bank hat einen mathematischen Vorteil genau wie die Bank beim Roulette. Was kann man daraus lernen: In einem Zufallssystem ohne Informationen haben Sie unter negativen Erwartungswert nur Eine Chance. Wenn Sie ihre Bankroll mit wenigen Sätzen riskieren und nicht im laufe des Abends auf hunderte oder gar tausende mini Einsätze verteilen. Am besten Sie spielen "Alles oder Nichts" genauso wie Stamm C "Alles oder Nichts" gespielt hat. Dann gehen Sie Raus und das wars (und betreten das Casino nie wieder). Falls Sie weiterspielen und nicht die Einsätze erhöhen, mutieren sie von C zu B. Genauso wichtig ist es zu Wissen, das mit vorhandenen Informationen ein "Alles oder Nichts" Spiel die schlechteste Möglichkeit darstellen würde. Überlegen Sie doch mal, warum sollte man mit 55,5% gegen Stamm C spielen, wo der Ausgang ungewiss ist. Mit einem Vorteil ist es besser nur wenig zu setzen und dafür öfter. Wie sieht es für die Bank am besten aus? Stamm A der die Bank darstellt möchte gerne gegen Stamm B und weniger gerne gegen Stamm C spielen. Um in Zufallssystemen sichere Gewinne zu erwirtschaften, muss die Bank sich Gedanken machen wie sie die Kundschaft von Stamm B erhöht und von Stamm C dezimiert. Wenn die Kundschaft zu 50% Stamm B ist und zu 50% Stamm C ist, wie schafft sie es, das die Kundschaft aus sagen wir mal 90% Stamm B und 10% Stamm C besteht? Nun, als erstes führt man ein Tischlimit ein. Dieses Limit stellt sicher das die Schwankungen nur bis zu einer gewissen Grenze gehen. Damit wird innerhalb dieses Bereiches -in dem der Spieler sich mit seinen Einsätzen aufhalten darf- Homogenität erreicht. Mit dem Tischlimit endet irgendwann jede Progression und die Schwankungen gleichen sich mit fortlaufendem Spiel an den Erwartungswert an, der, wie wir ja alle wissen, für die Bank positiv ist. Als nächstes würde die Bank versuchen die Einsätze zu streuen, denn wie wir festgestellt haben, ist es mit positiven Erwartungswert besser 100 Spiele mit 1€ zu spielen, wie 1 einziges Spiel mit 100€. Einfache Chancen müssen also her, wo der Spieler einen großen Betrag in 18 kleine Einsätze aufteilt. Eigentlich ist ja sowieso bis zum Tischlimit Homogenität vorhanden, aber so hat die Bank noch weniger Schwankungen und eine noch höhere Sicherheit Geld zu gewinnen. Da durch Einfache Chancen die Einsätze gestreut werden und der Kunde gleichzeitig eine hohe Chance besitzt den Großteil des Einsatzes zurück zu gewinnen, ist die Chipumschlaghäufigkeit höher. Damit schafft die Bank es, das Geld immer nur auf gleichem niedrigem Level kreisen zu lassen. Der Hausvorteil frisst dann langsam aber sicher ihrem Chipstapel auf. Wenn das Konzept der Bank aufgeht, ist das Potential des Spielers genauso hoch wie bei Stamm B, also schlichtweg nicht vorhanden. Und falls der Spieler nur beim Großgewinn aufhört zu spielen, aber keine Chance auf diesen Großgewinn besteht, wann verlässt er dann das Casino? Natürlich erst wenn sein Geld weg ist (Verwechseln Sie das bitte nicht. Viele Spieler glauben aus diesem Grund, das die Bank mehr als 2,7% gewinnt, da ja jeder Pleite aus dem Casino rausgeht. Das sie am Ende alle Pleite sind stimmt, nur hat das Eine nichts mit dem Anderen zu tun) Und da sicheres Wachstum bzw. Ertrag das beste ist, werden alle Einfachen Chancen mit nur der halben Zerosteuer berechnet. Auch wird Tronc fällig, sobald Plein gewinnt. Der Spieler erhält also Geld zurück wenn er Einfache Chancen setzt und muss Geld bezahlen wenn er Plein setzt. Zwei weitere Maßnahmen der Casinos um die Einsätze zu streuen und die Einfachen Chancen zu fördern. Denken Sie daran, wenn alle Stamm B sind, gibt es nur noch wenig die Stamm C sind. Und kommen Sie blos nicht auf die Idee ihren Tronc nicht zu bezahlen, sie werden spottende Blicke ernten und darauf angesprochen werden. Nicht weil Croupiers um einiges dreister sind wie z.B Kellner, sondern weil Tronc zum Konzept des Casinos gehört, um es effizient zu betreiben. Haben Sie alles Verstanden? Hoffentlich erkennen Sie in was für ein Wespennest sie geraten sind? Und womit Sie gelockt werden sollen? Haben Sie nicht auch schon einmal geglaubt, das die Gewinnchancen höher sind wenn Einfache Chancen gespielt werden? weil der Hausvorteil dort geringer ist? Wenn ja, wissen sie jetzt das dies ein weit verbreiteter Irrtum ist. Dieser Beitrag soll sie aber nicht dazu animieren massenweise Plein zu setzen, wenn sie das glauben haben sie etwas falsch verstanden. Er soll nur dazu dienen die Psychologie und Politik der Casinos aufzuzeigen. Wenn sie etwas aus diesem Artikel für sich persönlich mitnehmen möchten, dann das, das sie auf der Hut sind. Den höchsten Erwartungswert haben sie wenn sie gar nicht spielen +2,7% Achso: Glauben Sie niemanden der was anderes erzählt und behauptet er hätte eine Methode das Roulette langfristig zu besiegen. Die Bank gewinnt immer..
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was dich angeht, warte ich nichts mehr ab.
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ähhm bitte wie?
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captian future itt
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schwankungen sind nur mit positiven ev (also nicht herkömmliches roulette) schlecht. unter negativen ev sind schwankungen die einzige möglichkeit zu gewinnen. nur schwachköpfe verbieten ein gleichsatzspiel beim roulette egal... gute nacht! achso ist ja egal.. da ev 0. ich bin schon müde.. nacht!
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hier ist was los..
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na römerchen... mach doch einen thread auf?
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expected value bedeutet erwartungswert
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rob meinte eigentlich was anderes. sein post war auf tanagras post bezogen und damit hat er auch vollkommen recht. aber ich will das nicht noch weiter ausführen...
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genauso wie gesellschaftsspiele nicht um geld gespielt werden, werden auch glückspiele nicht nur des geldes wegen gespielt. es gibt viele motivaionen dafür.. hauptsächlich unterhaltung und thrill. aber der profi der spielt "nur" des geldes wegen, um nichts anderes geht es ihm. seinen sie gierig
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bin ich anderer meinung.
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von vorne bis hinten quatsch!