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Roulette Forum

KKP

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Alle erstellten Inhalte von KKP

  1. Als Gewinner im Leben ist man immer selbst der Chef und macht sich ein schönes Leben. Mit wohligem Gefühl dann auch noch Roulette im Griff zu haben ist dann ein Sahnehäubchen. Gutes Leben kostet und lässt keinen Geiz zu. Und wenn Du gut bist kannst Du im Casino dem Finanzamt vortanzen. Die stehen ja auch mit am Tisch. Wichtig ist letztlich das man da reinkommt wo man sich gerade aufhält. Dann ist es richtig kuschelig.
  2. Das hier sollten die Diffcon - Begeisterten wissen !
  3. KKP

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    Zacapa !
  4. Francois Blanc hat das 37 igste Zahlenfach als Bankvorteil sichtbar grün gestaltet. Vor den Zahlen steht die 0 , nach den Zahlen die 37 Hätte Blanc eine andere mögliche Entscheidung getroffen würde das Zerospiel , Spiel 37 heißen. Pott wie Deckel oder massefreie 37 ? Roulette ist ein Eiertanz ! Für manch einen sogar berechenbar.
  5. Wer den Bonus als große Chance erkennen kann für den ist 30 x umsetzen auch kein Problem !
  6. Roulette , da spielen 2 Mannschaften je 18 Spieler , rot gegen schwarz , mal mit mal gegeneinander. Und der im grünen Kittel mit der Nr. 0 ist der Schiedsrichter , selbst der spielt mit . Gespielt wird im Hexenkessel. In Stadien wo man als Fan bezahlt werden kann . sp. , wikipedia , Peter Krohn. Der wußte wie Erfolg gemacht wird. Beim HSV jedenfalls.
  7. Jedes Mitglied ist ein V I P ! So steht es auf ihrer Startseite. Über 500 000 Mitglieder , also VIPs , tummeln sich in ihren Spielangeboten. Und ab 10 Euro Einzahlung darf sich jeder Dödel als VIP empfinden. Wenn dieses VIP - Beispiel auf Fußball übertragen wird und die ihre Mitglieder alle zu VIPs erklären ist die Südkurve dann ein VIP - Bereich ? Die Begriffe in ihrer ursprünglichen Bedeutung bekommen langsam Wertverfall in dieser Wichtigkeitsinflation.
  8. Nach diesem Papiertigergesabbel wurde es Zeit die CC - Seite mal selbst zu checken. Alle Erklärungen zu Willkommensbonus und Treuebonus sind ausführlichst beschrieben. Selbst die Bonusbedingungen werden erklärt. Ergo = Thread kann nur als Werbemaßnahme bewertet werden Wer Angebot und Bedingungen kennt und dann sein Glück versucht wird seinen Spaß finden.
  9. Wer sich stark genug fühlt ein perfides Angebot zu nutzen, dürfte die Mentalität eines Kamikazepiloten haben. Wünsche allen VIPs eine " Gute Reise " !
  10. Verein Infantiler Philister
  11. Beim süchtigen OC - Spieler ist rund um die Uhr geöffnet , damit steht er schneller an der Abschussrampe . Die mickrigen Mindesteinsätze die im OC möglich sind geben auch einen Anreiz für die Kapitalschwächsten. Wer unter diesen Bedingungen dann einen Totalschaden erleidet und vom Sozialnetz aufgefangen werden muß , macht seine Suchtstory dadurch aktenkundig und bildet damit ein Mosaiksteinchen für die Statistik .
  12. Eines der ältesten Gesetze In D heißt Sippenhaft. Das könnte der Hintergrund zu merkwürdigen Geschichten sein. Wenn man im Umfeld eines Übeltäters wahr genommen wird z.B. Egal ob das Familie oder sonstige Kontakte betrifft. Was weiß ich wie andere über mich denken ? Und welche Alarmglocken in kranken Köpfen schwingen können um Vorbeugemaßnahmen zu erfinden die vielleicht völlig übertrieben sind oder auch nicht , man weiß es eben nicht. Und als Gewinnertyp bist Du sowieso im Fokus aller Argusaugen. Und dann gibt es noch den Gerüchtezirkus bei charismatischer Klientel. Ansonsten wünsche ich einen so guten Anwalt wo der Richter 2 Jahre bekommt.
  13. Berlin - Potsdamer Platz , hat mit Sicherheit das härteste Publikum in der deutschen Casinolandschaft. Alle Nationalitäten . Und die Gene von Neandertalern sind weltweit und gesellschaftsschichtenübergreifend verteilt. Da wird es ab und zu mit der Toleranz übertrieben , Aber man hat ja eine Hausarmee wenn es sein muß. Als Casinohopper kenne ich sämtliche Vergleiche. Berlin tickt anders.
  14. Schon mal darüber nachgedacht wie lang die Warteschlange sein muß vom hilfesuchenden Gebet bis zur helfenden Lösung. Jeder möchte ja vom Chef persönlich bedient werden.
  15. Tronc = Opferstock Opferstock = hier werden Almosen für die Bedürftigen gesammelt. Und Humor ist wenn man trotzdem lacht.
  16. Und damit sind wir beim Ursprung der Angelegenheit. Diese damalige Klientel hat für ihr Vergnügen , denjenigen , die das Spiel für sie organisiert haben den Lebensunterhalt bezahlt. Weil eben Spaß kostet. Und wer ihn haben will muß ihn erstmal bezahlen. Und wer es sich leisten kann hat damit kein Problem. Die ab 1948 wiedereröffneten Casinos haben sogar noch die Möglichkeit gehabt einen Vermögens - bzw. Einkommennachweis von Gästen einzusehen. Stil oder Schippenstil das ist hier die Frage ! Im Automatensaal wird auch Personal benötigt und so manch ein Touchbet ist mit dem Livespiel verbunden .
  17. Wer kulanterweise immer 2 Stücke verschenken kann bei einem Pleintreffer und selbst bei Chevaltreffer 1 Stück übrig hat , wird am Touchbet in seiner Großzügigkeit sogar ausgebremst . Wer weiß, vielleicht sitzt im Automatenspiel ein Croupier unterm Tisch und schießt die Kugel mit der Luftpistole in die Rinne. Die Casinobetreiber sollten mal für klare Verhältnisse sorgen und das Freiwilligkeitsgeschwafel beenden. Die Bettelei mancher Croupiers bei unwilligen Troncgebern ist auch witzig zu beobachten. Die übel Gelaunten auf beiden Seiten des Tisches bestimmen dann das Spielbankflair.
  18. Ich bin der Fiffi der dem Zufall ans Bein pinkelt !
  19. Na dann zum Wohle, auf den XO ! Witzig bei diesen Höchsteinsatzspielern ist die eigentliche Konzeptlosigkeit ihrer Einsätze. Das die zwischendurch für jeden sichtbar große Summen einfahren bei einem Blattschuss , hat für das emotionale Fußvolk motivierende Wirkung. Auch mal Abende mit extremen Gewinnsummen sind machbar. Das fällt unter die Kategorie Situationskomik. Die Bilanz unterm Strich sieht in der Regel so aus , die Machtproben schließt das Casino zu seinen Gunsten ab. In meiner Casinolaufbahn seit 1968 habe ich eigentlich zuviele Schicksale von wirklich betuchten Leuten miterlebt wie sie sich sellbst hingerichtet haben. Da haben sich Summen aufgetürmt . Und hier rede ich von Fällen wo ich Hintergrundwissen habe oder die Herren persönlich kannte. Sei gegrüßt Starwind , wenn ich mal Sprotten brauche click ich einen Termin. Bis dann mal , KKP
  20. Wie hoch dürfte der Anteil an kriminell beschaftem Spielkapital grundsätzlich sein ? Eierdiebe mit einbezogen ! Wird so manch einer dabei süchtig nach möglichen ehrlichen Gewinnen ?
  21. Tja , Herr weissheit , früher gab es auch mal das Bankgeheimnis und Diskretion im Geldzirkus. Zu Zeiten wo mit der Kohle noch beliebig jongliert werden konnte hatte eine Spielbank noch zusätzliche Bedeutung.......... Seit die Artisten sich zurück gezogen haben bleibt nun der Klimawandel mit ätzendem Beigeschmack übrig. Wer das eigentliche Spiel im Griff hat findet nach wie vor sein Vergnügen.
  22. Ist das bei vermögenden Damen nicht möglich ?
  23. Schon mal überlegt ob die Konzessionsträger hier im Lande schon seit jeher nur eine Strohmannfunktion haben und somit selbst nichts verändern können oder dürfen . Die können doch nicht alle gemeinsam so unendlich dämlich sein ! Unser Hobby ist schließlich Teufelszeug und eigentlich verpönt beim moralisch überheblichen Gesellschaftsteil. Und das ist die Mehrheit. In der Roulettegeschichte haben Regierende schon mehrmals das Spiel verboten . Da träumen moralische Hardliner bestimmt auch Heutzutage von das sie sowas durchsetzen möchten.
  24. Als nervenstarker Gast registriert man alles. Und man bleibt cool im Kopf und dem restlichen Kostüm. Die Heerschar der Emotionszocker die auch noch durch den Salon hüpfen und spurten ist seit früheren Zeiten stetig gewachsen Die , die am Tisch immer Stress aufkommen lassen den man auch aushalten muss , da kommt schon mal der Gedanke an einen körperlichen Verweis . Also was ein Croupier alles aushalten darf ist , er ist eine Art Feindbild , da ist die Hand die soviele Kugeln verkehrt einwirft. Gönn den Leuten ihr Ventil . Gibt es sonst noch Jobs wo Du so bepöbelt wirst wie in der Croupierbranche ? Vielleicht konnten die Jungs früher besser drehen als sie noch nicht so frustriert waren. Noch besser kann man allerdings mit der Tatsache umgehen , das kein Croupier etwas mit dem Ergebnis seiner Drehkunst zu tun hat.
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