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Roulette Forum

funtomas

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Alle erstellten Inhalte von funtomas

  1. Nichts. Und was hat manque/passe mit dem thread-Titel "Spiel auf plein" zu tun? Spiel auf plein beinhaltet für mich alle Zahlen von 0-36. Ich kapier gar nicht so richtig um was es hier geht.
  2. 0+0 = 0 0 + 1 = 1 ... 36 + 36 = 72 ???
  3. Es wird wieder binär.
  4. Habe gerade ein Déjà-vu. https://www.roulette-forum.de/topic/4853-was-würdet-ihr-tun-wenn-ihr-ein-minimum-55/?do=findComment&comment=74550
  5. Baden-Baden seit heute nur noch für 2G - Test genügt nicht mehr. https://www.casino-baden-baden.de/de/
  6. 1. Hat es Julius inzwischen an verschiedenen Stellen nicht schon oft genug erklärt? 2. Und warum wird eine sehr simple Satzregel immer wieder unnötig kompliziert dargestellt? Die Regeln: - wenn K1 erwartet man, dass die Farbe bleibt - wenn K2 oder K3 erwartet man, dass die Farbe wechselt (Grund: das Ungleichgewicht auf diesen Kolonnen) - wenn Schwarz erwartet wird: dann Satz auf K1 + K2 - wenn Rot erwartet wird: dann Satz auf K1 + K3 Abwartecoups bei Zero und bei schwarzer Serie auf K2 bzw. roter Serie auf K3 - bis Farbwechsel oder Kolonnenwechsel Das ist alles - mal ganz einfach ausgedrückt. Damit kann man aber auf Dauer leider (noch) nicht gewinnen, das haben unzählige Tests ergeben. Benötigt wird zusätzlich eine geschickte Progression und/oder eine Methode ungünstige Permanenzstrecken zu erkennen und rechtzeitig auszusteigen - oder ähnliches. Julius, du bist einer der wenigen die hier ihre Strategien offenlegen, danke dir. Allerdings kann man es nicht einfach wie ein Kochrezept nachspielen, man muss Erfahrungen damit sammeln, die Stärken und Schwachpunkte erkennen und "daran arbeiten". Mir ist es mit dem Kolonnensystem bisher nicht gelungen, dauerhaft ein plus zu erzielen, obwohl ich Julius nicht abstreiten will, das es bei ihm so ist. Es scheint mir immer mehr zur Gewissheit zu werden: der "Erfinder" einer Methode beherrscht diese am besten, hat die grösste Erfahrung damit, hat am meisten Spass damit, kennt die Fallstricke, und kann damit tatsächlich im plus landen, wo andere mit der eigentlich gleichen Methode scheitern. Grund ist nicht, dass diese grundsätzlich "gut" oder "schecht" ist - sondern wie man sie anwendet. Ich kann auch ein perfekt geschriebenes Kochrezept von einem 5-Sterne-Koch nachkochen - bei ihm wird es trotzdem besser schmecken. @Julius: viele Grüße und alles Gute !
  7. Hallo Julius, schön, dass du wieder da bist !! Alles Gute und Gute Besserung! Thomas
  8. Wer hat nicht schon vor dem Kessel gesessen und gedacht... "jetzt kommt bestimmt die 24". Aber nicht gesetzt. Warum auch? Nichts meiner "Systeme" sagt, dass die 24 kommen soll. Und? Es kam tatsächlich die 24. Ging mir tatsächlich auch schon so. Dann denkt man: toller Zufall ! Wie auch immer man dazu steht, danke cmg für die Anregung. Habe Lust bekommen mich mal damit zu beschäftigen bzw. Literatur zu besorgen.
  9. Präkognition könnte beim Roulette durchaus hilfreich sein. Hast Erfahrungen damit @cmg ?
  10. Zufall ist ein Wort ohne Sinn - nichts kann ohne Ursache existieren. (Voltaire)
  11. Um das abzufedern, gibt es ja die Wartecoups. Höchstens es kommt schwarz in K3 in Folge oder rot in K2 in Folge - das wäre unangenehm. Aber das sind ja jeweils nur 4 von 37 möglichen Zahlen.
  12. Ok, außer dass "kein Satz" eben nur bei Serienbildung der dominierenden Farbe gilt. Wie auch immer - diese Regeln reichen (noch) nicht aus um dauerhaft zu gewinnen. Dürfte klar sein.
  13. @nodronn Du machst es dir unnötig kompliziert. K1 = Satz auf die Farbe, die gefallen ist (schwarz K1 + K2 / rot K1 + K3) K2 / K3 = immer Satz auf die Farbe, die nicht gefallen ist - (außer bei Serienbildung schwarz auf K2 oder Serienbildung rot auf K3, dann Wartecoups)
  14. Ich denke ich kann aushelfen: Satzsignale Es kommt R/K2 = Satz auf K1 und K2 - weil Sonderzahl, da bleibt der Satz Es kommt S/K2 = Satz auf K1 und K3 - weil jetzt rot erwartet wird Es kommt R/K3 = Satz auf K1 und K2 - weil jetzt schwarz erwartet wird Es kommt S/K3 = Satz auf K1 und K3 - weil Sonderzahl Wartecoups Es kommt hintereinander zwei mal Rot aus K3 = Wartecoups bis die Rotserie (ich gehe davon aus, eine Serie beginnt ab 2) aus K2 endet. oder die Kolonne wechselt Es kommt hintereinander zwei mal Schwarz aus K2 = Wartecoups bis die Schwarzserie aus K2 endet. oder die Kolonne wechselt Es kommt Zero = Wartecoups, bis sich ....? zeigt. egal was, nur nicht zero Julius, falls ich mich vertan habe, korrigier mich bitte. Aber ich denke so ist es richtig.
  15. Wolltest du vielleicht schreiben "...wenn eine Farbe 5-6 mal in Folge ausgeblieben ist" ? Dann auf die entsprechende Kolonne. Das würde sogar Sinn machen. Aber ich würde es umdrehen: wenn z.B. rote Serie läuft, statt auf rot, 1 Stück auf K1 und 1 Stück auf K3, damit hast du 14 von 18 roten Zahlen abgedeckt (> 75 %) und zusätzlich 10 schwarze zur Sicherheit mit abgedeckt (55 %).
  16. Wird ja immer besser. 01. April ist doch erst am Donnerstag. Das beste ist dass in dem Bild die Farben im Kessel von denen vom Tableau abweichen. Wie man sieht, kann es auch mal sinnvoll sein auf die schwarze 30 zu setzen - bei zero-Spiel sichere Sache:
  17. Lustig, wo hast du denn das aufgegabelt ? :-)
  18. K1 hat sechs schwarze und sechs rote Zahlen - also gleichmäßig verteilt. K2 (2,5,8,11,...) hat 8 schwarze und 4 rote Zahlen. K3 (3,6,9,12,..) hat 8 rote und 4 schwarze Zahlen. Auf dieser "Ungleichverteilung" baut Julius sein Spiel auf.
  19. Ich denke „übersetzen“ ist hier nicht wörtlich gemeint, sondern eher in den Sinne: wie spielt man das? In den Kästchen stehen die einzusetzenden Stücke auf EC. Im Beispiel hat er manque/passe genommen. Manque wäre in dem Beispiel der blaue Bereich, passe der gelbe. Nach ersten Treffer (auf manque) wandert man in der Tabelle eins nach rechts und setzt 1 Stück (auf manque = blau) Treffer, wieder eins nach rechts, 2 Stück auf manque. Treffer, wieder eins nach rechts, 3 Stück auf manque. verloren Jetzt gehts nach unten in der Tabelle, also 3 Stück auf manque (immer noch blauer Bereich) Wieder passe, also wieder nach unten, 2 Stück auf manque. Treffer. Jetzt also wieder nach rechts, 3 Stück auf manque. Verloren, also nach unten. 2 Stück auf manque. Verloren. Nach unten. Wir landen im weißen Kästchen „0“. Kein Einsatz. Es fällt passe, also weiter nach unten. 2 Stück Einsatz. Jetzt aber auf passe, weil wir im gelben Bereich sind. usw usw Nach dem letzten Einsatz von 8 Stück auf passe, hat man +21 gemacht. Man verliert, wenn während des Angriffs genau so oft manque wie passe fällt.
  20. Aha, dann bist du dort unter einem Namen der mit 'J' anfängt registriert? Alternativ würde ich einfach einen grösseren Ecart auf der EC abwarten. Also wenn du gerade rot/schwarz 10:10 hattest, oder 11:9, dann lieber nicht angreifen. Wenn du 8:2 Verhältnis hattest, halte ich es für wahrscheinlicher dass du das Spiel durchbekommst.
  21. Hallo ropro, ich kenne das und habe es auch schon gespielt. Du glaubst nicht, wie oft der Ausgleich 10:10 zutrifft. In einem englischen Forum wird die Strategie aktuell auch gerade wieder diskutiert. Und jemand hat dort den Vorschlag gebracht, erst einen 2:2 Ausgleich auf einer EC abzuwarten und dann erst einzusteigen. Dann müsste die Permanenz schon einen 12:12 Ausgleich bringen, damit du verlierst. Ist eine Überlegung wert.
  22. Habe ich das irgendwo bestritten? Glaube nicht. Dann wurde ich evtl. falsch verstanden. Natürlich gibt es Glücks- und Pechtage, das kenne ich selbst, sowohl im oc als auch im lc. Hoppla, hier ist ja plötzlich wieder von "Tagen" die Rede. Also nicht beliebig viele Angriffe am Tag machen - sondern einen Pechtag sofort beenden. Darum ging es mir (und easyflip). Aber ich wünsche allen trotz allem viel Glück - dieser thread war immer ein Erlebnis (zig mal durchgelesen wie einen Roman).
  23. Was verstehst du bei dem Spiel unter einem Platzer? 1 Stück minus? Dann hättest du immer noch mindestens 179 plus. Ein Platzer in der ursprünglichen Version von easy wäre der Verlust des Wochenkapitals, also 7 Stück (7x1). Wie berechnest du einen Platzer wenn du 180 Angriffe nacheinander machst?
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