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Alle erstellten Inhalte von Zecke
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Super! Dann sind ja 20 Euro Gewinn je Automat garantiert; bei Mehrfachangriffen entsprechend ein Vielfaches. Ich glaube, da sollte man keine Mühe reinstecken und lieber den Spielsüchtigen das Feld überlassen.
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Sind die Automaten nicht darauf programmiert, den Spieler verlieren zu lassen? Kann es somit überhaupt möglich sein, gegen diese dauerhaft zu gewinnen?
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Das ist eine sehr interessante Geschichte und eine großartige Motivation. Auch zeugt dein Beitrag von sehr viel Erfahrung, Sachverstand und Gradlinigkeit. Ich verstehe die Personen in diesem Forum nicht, die deine Aufrichtigkeit anzweifeln. Natürlich ist es schwierig, das zu erreichen wovon du schreibst, aber unmöglich scheint es eben nicht. Wenn ich sorgfältig lese, dann erhalte ich jedenfalls ein sehr gutes Gefühl dafür, welche Personen Experten auf ihrem Gebiet sind und genauso auch auf welchem Gebiet sich welche Personen nicht so tiefgründig auskennen.
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Sehr gerne; ich freue mich drauf!
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Oje, das wird mir dann doch alles zu viel. Wahrscheinlich gibt es noch viele andere Methoden, die es Wert sind zu untersuchen. Aber das schaffe ich zeitlich nicht. Ich werde mich mal auf die ersten beiden Möglichkeiten fokussieren: 1. KG: Ich gehe in die Spielbank, beobachte den Kessel und erstelle Statistiken. Zuhause werte ich diese dann aus. Dann kann ich prüfen, ob mir das irgend etwas gebracht hätte. 2. EC: Ich überlege mir je 2 Märsche (jeweils für Nasen, Intermittenzen und Serien) und wende diese Zuhause situationsbedingt auf allen 3 EC an. Wenn es mir in 2/3 aller Fälle gelingt, auf mindestens 2 EC ein Plus zu erwirtschaften, so dass diese die Verluste ausgleichen, denke ich über ein Realspiel nach. Ich melde mich sobald ich Analyseergebnisse erzeugt habe und werde berichten.
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Gut beobachtet! Ich interessiere mich schon lange für Roulette, habe dafür aber nie ausreichend Zeit gefunden. So war es für mich bislang nur ein seltener Zeitvertreib ohne viel Aufwand. Was mir aber schon lange klar war ist, dass es ohne eine intensive Auseinandersetzung mit diesem Thema auf gar keinen Fall mehr als nur Erfolge basierend auf gelegentlichem Glück geben kann.
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Keine Sorge; ich habe keine böse Absichten. Ich möchte für mich selbst nur durchleuchten, welche realistischen Möglichkeiten es gibt, beim Roulette tatsächlich Geld zu gewinnen. Dabei habe ich bislang nur drei (alle nicht einfache) Methoden identifiziert: 1. Spiel auf Kesselsektoren durch Ermittlung von Kugelrestlauflängen und 2. Spiel auf EC durch Vielfachmärsche, bei denen jeweils der ausgewählt wird, der am besten zum Spielgeschehen passt sowie 3. Spiel auf DC mit Gewinn-Progression und Überlagerung Die erste Methode erscheint mir als am impraktikabelsten, die zweite am komplexesten und die dritte am riskantesten. Das Schlimmste was passieren kann ist, dass ich scheitere, eine erfolgreiche Methode zu entwickeln und wie die meisten Spieler auch erfolglos bleibe. Jedenfalls werde ich keinem Irrglauben hinterherhängen und mich finanziell ruinieren.
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Vielen Dank! Ich werde mir alle Möglichkeiten, die es realistisch gibt, genauer anschauen: Das ballistische Vorgehen ist mir selbst bereits plausibel (auch wenn ich noch nicht alle Parameter kenne); aber die Übung dafür fehlt mir aktuell vollständig. Auch die neueren klassischen Ansätze werde ich weiter untersuchen, jedoch sind dazu die benötigten Informationen nicht so leicht zugänglich bzw. gar nicht öffentlich. Das Forum-Treffen klingt interessant. Gibt es außer der zeitlichen Verfügbarkeit Voraussetzungen für eine Teilnahme?
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Vielen Dank für die Korrektur meines Gedankenganges. Dann brauche ich ein anderes Kriterium. Du hast in deinen Beiträgen häufig die Ermittlung mittels Statistik angesprochen. Ich könnte z. B. versuchen zu ermitteln, ab welcher Anzahl von Wiederholungen einer Erscheinung die Wahrscheinlichkeit für eine nochmalige Wiederholung am höchsten ist. Ob mich das weiter bringt?
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Vielen Dank für diesen Einblick. Ich bin noch am Schwanken zwischen klassischen und ballistischen Lösungen. Wenn es gelingt, die Struktur des Zufalls in ein überdurchschnittlich zutreffendes Prognosemuster zu überführen, wäre das im praktischen Spiel viel einfacher anzuwenden. Mir scheint vor allem die Findung einer praktikablen Lösung die Schwierigkeit zu sein, nicht aber deren Anwendung.
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Ein guter Ratschlag. Eine innere mentale Distanz zu einem suchtgefährdenden Hobby ist sicher unabdinglich, um sich von dem Thema nicht zu sehr einnehmen zu lassen.
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Ja, das ist wohl die Antwort auf meine zuvor gestellte Frage. Vielleicht sind wir alle hier zumindest im Ansatz etwas süchtig. Jedoch liegt mir viel daran, trotzdem die Kontrolle über mein Hobby zu behalten. Deswegen möchte ich zunächst die Möglichkeiten ausloten bevor ich viel Geld in etwas investiere.
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Das heißt, dass das offensichtlich ballistische Spiel dem Personal auffällt und der Spieler damit rechnen muss, dass er gar nicht zum Zuge kommt. Die Bedingungen für Kesselgucker haben sich also in den letzten Jahren extrem verschlechtert. Somit benötigt der Spieler auch in diesem Fall nicht nur sehr viel Können, sondern vor allem äußerst viel Geduld. Deine Aussage deckt sich auch mit der von @Spielkamerad, der mir auf diesem Gebiet gleichfalls sehr erfahren zu sein scheint. Die statistische Erhebung der ballistischen Komponenten hingegen stelle ich mir gar nicht so schwer vor: 1. Distanz der Kugel, die die Kugel nach identischen Abständen zwischen Kugel und Zero zurücklegt > Vorgehen: Relation der Erscheinungen von Kugel und Zero visuell beobachten und mitzählen 2. Streuweite der Kugel > Vorgehen: Zahl bei Kugelfall merken und Fächer zählen 3. Sonderfälle registrieren und statistisch zusätzlich erfassen > Vorgehen: Kranzroller und unregelmäßiges Kugelsrpungverhalten beobachten und notieren Fehlen in dieser Auflistung noch Komponenten? Muss ich vielleicht unterschiedliche Statistiken für unterschiedliche Kesseldrehgeschwindigkeiten mitschreiben?