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Roulette Forum

mikethepike

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Alle erstellten Inhalte von mikethepike

  1. Unterschreibe ich. Jedem, der sich durch Fleiß, Geschicklichkeit oder Wissen etwas erarbeitet hat ist es respektvoll gegönnt. Ich habe allerdings etwas gegen Leute wie diesen Maschmeyer (schreibt sich doch so, oder) die durch Betrug und Ausbeutung an Ihr Vermögen gekommen sind. HG mtp
  2. Nico1, ichdanke Dir von Herzen- HG mtp
  3. Hattest Du nicht mal geschrieben "immer diese Fremdwörter" ? Herzlichsten Gruß mtp
  4. Moin Fritzl, mal ganz doof gefragt, wieso ist "nur in eine Richtung" ein Nachteil ? Wenn jemand nun Wurfweiten spielt, ist doch zumindest die Buchung einfacher. Oder?? HG mtp
  5. Toll, grandios, einmalig, ich bin sowas von beeindruckt. Bitte erlaube, daß ich Dich Meister nenne. mtp
  6. Moin, nach Binomialverteilung sollte der erste 2er Plein bis zu 9. Coup erschienen sein. Und nu rechne mal schön, was dabei rauskommt. Schon mal vorab: abwarten bis so und so oft nicht passiert und dann setzen ist auch nix. HG mtp
  7. Moin Sachse, wird hier der Berufstand, der heute Erzieher genannt wird diskriminiert, oder wolltest Du von Kinderschändern sprechen? HG mtp
  8. Wir wollen das hier zwar nicht in Wortklauberei ausarten lassen, aber jeweils eine Partie mit dem gleichen Grundeinsatz, der nach Gewinn erhöht wird, würde ich dann als Kapitalisierung bezeichnen. Entscheidend ist die Angabe von Gewinn oder Verlust in Stücken. HG mtp
  9. Nicht so witzig, wenn Du Deinem Kumpel Satzzahlen ansagst, und der bleibt auf dem Weg zum Tisch mitten im Saal stehen und grinst nur noch glücklich vor sich hin. Entgangener Gewinn 660. SCHEISS KEKSE. HG mtp
  10. Hast recht. Falsch verstanden. HG mtp
  11. wie denn nu? gesteigert oder im gleichsatz ? hg mtp
  12. Moin MacGyver, Ansätze dieser Art findest Du hier im Forum massenhaft. Am besten mal lesen. Jedenfalls...... KLAPPT NICHT Ist auch logisch, da alle Treffer innerhalb 11 C an Dir vorbeiziehen und du nun versuchst, den Abweicherpartien hinterherzuhecheln. Nach der Wahrscheinlichkeit soll die erste Wiederholung durchschnitlich bis zum 9. C erscheinen. D.h. ein oder mehrere Treffer hast Du auch schon vorher. Der Ausgleich geschieht dann durch längeres Ausbleiben. HG mtp
  13. Tja, aus mehr als wann und wieviel besteht ein Spiel auch nicht. Aus meinen eigenen Tüfteleien weiß ich, daß die im ersten Moment nach "das ist ja wohl hinzukriegen" aussehenden Hindernisse die dicksten Schwierigkeiten mit sich bringen. Viel Glück und danke für die Antwort HG mtp
  14. Moin Frameboy, erzähl doch mal, wie denn? HG mtp
  15. Moin, zu 1 Mit Sicherheit. Schablonen aller Art sind seit Jahren bekannt. 2 Nein 3 Nein Lediglich technische oder elektronische Hilfsmittel können zum Hausverweis führen. HG mtp
  16. Damit soll gesagt sein: " AM ANFANG WAR DER MARSCH "
  17. Widerspruch unnötig, siehe Beitrag Nr. 18 :Genau, jetzt hast Du's. Was im Gleichsatz nicht zumindest einen winzigen Vorteil hat, ist mit keiner Progression zu gewinnen Die Rede ist von einem Vorteil, der kann z.B. in einer gefundenen Regelmäßigkeit oder einem bespielbaren Höchst-minus bestehen. HG mtp
  18. Genau, jetzt hast Du's. Was im Gleichsatz nicht zumindest einen winzigen Vorteil hat, ist mit keiner Progression zu gewinnen. HG mtp
  19. Moin, das, lieber Frameboy, halte ich für einen Irrtum. Rechne doch einfach mal mit den tatsächlichen Wahrscheinlichkeiten so schlumrum 1000 Partien nach. Na ja, 100 genügt wohl auch. Wenn eine Progression gegenüber einer anderen wirklich einen rechnerischen Vorteil hätte, wäre es auch möglich mit einer weiteren Verfeinerung diesen Vorteil zu vergrößern. Fazit: die Scheibe ist besiegt. Ein geringerer Kapitaleinsatz erfordert immer eine höhere Trefferquote zum Ausgleich. D.h. das günstige Ereignis tritt seltener ein. Ich geb Dir aber recht, dass es schön wäre. HG mtp
  20. Moin, jetzt verstehe ich gar nichts mehr. KOMPLETT VOLLKOMMEN OHNE LIMIT brauchst Du mit der Martingale einen müden Treffer. Warum sollte die Labby denn bei diesen Bedingungen bessser sein? HG mtp
  21. Moin Chazam, man könnte mit jeder Progression gewinnen, wenn es sich bei den rechnerischen Gewinn(oder Verlust)wahrscheinlichkeiten der jeweiligen Chance nicht immer um den Durchschnitt handeln würde. D.h. Du gewinnst erst wesentlich öfter, als Dir rechnerisch zusteht, anschließend fliegt Dir ein Spiel nach dem anderen um die Ohren und wenn Du nachrechnest ist die mathematische Wahrscheinlichkeit genau erreicht. Ist umgekehrt natürlich genauso möglich. Nu komm aber nicht auf die Idee, erstmal abzuwarten, bis Du oft genug verloren hast und dann mit einer Progression einzusteigen. Die Breite der Schwankungen ist das eigentliche Problem beim Roulette. Wer die Größe der Schwankungen in den Griff kriegt, der hat den heiligen Gral.:bkerzen: Viel Glück und HG mtp
  22. Hi Spielkamerad, ich spiele so. Mathematisch ist natürlich eine Überlegenheit dieser Satzart nicht zu beweisen. Ist absolut empirisch. Daher kann ich auch auch nicht behaupten, daß meine Meinung die allein seligmachende ist. Jetzt klarer ? HG mtp
  23. Tja, daran sind schon viele gescheitert. Aber die Wahrscheinlichkeit ist nun mal 1/2:1/2. Ich würde immer mit der Serie setzen und erst dann dagegen, wenn sich ein erster Ausgleichscoup zeigt. Zugegeben, letzlich ist es eine Philosophie. HG mtp
  24. Auch daraus ist was zu machen. Man muss dann nur in den Trend einsteigen, statt sinnlos dagegenzuballern. HG mtp
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