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WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
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Hi scoubi, ja in DB ist das an der Tagesordnung. Wenn sie doch nur in den anderen Casinos auch so lange werfen würden, dann wäre das Ganze ja super bespielbar. Ich will es immer noch nicht wahr haben, dass die Hand des Croupiers mit eine entscheidende Rolle spielt. Kessel, Kugel und links/rechts müsste doch auch reichen, oder? Verdächtig oft scheinen sich die WW über die Hand des Croupiers hinwegzusetzen. Servus, trude -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
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ca va coucou, où peut-on acheter ce truc? bonne soiree, panoramix -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
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Hi scoubi, was sich für mich immer mehr heraus kristallisiert ist, dass es ohne Rotorgeschwindigkeitsmessung nicht funzt. Meines Wissens nach messen fast alle v(Rotor)=?, vom Sachsen über horny, du machst das doch auch mit deinem neuen 240bpm - métronome, mein bayrischer Kumpel machts.... ich denke fast alle, also muss meines Erachtens hier ein großer Teil des Hundes begraben sein. Übrigens der Tipp mit dem Fairwaycasino war gut. Gute Auflösung, super, danke! Quoi qu'il en soit, et comment est-ce qu'on continue maintenant? Amitiés, le druide. -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
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Hi scoubi, ich meine ja deine Methode mit Phase I und Phase II aus dem Beitrag #19. "Oft habe ich die Kreuzungsnummern von 3,4 oder 5 Umläufen ein und desselben Coups erfasst und wenn die so ungefähr im Bereich von 2/2 gelegen sind, habe ich festgestellt, dass ich bei Satz derselben Nummer, natürlich 2/2, sehr oft getroffen hätte." Damit meinte ich folgendes: Ich habe z. B. die Kreuzungsnummern mehrerer Kugelumläufe erfasst. Z. B.: 3. Kugelumlauf Kreuzungsnummer 14 4. Kugelumlauf Kreuzungsnummer 25 5. Kugelumlauf Kreuzungsnummer 1 Nachdem 14 und 1 im Bereich 2/2 liegen. Hätte ich mit Satz auf die 20 und die beiden Nachbarn oft gewonnen. Servus, trude -
Hi Leute, Bruttospielertrag der bayr. Spielbanken 2008: 84 Mio € Bruttospielertrag der bayr. Spielbanken 2009: 76 Mio € Bruttospielertrag vor Einführung des Rauchverbots: 128 Mio € In 2009 blieben 300.000 Gäste weg. Seit 2010 wurde das Rauchverbot strikt durchgeführt, Einbruch erfolgte rasant, nur davon hat man noch keine Zahlen. Anscheinend sollen diese Zahlen von 2010 der Hammer sein. Der Landtag berät bereits über eine schnelle Schließung von Bad Kötzting und Bad Steben. Die beiden Spielbanken erwirtschafteten bereits 2008 ein Minus von 2,8 Mio €. Von allen Spielbanken Bayerns sollen nur mehr noch Wiessee und Feuchtwangen Gewinn machen. Angeblich soll aber der Gewinn von Wiessee und Feuchtwangen seit dem strikten Rauchverbot 2010 jetzt nicht mehr reichen um das Minus der anderen bayrischen Casinos auszugleichen. Man überlegt, an einen privaten Investor abzutreten. Ich hab' euch doch vor ein paar Tagen geschrieben, in Bayern herrscht gähnende Leere in den Casinos. Servus, trude
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WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
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AHHHH, bonsoir Scoubi, je pensait, que tu me laisse attendre sous la pluie avec ton métronome nouveau. Naja, das WW- Spiel nach Basieux, so wie's im Buch steht, funktioniert auf Dauer ganz sicher nicht. Da habe ich so die Erfahrungen gemacht, die auch horny erfahren durfte. Manchmal ganz gute Tage, aber im Endeffekt ganz sicher und langsam in die Miesen. Nur bin ich nicht schon bei 120 Minus ausgestiegen, sondern erst viel später, da ich auch vom Rücklauf von 800 Stück gelesen habe. Aber so bei 400 Minus war Schluss, denn das stehst du psychologisch schon nicht mehr durch, dich da wieder herauszuarbeiten, selbst, wenn es funktionieren sollte. Aber ich glaub' nicht dran. Was deine Methode betrifft, schaut etwas besser aus, aber muss auch noch verbessert werden. Deshalb bin ich ja hier. Also das gelingt mir schon sehr gut mit der Kreuzungsnummer. Das habe ich früher schon oft ausprobiert. Lediglich die Mädels drehen oft sehr schnell, da wird's oft schwierig. Aber in 99% der Fälle gelingt's mir gut, die Kreuzungsnummer abzulesen. Jetzt ist mir auch klar, dass es egal ist welche Runde man nimmt, Hauptsache es ist immer die gleiche. Dabei ist mir folgendes aufgefallen. Oft habe ich die Kreuzungsnummern von 3,4 oder 5 Umläufen ein und desselben Coups erfasst und wenn die so ungefähr im Bereich von 2/2 gelegen sind, habe ich festgestellt, dass ich bei Satz derselben Nummer, natürlich 2/2, sehr oft getroffen hätte. Da bin ich mir schon wie ein kleiner Kesselgucker vorgekommen. War aber bestimmt nur Zufall, was denkst du? An manchen Kesseln hat's funktioniert, an manchen wieder überhaupt nicht. Hat das was mit der Rotorgeschwindigkiet zu tun? Auf alle Fälle kannst du weiter machen, wenn du Lust hast. Das Ablesen der KZ funktioniert bei mir. Servus, trude -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
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Hi tikki, thanks for information. In der Zwischenzeit weiß ich, dass es Müll ist, daher hab' ich mich dafür auch nicht weiter interessiert. Wie hätte es auch anders bei einem System, das zum Verkauf stand, sein sollen? Trotzdem, danke für deine Zeilen. Servus, trude -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
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Metronom im 1/4- Sekunden Takt? -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
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Hi sero, jetzt haben sich unsere Beiträge überschnitten. Danke für den Tipp. Das Buch von P.B. steht irgendwo bei mir im Regal. Muss ich beizeiten nachlesen. Servus, trude -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
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Hi sero, genau das isses. Jetzt bin ich wieder dort, wo ich vor einigen threads schon einmal war. - Störung des Spiels durch die Mannschaft. Und dann wird's stressig! Macht keinen Spaß mehr. Vor ein paar Wochen war ich in Bad Füssing zusammen mit meinem bayrischen KG- Freund. Ich zog mein WW- Spiel durch, bei dem ich meistens vor, höchstens ganz knapp nach Abwurf setzte. Nach einem wunderbaren Nachtessen, die Gastronomie in Füssing ist first class, ehrlich, beschlossen wir noch ein Spiel zu machen und zwar so, ich sollte meine WW ermitteln und er stellte sich neben den Kessel und spielte sein KG- Spiel (in Gedanken). Vorher sagte ich ihm immer meinen Setzbereich, wenn sich dieser mit seinem deckte, dann wollten wir setzen. Gleich beim ersten Mal, als unsere Annoncen übereinstimmten, wollten wir setzen, es handelte sich um den Sektor 24 1/1 und 32 1/1 - ich trat sofort zum Tisch, die Kugel rollte bereits und sagte zur Croupieuse vierundzwaaaaaaaaaaaaaaaaa................ "Nichts geht mehr, zu spät mein Herr!", tönte es sofort vom Chefsessel herunter. Der Tischchef hatte uns beide genau im Auge, sprang sogar vom Stuhl auf und verweigerte sofort das Spiel, obwohl die Croupieuse noch Anstalten machte meinen Satz anzunehmen. Ich kam gar nicht mehr dazu meine Annonce fertig anzusagen, da ich lautstark vom Chef übertönt wurde. Ein Wahnsinn, wie von der Tarantel gestochen schoss der in die Höhe. Mit späten Sätzen fällste einfach brutal auf, überhaupt in Bad Füssing, wo eh' fast keine Leute im Spielsaal sind. Für die die's interessiert was kam, - natürlich die 24! Klingt wie ein Märchen, war aber tatsächlich so. Also Pils ausgetrunken und raus bei der Tür! Das ist die verdammte Kacke bei diesem Spiel. Immer das späte Setzen. Ich hab' auch schon zu meinem Freund gesagt, der sich jetzt doch schön langsam durchringen will, sein KG- Spiel in der Praxis zu starten: "Du wirst mit deinen späten Sätzen Probleme kriegen, die werden dich auf Dauer nicht spielen lassen." Das ist das Hauptproblem des KG. Deswegen habe ich, unter anderem, auch immer Abstand davon genommen das KG zu erlernen, weil ich mir gesagt habe, zuerst investierst du eine Menge Zeit, damit du was kannst, dann kannst du's und dann lassen die dich nicht. Und so wie der Sachse enden möchte ich auch nicht. Ich bin nämlich nicht so reiselustig wie er. Du siehst, du bist nicht alleine. Frage: Wie spielst du jetzt? Hast du was anderes gefunden? Servus, trude -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
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Hi sero, ich glaube als Unwissender sagen zu können, dass du damit deine Frage selbst schon richtig beantwortet hast und damit auf dem völlig fast richtigen Weg bist. Ich selbst habe noch nie mit Teilstrecken gearbeitet, was sich aber in naher Zukunft ganz sicher ändern wird. Was sich jetzt da aus den verschiedenen threads herauskristallisert ist, dass es anscheinend mehrere Teilstrecken gibt mit denen man jonglieren kann: Teilstrecke 1 = die Strecke von Abwurfzahl zur Kreuzungsnummer (das ist ja auch scheint's das, was du da praktiziert hast) Teilstrecke 2 = die Strecke von Abwurfzahl zur Kollisionszahl. Wobei sich anscheinend Teilstrecke 1 unter den Experten als irrelevant erwiesen hat und die Miteinbeziehung der Teilstrecke 2 + Berücksichtigung der jeweiligen Streuung das Nonplusultra aller Dinge sein soll. Für mich auch die logische Variante, vielleicht aber auch die falsche. Mal sehen! Mehr geben meine logischen Überlegungen zur Zeit noch nicht her. Mal sehen, wie sich die Experten in Zukunft darüber äußern werden, bzw. wie weit man sich hier aus dem Fenster lehnen wird. sonst gibt's ja noch die Empirie. Deine Worte: Der Nachteil ist, das man erst nach Kugelabwurf setzen kann. Wenn das mit dem späten setzten nicht wäre, würde ich nur noch so spielen! (Zitatende) Das heißt ja, dass du mit der Teilstreckenberechnung Nr. 1 sehr gute Erfahrungen gemacht hast, oder, wie seh' ich das? Wenn man aber dann die Experten berücksichtigt und nicht mehr mit Teilstrecke 1, sondern mit Teilstrecke 2 arbeitet, dann müssten ja die Ergebnisse gravierend besser sein! - Also! Servus, trude -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
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Hi nostradamus, nun, soweit ich mich noch an meine Gymnasialzeit erinnere, hat Impuls was mit Kraft zu tun, mit der Wucht also, mit der der Croupier die Kugel zum Rotieren bringt. Wenn du vom Ausgleich der Impulse schreibst, dann heißt das für mich, dass es unterschiedliche Impulse geben muss, die auf die Kugel einwirken. Es wird auch sowas wie einen durchschnittlichen Impuls geben. D. h. der Croupier wirft die Kugel mit unterschiedlichem Impuls. Wahrscheinlich lässt sich hier auch eine gewisse Gleichmäßigkeit in den Impulsen feststellen. Ich vergleiche das so ein bißchen mit der Beißkraft verschiedener Tiere, gemessen in kg/cm2. Du hattest also Recht, dass der "Hundling" früher mit Teilstrecken arbeitete. Hat er in der Zwischenzeit auch bestätigt. Ist auch ein anderer Ansatz, als der deine, da dies der Berechnung der Teilstrecke Abwurfzahl - Kreuzungsnummer entspricht. Macht er aber heute nicht mehr. Ich denke, dass ihr beide da in den Ansätzen jetzt völlig gleicher Ansicht seid, nämlich in der Teilstreckenberechnung Kollisionzahl - Gefallene Zahl, was für mich auch wesentlich logischer klingt. Womit wir wieder bei der Berechnug des unumgänglichen Streuungsbereiches der Kugel im jeweiligen Kessel angelangt sind. - Bin ich da jetzt weit weg vom Ziel? - Scheint auch dass horny in diesen Chor mit einstimmt, oder irre ich mich da? Ich glaube jetzt muss ich doch noch einmal auf meine alten Tage über meinen Schatten springen. die Lösung hab' ich ja vor der Tür, brauch' ja nur "higlonga". Ohne geringste Ahnung vom KG, lässt sich das Ding wahrscheinlich nicht optimieren. Daher werde ich doch meinen bayrischen Freund etwas näher auf den Zahn fühlen müssen, oder ist das andere keine Geheimnis. Für mich ist das Problem die Kollisionsraute zu berechnen. Die Streuung in den Griff zu kriegen, dafür hätte ich sogar schon eine Idee. Die Streuung ermittelst du ganz einfach vor Ort. Ich glaub das macht der Sachse auch immer so, wenn er zuerst in L.V. stundenlang herumstreunt um einen für sich passenden Kessel zu finden. Vielleicht ist das ja einfacher, als ich es mir vorstelle, vielleicht bin ich aber auf einem komplett falschen Dampfer. Naja, auf alle Fälle, jetzt seid ihr wieder dran. servus, trude -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf trude's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Na da will ich doch mal eins nach dem anderen..... Hi scoubi, erstmal danke für dein Beispiel. da ich mit KG nichts bzw. fast nichts am Hut habe, muss ich das nun Schritt für Schritt durchgehen. *Du achtest also auf die Abwurfzahl, suchst dir irgendeine Referenzraute und ermittelst die KREUZUNGSNUMMER beim 4. Durchgang (wieso beim 4. und nicht beim 3. oder beim 5.??). Kann ich die Kreuzungsnummer beim 4. Durchgang unter der Referenzraute nicht erkennen, weil sich der Kessel zu schnell dreht, versuche ich über die Position der Zéro (quelle heure est- il?) die Kreuzungsnummer auf dem Rückweg zu ermitteln. Das muss man sicher trainieren, dabei sein Auge schulen und eine punktgenaue Ermittlung wird meines Erachtens da auch nicht exakt funktionieren. Wahrscheinlich ist eine Erfassung der Kreuzungsnummer im Bereich 1/1 oder 2/2, ausreichend. Der WW- Spieler ermittelt ja normalerweise nur den Abstand zwischen AZ und GZ. (Bei deiner Spielweise 3 aus 5 im Abstand 4). Der Kombinierer ermittelt zusätzlich noch den Abstand zwischen AZ und KZ. Wenn ich jetzt WG bei den Abständen AZ und KZ gefunden habe, wie schließe ich dann auf die richtige GZ? Dann wird's aber für mich noch zusätzlich schwierig, wenn ich das alles in der kurzen noch verbleibenden Zeit berechnen und auch noch aussetzen soll. In der kurzen verbleibenden Zeit(der Kessel dreht ja nur mehr noch ein paar Runden und dann nimmt doch keiner mehr meinen Satz an, oder?), ist das doch kaum mehr möglich einen Satz zu tätigen, oder wie handhabst du das, bzw. wie hast du das gehandhabt, denn: Zitat Scoubi: Teilstrecken können m.W. nur visuell erfasst werden, und zwar nach Kugelabwurf. Obwohl mein Spiel neuerdings oft darauf verzichtet, ist eine Abschätzung des Wurfprozesses (WW-Zwischenstrecke / mesure intermédiaire) durchaus lohnend. - Zitat Scoubi - Ende. früher musst du das ja praktiziert haben, wie Nostradamus richtig vermutete. Heute tust du das ja nicht mehr. Du hast also früher mit Teilstrecken gearbeitet, richtig? Arbeitest du heute mit Streuweiten und nicht mehr mit Kreuzungszahlen? Also du ermittelst zuerst die Streuweite der Kugel im Kessel, da gibt's ja verschiedene Möglichkeiten, wie man das macht. Sachse hüllt sich ja diesbezüglich auch in Schweigen, so weit mir das bekannt ist. (Mein Kumpel aus Bayern weiß aber, wie das geht, das krieg ich locker raus). Dann hast du also die AZ und musst nur mehr die Kollisionsraute bestimmten können und von da ab mit der richtigen Streuweite die GZ errechnen. Erscheint mir logisch. Nur, wie ermittle ich die richtige Kollisionsraute. Darüber hab' ich mir mein Köpfchen noch nicht zerbrochen, das krieg' ich aber raus. Ist das ungefähr der Weg, den du beschreitest? Also AZ - Kollisionsraute - +/- Streuung = GZ? Servus, trude -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf trude's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
So wie in ZdS v. P.B.? Gruß, trude -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf trude's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hi scoubi, danke für deine Antwort. Also doch ein Mischmasch aus WW + KG. Auf dieses dein Beispiel freue ich mich sehr. Wird sicher spannend. Servus, trude -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf trude's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hi Scoubi, habe gerade gesehen, dass du online bist, daher will ich dich gleich mal fragen: Weißt du was Nostradamus mit Teilstrecken meint, und spielst du mit denselben? Servus,trude -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf trude's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Jo servus Nostradamus, jo wann's wos zum Dazualeana gibt, san meine Eawaschln oiwei weid offn, pfeigredi! Spaß beiseite, es freut mich, dass du dich meiner annimmst. Dankeschön auch! Obwohl, DIE GEOUTETE NÄCHSTENLIEBE, stutzig mich macht. Natürlich hab' ich schon versucht, auf Grund erlebter Tatsachen die Croupiers auszuklinken oder sie bis zur Irrelevanz zu degradieren, wie du schreibst, genau gesagt der HW wurde einfach nicht beachtet. Ähnlich soll es ja das alte MAXIMUM, - ich kenn's nur vom Hörensagen, - gemacht haben. Führte bei mir aber nicht zu dem gewünschten Ergebnis. Wär' zu schön gewesen und viel einfacher. So wie horny schrieb: "... der Mensch neigt zum Einfachen...", oder so ähnlich, deshalb hab' ich wahrscheinlich einmal testweise versucht die HW zu ignorieren. Teilstrecken, meinst du damit eine Kombination von KG und WW-Spiel? Scoubi hat meines Wissens nach, das Wort Teilstrecken noch nicht in den Mund genommen. Naja, alles gibt man sicher nicht Preis, eh klar! Vielleicht hab' ich's auch überlesen, weil KG ist für mich "noch" ziemlich fremd, obwohl ich in Bayern draußen eine Bekanntschaft habe, die sich nur mit KG beschäftigt. Kessel vorhanden, Hochgeschwindigkeitskamera, steht wochenlang in Casinos ohne zu setzen, Kessel zerlegt, wieder zusammengabaut, wahnsinniger Aufwand, was der da betreibt. Hat sich angeboten, mir das alles zu lernen. Sagt, es funktioniert! TRAUT SICH NICHT!!!! SOLL ICH??????????? Vielleicht ist meine Vermutung aber auch falsch. Na gut, bin bereit. SCHULE MICH!!! Servus, trude -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf trude's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hi horny, naja, es ist ja nicht so, dass ich dadurch beängstigt bin, - da bin ich wahrscheinlich etwas falsch rübergekommen, ganz abgesehen davon gibt's ja Maßnahmen dagegen, die man dann ja gegebenenfalls ergreifen kann, - keinesfalls, sondern ich möchte damit nur bekräftigen, dass mir da ganz einfach am Verhalten der Mannschaft was aufgefallen ist, mit dem ich vorher eigentlich gar nicht gerechnet habe. Dieses auffällige Verhalten war bei der Praktizierung eines klassischen Spiels keinesfalls erkennbar. Mit Überschätzung hat das auch nichts mehr zu tun, denn wenn ein WW- Spieler falsche Drehrichtungen, falsche Abwurforte, ratternde Kugeln, etc..... missachten würde und diese Tatsachen sozusagen unterschätzen würde, dann weißt du als ehemaliger WW- Spieler sehr genau, wie sich das in Summe auf das Spiel auswirkt, oder nicht? Wie das in Erfurt gehandhabt wird, weiß ich nicht, da ich als Österreicher dort selten vorbeikomme. Wenn du schreibst, "In Casinos wo viel Betrieb ist....", ich weiß ja nicht, wo du spielst, aber das ist in Österreich eher selten oder immer seltener der Fall und in den bayrischen Casinos an der Tagesordnung. Vielleicht ist der Norden Deutschlands gesegneter. Anzeichen liegen vor. War neulich in Reichenhall und Bad Füssing - gähnende Leere. In beiden Casinos um 20 Uhr abends keine fünfzehn Leute in der Spielbank. Im Restaurant, war ich dann um 21Uhr der einzige Gast und das in jeweils beiden Casinos. Und das ist keine Ausnahme in Bayern, seit die Grünen da bei euch generelles Rauchverbot eingeführt haben, brechen die Zocker weg. So leere Casinos habe ich noch nie gesehen, schockierend. Die gesamte Gastronomie kracht da draußen (von meiner Seite aus gesehen) wie die Schweizer Semmeln. Selbst die Damen an der Rezeption der Spielbank bestätigten die Klagen der umliegenden Wirtshäuser. Ne, ne, da is nix mit Paranoia, da fällst du schon auf, wenn du mit 10 Euronen Mau Mau spielst. Geh' mal in eine bayrische Spielbank, du wirst dich wundern. Vielleicht meldet sich ja jemand aus dem bayrischen Raum und kann dies auch bestätigen. In nächster Zeit werde ich Bad Wiessee aufsuchen, bin schon gespannt, wie's denen geht. Na klar, wenn viel los ist, fällst du selbst mit 50-igern nicht auf. War über Neujahr in Stuttgart im SI- Zentrum. Herrliches Casino, perfekte Gastronomie jeden Tag um 20 Uhr 8-10 Tische offen, ziemlich bevölkert, aber nicht beengt. Perfekt für einen Spieler, der nicht auffallen will. Aber wo findet man heutzutage noch solche Paradiese? War direkt überwältigt von Stuttgart. In österreichischen Casinos in meiner Nähe sind, wenn was los ist, um 20 Uhr maximal 4 Tische offen und die Leute drängeln sich um die Amis, damit sie ja alle rechtzeitig ihr Geld los werden. Alle 3 Minuten fällt dann eine Kugel. Das interessiert mich nicht. Da macht das Spielen keinen Spaß. Ich hab' das doch nicht jahrelang gelernt und bin noch immer dabei es zu verbessern (vielleicht fange ich auf meine alten Tage auch noch das Kesselgucken an, so wie du), damit ich mich mit meinem Spiel dann unter Stress setze, jo hommas nu olle? Den Loser brauch' ich nicht raushängen lassen, das besorgen schon meine natürlichen Verlusttage und Black Jack spielen geh' ich nicht, weil ich davon zu wenig verstehe. Ich bin doch nicht blöd und verzock' dort wieder meine mühsam erarbeiteten Euros! Ständiger Casinowechsel ist bei mir ohnehin angesagt, also spätestens nach 2-3 Tagen ändere ich die Spielbankadresse. Trotzdem, ich glaube, ich bin noch nicht ganz am Ende meiner Reise. Da geht noch was! Servus, trude -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf trude's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hi sachse, also ich kann da nichts von einer Erklärung erkennen: Wenn Croupiers schon Gewinner mögen, dann dürfen sie das aber keinesfalls zeigen, denn sonst würden sie das Spiel der sogenannten Troncgeber, wenn sie denn nicht Pflasterer sind, nicht durch plötzliche Änderung der Bedienung des Spiels stören, bzw. würdest ja du auch noch in Österreich dein Spiel, so wie du es früher spielen durftest noch spielen können. Das wäre aber sicher für die Casinos Austria auf Dauer sehr gefährlich. Denn ein Highroller mit Herz könnte da empfindlich zuschlagen, wenn man ihn so ließe, wie er gerne möchte. Eine Erklärung wäre für mich, wenn die Croupiers mich in meinem Spiel unterstützen würden und nicht genau contraproduktiv handeln würden. Was nützt also doppelter Tronc, wenn dann im Endeffekt doch das schwarze Tuch über den Tisch gehängt wird? - Hier liegt die Wahrheit im Gegenteil! - Sie lieben nicht alle Troncgeber - das ist die Wahrheit - nur bestimmte! Dass die meisten Croupiers mit so wenig Gedanken bei der Sache sind ist richtig, weil sie in den Spielern ohnehin nur Loser und Idioten sehen. Solange die pflastern, und 95% tun das ja auch, ist ja alles im grünen Bereich, da schaut keiner auf. Wenn aber einer hin und wieder kommt, nur zwei, drei oder vier Jetons setzt und nicht pflastert und es dann noch passiert dass der auch dann noch drei oder vier Pleins hintereinander hat, dann kannste sicher sein, dann werden die munter. Spätestens nach zwei drei Tagen erwarten die dich schon - Gewehr bei Fuß, vollgepfropft mit Instruktionen aus der oberen Etage. Über das Alter, dass ich anderen die Schuld für meine Verluste in die Schuhe schiebe, bin ich hinaus, bzw. habe das Alter des Verfolgungswahns noch nicht erreicht. Ich versuche immer sehr realistisch zu sein. Aber wenn du das am eigenen Leibe erlebt hast, was ich erlebt habe, seit ich vom klassischen ins physikalische Lager gewechselt bin, dann erkennt selbst der blauäugigste Agnostiker, dass da was nicht mit rechten Dingen zugeht. Diese Tatsache alleine sollte dem aufmerksamen Beobachter schon zeigen wo's lang geht und wo der Schatz vergraben ist. Du kannst im Casino spielen was du willst, du kannst 4m2 große Zeichenblocks ausrollen, solange dein Spiel als klassisches Spiel erkennbar ist, darfst du alles tun und niemand schenkt dir auch nur ein Gramm an Aufmerksamkeit. Niemand stört dich, du erkennst keine auch wie immer geartete Veränderung am Spielablauf. Höchstens erhältst du vielleicht noch ein mitleidiges Lächeln, so nach dem Motto: "Aha scho wieda so a Schreiberling - naja in a paar Tag is a eh wieda weg vom Fensta!" Aber wehe du beginnst immer nur nach Abwurf zu setzen oder dich nur annähernd als KG oder WW-Spieler mit Gewinn (denn es gibt ja auch WW-Spieler und KG, die nichts gewinnen) zu outen, dann ist da in jedem Casino bald die Hölle los. Könnte man direkt einen Film darüber drehen, wie die aufgescheuchten Hühner.... Wichtig nehmen sich vielleicht andere. Von Profilneurosen bin ich meilenweit weg. Ich ziehe es lieber vor mein Ding in aller Ruhe durchzuziehen. Ganz abgesehen davon hat das Wichtignehmen oder nicht eigentlich mit dem WW-Spiel gar nichts mehr zu tun. Es geht mir nur ums Spiel. Nix für ungut, servus, trude -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
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Hi sero, bin vollkommen deiner Meinung. Nur in Österreich scheinen da die Uhren, was KG und WW- Spiel angeht, etwas anders zu ticken. Allerdings, wenn ich näher darüber nachdenke, so gilt das nicht nur für die Österreicher, sondern auch für die Spielbanken im süddeutschen Raum. Fast 40 Jahre gehe ich nun schon ins Casino und habe fast alle klassischen Spiele durch und auch alles Mögliche probiert. Den Casinos waren all meine Spielvariationen der klassischen Art wurscht, wie man so schön bei uns in Österreich sagt. Nur, als ich vor einigen Jahren begann, mich vom Klassischen ziemlich zu verabschieden und großteils nur mehr physikalisch zu arbeiten und das WW- Spiel zu erlernen, zu verfeinern und zu perfektionieren, merkte ich, dass die mich ernst nahmen. Ständig wurde ich, überraschender Weise, von irgendwelchen Croupiers, ja sogar vom Saalchef zusammen mit meinem Partner auf diverse Drinks eingeladen, freundlichst gegrüßt, ich denke auch genauer beobachtet. Man reagierte besonders intensiv an Tagen, an denen mein Spiel besonders viel Gewinn abwarf. *Die Croupiers wurden bereits nach 6-7 Kugeln gewechselt. *Drehfehler häuften sich ( also 2x links od. 2x rechts usw.) *Croupiers begannen sehr unregelmäßig zu werfen Manchmal fiel die Kugel schon nach 5 Runden. Wenn die merkten, dass sich mein Partner dem Tisch näherte, was Satz bedeutete, legte die Kugel auf einmal 25 Runden zurück, bis sie fiel. *Teilweise vermehrten sich ganz deutlich vernehmbar die berühmten Rattergeräusche der Kugel - nicht immer, aber immer öfter! *Plötzlich tauchte ein neuer Croupier auf, der dann besagte Abwurfdiskrepanzen pflegte. *Mein Partner wurde nach dem er den Gewinn kassierte des Öfteren auf einmal von Croupiers in Gespräche am Tisch verwickelt um das Zusammentreffen von Rechner und Setzer hinauszuzögern. *Manchmal wurde auch vor Abwurf gesetzt, was ich heute ja nicht mehr mache - und schwupps, nachdem mein Partner gesetzt hatte, stieg der Chef vom Sessel herab und übernahm auf die Schnelle den nächsten Wurf. *Natürlcih haben die auch versucht, mich hinauszudrehen.... Ich könnte noch mehrere solcher Geschehnisse aus meinem Erfahrungsschatz erzählen, aber ich denke das reicht, dass man erkennt, dass hier offensichtlich an der Schraube gedreht wird. Das heißt, die Casinos wissen Bescheid, wo was geht und wo nicht. Was die Demet betrifft, - ist mir bestens bekannt. Servus, trude -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf trude's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hi Fritzl, das hätte, so glaube ich, nichts gebracht, wenn ich mich nicht damit vielleicht sogar lächerlich gemacht hätte. Mir ist das in einem österreichischen Casino passiert und zwar an einem Tag, an dem mein WW- Spiel sehr gut klappte. Plötzlich ging überhaupt nichts mehr. Ich habe die WW ausgewertet, mein Partner ging setzen. Nach etlichen Fehltreffern stand ich dann auf, um mir den Kugelwurf persönlich anzusehen und da habe ich eben die Tatsache bemerkt, dass hier absichtlich 10- 20 Fächer vom Fach der vorher gefallenen Zahl abgeworfen wurde. Dies wurde von der Casinoleitung bewusst so praktiziert, bin ganz sicher. Da muss ich dem Sachsen Recht geben, Maul halten und Spiel einstellen ist in diesem Fall ganz sicher besser. Servus, trude -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf trude's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hi scoubi Chapeau pour ton travail, c'est marron ca! Eine Frage, was machst du, wenn du merkst, dass der Croupier die Drehrichtung nicht eingehalten hat, also z. B. 2x nach rechts dreht, oder wenn dir auffällt, dass er öfter 10-20 Fächer entfernt vom Zahlenfach der zuletzt gefallenen Zahl die nächste Kugel einwirft? Bonne soirée d'hiver d'Autriche, trude -
Gibt es das perfekte System!
topic antwortete auf trude's somelier in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
....."baumelndem" - schon wieder ein "m"! Du wirst alt! Mit freundlicheM Gruß, trude -
Warum die 26 nach der 20? Warum nicht die 26 danach? Haben wir hier keine Farbserie? Warum nicht die 26, die noch später kommt? Du hast drei Versuche! Gruß, trude
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N A N Gruß, trude