Nordwest

Das ist nicht ganz richtig. Ich spiele nicht "gewalttätig", sondern ökonomisch. Denn wäre ich genötigt, stundenlang spielen zu müssen, würde ich wohl nicht spielen wollen. Ich setze mir mittlerweile ein Wochengewinnlimit, daß ich in der Regel schon am 1. Spieltag und nach wenigen Coups erreiche. Allerdings auf niedrgem Kapitalniveau. Aber das wird sich -hoffentlich- in naher Zukunft zu meinen Gunsten ändern. Und Lotto spiele ich auch noch.

So isses. Es gibt ja immer dieses Spässchen, wenn den Frischlingen nach dem Fall der 31 geraten wird, doch jetzt auf die 13 zu setzen. War eine Zeitlang bei mir die sichere Bank. Und sogar mit der 32 lief das genauso gut. Wahnsinn!

In der BLÖÖÖÖÖD?? Ich bin erschüttert!

Und kostet nix. Auch wäre dies dann ein sauberes Programm. Ganz im Gegensatz zu anonym gekaufter Software, bei der man nicht sicher weiß, was da sonst noch alles drinsteckt.

Die Bilder auf roulettechecker.de.vu zeigen ein ordentliches, professionelles Layout des "Roulettecheckers". Sofern das Programm fehlerfrei läuft und die beschriebenen Funktionen enthalten sind, ist auch der Preis von 29,95 Euro für dieses Tool absolut gerechtfertigt. Was mich vom Kauf abhalten würde, ist das fehlende Impressum. Hier herrscht noch Klärungsbedarf. P.S. Ich brauche das nicht, bastel mir immer selber was.

Solange die Planken noch halten ...

Schon gut, Ädmiräl Bist halt auch nur ein echter Deutscher. So wie wir alle.

Ja, Käpt'n, hast ja so recht. Sind alles faule Schweine, diese Griechen. Und die Ex-DDR´ler erst: Haben erst den Staat zugrundegerichtet um ihn vom Westen sanieren zu lassen und dann auch noch dicke Renten kassieren. Und damals unter Adolf: Die Deutschen, das waren doch durch die Bank alles Nazis, alles Verbrecher. Schön, seine Vorurteile öffentlich und ungestraft ausleben zu können, nicht wahr?

Der Vollständigkeit halber: Der "G-Punkt" heißt "Glückspunkt"

Sprüche kenne ich auch zuhauf: DER WORTE SIND GENUG GEWECHSELT, SO LASSET NUN DIE TATEN FOLGEN! oder versöhnlicher: DER ZWECK HEILIGT DIE MITTEL. Also Eos, hau`rein und vergiss bitte nicht hier Zeugnis von Deinen Gewinnen zu geben.

Mal davon abgesehen, daß das Führen eines Spielerlebens nicht das geringste mit einer freiberuflichen Tätigkeit (z.B. Arzt, Rechtsanwalt ...) zu tun hat, verwundert mich Deine Aussage doch ein wenig. Denn in betriebswirtschaftlicher Hinsicht hattest Du ja bisher keine glückliche Hand. Und Deine verklärende Aussage, Freiberufler und Selbständige würden seltener krank, rührt vielleicht daher, daß viele Freiberufler und Selbständige sich schlicht und ergreifend keine Krankenversicherung leisten können, sie daher auch in keiner Krankenstandstatistik erscheinen.

Ich assoziiere Roulettespiel noch immer mit "leichtes Geldverdienen" und richte mein Tun auch danach aus. Stundenlanges Spielen widerstrebt mir daher zutiefst. Allerdings backe ich mit dieser Sichtweise zugegeben auch wesentlich kleinere Brötchen als z.B. ein KGler.

Nicht daß wir uns falsch verstehen: Mein Beitrag ist kein Plädoyer für irgendeine Art des Roulettespiels. Meine Meinung ist, daß jeder Roulettespieler das Ding durchziehen sollte, von dem er überzeugt ist. Ist schließlich auch eine Mentalitätsfrage welches System einem liegt, ob alleine gespielt wird und ob im Großen Spiel oder im Kleinen. KG zu spielen käme z.B. für mich überhaupt nicht in Frage, da ich mich in diesem Falle sehr zeitintensiv mit Roulette beschäftigen müsste - mit trotzdem ungewissem Ausgang.

Ja, im Ofenbau hatte man damals wohl eine Spitzenstellung inne. Und die Erinnerung daran wurde bald aus dem kollektiven Gedächtnis der Nachkriegsgeneration gestrichen. Sorry, mir war gerade danach.

Ich spiele ausschließlich alleine. Suche mir schon absichtlich die ruhigste Tageszeit zum Spielen. Ziel meines Spiels in meiner Hausbank ist es, in sowenig Coups als möglich mein jeweiliges monetäres Tagesziel zu erreichen. Idealerweise also schon im 1. Coup. Anschließend bedanke ich mich artig beim Kassierer, gebe ihm noch ein wenig Trinkgeld, bevor ich dann fluchtartig das Casino verlassen tu. Spiele allerdings nur an diesen Pressluftdingens im Automatensaal. p.s. Niemand geht öfters oder gar regelmäßig nur aus Spaß an der Freud' in eine Spielbank. Ich war früher auch im Großen Spiel zugange. (Bermudadreieck: MZ,WI,HG. Der einzige Unterschied zum Automatenspiel ist: Im Großen Spiel erscheint das Elend gediegener.

:biglaugh:

Um Missverständnisse auszuräumen: Diese Glückssträhne bezieht sich aufs Kartenspiel, nicht aufs Roulette.

Nachtragender Charakter und evtl. noch schlechte Berater. Über diese Kombination freut sich jeder Anwalt. Einen kleinen Funken Hoffnung gibt es aber noch für ihn: Vor Gericht und auf hoher See ... Aus dem Artikel geht jetzt nicht hervor, ob er für sämtliche Austria Casinos oder nur für Bregenz gesperrt ist. Wenn für sämtliche, wäre ihm sogar die Chance genommen, sich diese 40 Mill auf kleinem Wege, quasi peu a peu, doch noch zu sichern. : Armer Kerl.

Ja, aber die zivilrechtliche Klage scheint aktuellen Datums zu sein: Millionenjackpot: Wie gewonnen, so zerronnen Ein Mann geht ins Casino, löst dort einen Millionenjackpot aus, muss aber mit leeren Händen abziehen. So geschehen im März dieses Jahres im Casino Bregenz. Seither kämpft der Mann vergeblich um den Gewinn. Es waren wohl unglaubliche Momente, die der Schweizer Behar Merlaku am 26. März dieses Jahres erlebt hat. Bei einem Glücksspielautomaten löste er den Jackpot aus. Rotes Blinklicht, Feuerwerk und auf der Austria-Jackpot-Anzeige strahlt eine Gewinnsumme von fast 43 Millionen Euro. Die Freude bei Merlaku und seiner Freundin war riesengroß, währte jedoch nur kurze Zeit. Denn laut Merlaku entfernte ein Casinomitarbeiter die Chipkarte aus dem Automaten, um diese zu überprüfen. Dabei kam heraus, dass es sich offenbar um einen Softwarefehler gehandelt hatte. Der Jackpot wurde nicht ausbezahlt. Bei den Casinos beruft man sich auf einen Softwarefehler, und in einer schriftlichen Stellungnahme heißt es, "dass es sich dabei um einen technischen Fehler in der Anzeige gehandelt hat. Es war auch für unseren Gast am Automaten selbst zweifelsfrei erkennbar, dass er nicht gewonnen hatte". Für den Innsbrucker Anwalt Thomas Kerle belegen die Videoaufnahmen, die sein Klient unmittelbar nach der Jackpot-Auslösung mit dem Handy gefilmt hatte, das Gegenteil. Zudem sieht er rein rechtlich die Casinos in der Verantwortung: "Sollte es tatsächlich ein Softwarefehler gewesen sein, was erst zu beweisen ist, so müssen die Casinos dafür geradestehen." Ein derartiger Softwarefehler ist zwar bei den Casinos Austria noch nicht aufgetreten, sehr wohl aber in anderen Spielbanken - 2003 beispielsweise bei einer Spielbank in Kapstadt. Vereinfacht erklärt kann dieser Fehler dann auftreten, wenn die Anzeige am Display unter null rutscht. Das sei auch in Bregenz der Fall gewesen, heißt es bei den Casinos. Für einen Softwarefehler spricht auch, dass der Höchstgewinn beim sogenannten Austria Jackpot nie über zwei Millionen Euro liegen kann und im besagten Fall auch keine gültige Gewinnreihe angezeigt wurde, heißt es bei den Casinos Austria. Merlaku sieht sich dennoch im Recht, ärgert sich aber auch darüber, wie die Casinos Austria mit ihm umgegangen sind und umgehen. Ihm wurde nämlich Casinoverbot erteilt, nachdem er eine Anzeige gegen Unbekannt bei der Staatsanwaltschaft eingebracht hat. Nicht zuletzt auch deshalb will Behar Merlaku jetzt zivilrechtlich gegen die Casinos Austria vorgehen. Das strafrechtliche Verfahren wurde übrigens eingestellt. Quelle: orf.at

Ich fang schonmal an und zähl die Stunden, bis dann die Leitungen bei betfair beginnen durchzuschmoren. Ob @sachse wohl schon konvertiert ist?

Ein österreichischer Automatenjackpot in Höhe von 43 Mill Euro? Sollte dieser erheblich über den durchschnittlichen Beträgen bisheriger Jackpots liegen, hätte der "Gewinner" auf den ersten Blick wirklich schlechte Karten. Andererseits ist einmal aber immer auch das erste Mal ... Und ob die Kasinoleitung nun diesen einen Automaten im nachhinein manipuliert hat oder nicht: Die Jackpotautomaten sind untereinander vernetzt, und der Jackpot selbst wird nciht manuell eingegeben, sondern nachprüfbar automatisch errechnet. Wenn also seitens des Casinos Manipulation im Spiel wäre, müsste diese letztendlich auf die Manipulation eines Computernetzwerkes hinauslaufen. Alles andere wäre dilletantischer Kinderkram. Somit steht die Beschlagnahme der Netzwerkhardware im Raum, was für den Casinobetreiber natürlich völlig indiskutabel ist, und dieser sich daher mit dem "Gewinner" außergerichtlich einigen wird/muss.

Schon erstaunlich, welches Potential in diesen Luftikussen steckt. Während Andere sich beim Großen Spiel die Hacken ablaufen um mehrere Tische zu bespielen, sitzt man derweil selbst am Luftroulette, sucht sich den passenden LiveTable und tätigt per Touchscreen ganz entspannt seine Einsätze. Nicht schlecht! Erwähnenswert ist auch das bargeldlose Cashmanagement. Keine Jetons, keine Token mehr, lediglich eine Plastikkarte. Ebenfalls eine feine Sache.

Ich weiß nicht, ich kann diese Euphorie nicht ganz nachvollziehen. Wenn mit Stückgröße 0,01 gespielt wird und der Spieler mit 100 Stücken im Plus ist, so ist das gerade mal 1 Euro(!!) Gewinn. Und auch das Argument der größeren Progressionsrange ist m. E. nicht stichhaltig. Ich muß aber sagen, daß ich am Online-Roulette eh' kein Interesse haben tu.

Ich habe noch die Vorgängerversion: TS-TELLERWÄSCHER