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Roulette Forum

ideenmichel

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Alle erstellten Inhalte von ideenmichel

  1. @Godfather es zeigt sich doch immer wieder, dass es nicht egal ist wie mensch spielt. Meine Empfehlung wäre: "Sofort aufhören" und erst einmal Statistik betreiben, mit dem Ziel herauszufinden, wie häufig im Durchschnitt bei Deiner Spielmethode, ein Platzer kommt oder wie die Gewinn-/Verlustbilanz über 10000 Coups aussieht. Spielmethode, wenn möglich optimieren und dann vorsichtig weiterspielen. Gruß Ideenmichel
  2. @all mein posting ist als Hinweis zu verstehen. Nicht, dass ich es für verwerflich halte sein Geld zu verspielen. Wenn es aber Gesetze gibt, die so etwas verbieten, halte ich es für meine Pflicht, meine Mitmenschen darüber zu informieren. Was jeder letztlich tut, liegt in seiner eigenen Verantwortung! Gruß ideenmichel
  3. @D. C. Dein Wort in Gottes Ohren. Aber dann müßten alle Casinos dem Sachsen jedes Jahr eine Geburtstagskarte und einen Blumenstrauß schicken. Gruß Ideenmichel
  4. @Rabert erst einmal herzlichen Glückwunsch zu deiner Strategie. Einmal angenommen, Du wirst nicht dafür bezahlt Werbung für OC's zu machen, dann denke ich, gibt es trotzdem ein Problem. In Deutschland ist privates Glücksspiel verboten. Dies gilt auch für OCs, die im Ausland ansässig sind. Oder ist mein Kenntnisstand falsch? Überlicherweise ist es in der Rechtssprechung so, dass mensch die illegal erworbenen Gewinne an gemeinnützige Organisationen abführen muss und darüber hinaus bekommt er auch noch eine Strafe aufgebrummt. Daraus folgt aber, bei OCs, die im Ausland ansässig lohnt es sich nicht zu spielen, wie z.B. GPC, selbst wenn alles Top ist. Sollte ich falsch liegen, bitte ich um Aufklärung!!! Gruss Ideenmichel
  5. @Chi Lu Jung Hallo Chin, vielleicht hat es ja Methode Spieler durch unhöfliches Verhalten der Croupies zu vergraulen! Die Betreiber der Casinos, bekommen einen kleinen Prozentsatz vom Bruttogewinn, der wird aber dadurch erwirtschaftet, dass die Spieler Geld verlieren. Also macht es Sinn, Spieler die über Durchschnitt gewinnen zu vergraulen. Gruss Ideenmichel
  6. @Sachse,PsiPlayer das Thema Sucht ist ein wichtiger Aspekt beim Glücksspiel und deshalb setze ich mich damit ernsthaft auseinander. Jedoch, gehört auch eine gewisse Reife dazu, um einige Argumente zu verstehen. Mir war es wichtig darauf aufmerksam zu machen, dass Sucht nicht nur "Negativ" ist, sondern auch eine Chance bietet, etwas über seine ureigensten Sehnsüchte zu erfahren. Inwieweit sich diese im Alltag realisieren lassen, dass steht auf einem ganz anderen Blatt. Das Thema möchte ich auch nicht weiter vertiefen, denn ich habe meine Probleme mit Suchtverhalten gelöst und muss jetzt schauen, wie ich diese Erfahrung in meine Vorbereitungen zum Roulettespiel integrieren kann. Gruß Ideenmichel
  7. @Kinski wie sehen die Konzessionsverträge in der Regel aus? Wie wird eigentlich sichergestellt, dass das, was im Tronc landet, auch wirklich nur die Angestellten bekommen? Ich frage deshalb, weil es anscheinend sinnvoll ist eine Spielstrategie zu entwickeln, die darauf angelegt ist, dass möglichst viel für die Angestellten abfällt, einiges für den Betreiber und so wenig wie möglichst für den Finanzminister. Denn jeden Teuro, den die Politiker nicht in die Finger kriegen ist eine Wohltat fürs Volk. Alle Macht dem Volke
  8. @Sachse Hallo Sachse, wenn ein Spieler nicht nur um Geld, sondern auch um seine Existenz spielt, erhöht das nur die Anspannung, ist aber auch schon ein deutliches Signal für unsinniges Suchtverhalten. Der von Dir angeführte Gedanke "hoffentlich ist die Kohle bald weg, damit ich aufhören kann". Hat weniger etwas mit Masochismus zu tun, sondern ist Ausdruck, dass der mensch der Sucht hilflos ausgeliefert ist. Der Spieler wünscht sich insgeheim dieser Zwangslage zu entkommen, wenn er nicht mehr weiterspielen kann. Dies ist natürlich ein fataler Irrtum, denn wenn die Kohle weg ist zwingt ihn die Sucht wieder dazu, seine gesamte Persönlichkeit einzusetzen, um neue Kohle zu beschaffen. Die Sucht kann mensch meiner Meinung nach nicht besiegen, sondern er muß lernen die Botschaft, die sie enthält zu verstehen. Dadurch gewinnt mensch wieder seinen eigenen Willen zurück, denn die Sucht hat Ihre Funktion verloren und muß den Spieler nicht mehr in die Zwangslage bringen, um Ihm sein "Defizit" bewußt zu machen. Gruß ideenmichel
  9. @ all die Sache mit der Tronc-Forderung finde ich auch sehr ärgerlich, zumal die Casinos Millionen einsacken und dann kein Geld, haben ihre Angestellten ordentlich zu bezahlen. Hat es schon jemand versucht, so als Abschreckungsmaßnahme eine Quittung vom Croupier für die Vorlage beim Finanzamt zu fordern, den die Trinkgeldeinnahmen sind steuerpflichtig und damit auch abzugsfähig, vor allem, wenn sie als Leistungsvergütung eingefordert werden. Vielleicht probieren es ein paar Spieler bei Ihren nächsten Casinobesuchen einfach mal aus. Bin auf die Reaktionen der anderen Seite gespannt. Gruß Ideenmichel
  10. Beim Roulette, wie auch bei anderen Glückspielen liegt die Gefahr in der Psyche des Menschen. Nach einer großen Anspannung wird eine direkt darauffolgende Erleichterung, als sehr angenehm empfunden. Diese Empfindung kann so stark sein, dass mensch sich glücklich fühlt. Die Anspannung kommt durch den Geldeinsatz und die Erleichterung durch den nicht Verlust des Einsatzes, der zusätzliche Gewinn kann sogar Glücksgefühle auslösen. Durch die ständigen Wechsel beim Spiel werden die Gefühle besonders intensiv erlebt. Langfristig ist das Problem, dass ein Gewöhnungseffekt eintritt und wie bei allen Drogen, die Dosis erhöht werden muß, um den Kick wieder zu bekommen. Darum können Zocker auf Dauer nicht gewinnen, sie brauchen den Kick und nicht das Geld. Das Geld ist nur Mittel zum Zweck, um ihre Sucht zu befriedigen. Usw. Gruß Ideenmichel
  11. @Mephisto wen reizt es nicht in diesem Forum, es dem großen Sachsen einmal zu "zeigen". Selbst, wenn Du es schaffen solltest, bringt es dir keinen Teuro mehr beim Roulettespiel ein. Darum meine Bitte an dich, vergeude nicht deine Energie mit Profilierungsgehabe sondern konzentriere dich auf Deine Strategie. Außerdem bedenke, je weniger Leute sie für brauchbar halten, desto ungestörter kannst Du Abräumen. Nun, aber zu Deiner Frage: Mir persönlich würden 370 000 Coups für Plein-Strategien ausreichen, denn dann ist im Mittel jede Zahl 10000 ermittelt worden. Das reicht völlig aus zur Bewertung einer Strategie für einen Kessel. Wichtig ist aber, dass sie von einem Kessel stammen. D. h. Du mußt dazu ins Casino Dir die Kessel genau angucken und Mitschreiben. Dauert bei 370 Pleins/Tag dann ungefähr 1000 Tage. Soweit ich Dich verstanden habe arbeitest Du aber mit einem Programm. Programme kannst Du aus mehreren Gründen getrost vergessen: 1. Die meisten Programme sind fehlerhaft. 2. Zufallszahlengeneratoren der Standardprogramme sind Pseudozufallszahlen, und sie haben deshalb wenig mit der Realität zu tun. Wirklich gute Generatoren haben nur die Militärs zur Verschlüsselung ihrer Nachrichten oder Unis, die sich mit Kryptologie beschäftigen. 3. Sollte dein Zufallsgenerator zufällig sehr gut sein, ist immer noch ungeklärt, ob das Roulette wirklich ein perfekter Zufallsgenerator ist, denn der Croupier spielt auch mit. Zusammenfassend würde ich sagen: Rouletteprogramme, die zur Überprüfung einer Strategie keine echten Tagespermanenzen verwenden, sind nicht in der Lage, irgendwas zu beweisen !!! Trotzdem Mephisto, die Idee mit einer Kombination von EC und Plein ist ausbaufähig. Leider, muß ich mich nun aber wieder um meine Grundlagen kümmern. Gruß Ideenmichel
  12. @Mephisto das dein Pleinspiel allein mehr Gewinn bringt als die Kombination ist ein Zeichen dafür, dass die Pleinzahlen gut ausgewählt wurden. Nur solltest Du dir nicht nur das Endsaldo anschauen sondern, auch das maximale Minus während des Spielverlaufs, und da vermute ich sieht es bei der Ec-Kombination besser aus. 400000 Coups sind schon ein guter Test, aber das Problem bei Permanenzen ist, dass sie sich in ihrer Reihenfolge nicht wiederholen, wenn das Roulette ein perfekter Zufallsgenerator ist und damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass mit einem starren System bei den nächsten 400000 der Totalverlust kommt. Also, wenn Du so ein System spielen willst, mußt Du dir vorher ein sinn- volles Limit setzen, wann Du aufhörst. Ob die Negierer starrer Systeme recht haben oder nicht hängt von ihren Argumenten ab, die sie anführen. Diese mußt Du inhaltlich entkräften, es reicht nicht aus, nur ein System anzudeuten, welches anscheinend funktioniert. Gruß Ideenmichel
  13. @mephisto wie kommst Du zu der Aussage, dass ein Pleinspiel Vorteile gegenüber einem EC-Spiel bringt? Wenn Du 400000 Coups getestet hast, ist die Frage was hast Du getestet und wie hast Du es ausgewertet. Ich bin zuversichtlich, dass was geht beim Roulette, sonst würde ich hier nicht posten, aber mir wird immer klarer, dass es ziemlich kniffelig ist, etwas Brauchbares zu finden. Euphorie allein genügt nicht, sondern es wird auch eine Menge Kreativität benötigt. @Raute Spielst Du erfolgreich Roulette und wie lange schon? Gruß Ideenmichel
  14. @all peinlich, peinlich habe noch einen Fehler gefunden. Es zeigt sich doch immer wieder, Schnellschüsse aus der Hüfte kann mensch sich sparen. Also vorläufige Endformel: 1. F(Gewinn)=1/37*x*(36-x-y)+18/37*(y-x) 2. F(Verlust)=1/37*z*(x+y)-1/37*y*0,5 Mit ....z= 37-18-x -18 wegen der 18 EC's ergibt sich dann für die Bilanz ....F(Gewinn).....-x*x+18x-xy+18y --------------- = ------------------------- ...F(Verlust).....-x*x+18x-xy+x+0,5y x = Anzahl der Favoriten mit je 1 Stück y = Stückanzahl, welche auf EC gesetzt werden sollen Um einen besseren Überblick zu bekommen, kann man Substituieren ....k=-x*x+18x-xy+18y und danach ist die Gleichung viel handlicher. ....F(Gewinn)........k ---------------- = ------------- ...F(Verlust).........k+x+0,5y An dieser Schreibweise ist leicht zu sehen, dass der Nenner immer größer ist als der Zähler, solange x,y > Null sind. Das heißt, am besten ist das Verhältnis, wenn mensch nicht spielt. Nur dann ist der Quotient =1. Weiterhin zeigt die Gleichung, dass der Einfluß im Nenner durch x doppelt so groß ist, wie der von y. Daraus folgt fürs praktische Spiel, x und y so klein, wie möglich zu halten. Wenn man eine bestimmte Strategie entwickelt hat z.B. x=10, y=10 so ergibt sich für den Quotient = 0,9142. Um langfristig die Strategie gewinnträchtig spielen zu können, muß die Vorhersage für die Favoriten besser sein als 8,6%, als das statistische Mittel. Wegen Tronc und damit sich der Zeitaufwand im Casino lohnt würde ich empfehlen, erst ab 12% zu spielen. @ Mephisto Deine Frage ist zu zu schwierig, um sie pauschal beantworten zu können, aber ab 10000 Coups kommst Du in den Fehlerbereich unter 1%. Gruß Ideenmichel
  15. @all @Mephisto habe noch einmal darüber geschlafen und einen Fehler bemerkt. Die Gleichungen sehen nach der Korrektur folgendermaßen aus: 1. F(Gewinn)=1/37*x*(36-x-y)+18/37*y*(y-x) 2. F(Verlust)=1/37*z*(x+y)-1/37*y*0,5 Nach Division der Gleichungen usw. ergibt sich .......................................1/37*[x*(36-x-y)+18*y*y-18*y*x] F(Gewinn)/F(Verlust)= -------------------------------------------------- .......................................1/37*[*z(x+y)-y*0,5] . Bitte, immer dran denken Mal (*) und Geteilt(/) geht vor Plus (+) und Minus (-). Also den Vorfaktor 1/37 können wir rauskürzen und für die Variable z gilt: ....z= 37-18-x........-18 wegen der 18 EC's Nach kürzen und ersetzen der Variablen z ergibt sich .................................... -x*x+36x-xy+18*y*y-18yx F(Gewinn)/F(Verlust)= ------------------------------------ ......................................(19-x)*[(x+y)-y*0,5] . Weiter zusammenfassen usw. ergibt .................................. -x*x+36x-19xy+18*y*y F(Gewinn)/F(Verlust)= ------------------------------------ .................................... -x*x+19x-xy+18,5y Dadurch, dass die Variablen x und y miteinander veknüpft sind, wird ein weiteres bearbeiten aufwendig und wer will, kann sich daran versuchen. Um wenigstens einen Überblick zu bekommen, habe ich es mir einfach gemacht und x=y gesetzt. Dann mit x,y=1,2,3..18 eine Tabelle berechnet. Ergebnisse haben sich ebenfalls geändert: Der Quotient für Gewinn und Verlust war bei x,y=1 am besten mit 0,9577 , bei x,y=10 war er noch bei 0,9142 und zum Schluß, bei x,y=18 stürzte er auf 0,000 ab, => es wird nur noch verloren. Um beim Beispiel von Mephisto zu bleiben und mit 10 Favoriten erfolgreich zu spielen muß die Trefferquote der Favoriten über 8,6% vom statistischen Mittel liegen. Gruß Ideenmichel
  16. @Mephisto hatte gehofft, es antwortet jemand anderes. Da dem nicht so ist, versuch ich es, obwohl ich noch nicht so fit bin. Also, wenn Du etwas optimieren möchtest mußt Du dir zuerst überlegen nach welcher Größe Du optimieren willst. Ich nehme einmal an, dich interessiert die Gewinn/Verlust- Bilanz. Deshalb benötigt mensch, eine Funktion mit der die Bilanz in Abhängigkeit der Variablen beschrieben werden kann. Bei Dir sind das die Favoriten (Variable x), EC (Variable y Anzahl der Stücke) und Restanten (Variable z). Vorausgesetzt, dass sich die EC und die Favoriten nicht überschneiden und die Null nicht gespielt wird, gilt dann im Mittel für eine große Coupanzahl: 1. F(Gewinn)=1/37*x*(36-x-y)+18/37*y*(y-x)+1/37*0,5*y 2. F(Verlust)=1/37*z*(x+y)-1/37*y*0,5 Nach Division der Gleichungen usw. ergibt sich .......................................1/37*[x*(36-x-y)+18*y*y-18*y*x+y*0,5] F(Gewinn)/F(Verlust)= -------------------------------------------------- .......................................1/37*[*z(x+y)-y*0,5] . Bitte, immer dran denken Mal (*) und Geteilt(/) geht vor Plus (+) und Minus (-). Also den Vorfaktor 1/37 können wir rauskürzen und für die Variable z gilt: ....z= 37-18-x........-18 wegen der 18 EC's Nach kürzen und ersetzen der Variablen z ergibt sich .................................... -x*x+36x-xy+18*y*y-18yx+0,5y F(Gewinn)/F(Verlust)= ------------------------------------ ......................................(19-x)*[(x+y)-y*0,5] . Weiter zusammenfassen usw. ergibt .................................. -x*x+36x-19xy+18*y*y+0,5y F(Gewinn)/F(Verlust)= ------------------------------------ .................................... -x*x+19x-xy+18,5y Dadurch, dass die Variablen x und y miteinander veknüpft sind, wird ein weiteres bearbeiten aufwendig und wer will, kann sich daran versuchen. Um wenigstens einen Überblick zu bekommen, habe ich es mir einfach gemacht und x=y gesetzt. Dann mit x,y=1,2,3..18 eine Tabelle berechnet. Der Quotient für Gewinn und Verlust war bei x,y=1 am besten mit 0,971 , bei x,y=10 war er noch bei 0,942 und zum Schluß, bei x,y=18 stürzte er auf 0,333 ab. Um beim Beispiel von Mephisto zu bleiben und mit 10 Favoriten erfolgreich zu spielen muß die Trefferquote der Favoriten über 6% vom statistischen Mittel liegen. Hoffe, alle Klarheiten beseitigt zu haben. Gruß Ideenmichel
  17. @Mephisto noch einmal auf Deine Frage zurückzukommen, es macht auf lange Sicht keinen Unterschied, ob Du ein reines Pleinspiel betreibst oder parallel noch weitere Chancen setzt. Der Vorteil besteht kurzfristig darin, dass Verlust und Gewinn beider Strategien sich manchmal kompensieren, dafür ist der Nachteil, wenn beide gleichzeitig verlieren ist der Verlust entsprechend höher. Grundsätzlich kann durch Kombination von Einzelstrategien die Gewinnchance nicht verändert werden. Es bringt nur etwas, die Favoriten so auszuwählen, dass Ihr Erwartungswert > 1/37 ist. Gruß Ideenmichel
  18. @Sachse Hallo Sachse, auch Du darfst noch träumen. Noch 30-40 Jahre bis zur Rente, dass könnte sogar klappen, denn die Politiker sind in Zukunft schneller im Hochsetzen des Renteneintritts- alters, als die Menschen altern können! Fürs Roulettespiel wage ich aber die Prognose, dass es noch maximal 20 Jahre Roulettetische in den Casinos geben wird. Gruß Ideenmichel
  19. @sachse wenn jemand erfolgreich Berufspieler ist, kann er dies nur durch dauerhaftes Gewinnen. Dein üblicher Ratschlag ist aber nach dem 1. Gewinn nach Hause gehen und dort zu bleiben, weil man sich nur so vor dauerhaftem Verlust schützen kann. Sollte es also jemand in Zukunft gelingen, ein erfolgreicher Berufsspieler zu werden ist Dein Ratschlag wertlos, und damit ist es dann auch Zeit für Dich, den Jüngeren das Feld zu überlassen. In Rente gehen, heißt für mich nicht Eliminieren, sondern nur einen Gang zurückschalten oder etwas Neues beginnen. Gruß Ideenmichel
  20. @ Larris Du verdirbst mir die Laune! Träume gerade davon noch eine Karriere als Berufsspieler zu machen und den Sachsen in Rente zu schicken, falls er genug geklebt hat. Gruß ideenmichel Der, mit der Lizenz zum Verlieren ____________________________
  21. @cctop bei der Geschichte mit dem Dauergewinnsystem ist wirklich die Frage, ob mensch dies öffentlich machen sollte, sobald er eins gefunden hat. Ich würde sagen, es hängt davon ab, was mensch werden will: Berühmt oder reich. Dein Scheibenbeispiel zeigt sehr schön, dass nur wer bereit ist dazuzulernen, kann auch 30000Euro beim Roulette gewinnen. Cctop, Mathematik mußt Du auf deine alten Tage nicht mehr lernen, denn am Ende geht's natürlich nur noch darum, auf welche Pleins, wann zu setzen ist. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg und Du wirst kaum etwas davon verstehen (geht leider nicht anders). Liege gut in meinem Zeitplan und ab 2005 geht es dann ins Casino, um die Theorie mit der Praxis abzugleichen. Danach kann ich dann endlich mit der Entwicklung einer Spielstrategie beginnen. Gruß .... ideenmichel Der, mit der Lizenz zum Verlieren ____________________________
  22. @cctop keine Ursache. Jedem kann einmal der Gaul durchgehen. Mich nervt es auch tierisch, immer zu lesen "Nichts geht....". Ebenso das Getue um die Rechtschreibung, als ob es hier darum ginge einen Publizistik- preis zu gewinnen. Ok, wenn bisher Nichts ging, dann laßt uns daran arbeiten, dass sich dies in Zukunft ändert. Z.B. so wie im Augenblick bei Flatis 18/12, da geht wenigstens was ab, auch wenn es sicher nicht der Weisheit letzter Schluß ist. Gruß ideenmichel Der, mit der Lizenz zum Verlieren ____________________________
  23. @oz3a nette Idee mit den Ozillatoren. Nur wie kommt die Kopplung zustande? Ich glaube, da müssen wir wieder einmal eine der vielen Parallelwelten bemühen, aber vielleicht tut es auch einfach der Imaginärteil. Komm mal bitte wieder auf den Teppich! Alle Zufallsgeneratoren sind pseudozufällig und haben Perioden und innere Strukturen. Deshalb findet man abhängig vom Algorithmus bestimmte Wiederhol- einheiten, die nicht zufällig sind. Es gibt auch einige Paper zu dieser Thematik, eines welches ich selbst gerade versuche zu verstehen, ist "The Average-Case of Heilbronn-Type Triangles" von Tao Jiang, Ming Li, Paul Vitany aus dem Jahr 2000, das sich mit der Bewertung von Zufallszahlen beschäftigt. Gruß ideenmichel
  24. @ alle wie bereits angekündigt, gibt es den ersten neuen Sachbeitrag leider erst am 9.9.04. Die Zeit benötige ich zur Programmierung und um wichtige Ideen in Form zu bringen. Gruß ideenmichel
  25. @cctop Deine Kritik in allen Ehren, aber bißchen mehr Niveau könnte nicht schaden. Prinzipiell, sehe ich Systemverkauf nicht als so problematisch an, wenn dass Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Aber hier liegt eben das Problem, denn überlicherweise muß mensch die Katze im Sack kaufen und die Rücknahmegarantie kann man auch in der Regel kaum einfordern. Trotzdem, wenn ein System z.B. 1000 Euro kostet, es nach 10000 Coups ins Minus führt, ich aber bei einer Stückgröße von 5 Euro bereits mit 1000 Stück im Plus bin, wäre das System sein Geld wert, sofern z. B. unmißverständlich drin steht, nach 3000 mal setzen ist Schluß ! Bei dieser Diskussion wird aber vergessen, dass der Mensch und seine Hoffnungen, die er mit dem Systemkauf verbindet, dass eigentliche Problem ist. Denn der Mensch will, nicht wirklich ein System kaufen, sondern ein Stück Hoffnung, um seine Träume verwirklichen zu können. Wer dies weiß, darf, wenn er verantwortungsbewußt handelt, keine Systeme verkaufen. Gruß ideenmichel P. S. Selbst Spielen, darf mensch aber alles.
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