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Dutzendfreund

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Alle erstellten Inhalte von Dutzendfreund

  1. Hallo Wenke, gib mir einige Tage Zeit, dann werde ich eine solche Auswertung hier reinstellen. Gruß Dutzendfreund
  2. Mensch Shotgun, kann es sein, dass Du mit deinem momentanen Beitrag im falschen Themenbereich getroffen hast. Hier sollt eigentlich die Geburt einer neuen Idee (EC) abgehandelt werden, und Du schießt immer mit Dutzenden durch die Gegend. Nichs für ungut, schieß weiter und bleib auch Du am Ball oder finger at gun! Gruß Dutzendfreund
  3. Hallo Matthias, die Aufmachung Deiner Rechnung ist logisch. Da ich aber immer noch meine, Du hast irgendwelchen Faktor, vielleicht die Martingale , unberücksichtigt gelassen, möchte ich mich Deiner Meinung noch nicht anschließen. Deine Rechnung stimmt natürlich beim masse-egal-Spiel hundertprozent. Ich will mir jetzt jedoch den Kopf nicht kaputtrechnunen, sondern werde einen händischen Test über Permanenzen machen. Dann wissen wir doch, was richtig ist - oder? Gruß Dutzendfreund
  4. Mensch mylord, Du bringst mich völlig durcheinander!! Ist es nicht richtig, wenn ich annehme, bei einer Chance von 50;50 über einen längeren Zeitraum, nämlich 20.000 Coups betrachtet, dürfte das Ergebnis bei ca. 10.000 Gewinnstücken liegen. Ich hoffe, ich meine Wahrscheinlichkeitsrechnung ist richtig, denn sonst ist die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Gruß Dutzendfreund
  5. Hallo mylord, vielleicht habe auch ich heute nicht meinen besten Tag. Die Berechnung sollte nur überschlägig sein, lediglich um etwa zu wissen, ob sich das Spiel bei 4 Platzern unter 20.000 Coups überhaupt rechnet. 20.000 C. bringen bei einer Chance von 50:50 nach der Martingale ca. 10.000 Gewinnstücke. Abzüglich 4 Patzer á 1.000 Stck., verbleiben noch ca. 6.000 Gewinnstücke. Liege ich so richtig mit meiner ca.-Rechnung? Gruß Dutzendfreund
  6. Hallo Wenke, wir müssen versuchen, eine gemeinsame Sprache zu sprechen, nur dann kommen wir gemeinsam weiter. Wenn Du meine Folge nochmals anschaust, dann wirst Du erkennen, dass jeder Coup gesetzt wird, jeder Satz somit einen Angriff darstellt und das +Zeichen dann den gewonnen Angriff zeigt. Ich denke, es ist unerheblich zusätlich festzuhalten, welches Dutzend gewonnen hat. Sobald ich Zeit habe, werde ich jedoch weitere 1000 Coups nach diesem Schema festhalten. Gruß Dutzendfreund
  7. Hallo Wenke, Du verdammt kluger Kopf hast verdammt oft recht! Als Gott die Intelligenzquotienten vergeben hat, war ich wahrscheinlich mal wieder nicht anwesend. Spaß beiseite - zurück zum Thema. Es ist richtig, ich habe ein neues Thema eröffnet ohne das alte abgeschlossen zu haben. Entschuldige bitte, dies war sicherlich nicht konsequent von mir, man sollte wirklich einen Schritt nach dem anderen machen. Ich darf Dir zusichern, dass ich meine Ideen künftig nicht mehr voreilig ins Forum stellen werde. Bis zum nächsten neuen Thema können aber dann u.U. aber Monate vergehen. Kann ich mich solange zurückhalten? Mal sehen. So, jetzt geht's rüber zum alten Thema "Dutzendspiel" Gruß Dutzendfreund
  8. Hallo Matthias, vielen Dank für deinen Testlauf. Aber das sieht doch gar nicht so schlecht aus, oder täusche ich mich da? Angenommen, wir spielen diese 20.000 Coups im Jahr, dies entspricht ca. 55 Coups pro Tag, das ist machbar. Meine Rechnung hierzu: Aus 20.000 C. resultieren ca. 10.000 Gewinnstücke abzügl. 4 Platzer a 1.000 sind -4.000 Verbleiben noch .......................6.000 Gewinnst. Bei einem Jetonwert von 5 EUR ergibt das immerhin noch 30.000 EUR pro Jahr (oder früher stolze 60.000 DM). Ist das nichts? Ich gäbe mich damit zufrieden und ich denke Du auch, Matthias. Gruß Dutzendfreund
  9. Hallo zusammen, erschlagt mich bitte nicht gleich, wenn ich mich wage, folgende Idee vorzutragen: Wir notieren die Farben der ersten 10 Coups und setzen dann ab dem 11.Coup die entgegengesetzte Farbe ab Coup 1. Beispiel: Ersten 10: S/S/R/S/S/S/R/R/S/R/ Dann Satz entspr.: R/R/S/R/R/R/S/S/R/S/ Bei Errechen des 1.Plus ist Spielende, die zuletzt gefallenen 10 Zahlen sind wiederum Basis für das nächste Spiel. Hat schon jemand von Euch erlebt, dass dieselbe Farbenkombination aus den ersten 10 Coups sich in den zweiten 10 Coups exakt wiederholt hat? Ich zumindest nicht, aber das soll ja gar nicht heißen. Vielleicht kann jemand einen Testlauf über so und soviel Coups laufen lassen um dies festzustellen. Danach müssten wir eine Progression ausarbeiten, (die Martingale mögen die meisten nicht), mit der ein erfolgreiches Spiel gefunden werden kann. Auf geht's, zeigt mir mal die Permanenzen, wo oben aufgeführte Konstellation aufgetreten ist, dass nämlich die ersten 10 Coups identisch sind mit den nachfolgenden 10 und macht mir erneut eine Spielidee kaputt. Bin gespannt auf Eure Reaktionen!! Gruß Dutzendfreund (müsste jetzt eigentlich heißen;EC-Freund)
  10. Hallo Wenke, vielen Dank für deine Antwort, muss künftig etwas mehr zwischen den Zeilen lesen. Soweit alles klar. Meine Aufzeichnungen der gespielten und zugleich gesetzten 9000 Coups sind sehr simpler Natur. Ich habe zum einen lediglich das einzelne Satzergebnis wie folgt festgehalten. -/-/-/+/-/+/-/-/-/-/-/-/-/-/-/+/+/-/-/+/-/-/-/-/-/-/-/+/-/-/+ Als ich erkannte, dass nach diesen 9000 Coups immer noch noch kein Patzer aufgetreten ist, habe ich ensprechend die Gewinnstücke ermittelt. Erster Treffer in der 4. Stufe = 2 Gewinnstücke Zweiter Treffer in der 2 Stufe = 1 " Dritter Treffer in der 10. Stufe = 1 " Vierter Treffer in der ersten Stufe 2 " Fünfter Treffer in der dritten Stufe 2 " Das sind meine ganzen Aufzeichnungen. Ich habe praktisch das Pferd von hinten aufgezäumt, idem ich zuerst wissen wollte, wie oft denn eine 16-Minus-Folge in etwa auftreten kann. Als ich sah, dass dies hingehauen hat, habe ich natürlich auch meinen fiktiven Lohn daraus ermittelt. Warum die Abweichung zu herry's Berechnungen so enorm ist, kann ich mir auch nicht erklären. Auch wenn in meinem Test 2-3 Patzer vorgekommen wären, hätte sich das alles immer noch gerechnet. So sehe ich dies zumindest. Also kann die Idee so schlecht eigentlich nicht sein. Oder was meint ihr? Gruss ein weiterkämpfender Dut zendfreund
  11. Hallo Wenke, vielen Dank für deine weiteren Bemühungen zu diesem Thema. Du scheinst ein kluger Kopf zu sein! Dein letztes posting konnte ich aus Zeitgründen bislang nur überfliegen, habe es aber noch nicht ganz verstanden. Muß es daher vielleicht noch 2 oder 3 Mal lesen, bis ich es kapiere. Erst dann will ich dich mit weiteren Fragen belästigen. Du schreibst, dass ich durch diverse Äußerungen psychologisch in Hintertreffen geraten sei. Ich denke, ich habe an dieser Stelle nichts Falsches gesagt. Oder meinst Du doch Wenke, dann lass es mich bitte wissen, damit ich mich ggf. entschuldigen kann. Übrigens Wenke, mach weiter so, wir brauchen Dich in diesem Forum. Allen, die sich an diesem Thema beteiligt haben ein gutes u. erfolgreiches 2004! Gruß Dutzendfreund der nicht ins Hintertreffen geraten möchte!
  12. Mensch Leute, war das schon das Ende des Dutzendspiels?? Ich kann es aufgrund meiner Testergebnisse immer noch nicht glauben. Herry, mußtest Du mir das Jahr 2003 in dieser Form vermiesen? Ich habe immer noch die Hoffnung, dass Dir vielleicht ein Programmierfehler unterlaufen ist, will aber Deine Programmierkünste damit in keinster Weise schmälern (davon verstehe ich nichts). Zurück bleibt ein trauriger Dutzendfreund
  13. Hallo zusammen. zu leovoo: Du berechnest eine Patzerwahrscheinlichkeit von 0,000982! Das wäre ja phänomenal. Wie hast du das ermittelt? Die Progression, die ich spiele, ist die ganz normale Martingale auf Dutzende bzw. Kolonnen. 1,1,2,3,4,6,9,14,21,31,47,70,105,158,240,360, total 1.072 Stck. zu Matthias: es ist richtig, meine bislang längste Serie waren 11 aufeinanderfolgende minusspiele. Das heißt, dass dann der Einsatz im 12 Spiel 70 Stck. beträgt. 5 - 6 aufeinanderfolgende Minuse dürfte in etwa der Durchschnitt sein. Vieleicht findet sich in unserem Forum ein (vielleicht auch 2) Programmierer, der mein Spiel so wie beschrieben einprogrammiert. Die Gewinnstücke müßten dabei nicht ermittelt werden, da diese ca. 0,6 stck pro Coup betragen. Ebenso braucht die Martingale nicht berücksichtigt werden. Die Auswertung sollte nur aufzeigen, wie oft in vielleicht 100.000 Coups ein Patzer auftritt, der eine Minusserie von 16 oder mehr aufeinanderfolgende Spiele aufzeigt. Ist vielleicht dann gar nicht so schwer zu programmieren?! Also Spezialisten, meldet euch!! Wir haben vielleicht alle was davon! Gruß Dutzendfreund
  14. Hallo Wenke, wie in mehreren postings mitgeteilt, habe ich bis heute 9.000 Coups ohne Patzer gespielt und dabei 5.230 Stücke gewonnen habe. Dies entspricht gerundet 0,6 Gewinnstücke pro gespieltem Coup. Ich habe diese 9.000 Coups anhand von Permanenzen als Test starr durchgespielt. Bei Bewährung werde ich später natürlich einzelne Spiele kreieren. In dieser Phase jetzt geht es mir auschließlich darum zu erkunden, wie oft die Martingale tödlich sein kann. Übrigens, wenn ein Dutzend 16 Mal ausbleibt z.B. das führende), so wird es mit Sicherheit von einem anderen Dutzend überholt, welches dann zur Dominanten oder zum Dutzend mit den zweitmeisten Treffern wird und somit automatisch auch wieder gesetzt wird. Das 16-fache Ausbleiben eines Dutzend wird mich nicht zermürben. Aber der Umkehrfall könnte Mühe bereiten. Nehmen wir an, die Resistente ist mehr als 16 Treffer hinter den beiden anderen Dutzenden zurück und wird dann 16 Mal in Folge getroffen, gesetzt wird nach meiner Strategie jedoch immer auf führendes und zweitführendes Dutzend. Dann werden sich schnell Schweißtropfen am ganzen Körper bilden und das Herz in Form einer Atacke loslegen. Aber wird es oft zu einer solchen Situation kommen? Ich denke, wenn man die einzelnen Spiele dann auf 25- 30 Coups beschränkt, wohl kaum. Aber wie lautet ein altes Sprichwort: Man hat schon Pferde kotzen sehen. Vielleicht gilt das ganz besonders für unser Spiel "la rouleta"? Wer weiß. Aber ich werde mich auch nicht von den kotzenden Pferden abhalten lassen, mein Spiel zu spielen. Und wenn noch einige von euch mitdenken und Verbesserungsvorschläge hierzu einbringen, bin ich eigentlich in sehr positiver Grundstimmung. Als dranbleiben Dutzendfreund
  15. Hallo shotgun, Dein Satz "ich kann es ja auch nicht lassen" macht dich bei mir nicht unsympatisch. Mag es Sturheit, Wahnsinn oder Masochismus sein, ich bleibe auf jeden Fall am Ball. Bei dieser meiner Spielstrategie rieche ich irgend etwas positives trotz schmerhafter (nicht tödlicher) Martingale. Sei mir bitte nicht böse, dass ich an meiner neuer Spielgefährtin, ihr Name ist übrigens Martingale, festhalten werde. Sie hat mich bis dato, immerhin 9.000 Coups, noch nicht betrogen. Und sollte sie das ein oder zweimal im Jahr tun, dann werde ich ihr dies großzügig verzeihen können. Gruß Dutzenfreund
  16. Hallo Dutzendspieler, wie du schreibst, testest Du bereits. Dein höchstes minus waren 12,( meines 11). Ich bin gespannt, ob Du in etwa dieselben Resultate rausbekommst wie ich in meinen bislang gespielten 9.000 Coups. Auch ich bin nicht unbedingt ein Freund der Martingale, musste mich aber ein bißchen mit ihr anfreunden, weil alle anderen Progressionen noch weniger erfolgreich waren. Laß die Martingale doch alle 4 - 5000 Coups zuschlagen, dann tut sie nicht weh! Mit masse- egale-Spielen ist meiner Meinung nach kein Blumentopf zu gewinnen. Tut mir leid, daß ich das so sehe. Gruß Dutzendfreund
  17. Hallo Matthias, deine Berechnung erbringt 1 Patzer pro 530 Coups. Dies ist sicherlich eine Grundlage für weitere Überlegungen. Deine Berechnung basiert auf dem Ausbleiben eines Dutzend. Nach meiner Strategie würde sich das Ausbleiben eines Dutzends aber nur positiv auswirken, weil dann ja die beiden anderen Dutzenden getroffen werden, die ich abwechselnd spiele. Wie gesagt, ich weiss um die Gefahr der Martingale, wenn aber der Patzer tatsächlich selten auftritt, kann das Spiel gewinnbringend sein. Jetzt gilt es zu ermitteln, was heißt 'selten'!! Gruß Dutzendfreund
  18. Hallo Dutzendspieler, ich befinde mich noch in der Testphase und habe die Tagespermanenzen einfach durchgespielt. Im realen Spiel könnte ich mir vorstellen, dann ein Spiel vielleicht 25 - 30 zu spielende Coups umfasst, dann Tischwechsel und Neuermittlung für neues Spiel. Habe zwischenzeitlich weitere 3000 Coups händisch getestet. Ergebnis: 1690 Gewinnstücke, längste Serie der aufeinander folgenden Minuse: -11. In insgesamt 9000 gespielten Coups ist immer noch kein Patzer bei der Martingale entstanden!! Ich denke einfach, es ist doch verdammt schwierig, bei der Martingale 16 Mal in Folge daneben zu liegen. Wenn auch alle 10.000 Coups der eine oder andere Patzer vorkommt, er wird mit Sicherheit vorkommen, dann wäre immer noch ein ordentlicher Gewinn eingfahren. Vielleicht testest Du mal mit, von Herry habe ich leider nicht mehr gehört. Auch andere Programmierer haben sich auf meinen Beitrag noch nicht gemeldet um festzustellen, wieviel Patzer im Durchschnitt auf soundsoviele Coups auftreten. Vielleicht meldet sich jetzt der eine oder andere !? Gruß Dutzendfreund
  19. Hallo herry, trotz deines Negativ-Test möchte ich mein Spiel nicht aufgeben. Ich habe zwischenzeitlich weitere 3000 Coups auf dieser Basis gespielt mit dem Ergebnis: 1740 Gewinnstücke, 10 Minuse in Folge, KEIN PATZER!!. Wenn bei den nächsten 6000 Coups der eine oder andere Patzer auftritt, ist das Gesamtergebnis immer noch interessant! Kannst Du Deinen Testlauf mal auf der Basis der Martingale laufen lassen um zu sehen, wie oft erwartungsgemäß ein Patzer bei ca. 50 000 Coups erscheint. Wäre dir sehr dankbar dafür, oder ist das zu schwer zu programmieren (habe davon keine Ahnung). Gruß Dutzendfreund :kerzen:
  20. Hallo Herry, Vielen Dank für deinen Testlauf. Das Ergebnis hat mich doch ein wenig erschüttert. Das Spiel ist einerseits starr, andrerseits aber auch flexibel, indem ständig die beiden führenden Dutzenden abwechselnd verfolgt werden. Bei Gleichstand von z.B. 10-5-5 spiele ich das zuletzt getroffene Dutzend. Hast Du dies in Deiner Programmierung alles so berücksichtigt, auch das Spiel mit der Martingale? Übrigens, kannst Du mir aus Deiner Testpermanenz kurz mitteilen, wieviel Minusserien (16 Mal Minus hintereinander oder mehr) aufgetreten sind. Die wäre für mich sehr wichtig. Vielen Dank. Dutzendfreund
  21. Hallo tottermann, zweimal drei Sätze auf dasselbe Dtz. sind dann zu spielen, wenn der von Dir erwähnte Fall eintritt. Zero wird als normales Spiel gewertet, eben als minus. Wenn zwei Dutzende diesselbe Trefferzahl aufzeigen, wird das zuletzt getroffene Dutzend gesetzt. Gruß Dutzendfreund
  22. Hallo Roulettist und Herry, ihr habt recht, die Spielweise war ganz einfach nicht ausreichend beschrieben. Ich versuche mich daher nochmals: Nach den 10 Vorlaufcoups wird das dominierende Dtz. 3 Mal gesetzt, unabhängig ob Treffer oder nicht. Die drei gefallenen Coups werden in einer gesonderten Tabelle, wie übrigens auch die Vorlaufcoups, erfasst und den betreffednden Dutzenden zugeordnet. Damit ist leicht feststellbar, welches Dutzend führt und welches die zweitgroßte Trefferzahl hat. Nach den ersten drei Sätzen wird 3 Mal auf das Dtz. mit der zweitgrößten Trefferzahl gesetzt. Dann geht es, wie eingangs erwähnt, im Wechsel weiter, mit 3 Mal Satz auf das dominierende Dtz. usw. Die Ermittlung, auf welches Dutzend gesetzt wird, erfolgt also immer nach drei gespielten Coups. Ich hoffe, dass diese Erklärung zu euch rüberkommt und ihr ein ähnliches Resultat erziehlt wie ich. Die Dutzenden notiere ich übrigens wie folgt: 1.Dtz. 2.Dtz. 3.Dtz. X X X X X X X X X X X X X X Viel Stück!! Euer Dutzendfreund
  23. Hallo Tottermann, ich spiele grundsätzlich die Martingale. Ein heisses Eisen, das weiß ich, aber eine geeignete abgeschwächte Progression, die ebenso (zumindest bis jetzt) erfolgreich abschließt, habe ich noch nicht gefunden. Gruß Dutzendfreund
  24. Hallo liebe Forumsmitglieder, ich bin neu in diesem Forum, habe auch bereits einige Themen durchgelesen, wahrscheinlich nicht genügend, um bislang auf etwas Brauchbares gestoßen zu sein. Ob mein Spielvorschlag etwas Brauchbares beinhaltet, überlasse ich gerne eurer Beurteilung. Hier zur Spielweise: Vorlauf 10 Coups, um das dominierende Dutzend zu ermitteln. Dann - 3 mal Satz auf das dominierende Dtz, Wechsel - 3 mal Satz auf das Dtz. mit den zweithäufigsten Treffern, Wechsel - 3 Mal Satz auf das dominierende Dtz., Wechsel - 3 mal Satz auf das Dtz. mit den zweithäufigsten Treffern, Wechsel - 3 mal Satz auf das dominierende Dtz., Wechsel - letzter Satz das auf Dtz. mit den zweithäufigsten Treffen, wenn wieder Minus, dann Totalverlust Aufgrund dieser Spielweise sollen immer wieder die beiden führenden Dtz. getroffen werden, das zurückgebliebene Dtz. bleibt außer acht, es sei denn es holt zwischewnzeitlich auf. Vielleicht kann man so am besten mit der Tischtendenz spielen. Ich habe bislang 6 Tagespermanenzen mit zusammen 3000 Coups händisch ausgwertet. Das Ergebnis: 1.800 Gewinnstücke, höchstes Minus: 11 aufeinander folgende Minuse ( 1mal), somit höchster Einsatz nach Martingale: 70 Einheiten im 12. Spiel. Das Spiel mit der Martingale ist vorgesehen bis zum 16. Coup, Einsatz dann 360 Stücke bzw aufgelaufener Gesamteinsatz dann 1072 Stücke. Einen solchen Lauf habe ich in den 3000 Coups nicht erleben müssen. Daher wäre es interessant zu wissen, wie häufig ein solcher Patzer auftreten kann. Vielleicht gibt es im Forum jemanden, der einen EDV-Testlauf über mehrere tausend Coups machen kann, dann wüßten wir genauer Bescheid. Übrigens: Ich bin mir der Gefahr der verfluchten Martingale sehr bewußt, doch wäre es nicht denkbar, dass, wenn der Totalverlust von 1072 Stücken im 16.Spiel wirklich nicht allzu häufig auftritt, es vielleicht doch zu bescheidenen Dauergwewinnen kommen könnte? Ich bin wirklich gespannt auf euere Meinungen!! Gruß Euer Dutzendfreund
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