Hallo liebe Forumsmitglieder, ich bin neu in diesem Forum, habe auch bereits einige Themen durchgelesen, wahrscheinlich nicht genügend, um bislang auf etwas Brauchbares gestoßen zu sein. Ob mein Spielvorschlag etwas Brauchbares beinhaltet, überlasse ich gerne eurer Beurteilung. Hier zur Spielweise: Vorlauf 10 Coups, um das dominierende Dutzend zu ermitteln. Dann - 3 mal Satz auf das dominierende Dtz, Wechsel - 3 mal Satz auf das Dtz. mit den zweithäufigsten Treffern, Wechsel - 3 Mal Satz auf das dominierende Dtz., Wechsel - 3 mal Satz auf das Dtz. mit den zweithäufigsten Treffern, Wechsel - 3 mal Satz auf das dominierende Dtz., Wechsel - letzter Satz das auf Dtz. mit den zweithäufigsten Treffen, wenn wieder Minus, dann Totalverlust Aufgrund dieser Spielweise sollen immer wieder die beiden führenden Dtz. getroffen werden, das zurückgebliebene Dtz. bleibt außer acht, es sei denn es holt zwischewnzeitlich auf. Vielleicht kann man so am besten mit der Tischtendenz spielen. Ich habe bislang 6 Tagespermanenzen mit zusammen 3000 Coups händisch ausgwertet. Das Ergebnis: 1.800 Gewinnstücke, höchstes Minus: 11 aufeinander folgende Minuse ( 1mal), somit höchster Einsatz nach Martingale: 70 Einheiten im 12. Spiel. Das Spiel mit der Martingale ist vorgesehen bis zum 16. Coup, Einsatz dann 360 Stücke bzw aufgelaufener Gesamteinsatz dann 1072 Stücke. Einen solchen Lauf habe ich in den 3000 Coups nicht erleben müssen. Daher wäre es interessant zu wissen, wie häufig ein solcher Patzer auftreten kann. Vielleicht gibt es im Forum jemanden, der einen EDV-Testlauf über mehrere tausend Coups machen kann, dann wüßten wir genauer Bescheid. Übrigens: Ich bin mir der Gefahr der verfluchten Martingale sehr bewußt, doch wäre es nicht denkbar, dass, wenn der Totalverlust von 1072 Stücken im 16.Spiel wirklich nicht allzu häufig auftritt, es vielleicht doch zu bescheidenen Dauergwewinnen kommen könnte? Ich bin wirklich gespannt auf euere Meinungen!! Gruß Euer Dutzendfreund