
Tottermann
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Nach meiner Erfahrung müßte man eigentlich bei jedem Gewinn aufhören. Kurze Angriffe sind am effektivsten. Wenn man lange im minus rum eiert wird es meistens nur noch schlechter. Das Problem ist in der Praxis nur: Im Minus will man meist nicht aufhören und dann reitet man sich noch tiefer rein. Mit einem "kleinen" plus, was schnell erreicht wurde wird man motiviert. Man will gierig mehr. Dann kommt wieder das minus. Wer´s finanziell kann und / oder geduldig und diszipliniert ist: Mit größeren Stücken bei jedem plus aufhören und eine niedrige Verlustgrenze setzen und bei Erreichen dieser ebenfalls aufhören.... PS: Reich bin ich auch noch nicht. Aber schlechte Tips geben konnte ich schon immer gut.
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@all: Hat zufällig mal jemand meine Spontanidee aus meinem Beitrag von gestern mal getestet? PS: Zahle keine 100,- Euro!
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Meinst Du also über 12 Kugelwürfe hintereinander weg immer eine Zahl setzen und dann Ende? Dann würde ich auf Favoriten setzen: Und zwar solange mitschreiben bis 12 Zahlen sich mindestens einmal wiederholt haben. Sobald das eingetreten ist beginnt der Satz. Zuerst wird die Zahl gesetzt, die sich in der Aufzeichnung als erstes wiederholt hatte. Solange setzen bis Sie erscheint. Dann auf die zahl setzen, die sich als zweites wiederhot hatte. Und so weiter. Kann natürlich passieren, dass Du 12x auf die erste Zahl setzt und nicht triffst. Kann aber auch gut laufen. Probiers mal in der Theorie ohne Geld, so mindestens über 1.000 Sätze. Ergebnis interresiert bestimmt alle.
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@ Arndt:
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@ Roulettist: Nein dort war ich nie drin. Auch ist das von mir beschriebene Spiel über 10 Jahre her. Glaube nicht, daß sich da jemand an mich erinnern würde. Spiele nur in norddeutschen Casinos.
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"Irren ist menschlich", sprach der Igel und stieg von der Bürste.
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Beim Schreiben einer Antwort in einem anderen Thema fiel mir gerade mein erste Pleinspiel wieder ein: Ich spielte mit 15 Stücken die Finalen 6,7,8 und 9 mit Zero. Und zwar immer dann, wenn drei Coups lang diese nicht erschienen waren. Ich begann (damals noch) mit 5 DM und erhöhte nach einem Verlust auf die nächste verfügbare Stückgröße, also 5,10,20,50,100,200. Am ersten Tag an dem ich dieses Spiel spielte gewann ich 16.000,- DM. Am zweiten Tag verlor ich etwa 18.000,- DM.... Ich frage mich - ob es vielleicht an der Progression lag. Frage an die Truppe: 1. Was haltet Ihr von dem Marsch (soweit man das so nennen kann)? 2. Was haltet Ihr von der Art dieser Verlustprogression (nach Stückgröße)?
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@Mick und fluchti: Lasst Euch nicht verunsichern aber DDP und Mylord haben recht. Fast jeder, der Roulette neu kennenkernt "erfindet das unglaubliche Supersystem mit der Verdoppelung". Als ich vor vielen Jahren darauf kam, meinte ich nach einer Stunde ich könnte meinen Job kündigen und mir ein herrliches Leben mit Roulette machen. Eine Woche ging es gut. Alle im Casino haben schon immer gewartet und mich bewundert, daß ich beim fünften und sechsten Verdoppeln noch so locker war. Dann kam der Tag mit der langen Serie und das Tischlimit ließ mich nicht weiter verdoppeln. - Alles weg. Ich dachte ein wenig nach (zu wenig) und wartete eine vierer Serie ab und spielte dann erst dagegen. Natürlich kam auch hier bald das aus... Hört auf die gegebenen Ratschläge - denkt Euch Systeme aus aber bitte nicht dieses mit dem Verdoppeln!
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Ich seh schon alle aber der Gedanke läßt mir keine Ruhe: Ich frage mich warum es zahlreiche Satzmöglichkeiten als Vorgabe gibt und andere nicht. So gibt es die Möglichkeit 18 Zahlen zu spielen (einfache Chancen), 12 (Dutzende / Colonnen), 6 (Sample), 4 (Carre), 3 (Transverplein), 2 (Cheval) und 1 (Plein). Was ist mit den anderen? Warum gibt´s zum Bleistift nichts mit 5 Zahlen? Klar - Das Tableau ist ein Argument aber ist das alles? Könnte es vielleicht sein, daß sich einst der Erfinder des Roulette Gedanken dazu gemacht hat? Wollte er die Spieler durch das "Anbieten" fertiger Chancen-Kombinationen vielleicht gezielt auf die Kombinationen lenken, welche am aussichtlosesten sind? Chancen wie "kleine", "große", "Orphelins", "Zerospiel", "Spiel 7/9" usw. könnte man auch dazu zählen. Kommt es rüber was ich meine?
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Aber dann läufst Du womöglich "Deiner Permanenz" hinterher...
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Die Erfahrung zeigt (mir), das Spiel an mehreren Tischen gleichzeitig ist gefährlich. Irgendwann passiert irgendwo etwas ungeplantes. Sei es ein Streitsatz oder jemand "zockt" Deine Stücke wärend Du am Nebentisch setzt oder Du verrechnest Dich gerade... Es wird leicht hektisch. Dann passieren leichter Fehler.
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Das ist genau und absolut mein Thema. Bitte mehr berichten!
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@Carlo: Wohl wahr...!
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Es waren einmal zwei langjährige Teilnehmer des Roulette-Forums. Der eine meinte:"Weisst Du noch, früher - da gab´s noch Themen in denen kamen innerhalb weniger Tage über hundert Beiträge zusammen. Und jeder war gespannt auf den nächsten Beitrag." "Ja", sagte der andere, "und heute? Ein zwei vielleicht auch mal zehn Beiträge - dann sind aber schon unsachliche dabei oder es ist zuende..." "Man müsste mal wieder was bewegen..." meinte wieder der erste. "Lass uns wetten" meinte der zweite. "Ich schaffe es, innerhalb weniger Tage das Thema mit den meisten Beiträgen im gesamten Forum zu schaffen!" "Wie soll das gelingen?" fragte der erste. "Ganz einfach" erwiderte der zweite. "Ich eröffne ein Thema mit einem interessanten Ansatz, gebe nur sehr wenig preis, warte immer bis einige Beiträge der Forenbesucher erscheinen und dann melde ich mich wieder zu Wort. Jetzt wecke ich erneut interesse usw. Das ganze betreiben wir ellenlang." "Genial" sagte der andere. "Und am Ende haben wir mit wenig Aufwand das Ziel des Forums erreicht: Die Teilnehmer tragen ihr Wissen zusammen und diskutieren..." ...Und Sie schrieben den ersten Beitrag in ein Neues Thema. Sie nannten es "Die Waffen meines Gegners"...
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Als Marsch würde ich auf die Figur 1-2 innerhalb drei Coups spielen. D.H. zweimal warten und mit dem 3. Coup auf vollendung dieser Figur setzen. Entspricht dem 2/3-Gesetz. Beispiel: Es erscheint Manque, Manque: Satz auf Passe + 1. Dutzend oder Manque, Passe : Passe + 1. Dutzend oder Passe, Passe Manque + 3. Dutzend oder Passe, Manque Manque + 3. Dutzend
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Gibt es Satztechniken die Gewinnen?Ich sage,nein!
topic antwortete auf Tottermann's Spigero in: Roulette Strategien
Im Gleichsatz bei minus drei aufhören? Dann bist Du ja nie lange im Casino, oder? Bei welchem plus im Gleichsatz hörst Du denn auf? -
ich selber habe schon über 40 mal in Folge allerdings durch mehrere Zero unterbrochen, die gleiche EC erscheinen sehen. Das ist sicher extrem selten. Aber dass eine EC um die zehnmal in Folge erscheint dürfte an jedemt Tisch etwa einmal je Tag geschehen.
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Gibt es Satztechniken die Gewinnen?Ich sage,nein!
topic antwortete auf Tottermann's Spigero in: Roulette Strategien
@Spigero: ...da fällt mir nichts mehr zu ein... ...ausser der Frage hast Du denn schon die besagte Progression gefunden, die Dich zwangsmillionärisiert hat? -
Mahlzeit! Meine Fragen an das Forum zum Thema einfache Chancen: Macht es Sinn statt einer gleich mehrere EC zu bespielen? Wenn ja, zwei oder gar drei EC? Wenn mehrere gespielt werden und ein bestimmtes Gewinnziel oder auch Satzsignal oder Verlustziel oder Progression berücksichtigt werden soll, sollte man lieber die EC jeweils als eigenes Spiel sehen, was lediglich gleichzeitig läuft oder macht es mehr Sinn, die Chancen zu kombinieren, um möglicherweise schlechte Strecken der einen Chance mit guten der anderen flach zu halten. Ich meine also, mehrere EC als ein Spiel zu sehen?
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@boozo Versteh mich bitte nicht falsch. Ich möchte tüfteln, spielen, forschen, basteln, ..., gewinnen... Ich bin immer offen für "input" zum Thema Roulette aber es muß für mich irgendwie erklärbar sein. Auf welcher Grundlage auch immer.
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@ boozo: Das überzeugt mich gar nicht. Der kessel und seine Inhalte wie zum Beispiel die Rauten sind absolut spiegelbar. Also ist es egal von welcher Seite die Kugel kommt. Ich würde mich so gerne überzeugen lassen, aber das reicht mir noch nicht. Im Casino Hittfeld sind seit neuerer Zeit neue Kugeln im Einsatz. Diese springen wie blöd. Da kann man eh nur auf eine theoretische WW spielen und nicht mehr auf eine physikalische. @ Pathos: Beim Thema "Verdoppeln" mußt Du unterscheiden zwischen dem Parolispiel (Erneutes Spiel mit altem Einsatz + Gewinn als neuen Einsatz) und Verdoppeln als Verlustprogression (1 Stück gesetzt, verloren, zwei Stück gesetzt, verloren, vier Stück gesetzt, ... usw. Diese Variante nennt man Martingale. Sie wird gern von Roulette-Neulingen "entdeckt". Man glaubt irrtümlich, das die gesetzte Chance ja nicht lange ausbleiben kann. Tatsächlich aber kommt man schnell an das zulässige Tischlimit. Gewinnt man tatsächlich, so hat man mit einem sehr großen Gesamteinsatz lediglich einen Gewinn in höhe des ersten Einsatze erzielt. Einfache Chancen wie zum Beispiel "rot" habe ich selber schon knapp 40 mal in Folge - nur von Zero (0) unterbrochen, gesehen. Also Finger Weg - zumindest von der vollständigen Martingale. Zu überlegen ist, ob man einen kleinen Verlust riskiert und zum Beispiel einige theoretische Minus abwartet und dann einige sehr wenige Stufen der Martingale riskiert. Das soll aber keine Spielemphelung sein!
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Dann nenne mir bitte ein aktuelles Beispiel, um mich zu überzeugen.
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@ Pathos Viele Fragen auf einmal. Einige kann man nicht abschließend oder nur relativ beantworten. Grundsätzlich ist die Aussage, daß immer die Bank gewinnt, sonst würden keine Casinos existieren, m.E. zumindest nicht falsch. Die Bank hat folgenden Vorteil: Es gibt 37 Zahlen, welche man bespielen kann. Spielt man auf volle Zahlen, so erhält man im Gewinnfall aber nur den 35 fachen Einsatz. Das gesetzte Stück (Einsatz) kann man zwar abziehen womit man dann 36 Stücke (Jetons) hätte - es gibt aber das ungeschriebene Gesetzt, bei Gewinn auf vollen Zahlen (Plein) ein Stück in höhe des Einsatzes (also den Einsatz) für die Angestellten abzugeben (Trinkgeld). Damit ist man also wieder bei dem 35-fachem des Einsatzes. Würde man also alle 37 Zahlen bespielen, so hätte man garantiert zwei Stücke (Einheiten) minus. Diese zwei Stücke entsprechen dem Bankvorteil. Egal was man spielt, dieser Vorteil bleibt im relativen Verhältnis immer erhalten. Wir alle hier in diesem Forum suchen nach einem Weg, diesen Vorteil zu umgehen, umzukehren oder ähnliches. Sicher kann man mit Roulette sehr reich werden. Wenn man sehr viel Glück hat und nach dem großen Gewinn nie wieder spielt. Genauso leicht (oder viel leichter) kann man mit Roulette schnell arm werden. In dem man Pech hat odereinfach ein schlechtes System als Spielidee anwendet (siehe oben). Grundsätzlich ist Roulette das Glücksspiel mit der höchsten Auszahlungsquote und der höchsten Gewinnchance. Das hat bereits Stiftung Warentest bestätigt. Über "Berufsspieler" wird viel spekuliert. Wer ist ein Berufsspieler? Jemand, der keinen anderen Beruf ausübt und nur Roulette spielt? Mir ist niemand bekannt, der vom Roulette lebt, sozusagen als Unternehmer mit einmaligem Kapital sein Geld durch das Spiel ständig vermehrt so daß er allein von diesem Ertrag leben kann. Möglicherweise gibt es solche Leute. Kaum jemand wird sich aber zu erkennen geben und das dann auch noch beweisen wollen oder können. Vom Black-Jack habe ich gar keine Ahnung. Aber Ich denke, Du wirst noch Zahlreiche weitere Antworten bekommen. Viel Spaß beim mittüfteln - und wenn Du tolle Ideen für Spielansätze hast - laß Sie uns wissen. So manches kann man sich zu testen sparen weil es schon x-mal getestet wurde. Und da Du vermutlich neuim Thema Roulette bist: Spare Dir bitte bei Deinen ersten Casino-Besuchen die "tolle Idee" ständig rot zu setzen und dabei den Einsatz zu verdoppeln, weil Du meinst irgendwann muß ja mal rot kommen... Sehr schnell kommt rot (oder irgeneine andere Chance) erst dann wenn Du schon pleite bist! Gruß Tottermann
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Im Untertitel zu diesem Thema muß es natürlich richtig heißen "Gesetz..." und nicht "gesetzt..." ...kommt davon wenn man gleichzeitig testet und Forum besucht...
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@Boozo Danke für die Antwort. Du gibst eine Begründung für Dein "Nein" und schreibst dann gleich hinterher, daß es diese Begründung "heute nicht mehr" gibt. Damit gibt es aus meiner Sicht zunächst mal keine Begründung. Oder sehe ich das falsch?