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Arnd

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Alle erstellten Inhalte von Arnd

  1. Hallo Shogun, ich persönlich sehe es so,alles,was von DIR gesetzt wird,ist DEINE P.P. Du mußt eine Grenze setzen.Sobald du einen anderen beauftragst,nach deinen Satzanweisungen zu setzen,ist es seine P.P.! Denn,spielst du eine „gute Idee“ von einem erfolgreichen Berufsspieler nach,so könntest du auch sagen,es wäre seine P.P.! Es ist abhängig von deiner Hand,deine Hand ist wiederum ahängig von deiner seelischen Verfassung,astrologische Bestimmung,unbewußtes Verhalten,Zeitmoment des Mondes,Ablenkung von anderen Menschen oder Objekten.....etc. Es ist sogar abhängig,ob du nun setzt oder nicht,denn,wenn du setzt,wird Zeit „gebraucht“,durch diese gebrauchte Zeit wird später die Kugel geworfen und eine andere Zahl erscheint .Deine Freundin wird eine andere Zeit zum Setzen gebrauchen.Also ist damit unter anderem das Fiktivspiel auch eine Ilussion. Zu deiner weiteren Frage,das Setzen gleichzeitig auf beiden „Farben“,gibt dir eine zusätzliche Möglichkeit,zu erkennen,welche Farbe „für dich läuft“.Diese Frage wurde ausführlich im ersten Beitrag beantwortet.Und noch was wichtiges,statt beide Chancenteile zu belegen,kannst du ein Stück auf Passe,ein Stück auf die 1. Dtzd und 1 Stück auf die 3.TVS setzen,damit kannst du erkennen,welche Chancenart „für dich läuft“. Du misst der PP keine entscheidene Bedeutung zu,ich bin davon überzeugt,es ist entscheidend! Natürlich kannst du weiterhin nach deiner Mentalität das Chancenteil nach einem bestimmten „Muster“ bespielen,jeder hat seine Vorlieben.Aber es zählt dein +/- Permanenz. Für jede Chancenart hast du deine eigene P.P.!Denn die +/- Abfolge zwischen z.B. EC und den Dtzd/Kol ist natürlich eine andere. Pulver sollte man nicht mischen,sonst wirkt es nicht! L.G. Arnd
  2. Hallihallo, wie ich hier lese,versteht jeder unter P.P. was anderes! Ersteinmal,P.P. heißt doch persönliche Permanez! Für mich heißt es ,nur MEINE (persönlich) tatsächlich real gesetzten Stücke zählen! Wenn ich in meinem ganzen Leben angenommen 100.000 x auf E.C. setze,so werde ich im Schnitt 50.000 x gewinnen und 50.000 x verlieren,Zero außen vorgelassen. Die Kugel weißt nicht,was für ein Jeton (blau oder goldig,rund oder rechteckig, 2,-Euro oder 5000,-Euro) ich setze!!! Es geht darum,in den 50.000 verlorenen Stücke viele niedrige Jetonsgröße gesetzt zu haben und umgekehrt natürlich in den 50.000 gewonnenen Stücke möglichst mit großen Einheiten gespielt zu haben. Einfach ausgedrückt, ich müßte mich freuen, 10x mit kleinen Stücken (besser noch mehr)hintereinander verloren zu haben,in der Annahme,meine P.P. wird es ausgleichen.Sie braucht es nur einmal mit großem Stück dem Ausgleich entgegen zu kommen,schon bin ich im Vorteil.Das war nun sehr banal ausgedrückt.Also,der volle Ausgleich muß nicht erscheinen! Ich kann noch so viel theoretisch von Hand oder Computer auswerten,nur das gesetzte Stück zählt! Jeder muß für sich selber eine Plus-Minus-Permanenz aufschreiben,daher ist es egal,ob ich den Tisch wechsel.Es muß nur sauber jedes einzelne Stück notiert werden. Das heißt für mich P.P.! L.G. Arnd
  3. Lieber Baerliner, 1. Ich habe nicht von "enormen Gewinnen" geschrieben! 2. Dieser Thread sollte in Richtung,Anregung zum zum P.P. geben und nicht in Richtung System-Verkauf! 3.Preis wird deutlich in dem Homepage für 195.- angegeben. 4.Viele Roulette-Ideen laufen mit PP besser als ohne! 5.Erfogreiche Spieler behalten überwiegend ihre Ideen für sich! 6.Erfolgreiche Spieler sind automatisch dizilpiniert und brauchen keine Anerkennung!Sie kennen sich selber an und brauchen es deshalb nicht von den anderen! 7.Erfogreiche Spieler sind kaum im Roulette-Forum vertreten! 8.Die Idee hat 10 Seiten,keine 7! 9.Du kannst erfogreich spielen,ohne aufzufallen! 10.Und wenn er auffällt,warum soll er es verkaufen? 11.Ich habe Glück bei dem System! 12.Wie willst du es ruhig angucken,wenn du es nicht hast? 13.Die Gier ist der größte Feind! 14.Daher reichen mittelgroße Stücke aus! 15.Du schreibst,Casinoüberwachung,gut geschulte Mitarbeiter,heißt bei dir, erfolgreiche Spieler auszusotieren?Dann brauchst du nicht mehr spielen zu gehen,es sei denn,du willst verlieren! 16.Je eitler du bist,desto unreifer bist du! 17.Gerüchte kommen nicht von allerbesten Freunden! 18.Erfogreiche Spieler haben keine Strohmänner! 19.Eine Umfrage hier im Forum sagt was anderes aus,als wenn er die Erkenntnis tatsächlich hat! 20.Bislang hat deine Menschenkenntnis NICHT im Stich gelassen? Nun,das war meine Sichweise! L.G. Arnd
  4. Hallo Baerliner, vom Preis hatte ich nichts geschrieben,es war eine hypothetisch Summe,die du genannt hattest.Die Preisangabe von Aasgeier,glaube ich,stimmt wohl eher. Mittlerweile habe ich über 400 Roulette-Ideen. Ich bin ein Freund des EC-Spiels,gleichzeitig für Masse eagle Satzweise mit wenig Kapital-Stücke.Dann kam die PP dazu und somit liegt diese Idee voll auf meiner Linie. Ich bin überzeugt,dass viele andere Spieler auch eine Lösung gefunden haben,entweder sie stolpern darüber,übersehen es einfach,weil es so einfach ist oder sie behalten es bewußt für sich! Die allerwenigsten Erfolgreiche geben es eben weiter,so einfach ist es. L.G. Arnd
  5. Hallo Aasgeier, mir ging es in diesem Posting nicht um die L.'s Roulettesystem,sondern um die PP der einzelnen Chancen.Dort bilden sich auch verschiedene Tendenzen.Meine Spielmentalität geht immer in Richtung Favoritenbildung der EC und TVS,TVP,es sit eine Art Tendenzspiel, was ja unter anderem auch das 2/3-Gesetz beinhaltet! Ich spiele unter anderem auch die L.'s Roulettesystem und bin von dieser überzeugt!Denn dort wird auch nach der Tendenz gesetzt. 100:0 wirst du in deinem Leben NIE antreffen! Das ist (k)eine Weisheit! Du wirst eher 6 richtige im Lotto erreichen! L.G. Arnd
  6. Hallo Baerliner, mir fällt dazu auch noch was ein. Gespielt wird die zuletzt gefallene Zahl.Nach jedem nichterscheinen der Zahl,wird diese dazugenommen. Nach 8 "Nichttreffern" bist du 36 Einheiten los. Gespielt wird Masse eagle,wenn du 3 x 36 Einheiten hintereinander verloren hast. Es ist ein Spiel zwischen Nichttreffern und Treffer-Ballungen. Ich habe es nur theoretisch ausgewertet,denn ich stehe nicht auf Plein-Spiele,da zuviele Einheiten gebraucht werden. L.G. Arnd
  7. Hallo Baerliner, was sind 270.- Euro,wenn es tatsächlich stimmt? Nichts! Wenn du eine gute Idee hast,kannst du es von mir kostenlos zugeschickt bekommen! Na? L.G. Arnd
  8. Hallo Aasgeier, angeblich zählt nur das,was du setzt!Daher läßt sich Fiktiv nicht viel "machen". Natürlich geht jede Tendenz mal zu Ende,aber wann?Schlimmstenfalls steht es nach 100 Spielversuchen 50:50,also kein Risiko! Ich habe festgestellt,dass mehr als 50% aller Tendenzen weiterlaufen! Probiere es doch aus! L.G. Arnd
  9. Hallo Roulette-Interessierte, gerade habe ich ein Newsletter von Hr. L (Berufsspieler) bekommen.Sein Bericht finde ich bemerkenswert und interessant,daher stelle ich es hier mal rein! Ich möchte KEINE Reklame für sein Spiel "L.'s Roulettesystem" machen! 2004 G. L. Alle diese Informationen und kleine Anregungen sind für die Praxis bestimmt und sollen auch Neulingen konstruktive Anhaltspunkte geben. Da die meisten Theorien im realen Spiel versagen und so grau bleiben wie die Stimmung nach einem verlustreichen Casinobesuch soll hier nur stets das beschrieben werden was sich wirklich in der realen Welt der Spielbanken abspielt. ___________________________________________________________________ An welchem Tisch soll man spielen? Die meisten Systemspieler fixieren sich bei Ihrer Methode auf einen Spieltisch. Sie suchen die vermutete günstige Situation und begrenzen dann das Spiel an diesem Tag sehr oft auf nur diesen Tisch. Diese Vorgehensweise ist aber vom praktischen Standpunkt her gesehen nicht ertragreich. Die Gründe dafür werde ich Ihnen schildern. Die Besitzer meiner Methode Die L.'s Roulettesystem werden sehr oft beim Test der persönlichen Permanenz merken daß von den drei möglichen Chancenarten eine sehr gut, eine normal und die letzte äußerst schlecht abschneidet. Genau dieses eben nicht normale Verhalten gibt dem Spieler die Möglichkeit an jedem Tag neu und erfolgreich zu entscheiden mittels welcher Chancenart er den Marsch meines Systems spielt. Dieses Verhalten finden Sie auch bei den Permanenzen in der Spielbank wieder. Wenn Sie sich einmal den Verlauf der drei Einfachen Chancen betrachten ganz allgemein indem Sie vorgeben daß Rot, Impair und Manque das Ziel der Beobachtung sei so werden Sie nach einigen Würfen merken daß Rot z.B. mit vielen Treffern gegenüber Schwarz favorisiert während die Anzahl von Coups mit Impair und Pair Zahlen fast identisch also völlig ausgeglichen ist. Zugleich verliert Manque sehr viel an Boden da Passe mit großem Vorsprung vorne liegt. Insgesamt (!) ist alles ausgeglichen, doch daß alle drei Chancenpaare gleichzeitig (!) sich dieser mathematischen Norm fügen ist immer nur eine vorübergehende Erscheinung und entspricht nicht den empirischen Erwartungen. Um aus diesem Wissen zusätzlichen Nutzen zu ziehen bedarf es keiner komplizierten Formeln denn es gibt ein weiteren Aspekt in den Casinos wo sich beim Roulette dieses Abdriften von der Norm ganz deutlich herauskristallisiert: Der Spieltisch selber! Wenn Sie intuitiv an drei verschiedenen Spieltischen wahllos kleine Sätze tätigen und zwar auch in der Reihenfolge völlig gemischt und zufällig nach Ihrem Gefühl heraus so werden Sie erleben daß Sie an einem Tisch überhaupt nichts gewinnen können. Egal wann Sie dort Einsätze tätigen, immer sind diese verloren, und ein Spiel dort scheint völlig aussichtlos. An dem zweiten Tisch haben Sie an anfänglich vielleicht etwas Pech aber später gleicht sich dieses wieder aus. Immer wenn Sie an diesem Tag wieder an diesem Tisch spielen gewinnen Sie mal, dann verlieren Sie wieder. Alles hält sich die Waage, und es treten keine bemerkenswert großen Schwankungen auf. An dem dritten Tisch aber haben Sie großes Glück. Selbst wenn Sie zum Spaß ohne auf die Permanenzanzeige zu schauen dort Ihre Einsätze tätigen haben Sie fast immer einen Treffer. Dieses sind die euphorischen Momente welche Sie an diesem Spieltag haben. Aber was ist insgesamt geschehen? Sie haben weder etwas gewonnen noch verloren. Dieses Beispiel ist wenn Sie Ihre real getätigten Sätze also Ihre echte (!) persönliche Permanenz einmal notieren würden ein sehr treuer Begleiter vieler Ihrer Spieltage. Da aber leider fast niemand Notiz oder gar Nutzen aus der persönlichen Permanenz zieht bemerken fast alle Spieler diese Erscheinungen entweder gar nicht, zu spät oder nur wenn man es Ihnen erläutert. Denken Sie selber einmal darüber nach. Was ich hier beschrieben habe ist Ihnen mehr als nur einmal passiert. Das unterschiedliche Glück und Unglück an verschiedenen Spieltischen kennen auch Sie aus der Praxis. Zumindest unterbewußt haben Sie es erkannt. Unbedingt dürfen Sie daraus daraus den Vorteil ziehen unvermeidbare Verluste zu vermeiden. Zum einen sollten Sie möglichst immer (!) an mehreren Tischen buchen und spielen, denn sonst haben Sie keine Auswahl für einen "günstigen" Spieltisch. Was nützt es Ihnen wenn Sie sich an nur einen einzelnen Tisch klammern, und genau dieser ist an diesem Spieltag Ihr "Unglückstisch"? Dann ist Ihr Spiel verloren, und die Chancen sind schlechter als sie sein dürften. Das Argument daß es auch der Glücksstisch sein kann ist bedeutungslos denn bei einem Bespielen von mehreren Spieltischen haben Sie ja auch automatisch diesen im Spiel. Wenn Sie mehrere Tische zur Auswahl heranziehen so werden Sie an vielen Tagen sehr schnell erkennen wo Sie viel Pech haben und wo es gut oder zumindest normal verläuft. Das zusätzliche Notieren Ihrer Gewinne und Verluste an drei oder mehr Tischen ist nun wirklich weder kompliziert noch mit einem großen Aufwand verbunden. Wenn Sie an einem Spieltisch einfach nicht gewinnen können dann beenden Sie das Spiel an diesem Tag dort unbedingt und konsequent. Spielen Sie dort weiter wo es gut oder ausgeglichen läuft. Ein spezieller Tisch kann auch durchaus 2-3 Tage ständig Ihr "Unglückstisch" sein. Ist dieses der Fall so sollten Sie in den folgenden Tagen auf eine Trendwende warten. Sobald Sie dann an diesem Tisch in den ersten 8 Einsätzen des Tages 6 gewonnen und nur 2 verloren haben sind die Chancen sehr gut daß sich dieser Tisch zu Ihrem "Glückstisch" wandelt aber nur an diesem Spieltag. Sie sollten dann in erster Linie Ihr Spiel an diesem Tag (!) auf diesen Tisch konzentrieren. Zumindest ein ausgeglichener Spielverlauf ist Ihnen eigentlich sicher welcher dem Spieler immer den Vorteil gibt daß er durch geschickete Regeln entscheidet wann das Spiel an diesem Tag vorbei ist. Da selbst ein sehr guter Marsch der Hunderte von Einsätzen realer großer Stücke ohne Angriffsende vorsieht nur am Ende mehr Pech als Glück mit sich zieht sollten Sie Ihre Spieltage durch gute Stopp-Less Techniken wie z. B. in Die L.'s Roulettesystem beschrieben beschneiden. Dadurch vermeiden Sie daß Ihr Glücksstisch später am Tag in den gefürchteten Unglücksstisch verwandelt. Schon nach 10-15 Einsätzen jeweils an 3 Tischen (insgesamt also 30-45 Sätze) können Sie erkennen ob sich an diesem Spieltag ein Unglücksstisch entwickelt hat und weitere Verluste durch das Beenden des Spiels an diesem sicher vermeiden. Wenn man gleich zu Beginn die ersten 3 Einsätze auf einer Einfachen Chancen an einem Tisch hintereinander verliert so sollte man diesen für diesen Tag sofort meiden denn Ihre persönliche Permanenz ist an diesem Spieltisch sicherlich nicht jene die Sie benötigen. L.G. Arnd
  10. Hallo dazligth, danke für den Hinweis. Vor lauter Bäumen sehe ich den Wald schon nicht mehr. L.G. Arnd
  11. Hallo Tottermann, wann kommt die 7.-te Zahl ins Spiel? Rein Masse eagle brauchst du schon 138 Stücke bis zum 28.-ten Coup. Wenn bis dahin "deine" Zahl nicht gekommen ist,sind die Aussichten für das nächste gleiche Spiel,welches du beginnst,sehr groß,um einen Treffer zu landen! Denn,nach vielen Plein-Nicht-Treffer kommt fast automatisch Plein-Treffer-Ballungen. Dein Platzer ist deutlich über 5oo Stücke mit irgenteiner Progression,wenn du in jeder Stufe (bis 28) mit einem Plus herauskommen möchtest! L.G. Arnd
  12. Hallo Singleman, kannst du uns/mir scheiben,wie du die d'Alembert nach deinen Worten: "versuche, die vorteile auszunützen und die nachteile abzuschwächen" satztechnisch umzusetzen?Dies würde mich brennend interessieren! Du kannst es doch nur in Verbindung mit einem "Marsch" deine Progression ändern,aber die Progression selber zum Vorteil auszunutzen,das geht doch nicht?! L.G. Arnd
  13. Hallo Maze, wenn du einen Unterschied zwischen den E.C.`s und den 3 TVS siehst,dann hast du die Lösung gefunden! L.G. Arnd
  14. Hallo Rouletteanalytiker, großartige Leistung für die Auswertung der Idee von Hamburger 40 über 2 Jahre! Kannst du in dieser Auswertung auch das Ergebniss erkennen,wenn es nur mit Masse eagle gespielt worden wäre? Und wenn ja,wie hoch die "tiefste" Minuskurve sich entwickelt hat? Wie wäre es ausgegangen,wenn man nur 3x progressiert hätte (so wie es der Hamburger40 die ersten 3x -bei Minus-erhöht hat)! Das sind doch ganze wichtige Aspekte! L.G. Arnd
  15. Hallo Dutzendfreund, in welchem O.C. kann ich mit 5-Cent-Stücke spielen? In österreichische O.C. kann ich mich nicht anmelden. Für deine Antwort im voraus ,DANKE! L.G. Arnd
  16. Hallo Hamburger40, ziehe dein Spiel einfach durch und berichte deine Ergebnisse! Ich finde deinen Ansatz sehr interessant! Vielleicht läuft dein Spiel mehrere Monate gut,bisher sieht es doch nicht schlecht aus! Bis zum welchen Platzer willst du setzen? Nach 11000 10Cent Stücke ergibt es 1100.-Euro. Gleichzeitig musstest du aber auch 416,30 riskieren. Solltest du es bis 50000 Stücke schaffen,bei nicht höherem 416,30Risiko,wäre es eine fabelhafte Roulette-Idee! Ich wünsche dir weiterhin viel Glück und Stücke! L.G. Arnd
  17. Hallo albert m., den Ausdruck "wonging" höre ich hier auch zum erstenmal.Seit Jahren achte ich auf Spieler,die die Basisregeln einhalten und setze nach deren dreimaligen Verlust einfach mit! Leider kann man in Holland nicht mehr counten,wegen den Mischmaschinen. Aber,was heißt "catchen"? L.G. Arnd
  18. Hallihallo, sollen wir vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen?! Alles Große ist einfach! Wir sollen angeblich nur 10% der Wirklichkeit sehen können! Unseren Gehirn benutzen wir auch nur zu 5%! Falls in 2 Tagen die Angaben vom Denker stimmen sollte, setze ich wie Spigero auch ein unverlierbares System hier rein! L.G. Arnd
  19. Hallo Blue_Dolphin1980, so eine ähnliche Variante nennt sich die Berufsspieler Idee auf Plein. Es wird auf die Pleinwiederholung 8x gespielt.Erscheint sie innerhalb dieser Zahl,hat man einen Plus oder Plus/Minus Null.Bei einem Platzer dementsprechend Minus 36 (1+2+3+4+5+6+7+8). Es wird beobachtet,bis 3x hintereinander ein Platzer erscheint und anschließend erst real gesetzt.Dafür mußt du lange warten!Dafür wird das Warten(teilweise hat man an einem Tag keine Satzmöglichkeit!) auch belohnt!!Angeblich bringt diese Methode mehr als 20%! Vielleicht hilft hier eine geschickte Vervielfältigung? L.G. Arnd
  20. Hallo Ocean, du hast geschrieben, im Funmodus des CC hab ich aus den 5000 Testkapital in sehr kurzer Zeit über 100000€ gemacht. Ich glaube, dort wird anders gemischt als im Echtmodus. Dort kannst du nur höchstens 100,-€ setzen! Dann müsstest du ja 950x mit 100,. gewonnen haben!? Dies in 5000 Spielen? Das heißt,3000x gewonnen und 2000x verloren! Macht 20% Überschuß! Und alles Masse eagle? L.G. Arnd
  21. Hallo Hamburger40, klingt ganz interessant und logisch. Wie lang war das Experiment? Wieviele Spiele hast du durchgeführt? Wieviel Stücke hast du insgesamt gesetzt? Wie hoch war die "Ausbeute"? Wie hoch der Höchsteinsatz? Am besten erst einmal ohne die Progression testen!? L.G. Arnd
  22. Hallo Mister Hyde, ich spiele im C.C. Black Jack. Ich habe mir eine eigene Statistik mit der Single Card- und Multi Card-Version durchgeführt und festgestellt,das ich nach über 5000 Spielen bei Plus/Minus 0 in Masse eagle angelangt bin. Obwohl das Single Card Spiel nach den Basisregeln im C.C. einen Plus von 0,1% abwirft,spiele ich persönlich lieber mit 3 "Mann" gleichzeitig parallel am Multi Card Tisch,da die Schwankungen insgesamt sanfter ausfallen als am Single Tisch.Obwohl nach den Basisregeln das Multi Card Spiel einen Minus von ca.0,4% ausmacht! Nach den Black Jack Informationen von Herbie bringt angeblich sogar das Multi Card Spiel mit 6 Decks einen Plus von 0,5-0,6 % !?!? Das wäre ja toll! In meinen Black Jack Büchern wurde niemals ein Plus errechnet,wohl nach dem Counten,was in den OC nicht geht! L.G. Arnd
  23. Danke Heiko, für deinen Beitrag,es lohnt sich,bei Unklarheiten von Angeboten(ebay),hier erst einmal im Forum nach zu fragen! Somit habe ich heute ,ohne zu spielen,400.-Euro gespart! L.G.Arnd
  24. Hallo Baerliner, vorhin schrieb mir Hr."Powerzyklus", die Idee stammt tatsächlich von Hr.Leitz. Er hätte die Rechte von ihm gekauft und heißt selber nun Daniel Meyer und kommt Hannover. Nun,vielleicht spare ich mir die 400,- Euro. Trotzdem hätte ich gern den Ansatz für diese Idee gewußt,es muß ja bei diesem großem Aufwand doch ein kleinwenig was ernsthaftes daran sein!! Vielen Dank für eure Antworten. L.G. Arnd
  25. Hallo DC, ich überlege tatsächlich,ob ich es kaufen soll. Falls es stimmt,wären 400.- Euro peanuts gegen diese super Idee. Ich habe den Anbieter angeschrieben,es sofort zu bezahlen,wenn ich ihn kennenlernen würde und mir ein "Bild" von ihm zu "machen".Denn bei dieser Summe brauche ich ein kleinwenig vertrauen.Erläßt sich nicht darauf ein. Schade! L.G. Arnd
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