-
Gesamte Inhalte
370 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von singleman
-
clabaut, hast du schon nachgerechnet, wie viele stücke du da brauchst? korrigiere mich, doch ich komme auf über 3.000 stücke, oder hab ich da was mißverstanden??? und mit minimum 5 euro sind das 15.000 euro an kapital, denn an den 2-euro-tischen spiele ich nicht, zuviel gedränge, zu langsamer kugelfall. und ich weiß auch nicht, wie hoch die wahrscheinlichkeit eines platzers ist, aber vielleicht gibt es nen programmierspezialisten, der sich dieses problems annimmt, ich bin leider keiner! spielst du das, clabaut, oder ist das nur ne theoretische idee von dir? wie sehen deine erfahrungswerte damit aus? singleman.
-
morning. zu clabaut: es mag zwar sein, daß mit einer steilen progression kurzfristig viel leichter was zu holen ist, doch ich will kurzfristig nichts holen, ich will auch nicht hohe summen auf einmal holen, nein, ich will eine dauerhafte überlegenheit erreichen. natürlich ist es toll, an einem abend z.b. 2000 euro zu gewinnen, ein unbeschreibliches hochgefühl, alles schon gehabt, doch ich bin so weit, daß es mich mehr anspornt, mir mehr sicherheit gibt, wenn ich stattdessen 10 x 200 Euro gewinne. und die zero wird mich dann nicht killen, wenn ich sie (die 1,35 % + nochmal die gleiche prozentspanne als sicherheitsgebühr) in die überlagerung miteinbeziehe. und hast du schon mal das hochgefühl erlebt, wenn du lange zeit keinen verlusttag hattest, 30 oder 40 mal hintereinander gewonnen hast, meine längste serie war 47 X, in zeit umgerechnet 11 monate, und ich kann dir sagen, das ist ein positives gefühl, dass sich zwar nur langsam, spieltag um spieltag aufbaut, aber dir bei jeden folgendem casinobesuch so viel selbstsicherheit gibt, daß es fast schon nicht mehr eine frage ist, ob du gewinnst an diesem oder jenen tag, sondern nur noch die frage, "wieviel wird es diesmal werden". und mit dieser selbstsicherheit spielt es sich viel leichter, ist es viel einfacher, schwierige phasen zu überwinden. zu matthias: auch meine zielsetzung ist nicht primär das geld, aber auch nicht der sportsgeist, es liegt irgendwo in der mitte, vielleicht auch nur das bewußtsein, etwas zu können, was viele gerne können möchten, und - natürlich - w.o. die aussicht, mich in ca. 10 jahren vom berufsleben verabschieden zu können - schau ma mal, ob es denn klappt, denn auch ich habe nicht vor, etwas zu überstürzen. und deinen spruch, clabaut, "auf dauer geht bekanntlich gar nichts" kann ich so nicht nachvollziehen, ich sage eher "mit gewalt = steile progressionen geht auf dauer gar nichts"! fast alle probieren zu anfang steile progressionen, weiter geht es dann damit, daß sie entweder irgendwann umsteigen auf ein anderes spiel, oder ganz den spielbanken fernbleiben, warum, kannst du dir ja wohl denken. oder schreibtischtäter bleiben .................. häpi wikend - singleman.
-
mahlzeit berufsspieler! meine stückgröße ist sehr gering, ich spiele mit 5-er jetons. allerdings - hab ich glaub ich schon erwähnt - eine progression oder überlagerung, das ist ansichtssache, im verlust, dadurch kommen auch wesentlich höhere sätze zustande, eine coupanzahl von 30 - 40 ist nur wenn es gut läuft, durchschnitt sind etwa 120! und, tja, auch wenn man verlustprogressionen noch so flach anlegt, sie gehen einfach in die höhe, sätze zwischen 30 und 50 stücken pro kugel sind keine seltenheit, dadurch ergibt sich auch die "kleine" umsatzrendite. und mein tagesziel beträgt so um die 40 stücke, mal sind es nur 20, mal werden es 45 oder mehr, es gleicht sich so aus, aber bedenk mal, wieviel du bei aldi für 40 stücke a 5,-- in den wagen schlichten kannst (ich geh zwar nicht zu aldi, nur als beispiel ggg*). Auch das ist, finde ich, sehr wichtig, wenn du aus dem casino raus bist, mußt du vergessen, daß du drin warst; ich kannte mal nen wirklich konzentrierten spieler, er hatte ein recht hohes grundkapital, auf Euro umgerechnet mehr als 10.000,-- mit dem er jedesmal die spielbank betrat. und er spielte wirklich gut, ca. 20 tage im monat, auch mit minimumeinsatz und sehr konzentriert, mehr als 2 jahre lang, allein, sein fehler war, er hat die gesamten gewinne verbraucht, für mehr oder weniger unnütze sachen, luxusurlaub, sportwagen, nobel essen gehen, designerklamotten, so wie er es gewonnen hat, ist es ihm wieder durch die finger geronnen. und irgendwann, nach mehr als 2 jahren, ist sein spiel danebengegangen, und obwohl er ein vielfaches seines verlustes in den letzten beiden jahren gewonnen hatte, ich schätze, das 4 - 5-fache, war er völlig pleite. den sportwagen hat er inzwischen verkauft, die freundin ist weg, er konnte ihren lebensstil nicht mehr finanzieren, und momentan ist er grad dabei, den fehlenden rest auf das grundkapital sich vom munde abzusparen, dann will er wieder neu starten. kein märchen - tatsache. also: raus aus dem casino und vergessen, wie "leicht" es an manchen tagen ist, drinnen sein geld zu holen, lieber dran denken wie schwer es manchmal fällt und mit welchen risiko es verbunden ist. aber mit der rendite unter zeromiteinbeziehung von 1,75 % hast du völlig recht, und das ist auch ein sehr gutes gefühl, denn das ist etwas, was viele vergeblich zu erreichen versuchen, trotzdem habe ich nicht vor, mich auf meinen lorbeeren auszuruhen, denn das größte grauen erzeugt bei mir die vorstellung, bis 65 jahre arbeiten zu gehen. und ich denke, da geht es anderen gleich, oder??? oder wer von euch will noch am krückstock zur arbeit humpeln und nach wenigen jahren pension in den holzpyjama hüpfen??? singleman, der positiv in die zukunft blickt.
-
hallo matthias. ja, fast jeder fängt mit der martingale an, auch bei mir war es so, allerdings hab ich mich nicht lang damit aufgehalten, bin schon nach wenigen monaten zu so etwas ähnlichem wie der d'alembert übergewechselt (hatte damals keine rouletteliteratur, wußte nichts von solchen progressionen, hatte demzufolge nur eigenentwicklungen) und im großen und ganzen hat sich seither - kurze intermezzen und laufende verbesserungen - auch nichts geändert. so wie du deine beziehung zum roulette beschreibst, als reines hobby, liegt die vermutung nahe, daß du nur "trocken" spielst oder agierst du auch mit cash in den spielbanken? sicher wird es so sein, wie du picasso zitiertest, daß es mehr als eine wahrheit gibt, ganz sicher sogar, doch, meiner meinung nach, das masse egal spiel gehört nicht dazu, schon viel eher das parolispiel, doch leider entspricht das nicht meinem spielcharakter, drum lass ich forschungen in diese richtung großteils links liegen. trotzdem viel erfolg, vielleicht irre ich mich ja ............. singleman.
-
zu DanDocPeppi: ja, ich bleib so lang drinnen, bis ich wieder im plus oder pari bin, mit einem kleinen minus auszusteigen ist für mich nicht akzeptabel, meist liegen meine minusstände dann ohnehin zwischen 50 und 200 stücke, also kein thema, sicher hast du recht, ist dies der hauptgrund für meine schlechte rendite, doch damit muß ich leben. ALLE spiele beende ich auch nicht im plus, 2 - 3 x im jahr muß ich - noch - einen totalverlust abschreiben, doch ich arbeite daran. zu juergenhelbig: kleine stückgröße ist keine schande, auch ich spiele sehr klein, man höre und staune, mit 5-ern. und ich habe nicht vor, siehe oben, in nächster zeit zu kapitalisieren, gebe eher noch 200 oder 400 stücke bei gleicher satzhöhe zum spielkapital dazu um die platzerhäufigkeit noch mehr zu reduzieren. Kapitalisierung hat auch ein wenig mit gier zu tun, und von der gier der spieler leben die casinos - außer vom zero-nachteil - auch nicht schlecht finde ich. gruß singleman.
-
mornung. zu berufsspieler: kleine korrektur, hast ne kleinigkeit bei mir überlesen, ich schrieb nicht von einer umsatzrendite von 1 %, hey,, damit wär ich schon kaiser ggg*, nein, die liegt deutlich unter 1 %, so um die 0,4 %, und die möcht ich unbedingt erhöhen. aber ansonsten, stellte ich fest, ist unser spiel vom grundprinzip her ähnlich, auch ich lerne immer noch tag für tag dazu, allerdings nur an jenen tagen, an denen ich zwischenzeitlich massiv im minus liege, an tagen, an denen es gut läuft, geht eh fast alles von selber. auch bei mir sind die einzelnen spieltage sehr unterschiedlich lang, oft nur 30 - 40 sätze, ich war aber auch schon einige male so tief drinnen, daß die öffnungszeit des casinos nicht ausgereicht hat, um wieder ins plus zu kommen, mußte nächsten tag weitermachen. einmal benötigte ich mehr als 600 kugeln dafür!!! und auch das müssen viele leute erst begreifen, es hat nichts mit "spielen" zu tun, es ist beinharte arbeit, ok, nicht schlecht bezahlt auf den stundenlohn bezogen, aber trotzdem beinhart. kapitalisieren? nein, danke, so sicher bin ich mir noch nicht, da erhöhe ich lieber das grundkapital bzw. die anzahl der vorhandenen stücke, um dadurch noch mehr sicherheit zu erreichen. auch ich bin der meinung - und spiele das auch praktisch - daß die halben chancen die besten möglichkeiten bieten, verbunden natürlich mit einer progression. dazu noch ein kleiner ratschlag für MATTHIAS S.: spar dir viel zeit - und vielleicht auch geld - und vergiss masse egal, ich weiß, viele wollen es nicht wahrhaben, aber es funktioniert nicht. und was masse-egal nicht funktioniert, kann, verbunden mit einer vernünftigen, ausgeklügelten progression sehr wohl zu einem sehr erfolgreichen spiel werden. zu einem spiel, das zwar ab und zu auch verluste produziert, wo jedoch unterm strich auf lange sicht ein beträchtliches plus herauskomt. mal gucken, was das forum zu dieser meiner meinung sagt. Gruß Singleman.
-
morning berufsspieler! hast du meinen beitrag von gestern glatt übersehen oder schätzt du es nicht, angaben zu deinem spiel zu machen, auch wenn sie nur so abgefaßt sind, daß es niemanden möglich ist, dich zu kopieren. gruß singleman.
-
Hallo Berufsspieler! zu deinem beitrag vom 18.01. 01.02 Uhr: Über deine Gewinne schreibst du, es wären in stücken soviel, daß du davon leben kannst. meine frage dazu, lebst du wirklich davon, d.h. ist das roulettespiel dein einziges einkommen oder "könntest du bloß davon leben, wenn die gewinne so weiterlaufen und du kein anderes einkommen hättest". ??? denn es ist ein großer unterschied, selbst für einen erfahrenen spieler, als den ich mich bezeichne, ob ich ins kasino gehe, um mir zu meinem einkommen was dazuzuverdienen, um mir etwas besonderes, etwa einen tollen urlaub zu leisten, oder ob ich wirklich auf die gewinne angewiesen bin, da ich davon leben muß - letzteres ist sicher ungleich schwieriger, allein von der einstellung und der nervenbelastung her. noch zu deinen 6 fragen von diesem posting: ich spiele praktisch seit ca. 12 jahren, ca. 5 x pro monat, bin per saldo erheblich im plus, hatte erst 2 verlustjahre, mein jahresumsatz liegt im 7-stelligen bereich und der gewinn ca. 50 % meines "normalen" gehaltes, trotzdem wage ich es nicht, zu versuchen, einfach die stückgröße zu erhöhen und nur vom roulettespiel zu leben, obwohl es das nahelingendste wäre. der grund? siehe oben, wenn du gewinnen mußt, dann geht es viel eher schief, was sagen deine erfahrungswerte dazu? was ich dann überhaupt noch hier im forum mache? ganz einfach, meine umsatzrendite liegt deutlich unter 1 %, und ich denke, das kann es auch nicht sein, das ist absolut noch verbesserungswürdig. abgesehen daß es zugleich auch noch hobby und ständige herausforderung ist ........... und was noch interessant wäre, ohne daß du dein system, mit dem du erfolgreich bist, (du hast ja angedeutet, du spielst was anderes!!!) verrätst: wie lange klappt es schon? aus wie vielen stücken besteht dein grundkapital? wie hoch ist dein tagesziel im gewinn? bzw. im verlust? bespielst du eine gewinn- oder verlustprogression? ein gleichsatzspiel wird es wohl nicht sein, denn damit würdest du nicht dauerhaft gewinnen? ach ja, und die bespielte fläche wär auch nit ganz uninteressant, obwohl ich davon ausgehe, daß du die halben chancen attakkierst. und ab wann von deinen 24 jahren warst du soweit, davon leben zu können, wird ja sicher nicht schon in den ersten jahren geklappt haben, oder? gruß und weiterhin viel erfolg - singleman.
-
Diskussion zur Goldstein-Progression
topic antwortete auf singleman's Shotgun in: Roulette Strategien
tagchen. zum beitrag vom 14.1.von berufsspieler: "sollte singleman interesse haben, antworte ich gerne auf fragen"! interesse? sicher, ich bin immerhin progressionsspieler, mit bespielten flächen von 3 - 18 zahlen, frei nach dem motto, flexibilität ist alles, und da man progressionstechniken, wenn man nur will, ja relativ einfach von der einen auch auf die andere zu bespielende chance anwenden kann, nur zu, bin allem neuen gegenüber offen. und noch ne kleine rüge von mir gegenüber den kritikern von "berufsspieler": lasst die neuen, egal, auch wenn sie sich ganz selbstbewußt den nick "berufsspieler" zugelegt haben, erst mal zeit, sachlich was zu zeigen, ihr ansichten und spielmethoden anschließend - falls es nötig sein sollte - nach allen regeln der kunst zu zerlegen, kann man dann immer noch. so, und jetzt schau ma mal, was es von goldstein so neues gibt. ciao und viele stücke wünscht singleman - mit der bitte um mehr sachlichkeit in richtung shotgun - (halt dein pulver zurück, um mal in deinen formulierungen zu bleiben) und dutzendfreund (glaubst du wirklich, daß dir nach nicht mal einem monat anwesenheit in diesem forum solche kritik schon zusteht oder schreibst du nur irgendwas um möglichst viele berichte zusammeln??? -
Danke für den link, clabaut, hab da zum garcia einige verbesserungen im hirn herumschwirren, wenn es denn verbesserungen sind, schau ma mal ... auf jeden fall wird mir so über die feiertage sicher nit fad .......... singleman.
-
Danke, Spigero, Ka-Ching, Clabaut, werd mir das über die feiertage mal eingeben, bei diesem scheisswetter hat man ja zeit genug. irgendwann, glaub ich mich zu erinnern, hab ich schon mal darüber gelesen, daß dieser werte herr garcia mit 5 stk. begonnen hat und immer bis 10 hochgespielt hat, natürlich mit sehr großen stückwerten, ist aber sicher schon 10 jahre her, kann mich nicht mehr genau daran erinnern. frohe weihnachten. max.
-
tag zusammen. hab mir grad den garcia-analyzer angesehen, irgendwie steh ich daneben. kann mir jemand die satztechnik "Garcia-TeT" näherbringen? danke.
-
Ein Jährchen ist wieder mal fast vorbei, zeit bilanz zu ziehen. ich denke, es wäre für alle interessant, wie viele von uns dieses jahr positiv und wie viele es negativ abgeschlossen haben bzw. abschließen werden, auch ein resultat der bisherigen 11 monate ist ja schon richtungsweisend. wobei es sekundär ist, ob man viel oder wenig gewonnen oder verloren hat, nur plus oder minus wäre interessant. und vielleicht noch die anzahl der spieltage. vielleicht zum vergleich noch ne längere strecke, für alle, die schon so lange aktiv sind. ich stelle mir das ungefähr so vor: mit meinen daten zum vergleich. aktuelles jahr. ca. 45 spieltage, ergebnis negativ. querschnitt der letzten 5 jahre. ca. 270 spieltage, ergebnis positiv. hoffe auf rege teilnahme. singleman. ps. hoffe es fällt nicht so negativ aus, daß dadurch einige entmutigt werden. und frohe weihnachten, besser zu früh anfangen als ganz vergessen ggggg*
-
ich meinte, ganz normale serien, also alle 6 einfachen chancen und eventuell noch jeweils immer abwechselnd, also rsrsrsrsrsrsrsrs usw. alles andere sind für mich keine serien im herkömmlichen sinn. welches ist die längste in der literatur erwähnte serie, wer weiß antwort? ich bilde mir ein, mal gelesen zu haben, ne 32-er serie in monte wäre "rekord", ein freund von mir behauptet jedoch, in reno eine serie über 40 gesehen zu haben. also, was kommt eher hin???
-
Gibt es Satztechniken die Gewinnen?Ich sage,nein!
topic antwortete auf singleman's Spigero in: Roulette Strategien
hi. also ich geb dir recht, daß mit gleichsatz nix zu machen ist. ich bin allerdings kein freund von gewinnprogressionen, ich hab mich auf verlustprogressionen und verlustüberlagerungen spezialisiert. was aber nicht heißt, daß mit gewinnprog. nix zu machen ist. hast sicher weniger plustage als mit verlustprog., die gewinntage fallen dafür wesentlich höher aus. aber wenn du dich schon so lang damit beschäftigt hast und es is nix dabei rausgekommen, dann fang ich erst gar nicht an und bleib weiter beim gegenteil sozusagen. vor allem, da ich damit in den letzten jahren nicht schlecht gefahren bin .... singleman - der mit der richtigen einstellung; DEM RICHTIGEN KAPITALMANAGEMENT und der richtigen spielweise sehr viele möglichkeiten sieht, DOCH KEINE EINZIGE DAVON IM GLEICHSATZ -
Hallo. War vorgestern auf nen Kurztripp im Casino Marburg, da fahr ich meist mit meiner Freundin hin, ohne viel zu spielen, da dort schon mehr als 1 Jahr die, na sag ma mal, Werbeaktion läuft, daß für Casinobesucher Buffet und alkoholfreie Standardgetränke (und Bier!!! wichtig für mich!!!) gratis sind, so will man Besucher aus Österreich über die Grenze locken. der hauptsächliche grund, warum ich dort wenig spiele, ist der, daß es keinen "zero-vorteil" gibt. doch als ich von der theke aus - nach dem 5. oder 6. bierchen - eine achterserie auf hc. sah, bequemte ich mich doch auf, um sie kurz nachzuspielen. nachdem ich die spiele 9-11 im gleichsatz gewonnen hatte begann ich, einfach so, just for fun, ist ja eh schon das geld der bank, mit einer zwar nicht vollen, aber doch steilen gewinnüberlagerung. und zwar mit den sätzen 12-23 !!! Sicher hab ich beim 24. Satz dann verloren, doch wen kümmerts, wennste grad mehr als 2000 Euro mit dem 5-er Eintrittsjeton kassiert hast ggg* das jedoch nur so nebenbei, eigentlich wollt ich die frage aufwerfen, wie lange serien auf halbe chancen habt ihr schon beobachtet oder bespielt bzw. was ist darüber in der rouletteliteratur so nachzulesen. Je mehr persönliche Erfahrungsberichte umso interessanter und aussagekräftiger dürfte der Querschnitt ausfallen. gruß singleman.
-
tronk: in österreich kommst du um das eine stück nicht herum, wenn du es nicht gibst, wird beinhart vom croupier danach gefragt, wenn du auch darauf nicht reagierst oder es ablehnst, wird ein zweites mal !!!!! nachgefragt, alles schon an anderen spielern gesehen. und wenn sie auch dann nichts geben werden sie in weiterer folge stark benachteiligt, so zb. falls ein streit zwischen zwei spielern um ein gewonnenes plein beginnt oder es wird "rein zufällig" natürlich ein stück, das gewonnen hätte, beim abräumen des tisches mit abgezogen, tja, dann hast auf einmal 36 stück zero-steuer. so siehts in der praxis aus!!! wünsch dir noch recht bald wieder einen internetanschluß, blackjack, so long. singleman.
-
morning. habe sowas noch nicht getestet, werde es aber auch nicht testen. ich glaube nicht, daß du mit diesem system den zeronachteil UND den tronk überwinden kannst. rein vom logisch-mathematischen standpunkt her. der prozentsatz zero und tronk ist schon gewaltig. glaube eher, du hattest bisher nur einen "guten lauf", aber versuch es ruhig mal über eine längere strecke. aber ich wünsch dir - und uns allen hier -, daß es auch über längere strecken positiv bleibt. schönes weekend.
-
morning. bei uns hat der euro nicht viel verändert. die öS 20,-- tische sind zu 2 euro-tischen und die 50-er zu 5 Euro tischen geworden, d.h. einfach eine erhöhung um 37 %. und es gilt immer ein vielfaches des minimums, also wenn du auf einem 5-er limit tisch spielst mußt du nach 5 auf 10 gehen, 7 oder 8 euro oder so sind nicht erlaubt. nochmal zurück zu den sixline: du brauchst bei den sixline, oder auch bei den tv plein, die ich dann natürlich 12 x pro stufe spiele, NICHT den totalen ausgleich, du hast ja genügend zwischengewinne bei jedem treffer, sowohl bei der zu überlagernden chance als auch bei den anderen - ich spiel immer mehrere, du mußt nur darauf achten, daß eine chance nicht zu hoch in den verlust fährt und außerdem kannst du mit meiner überlagerung bis zum 9. mal auf 6-er tv und bis zum 18. mal bei 3-er tv direkt aus der überlagerung raus, zwar nur mit geringerem gewinn, aber doch, besser ein geringer gewinn, oder +/- null als das risiko auf einen verlust. und ich persönlich hab mich für die tv-plein entschieden - mehr zwischengewinne und noch flachere kurve nach oben. dazu noch ein paar zusatzabsicherungen, z.b. einstieg erst nach einigen fiktivverlustkugeln und abflachung der überlagerung im verlust entsprechend der zwischengewinne ab dem 25. coup hatte ich bisher noch keinen verlusttag, bin gespannt, ob es auf dauer funktioniert. schau ma mal ........................ gruß singleman.
-
keine zeit mehr, geh jetzt ins casino, geld verdienen ggg*
-
na dann samma auch da gegenteilig, wurfweiten berühren mich nicht die bohne. ist aber auch egal, es gibt sicher viele möglichkeiten, erfolgreich zu sein. schau ma mal, ob ma bis 31. noch einiges vor dir liest. singleman
-
morning blackjack! also ich bin glaub ich so ziemlich das gegenteil von dir, ich spiele nicht auf favoriten, sondern auf restanten. was ww ist weiß ich leider nicht, bin aber sicher, du erklärst es mir im nächsten beitrag. ich gehe regelmäßig, ca. 5 - 7 x pro monat, spiele derzeit eben transversalen mit überlagerung im verlust, seit ca. 2 monaten, hatte noch keinen verlusttag. vorher spielte ich 7 jahre hc., siehe mein beitrag vom 27.10. in dieser rubrik. zu den sixlines auch gleich meine frage an Ka-Ching: warum so steil nach oben, da ist ein platzer doch ganz schnell da, warum nicht abflachen, warum nicht jede stufe 6 x, dann hast du pro treffer im schnitt 2,5 stk., und kannst mit relativ kleinen kapital, sag ma mal z.b. 330 stücken, 60 stufen gehen, zwischengewinnmitschnitte noch gar nicht mitgerechnet. denk ich mir mal ........... aber ich lass mich gern eines besseren belehren! schönen tag. singleman.
-
zu blackjack: es wäre schlimm, wenn alle menschen den gleichen geschmack hätten, stell dir mal vor, alle würden den gleichen typ frau nachjagen, traurig, traurig. damit meine ich, daß ich mich noch einigermaßen damit anfreunden könnte, zuerst gleichsatz und dann eine flache verlustprogression zu spielen, eventuell auch noch später mit ner steileren, doch danach eine gewinnprogression nachzuschieben, nein, das bring ich nicht zusammen, das ist gegen mein spielverständnis. und ich glaub auch nicht, daß das besser ist, als mit der verlustüberlagerung möglichst flach weiterzumachen, abgesehen davon sollte man nie etwas spielen, an das man nicht glaubt oder das dem eigenen spielcharakter widerspricht, und ich bin nun mal weder paroli- noch gewinnprogressionsspieler. zumindest nicht in der praktischen anwendung. trotzdem immer wieder interessant, neue ideen zu hören. gruß singleman. ps. was spielst du privat derzeit???
-
an blackjack: also ich finde erstmal 21 spiele in der gleichen stufe auf hc. zu viel. vielleicht geht dies für große akteure, die mit höheren stücken spielen, ich spiele meist jedoch nur mit 5-ern, selten mit 10-euro-jetons. denn viele stücke werden da pro tag nicht rausschauen. außerdem hab ich mich jetzt nach 7 jahren verlustprogression und verlustüberlagerung = ca. 500 spieltagen = ca. 80.000 coups praktischem spiel von den ec verabschiedet, zwar mit plus, doch nur ca. 0,15 % vom Umsatz, das ist zu mickrig. konzentrier mich jetzt voll auf tv simple und tv plein. wie würdest du es auf diese beiden chancen anwenden???
-
HAllo RCEC! ich dachte eigentlich daran, die transversale plein (3 Zahlen) nicht 6 x pro stufe sondern 12 x!!! mindestens zu spielen, erst ab dem 13. mal auf ein stück mehr, und dann auch nur, wenn es zum neuerlichen erreichen des tageshöchstand aller kumulativ gespielten tv nötig ist, auf basis eines treffers der betreffenden tv. und pro treffer werdem 12 verlustspiele weggestrichen und eine durchschnittliche zwischenrendite von 5,5 stk. realisiert. natürlich spiele ich nicht eine tv sondern zwischen 2 und 6 tv, werte in der progression jede einzeln, allerdings mit oa. deckelung laut gesamtstand. zero wird nicht als verluststufe angeschrieben sondern aus den zwischenrenditen gedeckt. und ich setze das spiel auf restanten an, die 15 coups ausgeblieben sind. zusätzlich ersteinstieg erst nach 3 kugeln fiktivverlust und bis stufe 18 keine downprogression sondern sofortausstieg der betreffenden tv, notfalls mit pari - stufe 18. na, rcec, wie ist deine meinung dazu? oder sonst irgendein progi-experte reaktionen oder verbesserungsvorschläge, bin für jegliche kritik offen.