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Plein Häufigkeiten nach 2/3 Gesetz


Wenke

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Ausgehend von der wahrscheinlichsten Plein—Verteilung sollen hier verschiedene  Überlegungen zum „Erfinden von Systemen“ angestellt werden.

 

Als Grundlage dafür dient eine Tabelle aus: von Haller's  „Die Berechnung des Zufalls“ –Häufigkeitsverteilung der Plein—Chance über 140 Coups

 

Ein paar Bermerkungen zu der folgenden Tabelle:

 

In der Wirklichkeit ändert jeder Coup in jeder Zeile einen Wert für das auftreten einer Zahl. Nur in der Tabelle ändern sich in einigen Zeilen mehrere Werte und in anderen ist kein Eintrag vorhanden.

 

In dieser Tabelle wird der wahrscheinlichste Wert für das Auftreten eines Kriteriums aufgeführt.Wenn man es salopp formulieren will, es sind Durchschnittswerte.  Die meisten von euch werden mit dem Durchschnitt, auf Roulette bezogen, schon  ihre Erfahrungen haben. Ich würde fast darauf wetten, es sind vorwiegend schlechte. Im Eifer des Gefechts wurde meist vergessen: Riesige „Von—Bis Spannen“ kleistert der Durchschnitt bis zur Unkenntlichkeit zu.  Dafür gibt er aber etwas mehr Übersicht. Das sollte nie vergessen werden.

 

Die Verteilungstabelle

 

tabelle1-bin-roulette-zahlen-haeufigkeit

      

bearbeitet von Paroli
Tabelle bearbeitet
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Wie die Tabelle gelesen werden sollte:

in der 1. Spalte steht immer die Coup Nummer.

in der zweiten Spalte lässt sich ablesen:

Wieviele verschiedene Zahlen sind bis zum 24. Coup erschienen?

Antwort:

zwischen 17 und 18 Zahlen sind mindestes 1- mal erschienen.

  • im 24. Coup ist unter Einer kein Wert eingetragen,
    hier haben die 17 und die 18 etwa die gleiche Wahrscheinlichkeit.

Coup 83

sind durchschnittlich 33 verschiedene Zahlen gezogen wurden

2—mal erscheinen: 24 Zahlen

3—mal erscheinen: 15 Zahlen

4—mal erscheinen: 7 Zahlen

5—mal erscheinen: 2 Zahlen

6—mal erscheinen: 1 Zahl

prüft man eine größere Anzahl Permanenzen, wird man im Durchschnitt diese Werte erhalten.

Aber nicht vergessen, welche Eigenheit der Durchschnitt hat

Fortsetzung folgt in losen Abständen.

Beste Grüße

Wenke :hut2:

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Hallo,

sorry stimmt diese statistik wirklich?? ist die narrensicher mathematisch abgesichert.

Ich habe ein Pleinsystem einmal getestet manuell nach Permanenzen und es ist auch logisch daß es so sein muß.

Ich spiele die zuletzt getroffene zahl nach, dann die nächste zahl und die dritte zahl usw. wird eine zahl doppelt getroffen wird diese auch doppelt gesetzt. ich setze also jedesmal ein stück mehr. Beim 36. Coup habe ich also 36 Satzstücke. Insgesamt habe ich bis zum 36. Coup 666 Stücke gesetzt. Teile ich nach der "Nullsumme" diese Satzstückzahl durch 36 dann müßten bis zum 36 Coup 18,5 mal gewonnen werden. Das heißt jetzt für die aufgeführte Statistik folgendes.

23 zahlen würden einmal getroffen und würden auch nachgespielt nur gewinnen werden ich mit diesen Zahlen nicht.

9 Zahlen würden zweimal getroffen hier würde ich jeweils mit einem Stück gewinnen und anschließend zwei Stücke setzen. also Gewinne ich 9 mal 36 Stücke 324 Stücke.

außerdem sollen statistisch 2 zahlen 3 mal erscheinen hier würde ich also zuerst ein Stück setzen und Gewinnen anschließend würde ich zwei stücke setzen und nochmal gewinnen, also wären das 1 + 2 gibt 3 und das zwei mal gibt 6 Gewinne zu je 36 Stücke gibt nach Adam Riese 216 Stücke Gewinn 324 und 216 gibt aber 540 Stücke gegenüber 666 Stücke Einsatz, stimmt da was mit der nullsumme nicht? oder habe ich ein logischer Fehler gemacht?

ich meine es müßten insgesamt durchschnittlich 18,5 Gewinne anfallen um zur Nullsumme zu kommen immer allerdings mit 36 Zahlen gerechnet und nicht mit 37 - da könnte jetzt noch mein Fehler liegen.

mfg

wb

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Hi Wenke,

aus meinem Statistik-Keller:

sooft kamen : soviele Zahlen in einer Rotation ( aus 8340 Rotationen HH)

4 : 31

2 : 30

34 : 29

104 : 28

375 : 27

827 : 26

1.277 : 25

1.692 : 24

1.640 : 23

1.234 : 22

671 : 21

316 : 20

127 : 19

29 : 18

6 : 17

2 : 16

und soviele "Favoriten" : gab es sooft:

4 : 1

5 : 14

6 : 87

7 : 386

8 : 1.126

9 : 1.972

10 : 2.150

11 : 1.606

12 : 749

13 : 213

14 : 31

15 : 5

wie ihr sehen könnt liegt das statischtische Mittel öfter daneben als es einem weisszumachen scheint.

rot sind die Hallerschen zahlen, er muss sich wohl arg verkalkuliert haben

gruss

local

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Hallo Winkel!

Du vermischt Äpfel mit Birnen!

Die Werte von Haller entspringen exakten mathematischen Formeln,in diesem Fall die Wenke als Tabelle gepostet hat der Binomialverteilung.

Darauf läßt sich jedenfalls sicher eine Strategie aufbauen.

Man sieht zB Deutlich!!! das sich die Abstände vom ersten 2er zum ersten 3er zum ersten vier usw halt

unterhalb dem wert befinden,die diese chance an erwartungswert besitzt.

beispiel plein

vom ersten 2er zum ersten 3er

abstand

13 coup

vom ersten 3er zum ersten 4er

16 coups

vom ersten 4er zum ersten 5er

19 coups

usw

natürlich gibt es ja immer mehrere favoriten die zu einem neuem werden könnten

trotzdem,die summe aller vor-vorletzten + vorletzten favoriten bis zum erscheinen des neuesten aktuellsten favoriten beträgt immer zw 24-26 in coups gerechnet

bei einer pleinauszahlung von +35 ein absoluter gewinn bringer,wenn man weiß wie man das nützen kann.

wenn ich wieder aus dem KH draußen bin folgt eine Programmierung.

Bis dahin

Servus

Rcec

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Hallo RCEC,

werd blos schnell gesund!!!

Danke, für deine Argumentationshilfen.

Schau hier immer mal rein.

Wenn ich bestimmte Sachen schildere werden sie bestimmt nicht von allen verstanden.

Da ist eine andere Sichtweise meist immer hilfreich.

Hallo local,

Die Verteilungen stimmen so in etwa.

"In etwa" deshalb:

Wann sich der 2. Dreier oder 1. Vierer 30. Einer usw. zeigt, ist aus prinzipellen Gründen nicht vorhersagbar.

Wenn ich aber darauf wettten sollte:

in welchen Coup zeigt sich der:

  • 2. Dreier
    1. Vierer
    9. Einer

würde ich mich schon an die Werte der Verteilungstabelle halten.

Mit:

Coupzahl +-3, dann wäre der Bereich besser eingegrenzt.

Will man jedoch die Werte aus der Tabelle verwenden, muss man sich immer vor Augen halten: Es sind Durchschnittswerte, mit den Mängeln die Durchschnitte beinhalten.

Nehme ich die Werte aus deinem Statistikkeller:

sooft kamen : soviele Zahlen in einer Rotation ( aus 8340 Rotationen HH)

1.692 : 24

1.640 : 23

dann ist der Unterschied doch relativ klein.

Zwischen 23 und 24 verschiedene Zahlen erscheinen in einer Rotation.

Wobei die 24 verschiedene Zahlen einen Hauch wahrscheinlicher sind als 23 verschiedene Zahlen.

Wollte ich hier tiefer in diese Materie eindringen, wäre jetzt ein Vortrag über die verschiedenen Verteilungen fällig.

Natürlich wären dann auch solche Formeln dabei:

Mit einer Sicherheit von 99,98 % sollen mindestens 30 verschiedene Zahlen erscheinen.

Wieviel Coups müssen mindestens gespielt werden???

Oder:

Ich will die Wahrscheinlichkeit eines EC-Ttreffers überprüfen.

Wieviel Coups müssen mindestens überprüft werden, damit mein Wert weniger als 1% vom wahren Wert abweicht.

Ich bin mir sicher, dann würden viele sofort weiter blättern.

Es würde zu sehr an die großartigen Mathestunden erinnern. :hut2:

Das will ich aber hier vermeiden.

Mit den 2. Werten aus deinen Statistikkeller kann ich wenig anfangen, ich weiß einfach nicht was sie bedeuten.

Hallo wb,

die von dir angedachten Systeme können wir ja als nächste Mal untersuchen. Ich will erst noch ein paar Schlußfolgerungen aus der Verteilungstabelle bringen.

Wenn man mit dieser arbeiten will muss man diese aucvh verstehen. Ein schematisches abschreiben ist immer falsch, hier wäre es besonders schwerwiegend.

Jetzt kann ich dir nur folgenden Rat geben:


  • 1.
    Überprüfe immer alles selbst. Verlass dich nie auf Berechnungen Anderer.
    2. bis 20.
    Überprüfe immer alles selbst. Verlass dich nie auf Berechnungen Anderer.

21.

Nimm irgendwelche Permanenzen und spiele nach deinen Vorgaben.

Du wirst dann wirklich schnell die Knackpunkte sehen.

Beste Grüße

Wenke :hut2:

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@wenke

Mit den 2. Werten aus deinen Statistikkeller kann ich wenig anfangen, ich weiß einfach nicht was sie bedeuten.

lt. der Tabelle von Haller gibt es um den 37.coup 23/24 Zahlen die gefallenen sind und davon 9-10 Doppeltreffer und 3 3fach-Treffer.

Meine Tabelle sagt z.B. daß 12 bzw. 13 Favoriten "nur"

12 : 749 mal

13 : 123 mal

vorhanden waren.

Im Umkehrschluss heißt das, dass es viel mehr Dreier und Vierer gibt als berechnet.

In einem anderen Thread habe ich zwei aktuelle Permanenzen eingestellt:

eine mit einer sehr großen Wiederholungshäufung und eine mit einem ersten Dreier in einem späten Coups.

die Permanenzen mit diesen Abweichungen kann man ohne großes Suchen finden. sie begegnen einem innerhalb einer Tages-Permanenz.

Ich habe auch mit RCEC schon diskutiert. die Binominalverteilung ist ein Glättung, auf der sich kein Spiel aufbauen läßt. 0 wiederholungen und 18 wiederholungen sind im Schnitt 9 wiederholungen. Beim spiel auf einen Dreier oder auf die Entstehung eines Zweiers hätte man in der Verlustreihe soviel verloren, wie man in der Gewinnreihe nicht gewinnen konnte.

Sorry, ich wollte deinen Statistik-Ansatz nicht stören.

gruss

local

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Weil in der Zwischenzeit erfreulicherweise so viele Postings zwischen geschaltet sind, noch einmal eine Zusammenfassung:

Beispiel Zeile 83:

- bis zum 83.Coup

sind durchschnittlich 33 verschiedene Zahlen gezogen wurden

2—mal erscheinen: 24 Zahlen

3—mal erscheinen: 15 Zahlen

4—mal erscheinen: 7 Zahlen

5—mal erscheinen: 2 Zahlen

6—mal erscheinen: 1 Zahl

bearbeitet von Wenke
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Es liegt auf der Hand das versucht wird auf den:

  • 1. Zweier
    1. Dreier
    1. Vierer
    1. Fünfer
    1. Sechser

zu spielen.

Sehen wir uns dazu die Werte aus der Tabelle an.

Aus:

(„wird“ mit „sollten werden übersetzen“)

nach der Verteilungstabelle

  • 8 Einern...........wird der 1. Zweier
    4 Zweiern.........wird der 1. Dreier
    3 Dreiern..........wird der 1. Vierer
    3 Vierern..........wird der 1. Fünfer
    2 Fünfern.........wird der 1. Sechser

Um auf den 1. Zweier zu spielen müssen 8 Zahlen gesetzt werden

Um auf den 1. Sechser zu spielen müssen nur 2 Zahlen gespielt werden

deutlich ist zu sehen:

Zum spielen auf die höhere Ebene immer weniger Vorgänger zu spielen sind.

In den nächsten 5 Threads

Spiel auf Ideal — Coups nach der Verteilungstabelle

der Einstieg wurde grün markiert

bearbeitet von Wenke
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Das sieht ja richtig gut aus :hut2::engel:

Egal ob ich auf den 1. Dreier oder 1. Vierer spiele, ich komme jedes Mal im Gleichsatz ins Plus. :hut2:

Auf in den Kampf! Dann Insel bestellen!

Es wird nicht sehr lange dauern, dann hast du die ersten Beulen, richtig dicke! :hut2:

Stimmen die Werte etwa nicht?

Hier muss man die Frage stellen:

Wie sind diese Werte entstanden?

Den Durchschnitt die Schuld in die Schuhe zu schieben ist nicht die richtige Lösung.

So kommen die Werte in die Tabelle:

Es wurde solange gespielt bis 1 000 Zweier entstanden sind.

Danach wurde folgende Tabelle angelegt.

.

.

.

Die Tablle ist im nächsten Posting, ist optisch irgendwie besser.

bearbeitet von Wenke
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Wenn der Wert in Spalte E über 50 % lag wurde, wurde dieser Coup in die Tabelle übernommen.

Spielt man nun nach den Werten dieser Tabelle:

Treffen die Ergebnisse in mindestens 50 % der Fälle ein.

in der anderen Hälfte treffen sie nicht ein!!!!

Erinnert ihr euch:

1. bis 21. .....................

Diese Tabelle ist trotz der obigen Einschränkung ein nützliches Werkzeug.

Damit können die Erscheinungen beim Spiel auf Pleins gut sichtbar gemacht werden.

Die „fehlende Genauigkeit“ nur ein Schönheitsfehler.

Dafür erhält man aber einen besseren Überblick zu den Erscheinungen des Pleinspiels.

Will man genauere Zahlen erhalten muss mit der Binominalverteilung gearbeitet werden.

Die ist zwar genauer, aber eine 100 % Garantie kann sie auch nicht geben.

Das liegt schlicht und einfach in der Natur der Sache.

Noch besser ist natürlich, man erarbeitet sich diese Tabellen selbst!

Du musst nur die Werte aus der letzten Tabelle mit deinen Werten ersetzten.

Rechnen muss man kaum Zahlen addieren und ein wenig Prozentrechnung, mehr ist nicht notwendig.

Dabei hast du den Vorteil, dass deine Tabelle die von dir gewünschte Genauigkeit hat.

Fortsetzung folgt....

Beste Grüße

Wenke :hut2:

bearbeitet von Wenke
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  • 6 years later...

Wenkes Tabellen sind sehr interressant, weil sie ziemlich genau mit meinen eigenen Aufzeichnungen übereinstimmen. Ich notiere schon seit mehreren hundert Spielen das Erscheinen des 1. Dreiers Vierers und Fünfers. Der erste dreier kommt bei mir im Schnitt mit dem 23. Coup, der erste vierer mit dem 42. und der erste fünfer mit dem 63. Coup. Das hat sich nun so eingependelt. Man muss aber beachten wie viele zweier beim 23. Coup schon da waren, bevor man hier anfängt auf den ersten dreier zu spielen. Zu wenige sind schlecht, zu viele aber irgendwie auch, . :biggrin:

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Am 30.8.2012 um 18:09 schrieb funtomas:

Wenkes Tabellen sind sehr interressant, weil sie ziemlich genau mit meinen eigenen Aufzeichnungen übereinstimmen. Ich notiere schon seit mehreren hundert Spielen das Erscheinen des 1. Dreiers Vierers und Fünfers. Der erste dreier kommt bei mir im Schnitt mit dem 23. Coup, der erste vierer mit dem 42. und der erste fünfer mit dem 63. Coup. Das hat sich nun so eingependelt. Man muss aber beachten wie viele zweier beim 23. Coup schon da waren, bevor man hier anfängt auf den ersten dreier zu spielen. Zu wenige sind schlecht, zu viele aber irgendwie auch, . :biggrin:

 

Nur zum nachdenken auf 1Hand 1Richtung konzentrieren entweder du erkennst was oder nicht.

Ein Spiel auf Trend -Tendenz mit kurzen Angriffen sehr kleiner Prog und guter Geldeinteilung ist eine der Methoden wo ich mir

vorstellen könnte das sie funktionieren kann.

Gehört natürlich viel Selbstbeherschung dazu, der kleinste Gedanke zu Zocken und du wirst verlieren.

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Am 30.8.2012 um 18:09 schrieb funtomas:

Wenkes Tabellen sind sehr interressant, weil sie ziemlich genau mit meinen eigenen Aufzeichnungen übereinstimmen. Ich notiere schon seit mehreren hundert Spielen das Erscheinen des 1. Dreiers Vierers und Fünfers. Der erste dreier kommt bei mir im Schnitt mit dem 23. Coup, der erste vierer mit dem 42. und der erste fünfer mit dem 63. Coup. Das hat sich nun so eingependelt. Man muss aber beachten wie viele zweier beim 23. Coup schon da waren, bevor man hier anfängt auf den ersten dreier zu spielen. Zu wenige sind schlecht, zu viele aber irgendwie auch, . :biggrin:

 

Ja wenke ist mit viel Begeisterung da herangegangen, leider spielt er jetzt das schlechteste aller Systeme, Progression auf 2 1/3 Chancen und fängt mit 1 Cent an. Na gut, als Zeitvertreib mit Kupfergeld kann er dabei nicht viel verlieren, gewinnen aber auch nicht. Aber selbst mit 1 Cent ist das gefährlich.

Ich habe das Favoritenspiel mal mit einem Jahr Permanenzen aus Trave durchprobiert und festgestellt, am besten ist es mehrere Permanenzstränge zu führen und kurze Angriffe nach Satzsignal ausführen.

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