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Die gestreckte Martingale


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Hallo Freunde,

wenn Ihr schon auf Ec spielt, dann macht Euch einfach mal eine Zufallsreihe R/S und ihr werdet sehen

jede Zufallszahlenfolge Rot/SW bring hier mehr und vorallem im Gleichsatz.

@ Frieden

man sucht einen Marsch und schaut denn, wie gut der trifft, und dann kann man versuchen hier oder da mal einen Progressionsschritt einzubauen.

@Nachtmensch

leider würde es nichts nutzen wenn man Tips verteilt,jeder möchte/muß seine Fehler machen.

Das einzigste ist, was ich tuen kann, mit Humor und dem allseits bekannten Feingefühl, das Gespür in Dir zu wecken, ob ein Weg mit Holz oder Steinen gepflastert ist.

Deshalb gibt es kein Mittelweg für alle sondern jeder hat seinen eigenen Weg das Roulette zu besiegen.

mfg Mathias

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@ Mathias

klar - viele Wege führen nach Rom ... und die EINE Lösung gibt's sowieso nicht. Das Ganze erinnert etwas an Malerei: Dort findet man auch verschiedenste Gruppen - die Impressionisten, Expressionisten, Surrealisten usw.. Bezogen aufs Roulette gehöre ich vielleicht ... hmm ... :) ... zu den "Fotorealisten"? :)

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@ alle, die hier Fragen stellen:

Ich kam zum Rolettespiel während dem Besuch einer Computermesse in Las Vegas.

Als ich einige Monate später in einer Wirtschaftszeitschrift eine Anzeige zur Aufforderung zum Roulettespiel las, war ich sehr interessiert und so kam ich zum (RS - Chance 2000 von HB). Unbedarft mit der Materie, machte ich dann meine Erfahrungen. Die waren aber ganz anders, wie ich mir das vorgestellt hatte. Der psychologische Druck mit Hitzewallungen und Schweissausbrüchen war enorm im Vergleich zu meiner beruflichen Tätigkeit "Computer zu entwickeln"

Im Laufe der Zeit wurde ich geläuteter durch Literatur und Erfahrung. Während meiner Roulette-Spielepochen lernte ich dann die Komplexität und die Unberechenbarkeit von Erfolgsmethoden beim Spiel kennen. " Ausgleich minus Zero"

Ich war immer weiter auf der Suche nach Lösungen und Durchbruch zum Erfolg. Das längere Studium von Evert-RC war auch nicht die Lösung. Inzwischen hat sich mein Kreis wieder geschlossen, da wo er angefangen hat.

Die Hildebrandt Methode hat eine gute Logik. Sie erreicht mit dem Spielausgleich durch ihre breitgelagerte Progression einen stetigen Gewinnzuwachs. Die Platzer beim Überschreiten der Progressionslänge werden durch die Kapitalisierung der Gewinne unwesentlich. Ich habe mir nochmal die Statistik und die Wirtschaftlichkeitsberechnung der HB Methode angesehen. Ich stelle sie nachfolgend rein:

Lt. Marketingbroschüre:

>Ergebnisse der Überprüfungen<

Es wird ein Spielkapital von 965 Stücken benötigt = mind. 4.850 DM (965 x 5 DM).

>Permanenzen<

1.815.135 Zahlen

- davon 47.497 Zero, davon 22.778 "Verluste-Zero" und 24.719 "Geld-Zurück-Zero"

- davon 883.621 Gewinnzahlen und 884.017 Verlustzahlen

- es entsteht ein Gewinn von 1.667.600 Stücken

>Zufallsgenerator<

4.001.940 Zahlen

- davon 110.398 Zero, davon 56.251 "Verluste-Zero und 54.147 "Geld-zurück-Zero"

- davon 1.948.771 Gewinnzahlen und 884.017 Verlustzahlen

- es entsteht ein Gewinn von 3.891.542 Stücken

>Praxistest<

ca. 40.800 Zahlen

- davon 1.127 Zero, davon 569 "Verlust-Zero" und 558 "Geld-zurück-Zero

- davon 19.945 Gewinnzahlen und19.728 Verlustzahlen

- es wurden 35.630 Stücke gewonnen

Wenn nur der Praxis-Test ausgewertet wird:

benötigtes Spielkapital: 965 Stücke x 5 DM = 4.825 DM

durchschnittlicher Gewinn täglich = 1.240 DM bei ca. sechs Stunden Spielzeit durchschnittlicher Gewinn monatlich = 29.691 DM

Und dies ohne stetige Erhöhung des Spielkapitals aus den erwirtschafteten Gewinnen!

Die wichtigsten Kriterien zusammengefaßt:

Wie kommt es zu den konstanten Gewinnen?

Das Roulette-Konzept "Chance 2000" basiertauf einer mathematisch nachweisbaren Gewinnsicherheit. Sie haben daher nicht nur die Möglichkeit, das Konzept anhand von authentischen Permanenzen zu überprüfen, sondern auch durch einfache Regeln der Mathematik.

Ps. Die weiteren Kriterienabschnitte sind nicht funktionsrelevant.

@ Nachtmensch

>Spielverbesserung<

1. Verbesserung

In dem ersten Progressionsabschnitt werden immer 2 Chancen Rot/Impair, Impair/Pass und Pas/Rot gesetzt, um mit in diesem Abschnitt höheren Erträgen schneller in höhere Progressionsabschnitte zu gelangen, weil hier die Gewinnzuwächse schneller erfolgen.

2. Verbesserung

Nach drei Minustreffern hintereinander wird solange fiktiv weiter gespielt, bis die dritte Minustrefferchance durch die erwartete Pluschance eintrifft. (wenn das dritte Minus ein z. B. Manque ist, wird fiktiv solange weitergespielt bis ein vorher erwartetes Pass sich einstellt. Der nächste Satz wird dann real auf Rot gesetzt, also in der vorgegebenen Reihenfolge: Rot, Impair, Pass.

@ dutzendspieler

Ursprünglich ist die Spielfolge an einem Tisch.

Bei der Mehr-Tischfolge wird bei einem zu tätigenden Satz der am schnellsten spielbereiteTisch besetzt, weil das Auszahlen und die Neusatzphase an einem Tisch in der Regel sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, die bei der Mehrtischfolge immer den am schnellsten spielbereiten Tisch und damit diesen Mehrzeitaufwand eliminiert.

Die Satzfolge ist dann z. B. Rot auf Tisch Nr 1 setzen. Nach Auszahlung oder Verlust wird z.B. Tisch 3 als spielbereit erkannt und mit Impair besetzt. Nach fallen der Kugel und Auszahlung oder Verlust wird z. B. wieder Tisch 1 als unmitelbarer Starter ermittelt und mit der nächsten Satzfolge auf Pass besetzt. D. h., Wenn die Satzfolge ursprünglich an einem Tisch durchgeführt wurde, so wird eben bei der Mehrtischfolge an allen Tischen gesetzt .

@ Asti

Das Spielkapital ist aus der Statistik abgeleitet, (siehe oben)

Ich hoffe, dass ich damit alle Fragen beantwortet habe.

Viele Grüsse henri

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Betrifft:Chance2000

Ich möchte hier einmal meine Meinung dazu zur Diskussion stellen:

Durch das Bespielen verschiedener Chancen nacheinander wird nur die Schwankungsbreite innerhalb derer ein Platzer wahrscheinlich ist vergrößert!Selbst ein Computertest wird deshalb nur sehr unzureichend über die praktische Verwertbarkeit Auskunft geben können.Durch das Bespielen verschiedener Tische (mit dem Satzsignal:...an welchem als nächstes geworfen wird)ist das Spiel eigentlich nur noch ein Spiel gegen oder auf die persönliche Permanenz! - und somit nicht mehr durch Computerprüfung zu bestätigen oder besser zu widerlegen. :)

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@Henri

die Zahlen bei Auswertung Zufallsgenerator können nicht stimmen

1048771 Gewinnc. zu 884017 Verlustc. ???

Marsch= Rot imp. Passe?(nicht manque?) ?? was sicherlich egal wäre

Eine Progression mit über 900 Stücken ist natürlich nicht jedermanns Sache

Es bestätigt aber meine persönliche Meinung, daß nur mit langgezogenen Progressionen -ob d`Alembertvarianten oder Stellentilgungen oder Martingalvarianten- (wenn überhaupt) Erfolgschancen bestehen

@Stystemtest

Du erkennst das richtig die Auswahl ist Pers. P..ZU Computertests

sollte man vielleicht echte Permanenzen eingeben. Soviel ich weiß

hat Witzi diesen Marsch schon mal getestet mit Ergebnis, daß er halt nicht

das übliche -1,7 Ergebnis hat sondern ca bei -1,1 liegt. Entscheidend ist

m. E. daß man bei diesem Marsch nicht in die Tischpermanenz gezogen wird.

Aus München

Alpenschreck

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@Alpenschreck

Der Fehlerteufel hat mitgepostet. Entschuldigung, es muß nach nochmals genauer Durchsicht heißen, ich korrigiere:

>Zufallsgenerato<

4.001.940 Zahlen

- davon 110.398 Zero, davon 56.251 "Verlust-Zero" und 54.147 "Geld-zurück-Zero"

- Davon 1.948.771 Gewinnzahlen und 1.942.771 Verlustzahlen

- es entsteht ein Gewinn von 3.891.542 Stücken

Wie von anderer Seite bereits erwähnt, hatte HB s. Zt. 2-3 Spiegemeinschaften, die für Kapitalanleger Rendite in Höhe von: >Kapitalverdopplung innerhalb von 2 Monaten< erspielten und auch auszahlten. Das wurde mir auch s. Zt. über Kontakte zu Anwendern real bestätigt.

@Mathias

Wenn Du mir unterstellst, dass ich damals die Chance zum Erwerb eines Vermögens nicht genutzt hätte, hast Du nun selbst die Gelegenheit, das für Dich zu realisieren. Meine Postings versetzen dich jetzt nun selbst in die Lage, sogar ohne Erwerbskosten, das umzusetzen. Hiermit hast du alles in der Hand, was ich s. Zt wie auch noch heute hatte (habe).

Also viele gute Stücke

henri

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Bin zwar nie auf einen Platzer gekommen, habe aber zwischendurch Teilabbrüche produziert, was über die ganze Spielstrecke mehr wie einen Platzer entsprach.

Hallo Henri,

erstmal vielen Dank für die vielen nützlichen Hinweise und Deine interessanten Ausführungen zum System! Nun noch eine Frage: Nach welchen Kriterien wurden die erwähnten Teilabbrüche von Dir vorgenommen? Ende der max. Partielänge von 120 Coups oder Absacken des Ergebnissaldos unter eine vorab festgelegte "Stop-Loss"-Marke oder rein gefühlsmäßig (weil es einfach nicht lief)?

Thx und Grüße

Nachtmensch :)

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Hallo Nachtmensch,

meine Spielabbrüche waren in erster Linie Unerfahrenheit und die nicht konsequente Durchführung des Marsches. Das kam meistens dann zustande, wenn ich in das obere Drittel der Progressionsstufe hoch lief und fürchten musste, das der Platzer bevorstand. Einen richtigen Platzer habe ich eigentlich mit dem System nie erlebt, weil ich immer, wenn es schlecht lief, die Muffen bekam. HB sagte mir immer, man müsse knallhart durchspielen. Er gab mir zu verstehen, dass ihn öfter 1 bis 3, 4 oder 5 Sätze vor einem Platzer durch die Höhe der Progression in fünf, sechs bis sieben positive Spielzüge, nach vorheriger Pause, die Einsätze drastig zurück gehen, und das Spiel wieder schnell in die Gewinnzohne zurück käme. Nach der errechneten Statistik war ein Platzer offiziel innerhalb von 8 Monaten zu erwarten, obwohl das schon beim ersten Spiel eintreten konnte.

Ich habe das System ca 7 Monate, mit Pausen dazwischen, gespielt. Meine beste Phase war innerhalb von drei Wochen DM 22.000, die sich allerdings nachfolgend durch meine instabile Spielweise zeitweise drastig reduzierten. Meine Platzer lagen in der Regel zwischen DM 2000 bis ca. DM 3.500.

Nach Abbruch meiner Spieltätigkeit hatte ich noch einen Überhang von ca. DM 16.000, plus zwischenzeitlicher Gewinnentnahmen.

In späteren Zeiten habe ich immer wieder zwischendurch das System gespielt. Wenn es gut lief, kam ich meistens auf ca +100 Stücke, und wenn es schechter lief, war ich schon früh raus. Das waren insgesammt dann im Durchschnitt Nullsummenspiele.

Inzwischen habe ich erfahren müssen, dass mir bis jezt keine erfolgreichere Spielweise begegnet ist, obwohl das allgemein betrachtet, nicht zutreffen muss.

Ich denke mir, für einen richtigen Profi stellt sich das ganz anders dar, was HB zu meiner Zeit laufend unter Beweis gestellt hat. Zumindestens zu den Zeiten, wenn wir uns im Casino getroffen haben.

Ich hoffe, dass Dir das einen Überblick verschafft. Ob man so ein System spielen kann, muss jeder selbst entscheiden. Das ist m.E. eine Frage von Mut und Kapital.

Jedenfalls viele Stücke

und freundliche Grüsse

henri

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@Henri

nehme an es wird d álembertartig progressiert?also -8 +10+8-6+8 usw.

In der Tat verlockend. Der Autor hat natürlich recht. in den oberen Etagen

gibt´s Sahne. Aber wer möchte da schon hin?Du hast natürlich auch recht

Starke Nerven (über 900Stücke !!) sind gefragt. Aber es ist scheinbar ähnlich dem Tepperweinschem Millionenspiel die langgestreckte Progression,die den möglichen Erfolg bringt.

Ich danke Dir. Bin wieder minimal schlauer + gefestigt.

Aus München

Alpenschreck

:sleep::):sonne:

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@Henri

Deine Auswertung ist interessant, da sowohl die Zufallszahlen als auch Deine persönlichen Ergebnisse einen in etwa gleichen Gewinn ergeben. Hast Du für die Zufallszahlen eine weitergehende Analyse? Wie oft z.B. sind Platzer aufgetreten? Welcher Prozentsatz an Angriffen führt jeweils wieviel ins Minus bevor das Plus erreicht wird (es müßte sich ja eine Normalverteilung ergeben)? etc

ML

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@ Mueller-Luedenscheid

ich kann hierzu keine weiteren, über meine Postings hinausgehende Erfahrungen mehr beitragen, da ich eigentlich alles berichtet habe, was meine persönliche Praxis mit diesem System angeht.

Die statistischen Daten stammen aus einer Marketing-Broschüre des System-Autors. Platzerangaben bei täglichem Spiel über den bereits erwähnten Zeitraum sind mit Vorsicht zu behandeln, da ich persönlich diese Erfahrung nicht bestätigen kann. Diese Angabe sollte man mehr theoretisch betrachten. Sie ist m.E. eher kommerziell zu bewerten.

Wenn man die Absicht hat, hiermit tätig zu werden, so nur mit äusserster Zurückhaltung. Vielleicht zuerst in ganz kleinen Schritten, um erstmals eigene Erfahrungen mit möglichst geringen Verlusten zu machen.

Alle darüber hinausgehende positivere Äusserungen wären unfär und reine Spekulation.

Viele Grüsse von

henri

Die Angaben von Platzern über

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grundsätzlich JEDEN System- bzw. Spielvorschlag, der in diesem Forum präsentiert wird, durch eigene Computertests zu überprüfen bevor ein realer Einsatz im Casino in Erwägung gezogen wird.

Oder besser: "... grundsätzlich JEDEN System- bzw. Spielvorschlag durch eigene Computertests zu überprüfen bevor ein realer Einsatz im Casino in Erwägung gezogen wird"

Man sollte die Warnung nicht auf einzelne Quellen beschränken.

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Aus gegebenem Anlaß weise ich noch einmal auf die absolute Notwendigkeit hin, grundsätzlich JEDEN System- bzw. Spielvorschlag, der in diesem Forum präsentiert wird, durch eigene Computertests zu überprüfen bevor ein realer Einsatz im Casino in Erwägung gezogen wird. Wer dies nicht beherzigt, wird sein blaues Wunder erleben - und das unter Garantie.  :sleep:

Hallo Nachtmensch,

kann ich nur bestätigen.

Prüfen, prüfen und nochmals prüfen.

Am besten immer mit Originalpermanenzen.

Zuerst ein Jahr, dann 5 Jahre und dann 20 Jahre. Sollte der Test dann immer noch positiv sein, mit Randomzahlen weiterprüfen.

Bis zu den Randomzahlen bin ich noch nie gekommen :selly::):)

Gruß :sleep:

Achim

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@Hasadeur

Die Aussagen bezüglich ausgiebiger Prüfung kann ich nur bestätigen.

Was nun das prüfen von Systemen mit Randomzahlen betrifft,kann ich aus eigener Erfahrung nur feststellen das mit Randomzahlen nichts geht - ja gehen kann (...es sei denn der Algorythmus des Generators ist zumindest teilweise bekannt.)

Dies liegt meines Erachtens daran,das normale Permanenzen nicht zu 100% den absoluten Zufall darstellen.

Abweichungen vom absoluten Zufall können bei realen Permanenzen durch Croupiereinfluss,durch Kesselfehler oder durch Manipulation entstehen.

Ich weis zwar im Augenblick nicht mehr wo ich das gelesen habe,aber ich erinnere mich an eine wissenschaftliche Arbeit eines amerikanischen Mathematikers welche zu dem Schluß gelangte das 37 Zahlen beim Roulette nicht ausreichend seien um absoluten Zufall zu erzeugen.Dafür wären die Anteile die abweichend vom absoluten Zufall Einfluß auf die Permanenz nehmen zu groß.(Wurfhand-Kesselfehler-Manipulation)

Ich persönlich gehe davon aus,das in diesen vom absoluten Zufall abweichenden Faktoren die größte Möglichkeit zum Gewinn liegt.

Dies ist bei Randomzahlen nicht gegeben - kann daher für mich auch nicht für eine Überprüfung in Frage kommen.(...ich spiele nicht online!)

Viele Grüße :selly:

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@Nachtmensch

Das System ist der BLANKE HORROR!
Rendite -1,06%

Eine negative Rendite von nur -1,06% auf den EC bei einem Spiel welches eine negative Erwartung von deutlich über -1,35% erwarten ließ , rechtfertigt meiner Meinung nach nicht solch ein Geschrei.Ich meinerseits bin höchst erstaunt darüber "wie klein" der Verlust doch ist.Es wird doch nicht ernsthaft ein klardenkender Mensch gedacht haben,daß bei einem reinen Zufallsmarsch die negative Erwartung nur durch Einsatz einer Verlustprogression zu einer positiven Erwartung wird....oder doch??

Viele Grüße Systemtest

:selly:

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Folgende Mail eines anderen Forenteilnehmers ist bei mir eingetroffen: :)

Hallo Nachtmensch,

ich habe ein wenig mit Deiner ursprünglich vorgestellten (15er) Martingale herumgespielt. Ich habe es allerdings mit 5 gemacht = 11111222224444488888 usw. Nach 1042 Sätzen (Original-Permanenz; ich glaube aus Dortmund) liege ich mit 345,5 Stücken vorne. Alle Angriffe wurden mit Gewinn beendet; größtes Minus im Verlauf war -117. Insgesamt sind 4 oder 5 Angriffe aufgetreten, die in die Gegend von 80-110 Stücken Minus gegangen sind, bevor es zum Gewinn kam. Hast Du irgendwelche weiteren Ergebnisse. Ich werde weiter auswerten, ich will herausfinden, wie lange es dauert, bis man zu einem Platzer kommt. Nach dem bisherigen Eindruck würde ich sagen, daß man mit der Methode Erfolg haben könnte. Läuft ja im Prinzip auf etwas ähnliches hinaus wie die Hildebrand-Methode (siehe Posting von Henri.) Der einzige Vorteil des Casinos ist das Tischlimit. Scheint, als ob man mit einer gestreckten Martingale das Problem aushebeln kann. Man wird sicher Platzer kassieren, aber der erste Eindruck ist der, daß man bis dahin soviel Stücke beiseite gebracht hat, daß man die Platzer verschmerzen kann.

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Hallo Nachtmensch und an deinen Mailfreund!

Wenn ihr wirklich mit der Martingale spielen wollt(die hat eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 99,95% übrigens),dann so:

Satz stur auf eine beliebige EC(wobei eine bestimmte Kesselbedingt zu bevorzugen ist) Masse-egale bis Saldo >=1 Stk

Satz solange masse-egale bis Plus,wenn "unechter" Gewinn (Freiwerden nach Prison),dann Steigerung auf nächste Stufe der Martingale.

Wenn insgesamt Nettoplus inzwischen,Start von vorne.

CU

RCEC

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hallo nachtmensch

nein nur bei unechtem gewinn

erklärung

ohne zero wäre roulette ein nullsummenspiel,das derjenige gewinnt mit mehr stk und als erster beginnt.

das problem bei ec ist eben,daß mit andauernder spieldauer die Nullinie um 1/74 sinkt.

deshalb kann man überhaupt auch nicht masse egale die ec bezwingen

wohl aber wenn man eine progression hat die dieses "gefälle" ausgleicht

das aber auch nur eine bestimmte zeit lang,weil dann schon tischlimit erreicht

pascal hat es gestern trefflich geschrieben:

jede starre Spielweise hat ihre endliche Strecke

besser kann man das gar nicht ausdrücken

mein ziel eben die beste aller maximal möglichen strecken mit der optimalen chancengröße zu bespielen.

cu

rcec

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  • 1 month later...
ich habe ein wenig mit Deiner ursprünglich vorgestellten (15er) Martingale herumgespielt. Ich habe es allerdings mit 5 gemacht = 11111222224444488888 usw. Nach 1042 Sätzen (Original-Permanenz; ich glaube aus Dortmund) liege ich mit 345,5 Stücken vorne. Alle Angriffe wurden mit Gewinn beendet; größtes Minus im Verlauf war -117. Insgesamt sind 4 oder 5 Angriffe aufgetreten, die in die Gegend von 80-110 Stücken Minus gegangen sind, bevor es zum Gewinn kam.

Kleiner Tipp als Ergänzung: Versucht das Ganze mal mit der Fibonacci-Folge statt mit der Martingale (also 11111,22222,33333,55555,88888, usw.). Und dann nach einem heftigen Verlust-Ecart einfach während des Rücklaufs solange in der höchsten Stufe drinbleiben bis wieder ein annähernder Ausgleich nahe Null-Linie geschaffen ist. Angesichts der sich plötzlich auftürmenden Jetonberge wird selbst der Saalchef mal genauer hinschauen - sowas sieht man bei EC schließlich nicht alle Tage ... viel Spaß :)

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