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Die gestreckte Martingale


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Die klassische Martingale ist trotz ihrer einzigartigen Tilgungskraft unbrauchbar, da der Platzer wegen des Tischlimits schon nach wenigen Stufen eintritt. Wie nutzt man sie also trotzdem? Indem man einfach die einzelnen Stufen streckt - und dies kann dann z. B. so aussehen:

1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1 (15 mal)

2,2, ..................................,2 (15 mal)

4,4, ..................................,4 ( " " )

8,8, ..................................,8 ( " " )

16,16, .............................,16 ( " " )

32,32, .............................,32 ( " " )

Gesamtkapital 945 Stück, Gesamtlänge der Staffel 90 Coups

Beurteilung: Bei dieser Progression reicht eine Trefferquote auf EC von nur 16,66 % aus, um zu gewinnen. Das heißt: Selbst wenn ich bei 90 Coups 83,33 % oder 75 Coups in Folge auf den einfachen Chancen verlieren würde, käme trotzdem noch ein Gewinn zustande.

Die ganz simplen Strategien sind doch manchmal immer noch die wirkungsvollsten. :rocket:

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Beurteilung: Bei dieser Progression reicht eine Trefferquote auf EC von nur 16,66 % aus, um zu gewinnen. Das heißt: Selbst wenn ich bei 90 Coups 83,33 % oder 75 Coups in Folge auf den einfachen Chancen verlieren würde, käme trotzdem noch ein Gewinn zustande.

Die ganz simplen Strategien sind doch manchmal immer noch die wirkungsvollsten.

Einfach genial!

Rechnen wir mal ein bißchen so wie der geniale Mozart mit 3 Jahren komponiert hat:

Nehmen wir einfach mal an, erst gewinnen wir 30 mal in Folge, anschließend verlieren wir 30 mal in Folge.

Wir gewinnen als 30 mal 1 Stück, das macht ungefähr 30 Stücke.

Dann verlieren wir 15 mal 1 Stück, das macht ungefähr 15 Stücke.

Dann verlieren wir noch 15 mal 2 Stücke, das macht ungefähr 30 Stücke.

Wenn Mozart jetzt 15 St. und 30 St. zusammenzählt, ergibt das ungefähr 45 verlorene Stücke. Gewonnen hat er aber nur 30 Stücke. Kann das sein, dass das jetzt 15 Stück Verlust ergibt ?

Nein, laut Nachtmensch kann das gar nicht sein, denn der macht ja mit einer Trefferquote von nur 16,66% einen Gewinn. Wir haben aber sogar eine Trefferquote von 50% (aber nur, wenn sich Mozart nicht verzählt hat) und trotzdem einen Verlust.

Vielleicht sind die ganz simplen Strategien doch eher etwas für die ganz simplen Gemüter, oder für die berühmten Komponisten, bei denen es aber mit den Grundrechenarten etwas hapert.....

Da lacht der Valentin mit seinem Gesicht. Mit was auch sonst ?

Ach ja, Nachtmensch, sag jetzt nicht, du wärst nach dem Gewinn der 30 Stücke nach Hause gegangen.

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@ Midship

noch einmal anders:

Es bleibt - wie bei der klassischen Martingale - bei der bekannten Stufen-Abfolge 1,2,4,8,16,32.

Aber - und das ist entscheidend: Jede Stufe umfaßt nicht jeweils EINEN Coup wie in der Original-Martingale, sondern jeweils FÜNFZEHN Coups.

Andere Streckungen sind selbstverständlich möglich - dies ist nur eine Variante von vielen.

:rocket:

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Kann das sein, dass das jetzt 15 Stück Verlust ergibt ?

Nein, laut Nachtmensch kann das gar nicht sein, denn der macht ja mit einer Trefferquote von nur 16,66% einen Gewinn.

@ Valentinade

wenn eine Stufe verloren wurde, geht man zur nächsten über - was in Deinem Beispiel ja gar nicht passiert. Du hörst stattdessen irgendwo mittendrin einfach auf, um Deine "Widerlegung" zu begründen.

Trefferquote = Tilgungskraft einer einzelnen Martingale-Stufe gegenüber allen anderen innerhalb der Gesamtprogression (unabhängig vom gewählten Streckungsfaktor)

Bei Dir scheint es allerdings nicht nur mit den Grundrechenarten massiv zu hapern, sondern vor allem mit den einfachsten Progressions-Kenntnissen beim Roulette. Da mußt Du aber wirklich noch ganz viel lernen ... :rocket:

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Heisst das, dass man immer nur 1 Stück setzt, bis man einmal 15mal hintereinander verliert und dann auf 2 Stücke geht?

Das sollte aber erst nach ca. 30000 Coups einmal vorkommen. Wenn man dann gewinnt, wieder 30000 Coups 'warten' um mal wieder 2 Stücke setzen zu dürfen?

Scheint mir ziemlich sinnlos.

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Hallo Nachtmensch! :klo:

Komm, das kannst Du doch auch besser!

Nimm Dir mal ein Excelsheet und schreibs mal auf, was Du uns da vorschlagen willst. Und zwar mit allen Einsätzen und dem jeweiligen aktuellen Saldo.

Man muss kein Genie sein, um zu erkennen, dass da ganz bestimmt kein Gewinn überbleibt! Mache doch mal die Rechnung, wirst sehen, Du meinst, es bleibt noch etwas für einen neuen Einsatz über, das war es aber auch schon, oder?

Und mit rund 1000 Stücken zu progressieren ist ja wohl auch ein weing heftig, oder meinst Du etwa nicht? Dein Geld ist doch so ruckzuck am Ende, oder bist Du Millionär und willst alles schnellstmöglich verpulvern?!

Ich weiß nicht, aber als Rouletteforscher sollte man vielleicht doch bestrebt sein, nicht auf die radikale Tour das große Geld zu brechen, denn das kann doch extrem in die Hose gehen...

Lieben Gruß,

Andreas. :rocket:

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Heisst das, dass man immer nur 1 Stück setzt, bis man einmal 15mal hintereinander verliert und dann auf 2 Stücke geht?

@ Bank

genau das heißt es. Wenn Dir ein 15facher Verlust zu lange dauert, dann nimm' halt einen kleineren bevor Du auf 2 Stücke gehst. Ich habe ja schon mehrfach geschrieben, dass es sich hierbei nur um EINE (!!!) Variante von vielen handelt, um das Spielprinzip zu erläutern. Obwohl ich Deine These mit den "30.000 Coups" ernsthaft bezweifeln möchte.

Eine andere Variante der gestreckten Martingale wurde übrigens vor einiger Zeit von einer nicht mehr bestehenden Spielgemeinschaft unter dem Namen "Chance 2000" durchgezogen. Der Initiator lebt heute in Sun City von seinen damals erzielten Gewinnen.

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Wenn eine Stufe verloren wurde, geht man zur nächsten über - was in Deinem Beispiel ja gar nicht passiert. Du hörst stattdessen mittendrin einfach auf, um Deine "Widerlegung" zu begründen.

Das versteht jetzt weder der Valentin, noch der berühmte Mozart. In dem Beispiel wurde doch zur nächsten Stufe übergegangen???? Und nun meinst Du, man hätte nicht einfach aufhören dürfen ???

Ja, da hast Du recht. Man hätte nicht einfach aufhören dürfen. Schließlich hast Du behauptet, daß Du in einer Strecke von 90 Coups 75 mal in Folge verlieren könntest und trotzdem gewinnst. Na gut, dann nehmen wir mein Beispiel und spielen weiter. Wir verlieren noch 30 mal. Dann haben wir erst 60 mal verloren und nicht 75 mal. Aber wie hoch ist dann Dein Saldo? Kannst Du das ungefähr ausrechnen? Das ergibt ungefähr 195 Stücke Verlust.

Wie dem aus sei, Deine Behauptung ist widerlegt. Aber ich gebe zu, ich verstehe natürlich zu wenig von Progressionen. Ich muß da wirklich noch viel lernen. Ich kann halt nur die Grundrechenarten so halbwegs.

Ich könnte jetzt natürlich auch sagen: In der Wahrscheinlichkeitstheorie gibt es ein Axiom, nach dem der Erwartungswert der Summe unabhängiger Zufallsgrößen identisch ist mit der Summe der Erwartungswerte dieser Zufallsgrößen. Daher kann der Erwartungswert des Spielresultats für eine beliebige Anzahl einzelner Einsätze beliebiger Satzhöhe, von denen jeder einzelne defizitär ist, ebenfalls nur ein Verlust sein.

Aber ob Du dann glauben würdest, daß "Deine" (es ist ja nicht wirklich Deine, sie wurde schon lange vor Deiner Zeit erfunden) Progression nicht nur sinnlos, sondern geradezu tödlich ist ?

Da lacht der Valentin mit seinem Gesicht.....

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Aber ich gebe zu, ich verstehe natürlich zu wenig von Progressionen. Ich muß da wirklich noch viel lernen. Ich kann halt nur die Grundrechenarten so halbwegs.

Da lacht der Valentin mit seinem Gesicht.....

Ja, lach' Du ruhig, spiel weiter Deinen Mozart - und lass' die Finger von dem Spiel, um das es hier geht ... denn davon verstehst Du nun wirklich nicht das Geringste. Viel Spaß noch bei der Musikstunde ... :rocket:

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Eine andere Variante der gestreckten Martingale wurde übrigens vor einiger Zeit von einer nicht mehr bestehenden Spielgemeinschaft unter dem Namen "Chance 2000" durchgezogen.

Hier noch ergänzend der entsprechende Beitrag aus einem anderen Forum zu der damals gespielten Variante der gestreckten Martingale.

Betreff: Hillebrand & Co.

Datum: 08.02.2000 16:27

Hallo Leute,

hatte vor einigen Jahren Hillebrand (Büro nähe Bad Neuenahr) kennengelernt, der verkaufte als Spielgemeinschaft sehr erfolgreich die Chance 2000 und machte damit richtig Kohle(war selbst bei einigen Spielbankbesuchen dabei) System kostete 5000 DM,da er dies offiziell laufen ließ über werbebüro auch die Ein-und Ausgaben der Spielgemeinschaft, deren Gelder korrekt ausgezahlt wurden, bekam er die Steuerfahndung an den Hals und lebt meines Wissens heute in Südafrika, SUN CITY, wo er heute noch regelmäßige Gewinne einstreicht.

Wer weiß über Ihn und sein system!?

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Hallo Nachtmensch!

Du bist fast auf dem richtigem Weg.

Wenn Du schon die Martingale verwendest dann NUR auf diese Weise

Marsch:Theoretisch egal,statistisch gibt es "bessere" als "mathematisch erwartbar"

Einfach Satz solange Masse-egale bis Nettoplus

Dannach Neustart mit 1

Kommt es bisdahin zu "unechten Gewinnen" (freiwerden nach Zero) und der Saldo ist noch immer nicht im Plus,weiter mit der nächst höheren Martingale stufe

Du kannst es ruhig programmieren lassen,damit hast du eine enorme Gewinnwahrscheinlichkeit,aber wer könnte das wohl durchdrucken???

Ich habe heute zB folgendes im Cercle gespielt:

Eintritt 21€

Satz auf letzten 5 TVS OHNE WHG in den letzten 3 Coups

Wahrscheinlichkeit eines Platzers

1*31/37*25/37*7/37=10,71%

also alle ~ 9 spiele ein verlust von -5

allerdings bisdahin schon 8 mal +1

servus und :rocket:

RCEC

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Einfach Satz solange Masse-egale bis Nettoplus

Dannach Neustart mit 1

Kommt es bisdahin zu "unechten Gewinnen" (freiwerden nach Zero) und der Saldo ist noch immer nicht im Plus,weiter mit der nächst höheren Martingale stufe

Hallo RCEC,

so ist es - wenigstens einer, der es verstanden hat.

Werde Dein TVS-Spiel mal ausprobieren. :rocket::klo:

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Hallo,

auch ich finde die Idee der gestreckten Martignale nicht schlecht. Allerdings finde ich die Basis auf Einfachen Chancen zu zeitaufwendig.

Vielleicht sollte diese Progressionsvariante auf Dutzend , Simple oder sogar auf einen einzelnen Plein mal umgerechnet werden. Das Platzerrisiko ist natürlich entsprechend höher aber bis ein Platzer passiert glaube ich, dass die bis dahin erzielte Rendite erheblich höher ist.

Eine guter Denkanstoss, Nachtmensch. :klo::rocket::klo:

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Also Jungs (und Mädels)

Lasst uns nicht jedes Intitiativ zum Boden schlagen sondern zuerst mal forschen ob wir es verstanden haben. Sonst wird dieses Forum nur ein Platz zum heruntersabeln von Ideeën, ob die nun verrückt sind oder nicht.

Kritik erlaubt, aber gibt einer mal etwas Luft.

Oops, mann würde noch denken ich wäre auf den Wege Pfarrer zu werden... :rocket:

Grolschmann, mit danke an Lennoxlee für den schöne Nahme.... :klo:

:klo:

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@alle

Aufwachen!!!! :klo:

Ist es hier eigentlich noch keinem aufgefallen daß es sich hierbei nur um die "Deance" handelt.Diese Progressionsform sollte den meisten hier nun wirklich ein Begriff sein.Ich denke ihr seid alle Fans der EC.Dann gehört das Wissen um die Deance zu den absoluten Basics.Näheres findet ihr bei "Koken".Wie aber bereits hinlänglich bekannt sein sollte garantiert nicht die Progression den Gewinn!!!! :rocket:

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@systemtest

also die Deance ist das nicht.Diese hier vorgestellte Setzart wird auch von Marigny dargestellt je nach 3,5, 7.usw Verlusten.Die Original Deance wird

mit 4 Verlusten gespielt Die Verlustcoups werden immer auf diese 4

coups gebündelt. Natürlich kann man auch sagen ich wiil z.B in 6 oder 8 Coups tilgen.

aus München

Alpenschreck

:rocket::klo::klo:

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@Alpenschreck

Die "Deance" muß nicht zwangsweise auf 4er Schritte beschränkt sein.Jede Mehrfachmartingale ob 2 oder 25 Einsätze einer Satzhöhe ist eine Deance!Desto mehr Satzcoups in einer Satzhöhe desto länger ist deine Spielstrecke.Dafür bleibt natürlich auch weniger für dich übrig... :rocket:

Sieh dir trotzdem mal das Kapitel bei "Koken" an.

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Hallo Nachtmensch!

Ich habe das alles jetzt mehrmals gelesen und trotzdem nicht verstanden :rocket:

Bei der Martingal wird ja normalerweise beim 1. Treffer abgebrochen und man befindet sich im Plus. Wenn ich nun bei deinem Vorschlag 10x verliere und dann einen Treffer verzeichne, habe ich -9.

Habe sicher hier was nicht kapiert (Knoten im Gehirn??).

Darf ich mich den Bitten um eine Erklärung "andersrum", bzw. um Darstellung eines Beispieles anschließen?

LG

DDP

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Hallo,

bin zwar nicht der Nachtmensch, aber ich meine, dass er wie folgt spielt:

Permanenz Hamburg Tisch 1, 1.1.1999, gespielt wir hier nur Rot, wobei ich bei Erscheinen der Zero, der Einfachheit halber den Einsatz geteilt habe

................+/- Einsatz Saldo

S .... R .... - .... 1 .... -1,0 ....

R .... R .... + .... 1 .... 0,0 ....

R .... R .... + .... 1 .... 1,0 .... Saldoplus

S .... R .... - .... 1 .... -1,0 .... Neubeginn

R .... R .... + .... 1 .... 0,0 ....

R .... R .... + .... 1 .... 1,0 .... Saldoplus

S .... R .... - .... 1 .... -1,0 .... Neubeginn

S .... R .... - .... 1 .... -2,0 ....

R .... R .... + .... 1 .... -1,0 ....

S .... R .... - .... 1 .... -2,0 ....

S .... R .... - .... 1 .... -3,0 ....

R .... R .... + .... 1 .... -2,0 ....

S .... R .... - .... 1 .... -3,0 ....

0 .... R .... - .... 1 .... -3,5 ....

S .... R .... - .... 1 .... -5,0 ....

R .... R .... + .... 1 .... -4,0 ....

R .... R .... + .... 1 .... -3,0 ....

S .... R .... - .... 1 .... -4,0 ....

S .... R .... - .... 1 .... -5,0 ....

S .... R .... - .... 1 .... -6,0 ....

S .... R .... - .... 1 .... -7,0 ....

R .... R .... + .... 1 .... -6,0 ....

R .... R .... + .... 1 .... -5,0 ....

R .... R .... + .... 1 .... -4,0 ....

S .... R .... - .... 1 .... -5,0 ....

S .... R .... - .... 1 .... -6,0 ....

S .... R .... - .... 1 .... -7,0 ....

R .... R .... + .... 1 .... -6,0 ....

S .... R .... - .... 1 .... -7,0 .... 15 x 1.Stufe verloren

S .... R .... - .... 2 .... -9,0 .... Beginn 2. Stufe

R .... R .... + .... 2 .... -7,0 ....

S .... R .... - .... 2 .... -9,0 ....

R .... R .... + .... 2 .... -7,0 ....

S .... R .... - .... 2 .... -9,0 ....

S .... R .... - .... 2 .... -11,0 ....

S .... R .... - .... 2 .... -13,0 ....

S .... R .... - .... 2 .... -15,0 ....

S .... R .... - .... 2 .... -17,0 ....

R .... R .... + .... 2 .... -15,0 ....

S .... R .... - .... 2 .... -17,0 ....

R .... R .... + .... 2 .... -15,0 ....

S .... R .... - .... 2 .... -17,0 ....

R .... R .... + .... 2 .... -15,0 ....

S .... R .... - .... 2 .... -17,0 ....

R .... R .... + .... 2 .... -15,0 ....

R .... R .... + .... 2 .... -13,0 ....

S .... R .... - .... 2 .... -15,0 ....

S .... R .... - .... 2 .... -17,0 ....

S .... R .... - .... 2 .... -19,0 ....

S .... R .... - .... 2 .... -21,0 ....

S .... R .... - .... 2 .... -23,0 .... 15 x 2.Stufe verloren

S .... R .... - .... 4 .... -26,0 .... Beginn 3. Stufe

R .... R .... + .... 4 .... -23,0 ....

R .... R .... + .... 4 .... -20,0 ....

S .... R .... - .... 4 .... -23,0 ....

R .... R .... + .... 4 .... -20,0 ....

S .... R .... - .... 4 .... -23,0 ....

R .... R .... + .... 4 .... -20,0 ....

S .... R .... - .... 4 .... -23,0 ....

S .... R .... - .... 4 .... -26,0 ....

R .... R .... + .... 4 .... -23,0 ....

S .... R .... - .... 4 .... -26,0 ....

R .... R .... + .... 4 .... -23,0 ....

R .... R .... + .... 4 .... -20,0 ....

R .... R .... + .... 4 .... -16,0 ....

S .... R .... - .... 4 .... -20,0 ....

R .... R .... + .... 4 .... -16,0 ....

R .... R .... + .... 4 .... -12,0 ....

S .... R .... - .... 4 .... -16,0 ....

S .... R .... - .... 4 .... -20,0 ....

S .... R .... - .... 4 .... -24,0 ....

R .... R .... + .... 4 .... -20,0 ....

S .... R .... - .... 4 .... -24,0 ....

R .... R .... + .... 4 .... -20,0 ....

S .... R .... - .... 4 .... -24,0 ....

S .... R .... - .... 4 .... -28,0 ....

S .... R .... - .... 4 .... -32,0 ....

R .... R .... + .... 4 .... -28,0 ....

S .... R .... - .... 4 .... -32,0 ....

S .... R .... - .... 4 .... -36,0 .... 15 x 3.Stufe verloren

S .... R .... - .... 8 .... -44,0 .... Beginn 4. Stufe

S .... R .... - .... 8 .... -52,0 ....

0 .... R .... - .... 8 .... -56,0 ....

R .... R .... + .... 8 .... -48,0 ....

R .... R .... + .... 8 .... -40,0 ....

R .... R .... + .... 8 .... -32,0 ....

R .... R .... + .... 8 .... -24,0 ....

R .... R .... + .... 8 .... -16,0 ....

R .... R .... + .... 8 .... -8,0 ....

S .... R .... - .... 8 .... -16,0 ....

S .... R .... - .... 8 .... -24,0 ....

R .... R .... + .... 8 .... -16,0 ....

R .... R .... + .... 8 .... -8,0 ....

R .... R .... + .... 8 .... 0,0 ....

0 .... R .... - .... 8 .... -4,0 ....

S .... R .... - .... 8 .... -12,0 ....

R .... R .... + .... 8 .... -4,0 ....

R .... R .... + .... 8 .... 4,0 .... Saldoplus

S .... R .... - .... 1 .... -1,0 .... Neubeginn

Hoffe, ihr steigt da durch

:rocket:

Gruß

Achim

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@ systemtest

die Deance gibt vor mit wievielen Gewinncoups Du tilgen willst

wenn Du sagst z.Bsp ich tilge mit 6 Plussen mußt Du wenn Du das 7.te + 8.te mal verloren hast bündeln auf 6 minus Beisp:

-1-1-1-1-1-1-1= -2-1-1-1-1-1 wieder -1(wir erhöhen nicht)=

-2-2-1-1-1-1 jetzt +1= -2-2-1-1-1 jetzt erhöhen (2)aber - geworden =

-2-2-2-1-1-1 dh. Du hast im Höchstfall nur 6 Posten zu tilgen nicht mal hintereinander Tilgungslauf könnte auch sein +++--++-+-++--+++-++

bei der von Dir vorgestellten Version hättest Du aber schon nach m. Bsp. 8 Posten zu tilgen

Aus München

Alpenschreck

:rocket:

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Der Clou sind die Progressionen:

gesetzt wird immer 2 Stück (a 5-, oder 10-, DM). Bei Plus bleibts dabei bei Minus wird um ein Stück erhöht.

Progression wie folgt:

2-5 Stücke Erhöhung bei minus bzw. heruntersetzen bei Plus je ein Stück

6-16 Stücke je zwei

16-40 stücke je vier

40-72 Stücke je 8

72-146 stücke je 16

Partie ist beendet nach 120 coups oder 100 Gewinnstücken, je nachdem was zuerst erreicht wird.

@Nachtmensch

mir ist rätselhaft wie man in 120 coups 100 Stücke Gewinn machen soll.

Die Idee mit der gesträckten Martingale halt ich zwar für gut, aber nicht mit der Gewinnerwartung

Gruß

Dutzendspieler :rocket:

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Eintritt 21€

Satz auf letzten 5 TVS OHNE WHG in den letzten 3 Coups

Wahrscheinlichkeit eines Platzers

1*31/37*25/37*7/37=10,71%

also alle ~ 9 spiele ein verlust von -5

allerdings bisdahin schon 8 mal +1

servus und :rocket:

RCEC

Hallo RCEC

wenn Du nicht spielst bei wiederholung lässt Du dann nicht die Serien aus?

Ich denke grade Serien sind wichtig.

Gruß

Dutzendspieler :klo:

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