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Zu "Erfindung eines Systemspiels"


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Hallo Monopolis

Nach der Poisson-Verteilung ergeben sich durchschnittlich

innerhalb einer Rotation folgende Werte.

prozentual:

36,787944 % nicht getroffen

36,787944 % 1 mal getroffen

18,393972 % 2 mal getroffen

6,131324 % 3 mal getroffen

1,532831 % 4 mal getroffen

0,365985 % 5 oder mehr mal getroffen.

absolut:

13,61153932 Zahlen nicht getroffen

13,61153932 Zahlen 1 mal getroffen

6,805769662 Zahlen 2 mal getroffen

2,268589887 Zahlen 3 mal getroffen

0,567147472 Zahlen 4 mal getroffen

0,135414333 Zahlen 5 oder mehr mal getroffen

Gruß HÜtchenspieler ;-)

bearbeitet von Hütchenspieler
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Hi Monopolis,

Ich gehe von folgenden Überlegungen aus:

1.) Nach der Zweidrittelregel sollen pro Rotation (37 Coups) nur 23 verschiedene

Zahlen erscheinen.

2.) Einige Zahlen wiederholen sich (erscheinen zweimal), einige erscheinen

drei- oder sogar viermal innerhalb einer Rotation.

3.) Wann erscheint eine Zahl dreimal innerhalb einer Rotation? Wann trifft der

Favorit?

4.) Festgestellt habe ich, dass man einen Treffer auf Favoriten landet, wenn man

die Zahlen auswählt / nachsetzt, die innerhalb von 6 Coups zweimal gefallen

sind.

5.) Weshalb ist dies so????

Antwort:

Bei 6 verschiedenen Zahlen innerhalb 6 Coups hat jede Zahl die gleiche Chance,

sich zu wiederholen. Ist eine Zahl zweimal innerhalb von 6 Coups gefallen, besetzt

sie quasi 2 Plätze für die erforderliche Wiederholung. Die Chance ist also doppelt

so groß.

Die Antwort kann ich nicht ganz nachvollziehen. Mich stört dabei die "erforderliche Wiederholung". Das ist doch eine falsche Voraussetzung, denn ich sehe keine Notwendigkeit für eine Plein-Wiederholung innerhalb von 6 Coups. Bei einem Würfel wäre das korrekt: In einer Rotation von 6 Würfen wiederholen sich nach dem 2/3-Gesetz zwei Zahlen (=> 4 Würfe), und zwei andere erscheinen je 1 mal (=> 6 Würfe), die restlichen zwei erscheinen gar nicht, soweit so gut.

Aber warum sollte sich eine Plein-Wiederholung (von 37 möglichen) in nur 6 Coups einstellen?

Die erste Plein-Wiederholung ist am wahrscheinlichsten erst im 7. bis 8. Coup.

Gruß, Optimierer

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aber bei 23 verschidene Zahlen wenn sind 3 Dreier 1 Vierer es kann nur 5 Zweier sein und nicht 10.

@all

Das Ganze ist so zu verstehen:

1. 23 verschiedene Zahlen sind gefallen, d.h. 14 sind nicht gefallen (Restanten)

2. die Mehrfachtreffer sind "soziabel" aufgeführt, d.h.

a) der im Vierer enthaltene Dreier wird auch bei den Dreiern gezählt

b) die drei Dreier waren mal Zweier und werden dort auch gezählt

c) die 10 Zweier werden auch bei den Einern gezählt

3. und schließlich wird mit Dezimalwerten gearbeitet: Der Vierer insbesondere

wenn wir das Ganze solitär umrechnen wollen, ergibt sich in etwa

Vierer: 1

Dreier: 3-1 (im Vierer enth.) = 2

Zweier: 10-3 (in Dreiern enth.) = 7

Einer: 23-10 (in Zweier enth.) = 13

Gegen prüfen: 4(1 Vierer) + 6(2 Dreier) + 14(7 Zweier) + 13(Einer) = 37 Coups

Ist also doch logisch !

obos

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Hallo Monopolis,

ich habe mal eine Auswertung gebastelt.

Es wird solange gewartet, bis eine Zahl innerhalb von 6 Coups 2 mal getroffen wird.

Diese Zahl wird dann 38 Coups lang bespielt.

Wenn während des Angriffs weitere Zahlen die Eigenschaft (2 Treffer in 6 Coup) erfüllen,

ist das für den Test unerheblich.

Alle Treffer werden aufgeschlüsselt nach Angriffscoup gezählt.

Dann wird auf ein neues Signal gewartet und das Spiel geht von vorne los.

Hier die Tabelle (Excel) als Zip:

Trefferverteilung_2_in_6_Signal.zip

Ich denke für eine Favoritenbestimmung sind 6 Coups zu wenig.

Auf der anderen Seite ist es natürlich sehr verlockend ein Früherkennungssystem

für Favoriten zu entwickeln.

Es gibt diverse Varianten, die man untersuchen könnte.

Zur weiteren Untersuchung bastel ich in den nächsten Tagen ein kleines Programm,

in dem verschiede Parameter einstellbar sind.

post-9887-1238958052_thumb.jpg

Gruß Hütchenspieler ;-)

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Moin Optimierer,

Hi Monopolis,

Die Antwort kann ich nicht ganz nachvollziehen. Mich stört dabei die "erforderliche Wiederholung". Das ist doch eine falsche Voraussetzung, denn ich sehe keine Notwendigkeit für eine Plein-Wiederholung innerhalb von 6 Coups. Bei einem Würfel wäre das korrekt: In einer Rotation von 6 Würfen wiederholen sich nach dem 2/3-Gesetz zwei Zahlen (=> 4 Würfe), und zwei andere erscheinen je 1 mal (=> 6 Würfe), die restlichen zwei erscheinen gar nicht, soweit so gut.

Aber warum sollte sich eine Plein-Wiederholung (von 37 möglichen) in nur 6 Coups einstellen?

Die erste Plein-Wiederholung ist am wahrscheinlichsten erst im 7. bis 8. Coup.

Gruß, Optimierer

eine Zahl die innerhalb von 6 Coups 2 x erschienen ist hat anschließend

die doppelte Chance, sich zu wiederholen.

Grüße, Monopolis.

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Moin obos,

@all

Das Ganze ist so zu verstehen:

1. 23 verschiedene Zahlen sind gefallen, d.h. 14 sind nicht gefallen (Restanten)

2. die Mehrfachtreffer sind "soziabel" aufgeführt, d.h.

a) der im Vierer enthaltene Dreier wird auch bei den Dreiern gezählt

b) die drei Dreier waren mal Zweier und werden dort auch gezählt

c) die 10 Zweier werden auch bei den Einern gezählt

3. und schließlich wird mit Dezimalwerten gearbeitet: Der Vierer insbesondere

wenn wir das Ganze solitär umrechnen wollen, ergibt sich in etwa

Vierer: 1

Dreier: 3-1 (im Vierer enth.) = 2

Zweier: 10-3 (in Dreiern enth.) = 7

Einer: 23-10 (in Zweier enth.) = 13

Gegen prüfen: 4(1 Vierer) + 6(2 Dreier) + 14(7 Zweier) + 13(Einer) = 37 Coups

Ist also doch logisch !

obos

vielen Dank für die Aufklärung. ;-)

Grüße, Monopolis.

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eine Zahl die innerhalb von 6 Coups 2 x erschienen ist hat anschließend

die doppelte Chance, sich zu wiederholen.

@Monopolis,

das wäre dann der Fall, wenn nur die 6 Zahlen in die Lostrommel kämen (eine zweimal).

Leider geht so Roulette nicht ... ;-)

Eine kleine Überwahrscheinlichkeit gibt es aber durchaus (ein paar Zehntel %), wenn

nur jeweils sechs Coups angegriffen werden. Ich habe ca. 24.000 Tage getestet und

jeweils nur einen Angriff pro Tag gespielt. Der Gesamtsaldo liegt im Plus.

obos

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@obos

@Monopolis,

das wäre dann der Fall, wenn nur die 6 Zahlen in die Lostrommel kämen (eine zweimal).

Leider geht so Roulette nicht ... ;-)

Eine kleine Überwahrscheinlichkeit gibt es aber durchaus (ein paar Zehntel %), wenn

nur jeweils sechs Coups angegriffen werden. Ich habe ca. 24.000 Tage getestet und

jeweils nur einen Angriff pro Tag gespielt. Der Gesamtsaldo liegt im Plus.

obos

Die Chance während der folgenden Würfe zum Dreier zu werden ist sicherlich

größer als die der anderen 4 Zahlen, die nur eine einfache Chance haben.

Nur Zahlen, die während 6 Coups zweimal gefallen sind, werden gespielt. Es

gilt zu ermitteln, wie häufig der Dreier innerhalb welcher Strecke fällt. An dieser

Strategie werde ich mal intensiver basteln.

Grüße, Monopolis.

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Wenn wir die Zahlen, die Hütchsenspieler berechnet hat, nehmen:

13,61153932 Zahlen 1 x

6,805769662 Zahlen 2 x

2,268589887 Zahlen 3 x

0,567147472 Zahlen 4 x

0,135414333 Zahlen 5 x

können wir feststellen, dass aus 6,8 (+2,2) = 9 Zweiern ~ 2 Dreier

werden. Die Frage ist, ob man daraus was machen kann.

Grüße, Monopolis.

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Hi Moni ;-)

können wir feststellen, dass aus 6,8 (+2,2) = 9 Zweiern ~ 2 Dreier

werden. Die Frage ist, ob man daraus was machen kann.

Die Frage ist zuerst, ab 'm wievielten Coup der erste Dreier erwartet werden kann. Ich hab' g'rad die Zahlen nicht vor mir, ich guck' aber nachher mal danach, in der Hoffnung, dass ich fündig werd'. Bei TVP ist die Verteilung glaub' ich, dass von drei Zweiern ca. im 14ten Coup der erste Dreier erscheint...............

Wenn mer das weiss, wann bei den Pleins der Schwerpunkt für den ersten Dreier liegt, kann mer bestimmt was basteln.................

Die and're Sache ist, dass bei so mathematischen Berechnungen immer die Durchschnittswerte 'rauskommen. An die kommt auch die Praxis 'ran, je länger die Spielstrecke wird. Aber immer, wenn wir am Tisch sind, spielen wir nur 'ne kleine Strecke, auf der 's gewaltige Abweichungen vom Durchschnitt geben kann....................

Nur als Beispiel:

'ne bestimmte einzelne Nummer wird im Schnitt alle 37 Coups einmal gezogen. Wir wissen aber auch, dass diese Nummer auch bis zu 600 mal ausbleiben kann. Dumm, wenn wir g'rad dann spielen, wenn uns're Nummer so lang ausbleibt. Ob das aber so ist, wissen wir erst hinterher. Dass die Nummer ja dann irgendwann auch mal öfter als alle 37 Coups kommen muss, erklärt sich von selbst. Wenn die Nummer häufiger erscheint, merken wir 's meistens früher. Aber wir wissen im Voraus nicht, ob ausgerechnet jetzt diese einzelne Nummer öfter kommt. 'n überlanges Ausbleiben bis zum ersten Erscheinen ist ja kein Indiz dafür, dass diese Nummer jetzt gehäuft erscheinen muss..................

's ist halt immer so 'ne Sache mit den errechneten Werten, deshalb versagen ja so viele starre Systeme, weil in der Praxis auf die kurze Spieldistanz die Abweichungen enorm sein können................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ;)

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Moin

In welchem Coup erscheint der erste 3er?

Teststrecke : 10 Mio. simulierte Angriffe

0

0

7240

21181

41693

67036

97990

133364

170284

211489

253929

296006

337945

375877

412844

445568

471528

491309

505065

511207

509783

501284

484509

463237

435928

403602

369873

332283

294793

257799

220990

186918

154929

127107

101842

79873

61511

47353

34765

25414

18049

12805

8671

5806

3696

2320

1425

862

445

272

150

69

46

20

9

3

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

Die Auswertung lässt sich noch weiter aufdröseln, z.B. nach der Anzahl der vorhanden 2er.

Gruß Hütchenspieler ;-)

bearbeitet von Hütchenspieler
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Moin Hütchenspieler,

vielen Dank für Deine Zahlen, als geübter Leser kann man

sie leicht interpretieren. ;-)

Es sind 7.240 Drillinge, dies liegt unterhalb des Sollwertes

von 10 Mio. / 37² = 7.305. Das Ganze schein zu passen.

Ich habe mal auf die Schnelle Summen gebildet und diese

in Prozent umgerechnet.

% .... Nr.

0,00 1

0,00 2

0,07 3

0,28 4

0,70 5

1,37 6

2,35 7

3,69 8

5,39 9

7,50 10

10,04 11

13,00 12

16,38 13

20,14 14

24,27 15

28,72 16

33,44 17

38,35 18

43,40 19

48,52 20

53,61 21

58,63 22

63,47 23

68,10 24

72,46 25

76,50 26

80,20 27

83,52 28

86,47 29

89,05 30

91,26 31

93,13 32

94,67 33

95,95 34

96,96 35

97,76 36

98,38 37

98,85 38

99,20 39

99,45 40

99,63 41

99,76 42

99,85 43

99,91 44

99,94 45

99,97 46

99,98 47

99,99 48

99,99 49

100,00 50

100,00 51

100,00 52

100,00 53

100,00 54

100,00 55

100,00 56

Nach 50 Coups haben wir fast alle getroffen; der Rest sind

Nachkommastellen.

Viele Grüße, Monopolis.

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Moin Danny,

's ist halt immer so 'ne Sache mit den errechneten Werten, deshalb versagen ja so viele starre Systeme, weil in der Praxis auf die kurze Spieldistanz die Abweichungen enorm sein können................

genau so ist es!

Wenn man allerdings weiß, dass ein "System" schon rechnerisch (theoretisch)

baden geht, befasst man sich schon gar nicht damit.

Erinnerst Du Dich an meine Frage nach dem Spiel auf den Dreier?

Vor fast 4 Jahren bin ich angetreten, habe meine Suche begonnen.

Ich denke, jetzt bin ich fündig geworden.

Grüße, Monopolis.

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Moin RCEC,

@all

Das Thema Favoritenspiel wurde bereits gelöst.

Spielbar sind all jene Favoriten die zumindest über der 2 fachen + Standardabweichung gefallen sind.

CU

GB

dies hättste doch schon früher sagen können, dann hätte Hütchenspieler nicht zählen müssen.

Wo - konkret - ist die entsprechende Strategie (mit Setzanweisung / Progression) veröffentlicht?

Vielen Dank, Grüße, Monopolis.

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Die Chance während der folgenden Würfe zum Dreier zu werden ist sicherlich

größer als die der anderen 4 Zahlen, die nur eine einfache Chance haben.

@Monoplolis,

bevor hier die große Euphorie ausbricht, möchte ich mir mit Dir Deine obige Aussage

anschauen:

Nehmen wir an, es ist die 29 zuletzt gefallen, die innerhalb der letzten sechs Coups

schon mal gefallen war.

1.

richtig, die 29 könte gleich im nächsten Coup zum Dreier werden

2.

eine der anderen vier Zahlen in den letzten sechs Coups möge die 6 sein

betrachten wir den ältesten der letzten sechs Coups als den ersten Coup der Rotation,

benötigt die 6 mindestens noch zwei Coups, um zum Dreier zu werden.

Daraus die Aussage abzuleiten, die 29 hätte größere Chancen, könnte ein Trugschluss

sein... und wenn doch, könnte der Wert dramatisch unterhalb der Signifikanz-Schwelle

liegen.

3.

nehmen wir uns nun die Frage vor, wie hoch denn die Wahrscheinlichkeit ist, dass der

nächste Dreier genau der mit der 29 ist. Ist die höher als die, welche bei der 6 vorliegt?

Ich gebe zu bedenken, dass der erste Dreier in Coup 23 der Häufigkeitstabelle für Pleine

(bei Vorliegen von zwei 2ern) keineswegs eine Aussage darüber macht, welche der

beiden 2er denn nun zum 3er wird.

4.

Aus der Sicht einer bestimmten Plein, beträgt die Wahrscheinlichkeit für das Erscheinen

im ersten Coup 1/37 = 2,7%, für eine kumulierte W. von über 50% benötigen wir 26 Coups

(50,95%) und 99% W. sind erst im 168. Coup erreicht.

5.

Die W. für das nächste Erscheinen (damit ein Dreier entstehen kann) liegt auf der zuvor

benannten Bandbreite von 1 Cp ... 26 ... 168 Coups (und 1 % fehlt da noch).

Es wird sicher bis zum Ende der Bandbreite noch mancher Dreier fallen, aber ob die 29

es eher schafft als die 6, ist nicht gesichert.

6.

nun noch zum Thema Favoriten:

a)

unbestritten ist, dass es am Ende eines Tages (z.B. 10 Rotationen) einen Favoriten mit

signifikanter Überwahrscheinlichkeit gibt.

Ob das jedoch die 29 ist, die in den ersten sechs Coups als Zweier erschienen ist, oder

ob doch die 6 überholt und am Ende siegt (oder eine Zahl, die bisher noch nicht erschienen

ist), wissen wir erst hinterher.

b)

Der Ansatz mit Sigma 2 ist sehr satzarm, wenn die Voraussetzung in jedem Coup vorliegen

soll, in dem gesetzt wird.

c)

Und selbst dann haben bei einer entsprechend großen Zahl von Angriffen die Favoriten

die Neigung, sich den Vorgaben der Wahrscheinlichkeit zu nähern ...

das ergaben jedenfalls meine bisherigen Untersuchungen (sorry RCEC).

Wenn Du zu anderen Ergebnissen kommst, lass' es mich bitte sofort wissen. ;-)

Gruß obos

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Der Ansatz mit Sigma 2 ist sehr satzarm, wenn die Voraussetzung in jedem Coup vorliegen

soll, in dem gesetzt wird.

@obos

Bravo Obos ich gebe Dir recht ;-)

Nuhr vielle Spieler wissen nicht was die setzen sollen wenn die nicht das setzen werden.

Ich bechabte das gleiche ergebnis mach Spiel nach gefalene Zahl zumbeispiel 19 sovort 20 setzen

dan 21 dan 22 und immer ein weiter biss wenn dich nicht ein treft. Bei Zahlen Spiel giebt nicht habe

getroven sonder hat mich getroven.

Es giebt Efektiv Spiel setz meglichket fur welche andere schanssen aber das muss man finden.

Gruss

beno45 ;-)

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Hallo Monopolis, obos, RCEC,...

wollen wir nicht einen neuen Thread eröffnen?

Es könnte ein schlechtes Licht auf uns werfen, wenn wir eines der wenigen Restantenthemen mit unserem

"Favoritengeschwurbel" betrollen.

@obos

sehe ich ähnlich.

Um einen 3er sicher zu treffen, müssen alle 2er bespielt werden.

Entsteht aus einem 1er während eines Angriffs ein 2er, so ist auch dieser zu belegen.

Schwank aus meiner Jugend:

Eines meiner ersten Systeme hat auf diese Weise funktioniert und mir damals auch ein sattes Plus beschert.

Natürlich verfügte das System auch über einige "Unzulänglichkeiten", die durch eine "klitzekleine" Progression

aus der Welt geschafft wurden.

Insgesamt machte das System einen guten Eindruck. Selten mussten mal 5-6 Stücke auf eine Zahl gesetzt werden.

Dann kam der Hammer :

Kein 3er bis zum 42. Coup und 2er ohne Ende, die das Spiel teuer machen, da sie alle gefüttert werden wollen.

Damals habe ich beim 43. Coup aufgehört zu setzen (Beim Poker muss man ja auch mal Ass Ass wegwerfen)

Es hat noch weitere 3 Coups gedauert, bis der 3er kam.

(Es war ein Online Casino, womit ich natürlich nichts sagen will)

P.S. Du schreibst sehr qualifizierte Beiträge. Warum bist Du noch grün?

Schärfere Zweitnickkontrollen (keine Flüssigkeiten im Handgepäck und so?)

Gruß Hütchenspieler ;-)

bearbeitet von Hütchenspieler
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@obos

Moin obos,

zunächst sollten wir @Hütchenspieler bitten, die verschiedenen Möglichkeiten

einzeln auszuzählen, damit erkennbar wird, ob und welche Unterschiede es gibt.

1.) Dreierbildung nach Zwilling: A = 1 (Abstand der Zahlen)

2.) A = 2 --> Beispiel: 29; 5; 29

3.) A = 3 --> Beispiel: 29; 5; 8; 29

4.) A = 4

5.) A = 5

6.) A = 6 --> Beispiel: 29; 5; 8; 24; 16; 14; 29 (7 Coups)

Ich bin bisher nur bis A = 5 gegangen; 5 verschieden Zahlen innerhalb 6 Coups.

3.

nehmen wir uns nun die Frage vor, wie hoch denn die Wahrscheinlichkeit ist, dass der

nächste Dreier genau der mit der 29 ist. Ist die höher als die, welche bei der 6 vorliegt?

Auf diese Frage werden wir nur eine Antwort finden, wenn wir mit hohem Zeitaufwand

verschiedene Situationen auswerten. Mir erscheint dies nicht so wichtig.

Es wird Situationen geben, in denen während des Angriffs weitere Favoriten auftauchen.

Diese werden natürlich gleichzeitig bespielt, wobei ich die Einsatzhöhe so wähle, dass

bei einem Treffer auf dem zuerst erscheinenden Dreier der Angriff erfolgreich abgeschlossen

ist.

Man kann nicht sagen, dass der zuerst erschienene Favorit auch der erste Dreier wird.

Es wird sicher bis zum Ende der Bandbreite noch mancher Dreier fallen, aber ob die 29

es eher schafft als die 6, ist nicht gesichert.

Nein, keineswegs! Aber es reicht der erste erscheinende Dreier um zu gewinnen.

Grüße, Monopolis.

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Hallo Danny,

wie kommt das, das Du Deine ausgewählten Favoriten/Restanten so relativ schnell triffst jedesmal?

Also wenn ich mir meine mitgeschriebenen Permanenzen so anschaue, dauert es in der Regel aber ganz schön lange, bis sich einer der ausgewählten Zahlen mal wieder zeigt. Hab auch schon erlebt, das der FAvorit regelmäßig kam, aber dann plötzlich über 150x ausblieb. Was machst Du in solchen Fällen?

Viele GRüße

P.S.: bei meinem gerade beendeten Spiel bei DB war es dann tatsächlich so, das der einstige Top-Favorit 12, der x-mal mit kurzen Abständen fiel, dann sage und schreibe 93 !!!x nicht mehr fiel ;-)

bearbeitet von gast1969
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Hi gast1969 ;-)

wie kommt das, das Du Deine ausgewählten Favoriten/Restanten so relativ schnell triffst jedesmal?

Keine Ahnung, ich spiel' halt intuitiv. Und jedesmal treff' ich auch nicht so schnell, da gehört auch Glück dazu................

Also wenn ich mir meine mitgeschriebenen Permanenzen so anschaue, dauert es in der Regel aber ganz schön lange, bis sich einer der ausgewählten Zahlen mal wieder zeigt.

Mein zuletzt gespieltes Pleinspiel steht ja auch irgendwo im krassen Gegensatz zu dem, was der Hütchenspieler weiter oben geschrieben hat.....................

Bei meinem Spiel war nach 41 Coups oder so schon der erste 5er da und noch 'n Vierer, da spiel' ich mal einige wenige Coups d'rauf. Und so früh sowieso nur bis zum ersten Treffer, wenn überhaupt solang'. Wenn ich nicht treff', merk' ich das schon, ich beiss' mich nicht an bestimmten Nummern fest. Ich att' ehrlich gesagt, auch gar nicht damit gerechnet, dass ich innerhalb von neun Coups überhaupt treff'................

Ich hab's aber so ähnlich wie der Hütchenspieler auch schon erlebt, dass nach 40 Coups kaum 3er vorhanden waren. Da wird natürlich nicht gespielt...................

Du kannst die Permanenz nach 'm ersten Treffer gleich am Anfang mal weiter verfolgen, irgendwann so bei Spielstand +-0 wär' noch mal 'n Terffer gewesen, dann war Flaute mit den Favoriten. Deshalb hat's ja auch dann fast bis zum 100sten Coup gedauert, bis ich wieder gesetzt hab'. Dann kam gleich noch 'n Favorit dazu, dann hab' ich nur noch auf die drei verbleibenden Restanten gespielt. Und nach 'm Treffer war erst mal Pause, ich hab' mir sogar schwer überlegt, an dieser Stelle mit dem Gewinn abzudampfen. Aber mir wurd' noch 'ne Cola aufgedrängt, kostet bei uns ja nix, wenn mer spielt, dann bin ich halt noch geblieben....................

Hab auch schon erlebt, das der FAvorit regelmäßig kam, aber dann plötzlich über 150x ausblieb. Was machst Du in solchen Fällen?

Wie ich oben geschrieben hab', ich beiss' mich nicht auf bestimmte Nummern fest, wenn mer lang genug mit Permanenzen geübt hat, weiß mer, dass g'rad bei Pleinspielen die Permanenz zur Breite neigt, also d. h., dass kurzfristig and're Favoriten erscheinen. Beim Tendenzspiel auf TVS steht das schon, dass die meisten Favoriten eher kurzfristiger Natur sind, beim Pleinspiel ist das noch viel auffälliger zu beobachten, da sind Überholer und plötzliche Überflieger ziemlich normal...............

Ich hab' auch schon erlebt, dass bei 'ner Permanenz, die ähnlich mit Favoriten angefangen hat, dann ewig kein 6er kam, dann nach 'n paar Coups haste plötzlich acht 6er. Da kannste nix machen, wenn mer da am Spielen ist, hilft nur, aufhören, auf bess're Zeiten warten, notfalls mit Verlust aus 'm Casino. Das sagt sich zwar so leicht, aber mer muss sich einfach überlegen, was besser ist. Mit wenig Verlust 'raus oder die ganze mitgebrachte Kohle verzocken in der Hoffnung, dasses ja irgendwann besser werden muss. Irgendwo ist im Fourm 'ne kleine Tabelle mit meinen Ergebnissen im Pleinspiel, da sind auch Verluste dabei, da kannste nix dagegen machen.................

's wird auch meistens besser, allerdings nicht dann, wenn' uns am besten passt. Für die meisten ist's dann zu spät..............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ;)

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