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Systemanalyse


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Huhu ::!::

Selbst Microsoft und Apple bieten ihre Entwicklungsumgebungen

zur kostenlosen und freien Nutzung an.

Ist schon richtig, aber zumindest bei M$ sind's nur die Standard-Editions. Bei Mac weiss ich's nicht, aber immerhin baut 's System selbst mittlerweile auf UNIX (FreeBSD) auf...................

Wenn mer dann bei M$ anstatt der Standard-Edition mal die "Sicherungskopie" der Enterprise-Edition installiert, sieht die Sache schon wieder ganz anders aus.........................

Zur richtigen Wahl der Sprache sollte man das Ziel nicht aus den Augen verlieren:

Stimmt, aber ich bin auch faul. Bei mir ist's 'n Unterschied, ob ich.................

int i = 0;

............eintippen muss, oder

Dim i As Interger = 0

...................,

's fehlende Semikolon macht den Brei auch nicht dicker...............

Also fällt VB eigentlich schon mal aus, and're Sprachen können das besser..................

Brauche ich eine grafische Bedieneroberfläche? Als Anfänger sicher nicht.

Um programmieren zu lernen, ist's sicher der falsche Weg, erst mal 'ne grafische Oberfläche programmieren zu wollen. Das bekommste mit den Entwicklungsumgebungen problemlos hin, muss mer ja bloss zusammenklicken. Am Anfang ist's viel wichtiger, erst mal die ganzen Sachen, die 'n Programmfluss steuern, zu lernen, das geht am Besten mit Konsolen-Programmen. Also erst mal if(Bedingung), for(int i = 0; int i <=5; i++), while(Bedingung), und wasses noch alles gibt( do while(Bedingung)........... )lernen..............

Aber was schwätz' ich da, ich kenn' da auch nur bei allem die Grundlagen, weil ich's mal während der Ausbildung zur Webmasterin lernen musst', und auf FreeBSD bin ich nur deshalb gestossen, weil ich PERL lernen musst'. Ich war so frei und hab' mir dazu noch 'n Buch gekauft, der Autor hat seine eMail-Adresse im Vorwort hinterlassen, I felt free, und ich hab' ihm 'ne eMail geschrieben, als ich was nicht verstanden hab. Wir haben bis heut' 'n sehr herzliches Verhältnis und wir haben uns auch mal an 'nem Linux-Tag in Karlsruhe getroffen.....................

Weil ich's dann mit UNIX irgendwann geblickt hab', ist mir 'ne Arbeitstelle entsprechend meiner Kenntnisse angeboten worden, da wir Produktionsanlagen für Halbleiter haben, die unter NeXTstep laufen................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ::!::

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Hallo Danny!

Die Standard-Edition von MS ist für einen Anfänger ja mehr als ausreichend.

Die Enterprise-Editions werden ja erst für Grossprojekte wie z.B. Serverprogrammierung erforderlich.

Das was Apple mit den XCode-Tools auf die Beine gestellt hat, hat nichts mehr mit FreeBSD zu tun.

FreeBSD bildet ja nur den System-Kern, alles, was mit dem GUI zu tun hat, ist auf dem Mist von Apple gewachsen.

Stimmt, aber ich bin auch faul. Bei mir ist's 'n Unterschied, ob ich.................

int i = 0;

............eintippen muss, oder

Dim i As Interger = 0

...................,

's fehlende Semikolon macht den Brei auch nicht dicker...............

Da bin ich ganz deiner Meinung. Auch ich war immer zu faul, mir diesen umständlichen

Basic-Dialekt anzueignen.

Auch ich würde einem Anfänger immer den Beginn mit einer Kommandozeilen-Programmierung empfehlen.

"HelloWorld.c" lässt grüssen. ::!::

Weil ich's dann mit UNIX irgendwann geblickt hab', ist mir 'ne Arbeitstelle entsprechend meiner Kenntnisse angeboten worden, da wir Produktionsanlagen für Halbleiter haben, die unter NeXTstep laufen................

NeXTstep wird doch schon lange nicht mehr supported. Wie könnt ihr da eine sichere Produktion gewährleisten?

Aufrüstung / Modernisierung ist da wohl nicht mehr drin.

Grusss,

duffyduck

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@Hütchenspieler:

Das kommt drauf an. In Visual Basic kannst Du sehr wohl strukturiert programmieren. Kannst natürlich auch "Spaghetticode" schreiben.

Eben jeder so wie er mag.

Hier gehts um Anfänger / Einsteiger. Die können nur Spaghetticode schreiben und lernen so mit Visual Basic nie den richtigen Weg kennen.

Es ist also nicht ein Frage des Mögens, sondern des Könnens.

Eine vernünftige Programmiersprache darf einen schlechten Stil gar nicht erst zulassen und hilft somit, Fehler zu vermeiden.

Es gab auch damals schon den Zufallsgenerator. Und Endlosschleifen waren auch damals schon erfunden.

Der Zufallsgenerator war natürlich recht simpel gestrickt, aber den konnte man viele Tage und Nächte laufen lassen.

(musste man zum Teil sogar)

Wer will den schon 8-Bit Zufallszahlen testen? Für vernünftige Tests brauchst du schon mind. 1 Mio. echte Coups.

Da musste bei dem alten Brotkasten noch ordentlich Ram-Bausteine nachstecken, damit die alle für die Auswertung Platz finden.

Und wie schon erwähnt, rechnet der Commodore auch noch falsch. Aüsserst schlechte Voraussetzungen für einen Systemtest!

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Jetzt muss ich mal ein wenig auf dicke Hose machen!

Mein 2. Brotkasten war nämlich ein C128.

Ja da bist Du platt.

Wird jetzt auch irgendwie albern hier über die ollen Kisten zu diskutieren, aber eine Datei konnte ich auch damals schon

einlesen. Also warum nicht ein bis 25 gute alte 5 ¼ Diskettem mit Permanenzen einwerfen?

Rechnet zwar ab und an falsch, aber die simplen Auswertungen (Grundrechenarten) hätte er schon noch gemeistert.

Ich werde jetzt aber den Teufel tun und mir so ein Ding noch mal besorgen, nur um Dir hier irgendetwas zu beweisen.

Wofür stand in Basic eigentlich noch mal das B?

Du hast Recht und ich hab meine Ruhe.

Gruß Hütchenspieler

bearbeitet von Hütchenspieler
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Huhu ::!::

Das würd' ich jetzt so nicht unterschreiben. Auf Deiner Kiste, auf der Du entwickelt hast, läuft Dein Programm problemlos, dann gibste Dein Programm weiter und dort läuft's nicht, weil der Anwender unter Umständen gar nicht weiß, dass er 'n JRE braucht, um's laufen lassen zu können. Oder Du entwickelst mit 'm neuesten JDK, auf der Zielmaschine ist aber 'ne alte Laufzeitumgebung installiert, das ist ja der Unsinn mit den interpretierten Sprachen....................

hööö, das ist doch wurst, ob jemand weiß, dass er für ein java-programm die jre benötigt. es bleibt ja trotzdem plattformunabhängig. wenn du nicht die neuste Version hast, musst sie eben runterladen, wenn du dein Programm zum laufen bringen willst. Das ist halt der Preis den man für plattformunabhängigkeit bezahlen muss.

Huhu ::!::

Cod' mal was mit grafischer Benutzeroberfläche in Java, und Du wirst alle and'ren Sprachen lieben lernen.................

Weiß nicht, wo da dein Problem liegt? Höchstens das Gridbaglayout ist a bissel kompliziert. (ich mag keine guibuilder)

Psst, gibt ja auch noch JGoodies!

danny, ich bin positiv über deine Kompetenz überrascht. Steht im krassen Kontrast ... arg :x ::!::

vielleicht werden wir uns eines Tages im Altersheim begegnen und uns mit verstohlenen Blicken ein "hallo" zumurmeln

Es soll ein Roulette-System getestet werden. Höchstwahrscheinlich auf der Plattform,

auf der der Programmierer es selber schreibt.

Die Sprache soll einfach zu erlernen und strukturiert sein. Wozu brauche ich dann OO?

Also back to the roots!

ja, stimmt, für ein system brauch man keine OO. Imho erhöht es die übersichtlichkeit bei komplexeren strukturen. Ich find es lohnt sich das Konzept einzustudieren.

Und nochmal ein kleiner Tipp:

Ein Blick in ein Stochastikbuch, wird natürllich der kürzeste Weg sein, um zu erkennen, dass kein System funktionieren kann. Natürlich schadet es auch nicht, ein paar Experimente selber durchzuführen, um sich das einfach selber zu bestätigen.

bearbeitet von wohlh
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Huhu ::!::

Die Standard-Edition von MS ist für einen Anfänger ja mehr als ausreichend.

Klar reicht das für 'n Anfänger alle mal, ich hatt' aber mal was, das ging nur mit der Enterprise-Edition. Ich glaub', 's war irgendwas mit Datenbanken..................

FreeBSD bildet ja nur den System-Kern, alles, was mit dem GUI zu tun hat, ist auf dem Mist von Apple gewachsen.

Ob das bei Apple mit 'm GUI Mist ist, vermag ich nicht zu beurteilen, da ich mich nie groß damit aus'nander gesetzt hab', war mir immer zu teuer. Aber die haben wohl ihre Gründe gehabt, warum s'e nicht auf den X-Server umgestiegen sind...............

Ich hab' mir letztens mal die drei 64-Bit-ISO's von FreeBSD 'runtergeladen, vielleicht komm' ich am Wochenende dazu, das Zeugs mal zu installieren. Ich hab' aber die Befürchtung, dass die Installation immer noch genau so umständlich ist wie früher........................

Auch ich würde einem Anfänger immer den Beginn mit einer Kommandozeilen-Programmierung empfehlen.

"HelloWorld.c" lässt grüssen. ::!::

Wir haben auch so angefangen, allerdings war's bei uns halt 's "HelloWorld.java". Wobei ich aber auch der Meinung bin, dass mer erst mal strukturiert programmieren lernen sollt', die OO stellt doch viele Anfänger auf 'ne harte Zerreissprobe. Und dafür ist C bestens geeignet, ich hab' auch "Programmieren in C" von Kernighan/Ritchie auf 'm Tisch liegen. Vor allem braucht mer da nicht so viel zu tippen wie bei Java, main() genügt meistens, anstatt dieses dackelhafte................

public static void main(String[] a)

NeXTstep wird doch schon lange nicht mehr supported. Wie könnt ihr da eine sichere Produktion gewährleisten?

Aufrüstung / Modernisierung ist da wohl nicht mehr drin.

Solang' die Dinger laufen, macht sich da bei uns niemand 'n Kopf d'rum. LAM Research hat früher seine Anlagen halt mit NeXtStep ausgerüstet, dafür können wir ja nix. Wenn damit dann mal was ist, wo wir nicht mehr weiterkommen, ist der Support von LAM d'ran, da werden auch mal Service-Techniker aus 'm Silicon Valley eingeflogen. Alles schon dagewesen, und die können erst mal fluchen, eiiiieiiiiiieiiiiii. Und beim Mittagessen fragen s'e, obwohl die Cola schon affenkalt ist, "And where is the ice?????"....................

Wir haben auch mal zwei Anlagen gekauft, um den restlichen Photolack nach 'm Ätzen vom Silizium zu entfernen, die wurden seinerzeit mit Windoof98 ausgeliefert (NT ging wohl hardwaretechnisch nicht.................), die Kisten machen auch nur Ärger....................

das ist doch wurst, ob jemand weiß, dass er für ein java-programm die jre benötigt.

Na, wenn Dir das egal ist, ist's Deine Sache. Wenn ich jedoch 'n Programm an Dritte weitergeb', will ich, dass s'e 's sofort laufen lassen können und nicht erst was aus 'm Internet 'runterladen müssen, von dem s'e nicht so recht wissen, wass s'e davon halten sollen.................

Weiß nicht, wo da dein Problem liegt? Höchstens das Gridbaglayout ist a bissel kompliziert. (ich mag keine guibuilder)

Ich meint' nicht die eigentliche Programmierung der Oberfläche, sondern wenn 's Programm läuft. Java-Programme mit grafischer Oberfläche kommen mir immer quälend langsam vor, da gibt's bess'res..................

danny, ich bin positiv über deine Kompetenz überrascht. Steht im krassen Kontrast ... arg :x ::!::

Sorry, wenn ich das mal so sag', aber genau hier ist's Problem, das ich mit so Leuten wie Dir hab'. Aufgrund Eurer (Schul-)Bildung glaubt ihr, besonders schlau zu sein und verkauft erst mal alle and'ren für blöd, dabei vergesst ihr, mal nachzufragen, was die and'ren überhaupt für 'n Background haben bzw. dass ihr Euch überhaupt mal Gedanken d'rüber macht, ist Euch völlig fremd...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ::!::

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Hallo Danny, Hallo duffyduck12

Eure Kompetenz ist geradezu anbetungswürdig, aber ihr schmeißt (wahrscheinlich eher unbewusst) mit Fachbegriffen

herum, da wird jeder Einsteiger wohl schnellstens das Weite suchen.

Haltet den Ball doch mal ein wenig flacher, dann hat der Thread auch wieder einen Nährwert für den Einsteiger.

Hütchenspieler ::!::

bearbeitet von Hütchenspieler
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Sorry, wenn ich das mal so sag', aber genau hier ist's Problem, das ich mit so Leuten wie Dir hab'. Aufgrund Eurer (Schul-)Bildung glaubt ihr, besonders schlau zu sein und verkauft erst mal alle and'ren für blöd, dabei vergesst ihr, mal nachzufragen, was die and'ren überhaupt für 'n Background haben bzw. dass ihr Euch überhaupt mal Gedanken d'rüber macht, ist Euch völlig fremd...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ::!::

mir ist egal, welchen Hintergrund die Leute haben. Wenn sie einfache Zusammenhänge nicht verstehen, dann schließe ich das auf eine mangelnde Schulbildung, weil man dort ja verstehen kann, wieso und warum, vorausgesetzt man hatte ein wenig Stochastik.

Es ist allerdings so einfach, dass ich in kurzen Sätzen erklären kann, warum sie einem Irrglauben erliegen sind. Das Problem ist, dass sich hier viele als Experten in roulette aufspielen, obwohl sie gar keinen blassen Schimmer von Mathe haben.

Leute glauben mir ja nicht, weil sie zu dumm sind, es zu verstehen, sondern weil sies nicht glauben wollen und sich von den anderen, die sich selbst belügen, mitreißen lassen.

EDIT: Ich will nicht mit dir darüber reden, warum einige an Roulettesystem glauben und andere nicht. Ich vertrete hier halt mit einigen wenigen die Meinung, dass es keins gibt, mach Beispiele und zeige Irrtümer auf.

Ich hoffe, wir bleiben von jetzt an ontopic.

@hütchenspieler: Ich habe schon ein paar Threads diesbezüglich aufgemacht, aber ich werde es nochmal tun, vielleicht erkläre ich nicht gut genug.

bearbeitet von wohlh
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Huhu ::!::

Eure Kompetenz ist geradezu anbetungswürdig, aber ihr schmeißt (wahrscheinlich eher unbewusst) mit Fachbegriffen

herum, da wird jeder Einsteiger wohl schnellstens das Weite suchen.

Vermutlich haste da recht, dabei hab' ich so Sachen wie Solaris bewusst noch gar nicht angesprochen.................

mir ist egal, welchen Hintergrund die Leute haben. Wenn sie einfache Zusammenhänge nicht verstehen, dann schließe ich das auf eine mangelnde Schulbildung, weil man dort ja verstehen kann, wieso und warum, vorausgesetzt man hatte ein wenig Stochastik.

Jetzt wird mir einiges klar, auch Dein Nick. Du bist also mal zur Schule gegangen, wie jede/r and're auch. Vermutlich mindestens Gymnasium, Dein Mathe-Studium war auch nur Schule. In dieser Zeit haben and're Fähigkeiten erlernt, zu denen wärst Du nicht mal im Ansatz befähigt (von denen willste auch nicht wirklich was wissen.............), und Du erklärst möglicherweise genau diese Leut' für dumm.....................

's ist immer wieder jedes Jahr in den Sommerferien 's gleiche, da kommen die Studenten vom Hochschul-Fliessband, und wollen sich 'ne Kohle verdienen (warum, wird immer unverständlicher..................), denen erklärt mer was, wie s'e 's zu tun haben, und ohne mal 'n Handstreich getan zu haben, sagen s'e, das ist Unsinn................

Es ist allerdings so einfach, dass ich in kurzen Sätzen erklären kann, warum sie einem Irrglauben erliegen sind. Das Problem ist, dass sich hier viele als Experten in roulette aufspielen, obwohl sie gar keinen blassen Schimmer von Mathe haben.

Aus genau diesem Grund haste keinen blassen Schimmer, wasses wahre Leben bedeutet. Geh' Du mal 'raus in's in's Leben, tapezier' Wände, setz' mal Stein auf Stein, oder steh' mal in 'ner Fabrik an 'ner Maschine. Das ist die Realität, von der willte doch nicht 's geringste wissen, weil' unter Deinem Niveau ist.................

Aber Du vergisst ein's dabei:

Jene Leut', die das alles machen, ernähren Dich..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y

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Hallo wohlh,

ich kenne Deinen Background auch nicht. Aber Du versuchst hier mit Stoff ca. 9. Klasse zu brillieren.

Wenn Deine Nix-geht-Themen keinen Anklang finden, würde ich wirklich mal über einen Forumswechsel

nachdenken.

Ich weis allerdings, wie peinlich es werden kann, wenn der ganze Vorlesungssaal raunt, nur weil man etwas über

die Auflösung von unecht gebrochen-rationalen Funktionen n-ten Grades mittels Polynomdivision beiträgt

(Hielt ich für unspektakulär weil eigentlich Stoff der Klasse 12)

Hätte damals lieber nix sagen sollen. Den Ruf als Mathecrack wirst'e nicht mehr los,

Habe stundenlang geduscht, aber wurde einfach nicht besser.

Ich dachte damals, in Gegenwart von Abiturienten kann man da ja ruhig mal was zu sagen und prompt

schlägt Pisa gnadenlos zu. (Dabei gab es Pisa wohl noch gar nicht)

Ich habe beruflich mit vielen Mathematikern zu tun und die Diskussionen sind meistens echt spannend.

Hast Du schon mal versucht mit Differentialrechnung den nächsten Coup zu prognostizieren?

Oder KNN Systeme beim Roulette spielen beobachtet?

Gibt viele spannende Versuche, also warum nicht ein wenig forschen?

Wir tun doch niemandem weh?

Vielleicht wird ja auch etwas entdeckt, was wir gar nicht gesucht haben.

Ich hoffe nur es kommt nicht wieder nur 'ne Pfannenbeschichtung dabei rum.

War im nachhinein wohl eher ein Eigentor.

Thema zwar verfehlt aber trotzdem

Gruß Hütchenspieler

bearbeitet von Hütchenspieler
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Hallo Danny, Hallo duffyduck12

Eure Kompetenz ist geradezu anbetungswürdig, aber ihr schmeißt (wahrscheinlich eher unbewusst) mit Fachbegriffen

herum, da wird jeder Einsteiger wohl schnellstens das Weite suchen.

Haltet den Ball doch mal ein wenig flacher, dann hat der Thread auch wieder einen Nährwert für den Einsteiger.

Hütchenspieler ::!::

Zuerst so ein Statement von dir und dann passend dazu dein letzter Beitrag #35. Au Backe!

Ich weis allerdings, wie peinlich es werden kann, ...

Schön, dass du das weisst. Gelernt hast du dadurch aber anscheinend nichts.

Es fällt doch schon ziemlich dumm auf, wenn man immer nur in der ICH-Form erzählt.

Trotzdem vielen Dank für den Nährwert deines Beitrags. Müsste ein Einsteiger davon leben,

wäre er jetzt sicherlich verhungert!

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@duffyduck12

Kannste mal sehen.

Cooler Cut oder?

Kann Spielberg noch was lernen!

Ist meine Wandlungsfähigkeit nicht entzückend?

Und darüber hinaus alles ohne neuen Nick!

Die Einsteiger haben wir doch eh längst vergrauelt.

@sachse

Sensibilität und Eloquenz sind mal wieder von nahezu angsteinflössender Natur.

(Wo ist hier das Männchen mit dem Schleimbeutel????)

@duffyduck

Was hätte ich denn dabei lernen sollen?

Wenn man zuviel weiß....Fresse halten ..... oder zurück auf Los?

Wohlmöglich geistig Tod stellen?

Meiner Gesichtsfarbe (und auch meiner Kariere) hat es übrigens sehr

gut getan, weiterhin meine Meinung zu verkünden.

Es gibt auch Themen, da folge ich lieber dem Ratschlag von Dieter Nuhr:

Einfach mal Fr..e halten (Schuhe, Handtaschen, ...und vieles mehr....).

Die Schlauschnackerei war auch eher als eine Art Testballon Richtung wohlh gedacht.

Differentialrechnung zur Coupvorhersage ist ziemlicher Quatsch. Die entsprechende Reaktion

hätte mir als Teilnahmebestätigung der Oberstufe erst mal genügt.

Zwar weit weg vom Thema aber .. Aber wozu sonst sieht man schließlich so gut aus? ....

Gruß Hütchenspieler ::!::

bearbeitet von Hütchenspieler
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danny, danny,

mich beschleicht das Gefühl, du willst lieber über die Unfähigkeit von Studenten und darüber, dass ich andere Leute für dumm halte, philosphieren.

Ich will nicht sagen, dass die Menschen dumm sind. Ich möchte lieber ungebildet sagen unzwar auf dieses Thema bezogen und auch nicht allgemein. Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen, das ist doch klar.

hütchenspieler:

Ich will hier nicht mit meinem wissen aus der 9. oder was-weiß-ich-nicht-wievielter-Klasse brillieren, ich sage, dass dieses Wissen ausreicht, um zu verstehen, dass man mit Roulette auf Dauer nur verlieren kann.

Bei Roulette ist der Erwartungswert ja pippileicht auszurechnen, bei Spielautomaten ist die Rechnung schon etwas komplizierter, aber, wenn man alles gegeben hat auch mit Schulwissen zu errechnen.

Mit (un)-echt-gebrochen rationalen Funktionen kannst de mich hier echt nicht beeindrucken. Ich kann mir hier den Mund fuselig reden und werde es vermutlich auch tun, aber wie oft soll ich noch sagen, dass man nicht voraussagen kann, was im nächsten Zug kommt und da wird dir kein mathematisches Teilgebeit helfen und dass die Analysis mitunter ein Grundbaustein der Stochastik darstellt sollte jedem halbwegs in Stochastik bewanderten Menschen klar sein.

Reden kann jeder, ich möchte konkrete mathematische Beispiele, aber darauf kann ich sowieso vergebens hoffen.

bearbeitet von wohlh
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Tach wohlh

Übrigens gibt es beim Roulette auch Schwankungen.

Jedes „System“ funktioniert... zeitweise...ganz gut.

Mit Trefferballungen kannste ein kleines Vermögen machen.

Ohne vorher ein Grosses zu besitzen.

An einen Tisch, wo einfach brav von jedem Einsatz 1/37el ins Loch geschoben wird

ohne sonstige Auszahlungen wäre auch nicht viel los.

Trotzdem würdest Du wahrscheinlich alle darauf hinweisen, dass an diesem

besonderen Tisch doch noch Platze frei sind und man auf Dauer genauso viel erreicht.

Ich bin zur Zeit deutlich im Plus.

Würde der Sensemann gleich bei mir anklingeln, hätte ich auf

Dauer und für alle Ewigkeit dem Roulette ein positives Ergebnis abgerungen.

Oder ob der Typ mit der Sense mich vorher noch ins Casino zerrt, damit alles wieder

schön in Ordnung kommt??? ::!::

Das Leben ist halt (bisher) nicht auf Dauer ausgelegt.

Auch Dir sollte es klar sein, dass unsere Lebenszeit begrenzt ist.

Es gibt schönere Dinge als ständig

Anglern vorzurechnen was ein Fisch kostet,

Karibiktouristen den Klimawandel zu erläutern,

Gläubige nach Beweisen fragen,...

Oder schreibste grad an einem Buch „Wie mache ich mich unbeliebt?“

Gruß Hütchenspieler

bearbeitet von Hütchenspieler
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Zurück zum Thema

Ich finde ein schlichter C Compiler sollte für den Anfang reichen.

Die Sprache ist erstmal auch gar nicht so wichtig.

Erst mal die Grundlagen raffen und etwas "sprechen lernen"

Wenn man später auf einen fremden Dialekt trifft ist es halt etwas nervig.

Ein "HalloWelt" Beispiel ist schnell gefunden.

Dann geht es auch schon mit Variablentypen und Deklarationen los.

Jetzt noch mit Wertzuweisungen vertraut gemacht und schon

geht's an die ersten Schleifen.

Dann sollte man sich langsam mit Funktionen vertraut machen.

Für C könnte ich da mal was einstellen.

Gibt's im Netz sicher auch reichlich, aber ein paar Roulettefunktionen (Zufallszahl

erzeugen, Perm einlesen, usw.) können ja nicht schaden.

Gruß Hütchenspieler

bearbeitet von Hütchenspieler
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@wohl

schreib blos nicht so grosskotzig über deine stochastischen kenntnisse. da kann der dummenspruch,dass die kugel kein gedächtniss hätte auch schon nicht mehr so weit weg sein.

die kinetische energie wird durch den wurf des croupiers in die kugel geschoben.niemand wird sie berechnen können,wenn er nicht sehr gut im geschwindigkeitsmessen ist. natürlich nutzt der taschenrechner nichts,aber mathematik ist es auch,wenn man kesselgucken praktiziert.

dazu reicht aber ein mathestudium zum glück nicht aus weil ihr einfach im gehirn zu lahm seid.

gruss magier.

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hütchenspieler,

also nochmal, deine Aussagen setzen voraus, dass die Ereignisse beim Roulette abhängig sind, sind sie aber nicht.

und wenn du im Plus bist, dann ist doch fein. Hier sind ja alle im Plus und verdienen saumäßig viel Geld mit Roulette. Nein im ernst, man kann mit Roulette auch Gewinne machen nur eben nicht auf Dauer. Man kann auch kurzfristig hohe Verluste machen wohlbemerkt.

magier:

Wenn ich von Systemen rede meine ich nie KG oder Gedankenkraft nutzen. Ich habe irgendwann aufgehört mathematisches System statt System zu sagen.

Ich sage statt: die Kugel hat kein Gedächtnis lieber die Ereignisse beim Roulette sind nicht abhängig voneinander. Wenn es angeblich ein Fall gibt, wo es so ist, dann zeige mir doch mal einen, ich kann dir ja auch unendlich viele Fälle zeigen, dass meine these richtig. Warum bringst du nicht mal ein Beispiel. Wenn es das angeblich gibt, dann will ich nur ein einziges haben. Aber es gibt natürlich keins und deswegen wirst du mir keins zeigen können ::!::

bearbeitet von wohlh
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Hatte dabei nur an eine Häufung von Treffern gedacht. War wohl unglücklich formuliert.

Kein System sondern nur ein Bespiel:

(Kinder bitte zuhause nicht nachmachen)

Also setze meinetwegen im Gleichsatz stumpf 300 mal in Folge auf die erste TVS.

Innerhalb so einer Spielstrecke lassen sich nun verschiedene Phasen erkennen.

a) Man trifft unterdurchschnittlich (lange zeit halt gar nicht)

b) Man trifft durchschnittlich (hin und wieder mal ein Treffer)

c) Man trifft überdurchschnittlich

Die Phase c (Treffer treten gehäuft oder eben in geballter Form auf)

war hier mit Trefferballungen gemeint.

Alternativ kannst Du auch bei Google einfach mal Trefferballungen eingeben.

Dafür muss die Kugel noch nicht besonders schlau sein.

Das ist vermutlich noch immer im Rahmen deines Weltbildes?

Was hattest Du denn unter Trefferballungen verstanden?

Gruß Hütchenspieler ::!::

bearbeitet von Hütchenspieler
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achso okay, dann habe ich dich missverstanden. Ich dachte es handelt sich um ein System und ein System setzt ja immer Irrtümer voraus. damit aber ein System funktionieren kann, muss man diesen Irrtum auch voraussetzen und der ist ja meistens, dass die Ereignisse beim Roulette abhängig von vorigen Ereignissen ist.

Ich kenne mich mit den Begrifflichkeiten nicht so aus, aber danke für die erklärung.

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